DE934770C - Greiferanordnung fuer Bogen verarbeitende Maschinen - Google Patents

Greiferanordnung fuer Bogen verarbeitende Maschinen

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DE934770C
DE934770C DEF14639A DEF0014639A DE934770C DE 934770 C DE934770 C DE 934770C DE F14639 A DEF14639 A DE F14639A DE F0014639 A DEF0014639 A DE F0014639A DE 934770 C DE934770 C DE 934770C
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DE
Germany
Prior art keywords
gripper
spring
shaft
gear
arrangement according
Prior art date
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Expired
Application number
DEF14639A
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Rodenhausen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roland Offsetmaschinenfabrik Faber and Schleicher AG
Original Assignee
Roland Offsetmaschinenfabrik Faber and Schleicher AG
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Filing date
Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F3/00Cylinder presses, i.e. presses essentially comprising at least one cylinder co-operating with at least one flat type-bed
    • B41F3/46Details
    • B41F3/58Driving, synchronising, or control gear
    • B41F3/80Driving, synchronising, or control gear for impression cylinders

Description

  • Greiferanordnung für Bogen verarbeitende Maschinen Die verschiedenen Greifervorrichtungen bei Druckmaschinen dienen bekanntlich dazu, den zu bedruckenden Bogen passerhaltig durch die Druckmaschine zu führen und ihn entweder auf dem Auslagestapel abzulegen oder einer nachfolgenden Druckmaschine passerhaltig zu übergeben. Voraussetzung für ein einwandfreies Fördern des Bogens durch die gesamte Anlage ist ein unverschiebliches Festhalten der Bogen durch die Greifer, d. h., die Haltekraft der Greifer muß auch im ungünstigsten Fall größer sein, als die auf den Bogen während des Förderns einwirkenden äußeren Kräfte, die im einzelnen beträchtliche Unterschiede aufweisen. Auf dem Weg der Bogenvorderkante vom Anlagetisch bis zu der Druckzone wirken beispielsweise im wesentlichen nur die der Beschleunigung des Bogens auf Zylinderumfangsgeschwindigkeit entgegengerichteten Massenkräfte des Bogens sowie geringe Reibungskräfte auf den Bogen ein. Grundsätzlich anders liegen die Verhältnisse nach dem Durchgang der Bogenvorderkante durch die Druckzone, wenn der Bogen von der Druckform bzw. bei Offsetdruckmaschinen vom Gummituch abgezogen werden muß. Die Zugkräfte auf den Bogen erreichen hier beträchtliche Werte, insbesondere bei Verarbeitung -strenger Farben und hohen Druckgeschwindigkeiten, so daß die Gefahr besteht; daß die Bogen an der Druckform haften bleiben und aus den Zylindergreifern herausgezogen werden. Diese Zugkraft auf den Bogen ist am stärksten, wenn die Bogenvorderkante die Druckzone gerade verläßt, und sie wird um so geringer, je weiter sich die Bogenvorderkante von der Druckzone entfernt, da mit größer werdendem Umschlingungswinkel sich die Reibung des Bogens auf dem Druckzylinder erhöht und damit die Greifer in ihrer Wirkung unterstützt. Man sucht dieser nachteiligen Wirkung dadurch zu begegnen, daß man die Greiferschließfedern soweit verstärkt, daß, insbesondere bei einzelnen gefederten Greifern, alle Greifer auch unter den ungünstigsten Verhältnissen und nicht sachgemäßer Einstellung den Bogen mit Sicherheit halten. Diese Maßnahme hat auf der anderen Seite jedoch zur Folge, daß das gesamte Grefergetriebe sehr hoch beansprucht ist und besonders bei hohen Maschinengeschwindigkeiten einen unruhigen Lauf der Maschine bewirkt, der sich auf die Druckgüte ungünstig auswirkt. Es sind wohl Greiferanordnungen bekanntgeworden, bei welchen einzeln gefederte Greifer mittels eines kurvengesteuerten Getriebes formschlüssig in die geschlossene Stellung bewegt werden. Hierbei ist jedoch eine Feder zum gemeinsamen Öffnen der Greifer vorgesehen, welche dem Greiferschließgetriebe entgegenwirkt und somit die Steuerkurve unnötig hoch belastet.
