DE3822042A1 - Verfahren und vorrichtung zur versteifung von saegeblaettern - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur versteifung von saegeblaetternInfo
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- B23D61/02—Circular saw blades
- B23D61/025—Details of saw blade body
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein
Verfahren zum Versteifen von Sägeblättern, insbesondere
kreisförmigen Sägeblättern, zwischen Walzrollen, die gegen
einander gepreßt werden.
Beim Betrieb von kreisförmigen Sägeblättern ergeben sich
Schwierigkeiten infolge der Schwingungen quer zu dem Säge
blatt. Es sind mehrere Eigenschwingungsfrequenzen vorhanden
und zusätzlich verschiebt die nicht gleichförmige Aufheizung
des Sägeblattes beim Betrieb die Lage dieser Schwingungen,
mit dem Ergebnis, daß es sehr leicht möglich ist, daß die
Punkte gemeinsamer Lagen der induzierten Schwingungen und
der Eigenschwingungen zusammenfallen. Folglich wächst die
Schwingungsamplitude des Sägeblattes an und die Qualität der
beim Sägen erzeugten Oberfläche wird schlechter. Ein ernst
hafteres Problem ist es jedoch, daß das Zusammentreffen der
Rotationsgeschwindigkeit mit der niedrigsten Eigenfrequenz
zu einem drastischen Zusammenbruch der Quersteifigkeit des
Blattes führt.
Die niedrigste Frequenz von allen (Schwingungstyp 0) wird
durch am Rand des Blattes angeordnete Regler beseitigt.
Nichts kann dahingehend getan werden, um die nächste Fre
quenz (Schwingungstyp 1) zu beseitigen; nur die Steifigkeit
des Sägeblattes beim axialen Einbau hält diese Frequenz ge
nügend hoch hinsichtlich der Rotationsgeschwindigkeit. Die
Frequenzen der nachfolgenden Schwingungstypen sind wesent
lich höher als die angewendete Rotationsgeschwindigkeit,
aber sie können dramatisch absinken, wenn der Rand des Säge
blattes aufgeheizt wird. Hieraus folgt, daß das Sägevolumen
anwächst, die Qualität der Oberfläche abnimmt und schließ
lich das Blatt in dem Holzklotz stecken bleibt und gefähr
lich beschädigt wird.
Die Eigenfrequenzen entsprechend dem Schwingungstyp 2 und
höheren Schwingungstypen können noch oben verschoben werden
durch "Verdichten" eines Sägeblattes, indem ein Rollenpaar
in das Sägeblatt einige konzentrische kreisförmige flache
Rillen umwalzt. Hierdurch dehnt sich der Blattwerkstoff in
radialer Richtung aus und vergrößert den äußeren Randdurch
messer. Durch diese konzentrische Anordnung der Rillen ist
es möglich, eine beträchtliche tangentiale Zugspannung im
äußeren Rand zu erhalten. Ein Aufheizen des äußeren Randes
während des Sägens ergibt nicht sofort eine vollständige Be
seitigung der tangentialen Spannung und daher bleibt das
Verhalten des Blattes stabil, sogar bei veränderlichen Bela
stungen.
Das Versteifen bzw. das Verdichten des äußeren Randes des
Blattes, wie beschrieben, verbessert wesentlich die Eigen
schaften der Schwingungstypen 2, 3, 4 usw. All dieses trägt zu
einem besseren Sägeergebnis bei. Das Verdichten (Versteifen)
eines Sägeblattes ist ein entscheidendes wichtiges Verfahren
beim Betrieb von kreisförmigen Sägeblättern geworden und ih
re Ausführung in einer korrekten Art erfordert hohe Genauig
keit und hohe Erfahrung.
Jedoch hat das eher beschriebene Verfahren der Versteifung
eines Sägeblattes einen bedeutsamen Nachteil zur Folge. Die
Resonanzfequenz vom Schwingungstyp 1 wird klein, wenn das
Mittelteil des Sägeblattes einer Druckspannung unterworfen
wird, als Gegengewicht des verdichteten äußeren Randes. Dies
kann sogar nicht mittels eines Reglers ausgeglichen werden
und so ein vielfach verdichtetes Blatt verhält sich zwar in
einer stabileren besseren Form, aber die Sägegenauigkeit
wird schlechter, sobald die Rotationsgeschwindigkeit in der
Resonanzfrequenz vom Schwingungstyp 1 kommt. Die Sägegenau
igkeit kann nur dadurch verbessert werden, daß das Blatt
dicker gemacht wird.
