DE934661C - Verfahren zur Trennung hochschmelzender synthetischer Paraffine - Google Patents

Verfahren zur Trennung hochschmelzender synthetischer Paraffine

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DE934661C
DE934661C DEB10941D DEB0010941D DE934661C DE 934661 C DE934661 C DE 934661C DE B10941 D DEB10941 D DE B10941D DE B0010941 D DEB0010941 D DE B0010941D DE 934661 C DE934661 C DE 934661C
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melting
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paraffins
paraffin
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DEB10941D
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Guenther Schueller
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CHEMISCHE WERKE BERGKAMEN AG
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CHEMISCHE WERKE BERGKAMEN AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G73/00Recovery or refining of mineral waxes, e.g. montan wax
    • C10G73/42Refining of petroleum waxes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Extraction Or Liquid Replacement (AREA)

Description

  • Verfahren zur Trennung hochschmelzender synthetischer Paraffine Gegenstand der Erfindung bildet ein Verfahren zur Trennung hochschmelzender synthetischer Paraffine, die aus Kohlenoxyd und Wasserstoff gewonnen wurden, in mehrere Fraktionen durch Behandlung mit organischen Lösungsmitteln.
  • Diese bei der Benzinsynthese anfallenden festen Kohlenwasserstoffe mit unscharfen Schmelzpunkten von etwa 8o bis ioo° stellen keine einheitlichen Körper dar, sondern bestehen aus Mischungen einer ganzen Reihe chemischer Individuen. Da diese Körper recht hohe Siedepunkte aufweisen und diese ziemlich nahe beieinanderliegen, so ist ihre fraktionierte Destillation mit gewissen Schwierigkeiten verknüpft. Da man .bei .der Erdöl-Raffinerie, wie auch bei der Braunkohlenschwellung so !hochschmelzende Paraffine nicht gewinnen kann, ist es für die technische Verwertung solcher hochschmelzenden synthetischen Paraffine besonders wilchtig, durch Trennung der einzelnen in den Rohparaffinen enthaltenen verschieden hoohschm-eilzenden. Körper deren Isolierung auf möglichst einfache Weise durchzuführen.. hhre Siedepunkte liegen jedoch, wie gesagt, sehr 'hoch und @so gestaltet sich die Fraktionierung im Hochvakuum zu einer schwierigen Operation, die eine kostspielige Anlage erfordert und , dabei noch zu einer teilweisen Krackung der Paraffine führt.
  • Es wurde .nun versucht, mit Hilfe von Lösungs-und Trennungsmitteln eine Trennung der hochschmelzenden synthetischenParaffine-durchzuführen und dabei nach zahlrei"chen unbefriedigenden Versuchen mit anderen Lösungsmi'tte'ln schIließ'lich die überraschende Feststellung gemacht, da;ß die Trennung dann mit gutem Erfolg möglich ist, wenn man die Paraffine in zerkleinertem, z. B. durch Leiten von geschmalzenem Paraffin über Kühlwalzen und Abstreichen :oder Abschaben erzieltem geschupptem Zustande einer Extraktibn mit Leichtbenzin vom Siedepum:kt ¢o bis 8o° bei einer Siedetemperatur unterwirft.
  • Das ziu -verwendende Leichtbenzin vom Siedepunkt ¢o Abis 8o°, löst in .siedendem Zustande oder bei @annähernder Siedetemperatur, wie sie im Extraktionsapparat herrscht, aus :dem zerkleinerten Paraffin die ndedrigschmelzendem Anteile :heraus, während die höchstschmelzenden Anteile, die etwa 401/o der Gesamtmenge ausmachen, wegen ihrer schweren Löslichkeit in dem verwendeten Leichtbenzin ungelöst bleiben. Es lösen sich also zuerst die niedrigschmellzenden Anteile und hierauf bei längerem Extrahieren die bei mittleren Temperaturen schmelzenden Arntei:le, während der höher über ioo° schmelzende Teil größtenteils ungelöst bleibt. Es gelingt auf diese Weise leicht, mehrere Fraktionen von Paraffinen zu erhalten. So kann man z. B. bei einem Paraffin der Ruhrbenzin A. G. drei Fraktionen erhalten, und zwar eine zuerst in Lösung gehende, niedrigschmelzende Fraktion, die einen Schmelzpunktlbis 63°'hat und etwa 2511/o ausmacht, eine mittlere Fraktion, mit einem SchuneTzpwnkt von etwa 70°, die ,etwa 3011/o ausmacht, :sowie einen Rückstand mit einenn Schmelzpunkt von über 10o° der etwa 40% der Gesamtmenge ausmacht.