  • Die Erfindung sieht deshalb bei Greiferanordnungen der beschriebenen Art eine Einrichtung zur zeitweisen, regelmäßig wiederkehrenden Änderung des wirksamen Druckes des geschlossenen Greifers während eines vollständigen Arbeitstaktes der Maschine vor. Hierdurch kann der Greiferdruck den während der einzelnen Abschnitte eines Arbeitstaktes auftretenden unterschiedlichen Zugbelastungen auf den Bogen angeglichen werden. Das Zuleiten des Drehmoments in Greiferschließrichtung kann auf einen wesentlich längeren Teil des Zylinderweges verteilt werden, die entsprechenden Steuerkurven erhalten einen sanften Anlauf und das Greifergetriebe läuft sehr ruhig. Zweckmäßig wird der Greiferdruck auf dem Weg des Bogens vom Anlagetisch zur Druckzone derart verstärkt, daß die Bogenvorderkante nach dem Verlassen dieser Zone mit ausreichender Kraft gehalten wird. Entsprechend der zunehmenden Entfernung der Bogenvorderkante von der Druckzone kann der Greiferdruck wieder geringer werden.
  • Die Änderung des Greiferdruckes im Verlauf eines Arbeitstaktes der Maschine kann nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht werden, daß bei einzeln gefederten Greifern, die in an sich bekannter Weise von einer in Greiferschließrichtung kraftschlüssig, beispielsweise mittels einer Feder, verdrehten Greiferwelle getragen werden, die Greiferwelle mittels eines vorzugsweise formschlüssig wirkenden Getriebes bei geschlossenen Greifern zum erforderlichen Zeitpunkt zusätzlich in Greiferschließrichtung verdreht wird. Es genügt dann eine verhältnismäßig schwache 'Greif erschließfeder zur Bewegung der Greiferwelle, `und es wird ein ruhiger Lauf der Maschine erreicht.
  • Bei einer anderen Ausführungsart des Erfindungsgedankens wird bei einzeln gefederten Greifern, die in an sich bekannter Weise von einer in Greiferschließrichtung kraftschlüssig, beispielsweise mittels einer Feder, verdrehten Greiferwelle, getragen werden, die Kraft dieser Feder periodisch so geändert, wie es den jeweiligen Erfordernissen bezüglich des Greiferdrückes entspricht. Ist ein höherer Greiferdruck nötig, so wird die Federkraft 'vergrößert, beispielsweise bei einer Druckfeder durch Zusammendrücken der Feder. Umgekehrt kann während der Öffnungsperiode der Greifer, wenn die Greiferwelle unter dein Einfluß der Greiferöffnungskurve steht, durch entsprechende `Formgebung der Steuerkurven des Getriebes zum Ändern der Federkraft erreicht werden, daß die Federkraft unverändert bleibt bzw. auch verringert wird. Es wird somit auch ein Nachteil bekannter Greiferanordnungen vermieden, der darin zu sehen ist, daß das auf die Greiferwelle in Greiferschließrichtung einwirkende Drehmoment bei geschlossenen Greifern am kleinsten ist, während es beim Öffnen der Greifer unnötig ansteigt.
  • In den Zeichnungen ist die beispielsweise Anwendung der Erfindung für die Zylindergreifersteuerung einer Druckmaschine schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Stirnansicht, teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Längsschnitt gemäß der Linie A-A von Fig. i, Fig. 3 eine Stirnansicht einer abgeänderten Ausführungsform.