Durch die Anordnung der Verdichtungsrillen in einem näheren
Bereich fällt die Resonanzfrequenz vom Schwingungstyp 1 im
Verlaufe der Verdichtens ab; jetzt kann sogar der äußere
Rand einer starken tangentialen Spannung unterworfen werden,
aber das Anwachsen der Druckspannung in der Nähe des Mittel
teiles ist weniger dramatisch. Die Sägegenauigkeit wird bes
ser, aber ernste Probleme aufgrund des Prinzips des Walzens
wurden bei der praktischen Verwirklichung gefunden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vor
richtung zu schaffen, die die obengenannten Probleme ver
kleinert oder sogar vollständig beseitigt. Um diese Ziele zu
erreichen, wird erfindungsgemäß ein Verfahren angewandt, wie
es im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 dargestellt ist
und bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung , wie es im
kennzeichnenden Teil des Anspruches 3 dargestellt ist. Vor
teilhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen darge
stellt.
Der in mehreren Ausführungen dargestellte Erfindungsgegen
stand wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
nunmehr beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 und Fig. 2 Sägeblätter verdichtet nach
einem herkömmlichen bekannten
Verfahren,
Fig. 3a und Fig. 3b eine Vorrichtung zur Herstellung
der Sägeblätter gemäß Fig. 1 und
2,
Fig. 4 ein Sägeblatt mit Verdichtungsrillen sowohl
nach dem herkömmlichen bekannten Verfahren
als auch bei dem erfindungsgemäßen Verfahren,
Fig. 4a eine schematische Darstellung der Spannungen,
vorherrschend in einer verdichteten Rille,
hergestellt nach dem herkömmlichen bekannten
Verfahren,
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Spannungen,
vorherrschend in einer verdichteten Rille,
hergestellt nach dem erfindungsgemäßen Ver
fahren,
Fig. 5a und Fig. 5b eine Vorrichtung zur Herstellung
einer Verdichtungsrille gemäß der
Erfindung,
Fig. 6 einen Querschnitt durch ein Sägeblatt ver
dichtet gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren
und
Fig. 7a und Fig. 7b ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Vorrichtung gemäß den Fig. 5a
und 5b.
Wie die Fig. 1 bis 3 zeigen, wird zum Verdichten bzw. Ver
steifen eines Sägeblattes 1 das Sägeblatt mit einem Rollen
paar 3 und 4 gewalzt, um konzentrische kreisförmige flache
Rillen 2 zu schaffen. Die äußere Oberfläche der Walzrollen
3, 4 ist gewöhnlich glatt und sphärisch. Die Rollen 3 werden
mit einer solchen Kraft gegeneinander gepreßt, daß an dem Be
rührungspunkt der Blattwerkstoff gezwungen wird, von dem Un
terteil in seitlicher Richtung sich zu bewegen. Dies kann
nicht in der Walzrichtung stattfinden und so ist der Werk
stoff-Fluß hauptsächlich quer. In der Längsrichtung, d.h.,
tangential in bezug auf das Sägeblatt wird
die vollständige Länge der Walzrille 2 mit einer gleichmäßi
gen Druckspannung versehen, die bei der Fließgrenze liegt
und die aufrechterhalten wird durch den äußeren Werkstoff.
Quer, d.h. radial kann sich der äußere Rand ausweiten, so
daß die Spannung in dieser Richtung sehr niedrig ist. So
zeigt der Ausschnitt A gemäß Fig. 4, in Fig. 4a für die
Walzrille eine im wesentlichen tangentiale Fließgrenzen
druckspannung.
