DE934877C - Ringwalzenpresse zum Brikettieren von feinkoernigem oder staubfoermigem Gut - Google Patents

Ringwalzenpresse zum Brikettieren von feinkoernigem oder staubfoermigem Gut

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Publication number
DE934877C
DE934877C DEH6378A DEH0006378A DE934877C DE 934877 C DE934877 C DE 934877C DE H6378 A DEH6378 A DE H6378A DE H0006378 A DEH0006378 A DE H0006378A DE 934877 C DE934877 C DE 934877C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
press
groove
ring
channels
pressure
Prior art date
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Expired
Application number
DEH6378A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Dr-Ing Hubmann
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Individual
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/20Roller-and-ring machines, i.e. with roller disposed within a ring and co-operating with the inner surface of the ring

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • Ringwalzenpresse zum Brikettieren von feinkörnigem oder staubförmigem Gut Ringwalzenpressen bestehen im wesentlichen aus einem umlaufenden Preßring und einer exzentrisch zum Preßring gelagerten, ebenfalls umlaufenden Druckscheibe, die innerhalb des Preßringes angeordnet ist. Im Preßring ist eine ringsum verlaufende, nach innen offene Nut vorgesehen, und es hat die Druckscheibe an ihrem Umfang einen in die Preßnut passenden Ring. Dieser Ring schließt in der Preßzone die Preßnut nach außen ab, so daß von der Grundfläche und den beiden Seitenwänden der Nut und der zylindrischen Oberfläche des Ringes der Druckscheibe in der Preßzone ein Formkanal gebildet wird, dessen Höhe sich bis zum kleinsten Abstand zwischen der Grundfläche der Preßnut und der Preßscheibe allmählich verengt und danach wieder in der gleichen Weise erweitert. Außerhalb der Preßzone befindet sich der Ring der Druckscheibe außerhalb der Preßnut. Auf der einen Seite der Freßzone sind Vorrichtungen für die Zuführung des zu brikettierenden Gutes in die Preßnut und auf der anderen Seite Vorrichtungen zur Entfernung des Brikettstranges aus der Preßnut angeordnet. Man kann auch die PreBnut im Umfang der Druckscheibe und das ringförmige Organ, das in der Preßzone, in die Nut eindringend, den Preßvorgang bewirkt, innen. am Preßring vorsehen. Das dem Formkanal zugeführte Gut wird von den rotierenden Teilen der Presse mitgenommen und auf seinem Wege bis zum engsten Abstand zwischen Druckscheibe und Grundfläche der Preßnut zum Brikett zusammengepreßt. Hinter dem engsten Abstand, in der Drehrichtung gesehen, läßt der Preßdruck nach. Dabei tritt zunächst eine gewisse Expansion des Briketts ein, das also in fertigem Zustande einen etwas größeren Querschnitt als der Formkanal an seiner engsten Stelle hat. Infolge der Expansion liegt der Brikettstrang verhältnismäßig fest in der Preßnut, so daß seine Entfernung aus der Nut auf Schwierigkeiten stoßen kann. Diese treten insbesondere bei einem Formkanal mit rechteckigem Querschnitt auf, bei dem die beiden Seitenflächen der Preßnut senkrecht zur Drehachse und die zylindrische Grundfläche senkrecht zu den Seitenflächen verlaufen.
  • Bei einer bekannten Bauart, die in Abb. 2 und 3 zwecks Erläuterung des Prinzips der Ringwalzenpressen dargestellt ist, hat man versucht, dadurch Abhilfe zu schaffen, daß man die Preßnut zur Erzeugung von zwei parallel zueinander liegenden Brikettsträngen eingerichtet hat. Zwischen den beiden die Pressung bewirkenden Druckflächen 21 (Abb. 2 und 3) hat dann die Druckscheibe 22 einen im Querschnitt rechteckigen Vorsprung 23, der in eine zwischen den Preßnuten zq. verlaufende Vertiefung 25 hineinpaßt. Die Formkanäle werden also in der Preßzone 26 von den beiden Grund und Seitenflächen der Preßnuten 2q., den beiden Druckflächen 21 der Druckscheibe 2-, und den Seitenflächen des ringförmigen Vorsprunges 23 begrenzt. Außerhalb der Preßzone weicht, da die Welle 27 der Druckscheibe 22 exzentrisch zu dem auf Rollen 2i; umlaufenden Preßring 29 gelagert ist, der Vorsprung 23 aus der Vertiefung 2,5 und den Preßnu.ten immer mehr zurück, bis er die einander zugekehrten Seitenflächen der beiden Brikettstränge freigibt. Obwohl dann zwei der Begrenzungsflächen der Brikettstränge frei liegen, haften diese doch noch so fest in den Preßnuten, daß ihre Herausnahme schwierig ist. Dieser Nachteil konnte erst dadurch behoben werden, .daß man die Preßnuten dort, wo ihre Seitenflächen und ihre Grundflächen