  • Entsprechend Fig. i und 2 ist in der Stirnwand i des Druckzylinders einer Bogendruckmaschine die Greiferwelle 2 gelagert, welche die mit der Greiferauflageschiene 3 zusammenwirkenden einzeln gefederten Greifer q. lose trägt. Ein auf der Welle :2 befestigter zweiarmiger Hebel 5 steht unter der Einwirkung der Druckfeder 6, wodurch die Greiferwelle im Uhrzeigersinn verdreht und die Greifer q. unter Vermittlung der Klemmstücke 7 und der Greiferfedern 8 mit der Schiene 3 in Verbindung gehalten werden. Die Feder 6 führt sich auf der Stange 9 und stützt sich auf dem am Zylinder befestigten Halter io ab; der Kopf der Stange 9 ist über den Bolzen i i mit dem einen Arm des Hebels 5 gelenkig verbunden. Der zweite Arm des Hebels 5 trägt auf dem Bolzen 12 -drehbar die Rolle 13, welche in bekannter Weise bei der Drehung des Zylinders mit der an der Maschinenseitenwand 14 befestigten Steuerkurve 15 derart zusammenwirkt, daß die Greiferwelle 2 entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht wird und die Greifer q. geöffnet werden. Bei dem Ausführungsbeispiel ist nur eine zweite, ebenfalls an der Maschinenseitenwand befestigte Steuerkurve 16 vorgesehen, welche zum gegebenen Zeitpunkt auf die Rolle 13 einwirkt und dabei die Welle 2 formschlüssig zusätzlich in Greiferschließrichtung verdreht. Die Federn 8 werden dadurch verlängert und der Druck der Greifer q. auf die Schiene 3 verstärkt.
  • In dem abgeänderten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 stützt sich die Druckfeder 6 auf dem Halter 17 ab, welcher mittels lies zylindrischen Ansatzes 18 mit dem Hebel i9 gelenkig verbunden ist, der seinerseits um einen an der Zylinderstirnwand befestigten Lagerbolzen 2o schwenken kann. Der Hebel i9 trägt die Rolle 21, welche mit der Steuerkurve 22 zusammenwirkt. Die Steuerkurve 22 ist nun so -geformt, daß die - wirksame Länge der Feder 6 und damit das- von ihr auf die Welle 2 ausgeübte Drehmoment .in Greiferschließrichtung den Erfordernissen entsprechend abgeändert werden kann. Durch die Anordnung der vertieften Stelle 23 in der Steuerkurve 22 läßt es sich zudem erreichen, daß beim Öffnen der Greifer Während des Laufes der Rolle 13 über die Kurve 15 die wirksame Länge der Feder 6 annähernd gleichbleibt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Greiferanordnung für Bogen verarbeitende Maschinen, wie Druckmaschinen, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur zeitweisen, regelmäßig wiederkehrenden Änderung des Druckes der geschlossenen Greifer (q.) während eines vollständigen Arbeitstaktes der Maschine.
  2. 2. Greiferanordnung nach Anspruch i, bei welcher einzeln gefederte Greifer in an sich bekannter Weise von einer in Greiferschließrichtung kraftschlüssig verdrehten Greiferwelle getragen werden, gekennzeichnet durch ein Getriebe (13, 16 bzw. 21, 22) zum zusätzlichen Verdrehen der Greiferwelle (2) in Greiferschließrichtung bei geschlossenen Greifern (q.).
  3. 3. Greiferanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (16, 22) formschlüssig auf die Greiferwelle einwirkt. q..
  4. Greiferanordnung nach Anspruch i, bei welcher einzeln gefederte Greifer in an sich bekannter Weise von einer Greiferwelle getragen werden, die mittels einer Feder in Greiferschließrichtung verdreht wird, gekennzeichnet durch ein Getriebe (13, 16 bzw. 21, 22) zum Verändern der Kraft der Greiferschließfeder (8).
  5. 5. Greiferanordnung nach Anspruch q., gekennzeichnet durch die Verwendung einer Druckfeder (6) zum Verdrehen der Greiferwelle sowie eines kurvengesteuerten Getriebes (21, 23) zum Verändern der Federlänge.
DEF14639A 1954-05-06 1954-05-06 Greiferanordnung fuer Bogen verarbeitende Maschinen Expired DE934770C (de)

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