Die Spannungsbedingung in der Walzrille 2 ist sehr stabil
und die Fließgrenze der tangentialen Druckspannung
kann nirgends sichtbar werden. Auf der anderen Seite verur
sachen sogar kleine Änderungen in der Spannungsbedingung in
jeder Richtung, beispielsweise als Ergebnis der Schwingun
gen des Blattes 1, immer ein besonderes Fließen, so daß die
Spannung sich zu einem gewissen Ausmaß allmählich aus
gleicht. Der äußere Rand des Blattes 1 verbindet sich mit
dem mittleren Teil vollständig und zwar ausschließlich durch
die Walzrille 2. Sogar eine kleine Kraft quer zu der äußeren
Kante verursacht, daß sich das Blatt konisch krümmt, und, wie
in Fig. 4b gezeigt, eine scharfe Biegung ist durch die Walz
rille 2 geformt. Eine kleine Abbiegung des Blattes während
des Walzens verändert ihre Form selber stark konisch. Die
Abbiegung kann nur mit einem Hammer gerichtet wieder werden.
Wenn ein ähnliches Verdichten bzw. Versteifen bei unterbro
chenem Walzen ausgeführt wird, geschieht ein solches Phäno
men nicht. Fig. 4c zeigt die Spannungsbedingung rund um eine
unterbrochene Walzspur 5 an, siehe Detail B in Fig. 4. Der
Walzpunkt 5 ist mit einer Fließgrenzendruckspannung versehen
und diese erstreckt sich mit einem Hals 6 zwischen den Walz
spuren in tangentialer Richtung. Diese Hälse 6 neigen dazu,
einer radialen Aufweitung des Streifens zu widerstehen und
sind mit einer Streckgrenzenzugspannung versehen. Tatsäch
lich führen die benachbarten auseinandergehenden Streckgren
zenspannungen zu einer seitlichen Verschiebung des Werkstof
fes in einer Art, daß das Spannungsniveau unter die Streck
grenze bei dem Vorgang des folgenden Walztaktes fällt. Eine
scharfe Krümmung in der Spannungszone wird nicht so leicht
gebildet, wie bei einer fortlaufenden Walzspur 2.
Die Fig. 5a und 5b zeigen, wie die eine Walzrolle 7 der
Walzrollen 7 und 8 an ihrem äußeren Rand eingekerbt ist. Im
Verlauf des Walzens kann ein Werkstoff-Fluß bei den Vertie
fungen 9 plötzlich sichtbar werden. Zusätzlich gilt, wenn
eine Vertiefung 9 an der Klemmstelle ist, daß beide benach
barten Zähne 10 das Blatt gegen die unbearbeitete Rolle 8
liegen. Das Blatt 1 ist mit einer wirklichen plastischen Ab
biegungsform ausgestattet, mit dem Ergebnis, daß reichlich
Werkstoff leicht von der Eindrückung 5 zu dem Abbiegungs
punkt fließen kann. So fällt bereits im Verlauf des Walzens
die tangentiale Spannung in der Walzzone beträchtlich
unter die Fließgrenze und die Zone wird nahezu vollständig
stabil. Zusätzlich wird der Querschnitt des Blattes leicht
gewunden, wie es in Fig. 6 gezeigt ist.
Ein vorteilhafteres Ausführungsbeispiel der Walzprägung
wird durch die Anordnung einer Vertiefung 9 in abwechselnder
und überlappender Art erhalten, wie es in Fig. 7 gezeigt
ist. In diesem Falle kann eine wirksame, gewundene, mit Un
terbrechungen versehene Rille ihre eigenen Spannungen
freisetzen. Die Konstruktion kann auch so gestaltet werden,
daß die Walzprägung aus abwechselnden oder parallelen Ver
tiefungen in einer oder mehreren Reihen besteht.
Das Rollenpaar kann ebenso entworfen sein, daß jede Rolle 7
und 8 mit Vertiefungen 9 versehen ist. Die Größe und Lage
der Vertiefungen 9 in den verschiedenen Rollen 7 und 8 kann
auf diese Weise unterschiedlich voneinander sein.
Das Verfahren wird angewendet zum Herstellen,
vorzugsweise in einer einzigen Walzoperation, von zwei oder
mehreren parallelen unterbrochenen Rillen durch Anordnung
von zwei oder mehreren Rollenpaaren 7, 8 nebeneinander
und/oder hintereinander.
