DE934964C - Verfahren zur Verhinderung der Spiegelbildung von Aluminiumpigmenten - Google Patents
Verfahren zur Verhinderung der Spiegelbildung von AluminiumpigmentenInfo
- Publication number
- DE934964C DE934964C DEA13250A DEA0013250A DE934964C DE 934964 C DE934964 C DE 934964C DE A13250 A DEA13250 A DE A13250A DE A0013250 A DEA0013250 A DE A0013250A DE 934964 C DE934964 C DE 934964C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mirror
- acid
- amine
- pigments
- yes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09C—TREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
- C09C1/00—Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
- C09C1/62—Metallic pigments or fillers
- C09C1/64—Aluminium
- C09C1/644—Aluminium treated with organic compounds, e.g. polymers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01P—INDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
- C01P2004/00—Particle morphology
- C01P2004/80—Particles consisting of a mixture of two or more inorganic phases
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01P—INDEXING SCHEME RELATING TO STRUCTURAL AND PHYSICAL ASPECTS OF SOLID INORGANIC COMPOUNDS
- C01P2006/00—Physical properties of inorganic compounds
- C01P2006/80—Compositional purity
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
- Pigments, Carbon Blacks, Or Wood Stains (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft die Herstellung von nicht spiegelbildenden Aluminiumpigmenten, -pasten, -pulvern,
-anstrich- und -Überzugmischungen od. dgl.
Aluminiumpigmente, die die Eigenschaft der »Spiegel
«-Bildung haben, d. h. Pigmente, in denen die Aluminiumteilchen einen kontinuierlich erscheinenden,
metallischen Film an der Oberfläche des Trägers, in dem sie Anwendung finden, bilden, sind
bekannt und werden in weitem Ausmaße verwendet. Ein Verfahren zur Herstellung von Pigmenten
dieser Art ist z. B. in der USA.-Patentschrift 2 002 891 beschrieben. Nicht spiegelbildende Aluminiumpigmente,
d. h. Pigmente, in denen die Aluminiumteilchen sich nicht an der Oberfläche des Trägers,
in-dem sie angewendet werden, sammeln, sondern in diesem verteilt bleiben, sind ebenfalls bekannt; jedoch
bestand bis vor kurzem keine sehr große Nachfrage nach Pigmenten dieser Art. Infolge ihrer ausgedehnten
Verwendung in Kraftfahrzeuglacken u. dgl. besteht jedoch neuerdings eine wesentlich erhöhte NachfragenachnichtspiegelbildendenAluminiumpigmenten.
Das gebräuchliche Verfahren zur Herstellung nicht spiegelbildender Pigmente besteht in einer Behandlung
spiegelbildender Pigmente von der Art, wie sie in der genannten USA.-Patentschrift beschrieben
sind, in üblicher Weise während der Filterkuchenstufe, mit Mitteln, die eine Spiegelbildung
verhindern und die zum Zerstören der die Spiegelbildung bewirkenden Kraft dienen. Zu diesem Zweck
ist es üblich, nach dem Verfahren der USA.-
Patentschrift erhaltene Erzeugnisse mit ungesättigten Fettsäuren und insbesondere mit Oleinsäure oder
Linolsäure und Linolensäure zu behändem. Andere Stoffe, die eine Spiegelbildung verhindern, sind
Bleiseifen, z. B. Bleinaphthenate, Bleiisooetoate (2-Äthylhexoate) und Bleiresinate.
Die Verwendung von Bleiverbindungen als Mittel zur Verhinderung der Spiegelbildung hat den großen
Nachteil, daß diese Verbindungen den Pigmenten ίο eine Giftwirkung verleihen, die die damit überzogenen
Erzeugnisse für gewisse Zwecke ungeeignet machen, insbesondere z. B. zur Verwendung in Fällen, in denen
das fertige Erzeugnis mit für den menschlichen Verbrauch bestimmten Nahrungsmitteln in Berührung
kommt. Weiterhin bedeutet der Bleigehalt dieser Mischungen eine Vergiftungsgefahr während der Herstellung,
die eine Reihe verschiedener Vorkehrungen zum Schütze der Arbeiter notwendig macht.
Die Verwendung von Oleinsäure und ähnlichen ungesättigten Fettsäuren als die Spiegelbildung verhindernde
Mittel hat den großen Nachteil, daß diese Substanzen dazu neigen, mit Luftsauerstoff zu reagieren.