zusammenstoßen, abrundete. Doch mußte man dann in Kauf nehmen, daß Teile der Brikettstränge überpreßt würden. Diese Überpressung führte insbesondere dazu, daß in denjenigen Ecken der Briketts Risse auftraten, die in der Preßform an den Seitenwänden der Preßnuten. lagen. -Nach dem Hauptpatent wird ein leichteres Austragen der Preßlinge aus der Preßform bei Ringwalzenpressen dadurch erreicht, daß die Preßformen so gestaltet werden, daß die Preßlinge durch die Expansion;, die beim Nahlassen, des Preßdruckes auftritt, aus der Nut gelöst werden. Es wird eine Preßform verwendet, die im Grunde der Nut paarweise oder abwechselnd rechts und links zur Mittelebene der Preßnut geneigte Briketts erzeugt. Ist die Preßform für die Herstellung zweier Brikettstränge eingerichtet, so haben -die beiden im Grunde der Preßnut entstehenden endlosen Stränge von Briketts eine starke Neigung zur Mittelebene der Preßnut und sind an der tiefsten Stelle der Preßnut mit einem schmalen Steg verbunden. Beim Nachlassen des Preßdruckes bricht unter der Expansion der Briketts dieser Steg durch. Die beiden Stränge liegen dann im Grunde der Nut so, daß sie durch einen Sporn od. dgl. Austragsvorrichtungen leicht herausgedrückt werden können. Man kann aber denn Austrag noch dadurch erleichtern, daß man in der Preßnut, wie bei Ringwalzenpressen an sich bekannt, einen oder zwecks Erhöhung der Elastizität mehrere ineinanderliegende, lose Ringe anordnet, deren Durchmesser verschieden von dem Durchmesser der Preßnut ist, und zwar ist der Durchmesser des Ringes etwas größer als der der Preßnut, wenn diese in der Druckscheibe, und etwas kleiner, wenn die Preßnut im Preßring vorgesehen ist. Im Betrieb der Presse wird der Ring in der Preßzone auf den Boden der Preßnut gedrückt und hebt sich außerhalb der Zone des stärksten Preßdruckes von dem Boden der Nut ab. Die Briketts, die infolge der neuen Preßform bereits spannungsfrei in der Preßnut Liegen., werden dann durch den Ring leicht aus der Nut herausgedrückt. Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung der Vorrichtung nach dem Hauptpatent. Sie besteht darin, daß bei durchlaufenden Formkanälen, die in gleicher Richtung - zur Mittelebene der Preßnut geneigt und gegeneinander versetzt sind, die Formkanäle im wesentlichen trapezförmige Querschnitte aufweisen und die längeren der Parallelseiten der Trapezquerschnitte zweier benachbarter Formkanäle einander zugekehrt sind. Hierbei liegt die Grundfläche des einen Formkanals an seiner dem anderen Formkanal zugekehrten Seite um so viel, z. B.. mehr als die halbe Brikettstärke höher als die Grundfläche des anderen Formkanals, daß die Brikettstränge beim Nachlassen des PreßdTuckes infolge der Expansion sich überschieben können. Die in den Kanälen entstehenden Brikettstränge sind miteinander durch schmale Stege verbunden.
  • In besonders zweckmäßiger Weise wird eine Preßform verwendet, die so eingerichtet ist, daß sich darin zwei, bezogen auf die Drehachse der Presse, gegeneinander gestaffelte Brikettstränge bilden.
  • Durch -die Erfindung wird erreicht, daß die B,rilcettstränge bei der Expansion durch Abbrechen der Stege sich voneinander lösen und daß jeder dreiseitig begrenzte, in der Nut liegende Brikettstrang infolge seiner sich nach der freien Seite verbreiternden Trapezform nicht mehr in der Nut verspannt ist und demgemäß leicht aus der Nut entfernt werden kann. Trotz der nicht parallelen Begrenzung der Formkanäle wird ein gleichbleibender Verdichtungsweg des. beim Preßvorgang erzielt, so daß jegliche Überpressungen, vermieden sind. Ringwalzenpressen mit durchlaufenden Formkanälen, die in gleicher Richtung zur Mittelachse der Preßnut geneigt und gegeneinander versetzt sind, sind an sich bekannt, jedoch ha')en die bekannten Formkanäle parallele Wände. Das hat den Nachteil, das der zwischen zwei parallelen Seitenwänden des Formzeuges gebildete Presstrang festgeklemmt bleibt und das sich Schwierigkeiten beim Austragen dieses Stranges aus dem Formkanal ergeben.
  • Auch bei der Presse gemäß der Erfindung können lose Ringe in die Preßnut eingelegt werden, die die Entfernung der Briketts aus der Preßnut noch begünstigen. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung hat den Vorteil, das damit Briketts homogener Beschaffenheit erzeugt werden können und das die Entfernung der Briketts aus der Preßnut der Ringwalzenpresse ohne Schwierigkeiten vor sich gehen kann. Sie eignet sich insbesondere für die Anwendung hoher Preßdrücke von z. B. Tiber 2ooo kg/cm2. Infolge der bei zwei Formkanälen möglichen Parallelität der Preßformwände und der dadurch bedingten Gleichheit der Kompressionswege werden Überpressungen in den Briketts völlig vermieden, was die Voraussetzung für die Anwendung hoher Preßdrücke ist.