Ziel der vorgenannten Ausbildungen ist es nur, die Erfindung
klarzustellen. Sie begrenzt nicht den Schutz der Erfindung,
wie er in den Ansprüchen bekanntgemacht ist. Zusätzlich zu
kreisförmigen Sägeblättern kann die Erfindung auch zur Ver
dichtung angewendet werden, beispielsweise bei Bandsägen
oder Gattersägen. Weiter kann die Form und Lage der Vertie
fungen beträchtlich verändert werden, ohne die erfindungsge
mäße Idee zu verlassen.
Claims (7)
1. Verfahren zum Versteifen von Sägeblättern, ins
besondere Kreissägeblättern zwischen gegeneinander
gepreßten Walzrollen,
gekennzeichnet durch
ein Verfahren, daß die Bildung von einer unterbrochenen
Rille oder Rillen in einem Sägeblatt (1) vorsieht, in
dem Rollen (7) und (8) angewendet werden, hierbei weist
wenigstens eine der Rollen (7) an ihrem Rand Vertiefun
gen (9) einer gewünschten Form auf.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verfahren angewendet wird, zwei oder mehrere
parallele unterbrochene Rillen herzustellen, in dem
zwei oder mehrere Rollenpaare (7, 8) nebeneinander
und/oder hintereinander angeordnet werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1 zum Verdichten von Sägeblättern zwischen Walz
rollen, die gegeneinander gepreßt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung wenig
stens ein Paar Rollen (7, 8) umfaßt, hierbei ist wenig
stens eine der Rollen (7) der Rollenpaare mit am Krei
sumfang angeordneten Vertiefungen versehen, die eine
gewünschte Form und in einer gewünschten Anordnung ein
nehmen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen (9) in der Rolle in einer Linie
angeordnet sind, die sich in der gleichen Reihe er
streckt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen (9) an der Rolle (7) in einer Li
nie angeordnet sind, die sich in zwei unterschiedlichen
Reihen abwechselnd oder parallel hinsichtlich der Um
fangsrichtung erstreckt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefungen (9) in unterschiedlichen Reihen in
einem überlappenden Muster angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung aus zwei oder mehreren Rollenpaaren
(7, 8) besteht, die nebeneinander und/oder hintereinan
der angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI872945A FI76277C (fi) | 1987-07-03 | 1987-07-03 | Foerfarande och anordning foer spaenning av saogblad. |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3822042A1 true DE3822042A1 (de) | 1989-01-12 |
Family
ID=8524761
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DE (1) | DE3822042A1 (de) |
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SE (1) | SE8802253L (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2725645A1 (fr) * | 1994-10-13 | 1996-04-19 | Ksb Ag | Procede pour redresser des objets en forme de barre |
WO2011063438A1 (de) * | 2009-11-26 | 2011-06-03 | Böhler-Uddeholm Precision Strip GmbH | Teil mit grosser längserstreckung oder blattteil, insbesondere sägeblatt sowie sägeband |
CN102500995A (zh) * | 2011-11-09 | 2012-06-20 | 天津机辆轨道交通装备有限责任公司 | 轧辊表面花纹的双面滚压加工方法 |
CN109262197A (zh) * | 2017-07-18 | 2019-01-25 | 江苏永纪化工设备有限公司 | 一种龟甲网翅片滚压机 |
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1987
- 1987-07-03 FI FI872945A patent/FI76277C/fi not_active IP Right Cessation
-
1988
- 1988-06-16 SE SE8802253A patent/SE8802253L/ not_active Application Discontinuation
- 1988-06-28 NO NO88882848A patent/NO882848L/no unknown
- 1988-06-30 DE DE3822042A patent/DE3822042A1/de not_active Withdrawn
- 1988-07-01 DK DK366688A patent/DK366688A/da not_active Application Discontinuation
- 1988-07-01 JP JP63165796A patent/JPS6420921A/ja active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE8802253L (sv) | 1989-01-04 |
FI76277B (fi) | 1988-06-30 |
FI872945A0 (fi) | 1987-07-03 |
NO882848L (no) | 1989-01-04 |
DK366688A (da) | 1989-01-04 |
DK366688D0 (da) | 1988-07-01 |
JPS6420921A (en) | 1989-01-24 |
SE8802253D0 (sv) | 1988-06-16 |
NO882848D0 (no) | 1988-06-28 |
FI76277C (fi) | 1988-10-10 |
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Legal Events
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