Zur Veranschaulichung dieses Punktes sei auf das normale Verfahren zum Trocknen
der nach dem Verfahren der USA.-Patentschriff hergestellten Paste zur Gewinnung eines trockenen
Pulvers zur Verwendung für verschiedene technische Zwecke hingewiesen. Bei diesem Verfahren wird das
Ausgangsmaterial unter Vakuum in dampfgeheizten Vakuummischern erhitzt, bis die flüchtigen Stoffe
abgetrieben sind und ein im wesentlichen trockenes Pulver zurückbleibt. Auch noch während des Abkühlens
bleibt die Masse unter Vakuum. Dann wird das Vakuum unterbrochen und der Mischer entleert.
Das trockene Pulver, das entsteht, wenn gewöhnliche Pasten nach dem Verfahren der USA.-Patentschrift
getrocknet werden, wird mit gesättigter Fettsäure überzogen, die im allgemeinen aus einem
Gemisch von Stearin- und Palmitinsäure besteht. Da diese Verbindungen gesättigt sind, reagieren
sie nicht mit Sauerstoff, wenn das Vakuum unterbrochen wird, und es besteht nur geringe Feuer-
und Explosionsgefahr bei diesem Verfahrensschritt. Werden anderseits nach dem Verfahren der USA.-Patentschrift
hergestellte Pasten unter Verwendung ungesättigter Fettsäuren als die Spiegelbildung
verhindernder Mittel behandelt, so wird, wenn das Pigment nach der obigen Methode getrocknet
wird, das trockene Pulver mit einer ungesättigten Verbindung überzogen, die auch bei normalen Temperaturen
eine gewisse Reaktionsfähigkeit gegenüber Sauerstoff besitzt. Wenn berücksichtigt wird, daß
das Pulver eine Oberfläche von der Größenordnung von 4100 qm/kg besitzt und daß es sich in feinverteiltem
und halbsuspendiertem Zustand befindet, so ist offensichtlich, daß die Unterbrechung des Vakuums
bei einem derartigen Pulver bewirkt, daß die Luft durch die ganze Masse in das Pulver eindringt und
über eine verhältnismäßig sehr große Oberfläche in innige Berührung mit der ungesättigten Fettsäure
kommt. Die unvermeidliche Wirkung ist, daß mindestens ein kleiner Teil des Sauerstoffs sich unter
Freiwerden von Wärme mit der ungesättigten Fettsäure umsetzt. Da ein derartiges Freiwerden von
Wärme, die plötzlich in der ganzen Masse des Pulvers auftritt, nicht rasch abgeleitet werden kann, findet
ein Temperaturanstieg statt, der nach einer gewissen Zeit die Geschwindigkeit der Umsetzung von Sauerstoff
und ungesättigter Säure erhöht. Der spontane Verlauf einer derartigen autokatalytischen Reaktion
kann die Temperatur der Masse ausreichend erhöhen, um eine ebenfalls autokatalytische Reaktion zwischen
"Aluminium und Sauerstoff und bzw. oder Stickstoff mit gefährlichen Folgen einzuleiten. Zwar kann das
Vakuum unter Verwendung einer inerten Atmosphäre aufgehoben werden; jedoch besteht in der Praxis
stets die Möglichkeit, daß es gelegentlich entweder auf Grund von Fahrlässigkeit oder von Fehlern der
Anlage unter normaler Atmosphäre unterbrochen wird. Bis heute haben die Feuer- und Explosionsgefahr
von einer Verwendung der ungesättigten Fettsäuren als Mittel zum Verhindern der Spiegelbildung
für nach dem Verfahren der USA.-Patentschrift hergestellte Aluminiumpigmente abgeschreckt in
den Fällen, in denen zur Herstellung von Pulvern eine Vakuumtrocknung des Pigments vorgesehen
ist, außer in gewissen Fällen bei der Herstellung sehr grober Pulver, die infolge ihrer relativ kleinen Oberfläche
mit verhältnismäßiger Sicherheit getrocknet werden können. go
Es ist daher Zweck der vorhegenden Erfindung, nicht spiegelbildende Aluminiumpigmente herzustellen,
die frei von giftigen Eigenschaften sind, die auf der Verwendung von Bleiverbindungen als Mittel
zur Verhinderung der Spiegelbildung beruhen.
Es ist ferner Zweck der Erfindung, nicht spiegelbildende
Aluminiumpigmente ohne Erhöhung der Feuer- und Explosionsgefahr herzustellen.