  • Die Anordnung der Brikettstränge gemäß der besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung. als zwei in gleicher Richtung geneigt zur Achse der Preßnut liegende Kanäle von trapezförmigem Querschnitt bietet noch den weiteren Vorteil, das die Neigung der Stränge beliebig so gewählt werden kann, das ein seitlicher Druck auf die Nut und damit auf das Preßrad vermieden werden kann, indem man die Außenkanten des in die Preßnut eindringenden Preßorgans als Kreise gleichen Durchmessers ausbildet.
  • Ein erfindungsgemäßes Formzeug ist in Abb. i beispielsweise im Schnitt durch die Drehachse des Preßringesdargestellt. Der Schnitt verläuft durch den engsten Querschnitt des Formkanals.
  • In die zylindrische Umfangsfläche der Druckscheibe i ist die Nut 3 eingefräst. Die Druckscheibe i ist, in der gleichen Weise, wie in Abb. 2 und 3 dargestellt, exzentrisch zum Preßring 29 gelagert, der innen den Ring 2 hat. Die Nut 3 in der Druckscheibe und der Ring 2 bilden in der Preßzone dien sich allmählich verengenden und dann wiedererweiternden Formkanal.
  • Durch die mit Pfeil A angedeutete Beschickungsvorrichtung bekannter Bauart, z. B. Schurre oder Schleuderrad, wird das Preßgut in den Formkanal eingeführt. Die Briketts verlassen den Formkanal in Richtung des Pfeiles B durch eine ebenfalls an sich bekannte Austragsvorrichtung, z. B. einen fest angeordneten Sporn, dem die Brikettstränge entgegen laufen. Der Formkanal 3 ist im Querschnitt so ausgebildet, das zwei Brikettstränge 4 entstehen, die nur durch einen schmalen Steg 5 zusammenhängen. Läßt hinter dem engsten Querschnitt des Formkanals, im Drehsinn. gesehen, der Preßdruck nach, so expandieren die beiden Preßlingsstränge von den Seitenwänden der Nut aus nach der Mitte zu. Der Steg zwischen den beiden Strängen wird dabei abgebrochen, und es schieben sich die beiden Stränge übereinander, so das sie leicht aus der Preßnut herausgelöst werden können.
  • Die Preßlingsstränge können in bekannter Weise quer zu der Längsrichtung unterteilt werden. Es werden dann auf der Druckfläche des in der Preßnut wirkenden Preßorgans entsprechende Querrippen 6 vorgesehen.
  • Die Erfindung ist für alle Konstruktionen von Ringpressen, bei denen eine Druckscheibe (oder mehrere) innerhalb eines Ringes umläuft, anwendbar.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Ringwalzenpresse zum Brikettieren von feinkörnigem oder staubförmigem Gut mit einer im Ring oder in der Druckscheibe angeordneten Preßnut mit geneigten Preßformen nach Patent 833 170, bei der durchlaufende Formkanäle in gleicher Richtung zur Mittelebene der Preßnut geneigt und gegeneinander versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, das die Formkanäle im wesentlichen trapezförmige Querschnitte aufweisen und die längeren der Parallelseiten der Trapezquerschnitte zweier benachbarter Formkanäle einander zugekehrt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, das die Grundfläche des einen Formkanals an der dem anderen Formkanal zugekehrten Seite um so viel höher liegt als die Grundfläche des anderen Formkanals, das die Brikettstränge beim Nachlassen des Preßdruckes sich: überschieben können.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2 mit zwei Formkanälen, dadurch gekennzeichnet, das die Außenkanten des in die Preßnut eindringenden Formstückes Kreise gleichen Durchmessers bilden. q.. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, gekennzeichnet durch mindestens einen in die Preßnut eingelegten losen Ring, der bei der Umdrehung der Presse durch den Preßd.ruck auf den Boden der Nut gepreßt wird und sich nach Durchgang durch die Preßzone der Presse von der Grundfläche der Nut abhebt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 713 ä49.
DEH6378A 1950-10-18 1950-10-18 Ringwalzenpresse zum Brikettieren von feinkoernigem oder staubfoermigem Gut Expired DE934877C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE713849C (de) * 1939-10-27 1941-11-17 Buckau R Wolf Akt Ges Maschf Ringwalzenpresse

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE713849C (de) * 1939-10-27 1941-11-17 Buckau R Wolf Akt Ges Maschf Ringwalzenpresse

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