Die Herstellung nicht spiegelbildender Aluminiumpigmente in Pasten- oder Pulverform nach der Erfindung
kann weiterhin in einfacher Weise normalen Herstellungsmethoden angepaßt werden und ohne
Verwendung besonders ausgebildeter und teurer Anlagen durchgeführt werden.
Es ist ferner Zweck der Erfindung Aluminiumpigmente der beschriebenen Art herzustellen, die
einen höheren Glanz haben als Aluminiumpigmente dieser Art, die bisher hergestellt werden konnten.
Die Erfindung besteht in der Herstellung nicht spiegelbildender Aluminiumpigmente, wobei die verwendeten
Mittel zur Verhinderung der Spiegelbildung wirksame Mengen von oberflächenaktiven
Siliconverbindungen enthalten und mindestens eine Verbindung der Gruppe, die aus Fettsäuren der allgemeinen
Formel C„H(2„ + 1)COOH, in der η eine
ganze Zahl nicht unter 3 und nicht größer als 9 ist, sowie zur Bildung von Aminseifen mit den Fettsäuren
geeigneten aliphatischen und alicyclischen Aminen besteht.
Die Ausdrücke »aliphatisch« und »alicyclisch« sollen im folgenden entsprechend der Definition in
»Organic Chemistry« von Fuson und Snyder auf Seite 44, die den folgenden Absatz enthält, ausgelegt
werden:
»Die drei Hauptklassen organischer Verbindungen sind die aliphatischen, die alicyclischen und die
aromatischen Stoffe. Aliphatische Verbindungen umfassen alle Derivate von Kohlenwasserstoffen mit
offener Kette, z. B. die Paraffine, Olefine und Acetylene. Die nahe verwandten alicyclischen Verbindüngen
sind Derivate der Cycloparaffine. Aromatische Verbindungen sind solche, die einen oder
mehrere benzolartige Ringe enthalten.«
Die gebräuchliche Prüfung zur Bestimmung des Spiegelbildungsvermögens von Aluminiumpigmenten
ίο ist der sogenannte »Spatel-Versuch« (»spatula«,
ASTM-Bestimmung D 480-44). Dieser Versuch ist jedoch bei der Prüfung der zu behandelnden und der
nach der vorliegenden Erfindung behandelten Pigmente von geringem Wert, da viele Pigmente, die
nach dem >Spatel«-Versuch kein Spiegelbildungsvermögen zeigen, in Wirklichkeit oft eine spiegelartige
Oberfläche bilden, wenn sie in einem der gewöhnlichen Farbträger aufgebracht werden. Die
befriedigendste Prüfung besteht darin, das zu untersuchende Pigment mit einem Farbträger zu mischen
und es auf eine Tafel aufzubringen, die nach dem Trocknen auf irgendwelche Anzeichen restlichen
SpiegelbildungsVermögens geprüft werden kann. Eine einfachere und raschere Prüfung, deren Ergebnisse
gut mit der visuellen Prüfung von Tafeln, die mit einem Anstrich versehen sind, übereinstimmen, kann
folgendermaßen ausgeführt werden:
In einem Behälter von 100 ecm Inhalt werden 5 g
des zu untersuchenden Pigments in 20 ecm reinem Benzol dispergiert. Nach vollständiger Dispergierung
läßt man das Material 5 Minuten lang absitzen. Wenn nach der Behandlung kein Aluminium an der
Benzoloberfläche zurückbleibt, so bedeutet das, daß eine vollständige Verhinderung der Spiegelbildung
stattgefunden hat. Wenn jedoch Flocken von Aluminium an der Oberfläche verbleiben, dann ist die
Verhinderung der Spiegelbildung unvollständig.
Die obige Prüfung ist diejenige Bestimmung, die in Verbindung mit den im folgenden beschriebenen
Beispielen verwendet worden ist; sie wird im folgenden als Schnellbestimmung bezeichnet. Es sei
darauf hingewiesen, daß für einige Zwecke Pigmente erwünscht sein können, die lediglich ein verringertes
Spiegelbildungsvermögen besitzen, so daß bei den Beispielen berücksichtigt werden muß, daß die
geprüften Pigmente, die nicht eine vollständige Verhinderung der Spiegelbildung nach der Schnellbestimmung
zeigen, Produkte sind, die trotzdem im Vergleich zu spiegelbildenden Pigmenten ein weitgehend
reduziertes Spiegelbildungsvermögen haben, und daß derartige Pigmente innerhalb des Rahmens
der Erfindung hegen, obgleich sie nicht als die bevorzugten Produkte anzusehen sind, bei denen die
Spiegelbildung vollständig verhindert ist.
Es wurde gefunden, daß eine vollständige Verhinderung der Spiegelbildung durch Verwendung von 0,05 Gewichtsprozent, bezogen auf den Metallgehalt des Pigments, eines oberflächenaktiven Silicons und einer Menge, die mindestens 0,4 % des Metallgehaltes des Pigments entspricht, an Fettsäure und bzw. oder Amin erreicht wird. Es wurde gefunden, daß die tatsächlich zur vollständigen Verhinderung der Spiegelbildung erforderliche Menge an Fettsäure und bzw. oder Amin etwa 0,4 °/0 beträgt. Wenn jedoch die minimale Menge an oberflächenaktiven Siliconen verwendet wird, so ist eine etwas größere Menge an Fettsäure und bzw. oder Amin notwendig, um eine vollständige Verhinderung der Spiegelbildung zu erzielen, wobei die tatsächlich zu verwendende Menge von der Wirksamkeit des verwendeten Silicons abhängt. Weitere Zusätze von Säure und bzw. oder Amin erhöhen bis zu einem bestimmten Punkt die Geschwindigkeit, mit der die Verhinderung der Spiegelbildung erreicht wird, jedoch können Mengen an Siliconen über 5 °/0 und an Fettsäure und bzw. oder Amin über 6 °/0 als allgemein unnötig angesehen werden.
Es wurde gefunden, daß eine vollständige Verhinderung der Spiegelbildung durch Verwendung von 0,05 Gewichtsprozent, bezogen auf den Metallgehalt des Pigments, eines oberflächenaktiven Silicons und einer Menge, die mindestens 0,4 % des Metallgehaltes des Pigments entspricht, an Fettsäure und bzw. oder Amin erreicht wird. Es wurde gefunden, daß die tatsächlich zur vollständigen Verhinderung der Spiegelbildung erforderliche Menge an Fettsäure und bzw. oder Amin etwa 0,4 °/0 beträgt. Wenn jedoch die minimale Menge an oberflächenaktiven Siliconen verwendet wird, so ist eine etwas größere Menge an Fettsäure und bzw. oder Amin notwendig, um eine vollständige Verhinderung der Spiegelbildung zu erzielen, wobei die tatsächlich zu verwendende Menge von der Wirksamkeit des verwendeten Silicons abhängt. Weitere Zusätze von Säure und bzw. oder Amin erhöhen bis zu einem bestimmten Punkt die Geschwindigkeit, mit der die Verhinderung der Spiegelbildung erreicht wird, jedoch können Mengen an Siliconen über 5 °/0 und an Fettsäure und bzw. oder Amin über 6 °/0 als allgemein unnötig angesehen werden.
Als Beispiele für geeignete Fettsäuren nach der Erfindung seien Buttersäure, Capronsäure, Caprylsäure
und Caprinsäure genannt.
Beispiele für geeignete aliphatische und alicyclische
Amine nach der Erfindung sind Alkylamine (z. B. Octylamin), Alkoxyamine (z. B. Monoäthanolamin)
und alicyclische Amine (z. B. Morpholin). Morpholin ist wegen seines verhältnismäßig hohen
Siedepunktes und wegen seiner leichten Zugänglichkeit sowie wegen der Einfachheit, mit der es gehandhabt
werden kann, im allgemeinen das bevorzugte Amin für das Verfahren nach der Erfindung. Es sei
jedoch darauf hingewiesen, daß, wenn ein bestimmter Zweck erreicht werden soll, jedes aliphatische oder alicyclische
Amin verwendet werden kann, das gemäß der Erfindung mit Fettsäuren eine Aminseife bilden kann.
Beispiele für geeignete, oberflächenaktive Siliconverbindungen, die gemäß der Erfindung verwendet
werden können, sind solche, die die Eigenschaft aufweisen, beim Lösen in geringen Konzentrationen die
Oberflächenspannung des Lösungsmittels beträchtlich zu vermindern. Zu derartigen Verbindungen
gehören z. B. Methylgruppen und Wasserstoff ent- too haltende Polysiloxane.
In bezug auf die vorliegende Erfindung befriedigen alle Siliconverbindungen, die entsprechend der oben
gegebenen Definition oberflächenaktiv sind, in Verbindung mit Fettsäuren und bzw. oder Aminen
gemäß der Erfindung, hinsichtlich der Erzeugung der gewünschten, die Spiegelbildung verhinderndeWirkung.
Pastenförmige, nicht spiegelbildende Aluminrampigmente können nach der Erfindung wie folgt hergestellt
werden:
Die oberflächenaktive Siliconverbindung, die Fettsäure und bzw. oder das Amin werden in einer geeigneten
Menge Lackbenzin dispergiert und gut durchgemischt. Eine geeignete Menge von spiegelbildendem
Aluminiumpigment, das z. B. in Form eines ungefähr 80 °/0 Metall enthaltenden Filterkuchens
vorliegen kann, wird dann mit der erhaltenen Dispersion zur Gewinnung eines nicht spiegelbildenden,
pastenförmigen Aluminiumpigments gut durchgemischt. Nach ähnlichen Methoden können unter
Verwendung in der Technik bekannter, geeigneter Stoffe nicht spiegelbildende Aluminiumfarben und
eine Spiegelbildung verhindernde Verdünnungsmittel hergestellt werden.
Die nach der Erfindung behandelten Pigmente können nach beliebigen Methoden zu Pulvern ge-
trocknet werden mit nicht größerer Explosions- oder Zusammensetzungen für Aluminiumpigmente nach
Feuergefahr als die spiegelbildenden Pigmente, die nach dem Verfahren der genannten USA.-Patentschrift
hergestellt werden. Darüber hinaus sind die erfindungsgemäß behandelten Pigmente
leuchtender als nicht spiegelbildende Pigmente, die nach bisher bekannten Verfahren hergestellt wurden.
Die die Spiegelbildung verhindernde Wirkung wird beschleunigt, wenn die Stoffe nach dem Mischen auf
ίο eine Temperatur bis zu 100° erhitzt werden. Obgleich
es manchmal zweckmäßig ist, ist das Erhitzen im allgemeinen unnötig, weil die Verhinderung der
Schichtbildung rasch und wirkungsvoll auch schon bei gewöhnlichen Temperaturen erreicht wird, außer
in denjenigen Fällen, in denen die absolut geringste Menge von Mitteln zur Verhinderung der Spiegelbildung
verwendet wird.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen das Verfahren nach der Erfindung und zeigen verschiedene
der Erfindung. Alle Mengen sind in Gewichtsteilen angegeben.
Um die Wirkung der Menge an oberflächenaktivem Silicon in bezug auf die Spiegelbildung des entstehenden Pigments zu zeigen, werden nicht spiegelbildende
Pigmente nach der Erfindung unter Verwendung verschiedener Mengen eines oberflächenaktiven Silicons
hergestellt. Das Spiegelbildungsvermögen der behandelten Pigmente wurde mittels der Schnellbestimmung
geprüft. Das Pigment wurde dann bei annähernd 100° 2 Stunden lang erhitzt, und anschließend
wurde das Spiegelbildungsvermögen des Pigments nochmals mittels der Schnellbestimmung
geprüft. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 angeführt. Entsprechende Tabellen können natürlich auch für
andere oberflächenaktive Siliconverbindungen aufgestellt werden.
Bestandteile des Mittels zur Verhinderung der Spiegelbildung |
Säure | Amin | Prozent zugesetzter Bestand teil, bezogen auf Metallgehalt des Pigments |
Säure | Amin | Erfolg der Verhinderung der Spiegelbildung |
erhitzt |
Silicon | Silicon | nicht erhitzt | |||||
Oberflächenaktives | nein | ||||||
Silicon A ^ ... | — | — | 0,4 | — | — | nein | nein |
— | — | 0,8 | — | — | nein | nein | |
- | Capronsäure | Morpholin | 4,o | 1,0 | 1,0 | nein | ja |
- | - | - | 0,05 | 2,0 | 2,0 | nein | kein Versuch |
- | - | - | 0,05 | 2,0 | 2,0 | ia | kein Versuch |
- | - | 0,4 | 2,0 | 2,0 | ja | kein Versuch | |
- | ■ - | 1,0 | 2,0 | 2,0 | ja | kein Versuch | |
- | 5,o | ja |
Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß nach der Schnellbestimmung
0,05 % der oberflächenaktiven Siliconverbindung zur vollständigen Verhinderung der Spiegelbildung
ausreichen. Die Mischungen, die ein negatives Resultat bei der SchneUbestimmung er-
-„ gaben, zeigten ein im Vergleich zu unbehandelten Pigmenten wesentlich verringertes Spiegelbildungsvermögen.
4.5 . Beispiel II
4.5 . Beispiel II
Um die Wirkung der Art des verwendeten ober-■ flächenaktiven Silicons auf das Spiegelbildungsver-
mögen der Pigmente zu zeigen, wurden Mischungen nach der Erfindung unter Verwendung einer Reihe ·
handelsüblicher, oberflächenaktiver Siliconverbindungen hergestellt. Die chemische Formel dieser
Verbindungen war nicht zugänghch; die Verbindungen werden lediglich unter ihrem Handelsnamen verkauft.
Die Ergebnisse der Prüfung, die in gleicher Weise durchgeführt wurde wie diejenige nach Beispiel I,
sind in Tabelle 2 enthalten.
Bestandteile des Mittels zur Verhinderung der Spiegelbildung |
Säure | Amin | Prozent zugesetzter Bestand teil, bezogen auf Metallgehalt des Pigments |
Säure | Amin | Erfolg der Verhinderung der Spiegelbildung |
erhitzt |
Silicon | Capronsäure | Morpholin | Silicon | 1,0 | 1,0 | nicht erhitzt | ja |
A | - | - | 0,05 | 1,0 | 1,0 | nein | ja |
B | - | - | 0,05 | 1,0 | 1,0 | nein | kein Versuch |
C | - | - | 0,05 | 1,0 | 1,0 | ja | kein Versuch |
A | - | - | 0,4 | 1,0 | 1,0 | ja | ja |
B | - | - | o,4 | 1,0 | 1,0 | nein | ja |
C | - | - | 0,4 | 2,0 | 2,0 | ja | ja |
B | 1,0 | ja |
Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß 0,05 °/„ der drei
verwendeten Sihconverbindungen A, B und C nach Erhitzen eine vollständige Verhinderung der Spiegelbildung
des Aluminiumpigments bewirkten, - -
Um die Wirkung verschiedener Mengen von Fettsäuren in den Mischungen nach der Erfindung zu
zeigen, wurden die folgenden Tabellen aufgestellt, wobei das gleiche Verfahren wie in den vorhergehenden
Beispielen und Capronsäure zunächst in Abwesenheit von Amin und dann in Gegenwart eines
Amins verwendet wurde. Die Ergebnisse sind in den Tabellen 3 A und 3 B enthalten.
Bestandteile zur Verhinderung |
des Mittels der Spiegelbildung |
Amin | Prozent zugesetzter Bestand teil, bezogen auf Metallgehalt des Pigments |
Säure | Amin | Erfolg der Verhinderung der Spiegelbildung |
erhitzt |
Silicon | Säure | Silicon | 2,0 | . | nicht erhitzt | nein | |
Capronsäure | — | 0,2 | — | nein | nein | ||
A | - | — | o,4 | 2,0 | — | nein | kein Versuch |
A | - | 0,4 | ja |
TabeUe 3 B
Bestandteile zur Verhinderung |
des Mittels der Spiegelbildung |
Amin | Prozent zugesetzter Bestand teil, bezogen auf Metallgehalt des Pigments |
Säure | Amin | Erfolg der Verhinderung der Spiegelbildung |
erhitzt |
Silicon | Säure | Morpholin | Silicon | 0,2 | 0,2 | nicht erhitzt | ja |
A | Capronsäure | - | o,4 | 0,2 | 2,0 | nein | ja |
- | - | - | o,4 | 1,0 | 2,0 | nein | kein Versuch |
- | - | - | o,4 | 2,0 | 2,0 | ]a | kein Versuch |
- | - | o,4 | ja |
Aus der obigen Tabelle ist ersichtlich, daß zusammen 0,4 % Säure und Amin zur vollständigen Verhinderung
der Spiegelbildung nach der Schnellbestimmung ausreichen.
Beispiel IV Um die Wirkung verschiedener Fettsäuren gemäß
der Erfindung zu veranschaulichen, wurde eine Reihe von Versuchen in gleicher Weise wie die der vorhergehenden
Beispiele unter Verwendung verschiedener Fettsäuren durchgeführt. Die Ergebnisse sind in
Tabelle 4 enthalten.
Bestandteile des Mittels zur Verhinderung der Spiegelbildung |
Säure | Amin | Prozent zugesetzter Bestand teil, bezogen auf Metallgehalt des Pigments |
Säure | Amin | Erfolg der Verhinderung der Spiegelbildung |
erhitzt |
Silicon | Buttersäure | Morpholin | Silicon | 2,0 | 2,0 | nicht erhitzt | kein Versuch |
A | Capronsäure | - | o,4 | 2,0 | 2,0 | ja | kein Versuch |
- | Caprylsäure | - | 0,4 | 2,0 | 2,0 | ja | kein Versuch |
- | Caprinsäure | - | 0,4 | 2,0 | 2,0 | ja . | kein Versuch |
- | Laurinsäure | - | 0,4 | 2,0 | 2,0 | ja | nein |
- | Caprinsäure | — | o,4 | 2,0 | — | nein | ja |
- | Laurinsäure | — | o,4 | 2,0 | — | nein | nein |
- | Caprinsäure | — | o,4 | 4,0 | — | nein | ja |
- | Laurinsäure | — | o,4 | 5,0 | — | ja | nein |
- | o,4 | nein |
Aus der Tabelle ist ersichtlich, daß Fettsäuren, die weniger als 10 Kohlenstoffatome enthalten, zu
vollständiger Verhinderung der Spiegelbildung führen.
Unter Verwendung von Morpholin als Beispiel wurden eine Reihe von Versuchen durchgeführt,
um die durch dieMenge desin der Mischung anwesenden Amins bedingte Wirkung auf die Spiegelbildüng des
Pigments zu veranschaulichen. Tabelle 5 A veranschaulicht die Ergebnisse der Prüfung, bei der lediglich
Morpholin in Abwesenheit einer Säure verwendet wurde, während Tabelle 5 B die Ergebnisse in Anwesenheit
von 2°/o Capronsäure zeigt.
TabeUe 5 A
Bestandteile des Mittels zur Verhinderung der Spiegelbildung
Silicon
Säure
Amin Prozent zugesetzter Bestandteil, bezogen auf Metallgehalt
des Pigments
Silicon I Säure Amin
Silicon I Säure Amin
Erfolg der Verhinderung der Spiegelbildung
nicht erhitzt
erhitzt
Morpholin o,4
o,4
2,0
4,o
nein ja
ja ja
Bestandteile des Mittels zur Verhinderung der Spiegelbildung |
Säure | Amin | Prozent zugesetzter Bestand teil, bezogen auf Metallgehalt des Pigments |
Säure | Amin | Erfolg der Verhinderung der Spiegelbildung |
erhitzt |
Silicon | Capronsäure | Morpholin | Silicon | 2,0 | 0,2 | nicht erhitzt | kein Versuch |
A | - | - | o,4 | 2,0 | 2,0 | ja | kein Versuch |
- | - | - | o,4 | 2,0 | 5,0 | ja | kein Versuch |
- | o,4 | ja |
Um die Wirkung einer Reihe von Aminen vera5
schiedener Art, die mit Fettsäuren Aminseifen bilden können, zu veranschaulichen, wurden doppelte Versuche
unter Verwendung von Morpholin, N-Octylamin und Monoäthanolamin als Amine durchgeführt. Die
Ergebnisse sind in Tabelle 6 zusammengestellt.
Bestandteile des Mittels zur Verhinderung der Spiegelbildung
Silicon
Säure
Amin Prozent zugesetzter Bestandteil, bezogen auf Metallgehalt
des Pigments
Silicon I Säure I Amin
Silicon I Säure I Amin
Erfolg der Verhinderung der Spiegelbildung
nicht erhitzt
erhitzt
Capronsäure
Morpholin N-Octylamin
Monoäthanol- 0.4
0.4
0.4
amin 2.0
2.0
2.0
2.0
2.0
2.0
]a
ja
ja
ja
ja
kein Versuch kein Versuch kein Versuch
Es ist ersichtlich, daß in allen Versuchen eine Spiegelbildung vollständig verhindert wird.
Die vorliegende Erfindung sieht also ein einfaches und billiges Verfahren zur Herstellung nicht spiegelbildender
Aluminiumpigmente, die frei von giftigen Bestandteilen sind, vor, das rasch normalen Herstellungsmethoden
angepaßt und so geleitet werden kann, daß es Produkte ergibt, bei denen die Spiegelbildung
entweder vollständig oder wenigstens teilweise verhindert ist, je nachdem, welches von beiden erwünscht
ist.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Verhinderung der Spiegelbildung von Alumimumpigmenten, dadurch gekennzeichnet, daß den Pigmenten mindestens 0,05 Gewichtsprozent eines oberflächenaktiven Silicons, bezogen auf den Metallgehalt des Pigments, und mindestens eine Verbindung der Gruppe einverleibt werden, die aus Fettsäuren der allgemeinen Formel CnHj2n^1)COOH, wobei η eine ganze Zahl nicht kleiner als 3 und nicht größer als 9 ist, und aliphatischen und bzw. oder alicyclischen Aminen besteht.
- 2.' Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Amin Morpholin verwendet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtmenge an verwendeter Fettsäure und Amin zwischen 0,4 und 6 Gewichtsprozent, bezogen auf den Metallgehalt des Pigments, beträgt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch zur Beschleunigung der die Spiegelbildung verhindernden Wirkung auf eine Temperatur von nicht über 100° erhitzt wird,©509571 Ü.SS
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US300948XA | 1950-12-04 | 1950-12-04 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE934964C true DE934964C (de) | 1955-11-10 |
Family
ID=21852462
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA13250A Expired DE934964C (de) | 1950-12-04 | 1951-04-24 | Verfahren zur Verhinderung der Spiegelbildung von Aluminiumpigmenten |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE504733A (de) |
CH (1) | CH300948A (de) |
DE (1) | DE934964C (de) |
FR (1) | FR1046701A (de) |
GB (1) | GB711345A (de) |
NL (1) | NL75300C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1220953B (de) * | 1964-04-21 | 1966-07-14 | Aluminum Co Of America | Verbesserte nichtschuppige Metallpigmente |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1052018B (de) * | 1956-10-16 | 1959-03-05 | Walter Marx & Co K G | Verfahren zur Herstellung eines hochdispersen Zinkpigments mit Blattstruktur |
-
0
- NL NL75300D patent/NL75300C/xx active
- BE BE504733D patent/BE504733A/xx unknown
-
1951
- 1951-03-19 GB GB6524/51A patent/GB711345A/en not_active Expired
- 1951-04-24 DE DEA13250A patent/DE934964C/de not_active Expired
- 1951-07-17 FR FR1046701D patent/FR1046701A/fr not_active Expired
- 1951-10-09 CH CH300948D patent/CH300948A/fr unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1220953B (de) * | 1964-04-21 | 1966-07-14 | Aluminum Co Of America | Verbesserte nichtschuppige Metallpigmente |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL75300C (de) | |
GB711345A (en) | 1954-06-30 |
CH300948A (fr) | 1954-08-31 |
FR1046701A (fr) | 1953-12-08 |
BE504733A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69821534T2 (de) | Zubereitung enthaltend ein vinyl-reaktives Fliesshilfsmittel | |
EP1758555A1 (de) | Triterpenhaltiger oleogelbildner, triterpenhaltiges oleogel und verfahren zur herstellung eines triterpenhaltigen oleogels | |
DE934964C (de) | Verfahren zur Verhinderung der Spiegelbildung von Aluminiumpigmenten | |
DE843125C (de) | Wasseremulgierbare, kaseinfreie, Metallpigment enthaltende Paste | |
DE3447027C2 (de) | ||
DE1719415A1 (de) | Mittel zur Dispergierung von Pigmenten in organischen Medien | |
DE1519103A1 (de) | N,N-dialkylierte Hydroxylamine als Hautverhuetungsmittel | |
DE857366C (de) | Verfahren zur Herstellung von 1, 2, 4, 5-Benzoltetracarbonsaeure (Pyromellithsaeure) | |
EP0743102A1 (de) | Verwendungen von Polyfluorfulleren zur Beschichtung von Werkstoffoberflächen | |
DE830094C (de) | Nagellack-Entferner | |
DE930648C (de) | Phthalocyaninpigment und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE3400009A1 (de) | Entschaeumer fuer waessrige dispersionen und loesungen von kunstharzen | |
DE738254C (de) | Verfahren zur Herstellung von trocknenden OElen bzw. zur Verbesserung fetter, trocknender OEle | |
DE2112560A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von Titandioxyd | |
DE1256342B (de) | Mittel zur Verhuetung des Ausschwimmens von Pigmenten in Pigmentsuspensionen | |
DE1117867B (de) | Waessrige Polypropylendispersion | |
DE2163541A1 (de) | Sonnenbräunungsmittel | |
DE69726197T2 (de) | Abbeizzusammensetzung | |
DE2420955A1 (de) | Antischaum-zubereitung | |
DE2043331C3 (de) | ÜberzugsmitteL | |
CH628497A5 (en) | Insect repellent | |
DE1301469C2 (de) | Alterungsschutzmittel fuer kautschuk | |
DE1767950A1 (de) | Verfahren zum Hydrophobieren von Russ | |
DD292361A5 (de) | Mittel zur temporaeren keimhemmung von pflanzkartoffeln | |
AT148463B (de) | Verfahren zur Herstellung pastenförmiger bzw. streichfertiger Anstrichfarben. |