  • So lassen sich Produkte mit w-ertvdlfen Eigenschaften gewinnen, die die ursprünglichen Mischungen nicht oder wenigstens nicht in. gleichem Maße aufweisen, s:o daßdurch die Trennung eine wesentliche Veredelung der Ausgangsstoffe erzielt wird.
  • Ein besonderer Vorteil dieses Verfahrens liegt vor allem darin, daß dabei die hächstschmefzend@en Arteile der zu extrahieirenden Massen in lockerer Form ungelöst bleiben und daher .die Lösungen leicht aibfließen können, so daß Filterpressen, Zentrifugen ru. dgl. überflüssig sind. Ferner darin, .daß,die Extraktion außerordentli.dh glatt verläuft, weil die Masse, trotzdem aius der im locker liegenden zerkleinerten Paraffinmasse über die Hälfte herausgelöst :wird', iibexzaschemderweise praktisch überhaupt nicht zusammensä@kt,- sondern in lockerer @Schüttung auch, wä'hrend der Extraktion erhalten bleibt und so. das Leichtbenzin das. Extraktionsgut innig ,durchdringen kann.- Für die vorliegenden Zwecke kommt man demgegenüber mit handelsüblichem Benzin nicht zu brauchbaren Erfolgen. Au sfülhxungsb-eispiel EvhExtraktionsapparatvon i5ool Inhalt üblicher Konstruktion wird mit 300 fkg zerkleinertem hochschmelzendem synthetischem Paraffin und 35,o 1 Lerchtbenzin vom Siedepunkt ¢o bis 8o° beschickt. Es wird! dann etwa 1%2 Stunde lang bei, -Siedetemperatur extrahiert und -aus der -erhaltenen Paraffinlösung das Leichtbenzin abdestil'liert. Man erhält ein Weichparaffin mit einem Sichme4@z#pumkt von etwa 6ö°. Extrahiert man: länger, so geht betreits höherschmelziendes Paraffin in größerer -Menge in Lösung. Darauf werden wieder 35o P Leichtbenzin vom Siedepunkt ¢o bis 8o° in :den Extraktionsapparalt eingefüllt und man extrahiert diesmal 2 Stunden. Dabei geht die .mittlere Paraffinfraktion in Lösung. Anschließend Wird -das Leichtbenzin wieder albdestilliert, und, man erhält ein Paraffin mit einem Schmelzpunkt von etwa 70°. Anschließend wird der im Extraktionsapparat verbleibende Rückstand durch Erhitzen vom dem anhaftenden Leichtbenzin befreit. Dieser Rückstand beisteht aus den höchstschmdhenden Paraffinteilen mit einem von über ioo°.
  • Für die Emtöl'ung ölhaltiger Erdölparaffine hat man in Abänderung des Sdhwitzverfarhrens den Vorschlag gemacht, das, Gas zunächst @zu schmelzen und( dann mit 2o bis 8511/o eines beliebigen Kohlenwasserstoffes zu. venmiischen, hierauf :bis zur Kristallisation abzukühlen und schließlich :das im Kohlenwasserstoff gelöste Öl aus dem Krilstallbrei abzupressen. Dabei erfährt der Sdhmdllzpunkt der E-rdülparnaffime j e nach dem erzielten Grade der Reinigung eihe :entsp@reehende Erhöhung, es erfolgt also keimeTrennung :in mehrereFraktiomen, sondern nur eire stufenweise Erhöhung des Schmelzpunktes, j e nachdem, wie oft dieMaßnah men des Schnellzens, Kris-tal'1'iisie,rens und AbpTessens wiederholt werden. Der zugemischte flüssige Kohlenwassersitoff hat dalbei nur d en Zweck, das zu entfernende Ö;1 soweit zu. verdünnen, daß es aus" der :bei :dem :dara>uffolgenden Abkühlen kristWfisieriten Masse möglichst leicht und vollständig entfernt werden kann. Dieses bekannte Verfahren, welches nur auf solche Ausgangsstoffe anwendbar ist, welche beian Abkühlen eine .preßbare KristalWmasse ergeben, unterscheidet sich somit hinsichtlich seiner Ausgangsstoffe, Zielsetzung, Durchführung und Wirkungen von. dem beanspru@dhten Verfahren und kommt für die Aufarbeitung von: hochschmelzenden synthetischen Paraffinen nicht im. Betracht, da .diese keine pre:ßbaren Kr.i,sital!Imassien ergeben -würden und ermöglidht auch Ieeine Trennung verschiedenes Paraffine, sondern ilediglich die erwähnte Beseitigung von öligen . Beimengungen aus Erdölparaffinen unter entsprechender Erhöhung der Schmelzpunkte.
  • Es sind auch bereits Untersuchungen Über die Zusammensetzung .der bei der Benzinsynthese nach Fischer-Tro-psch -entstehenden Hartparaffine angestellt und Versuche über die physikalischen Methoden zur Trennung der einzelnen hochmolekularen Paraffinkahlenwasserstoffe durchgeführt worden, denen. zufolge die Verfahren der fraktionierten Kristallisation und: fraktionierten Fällung als .in diesem F.al11e praktisch undurchführbar verworfen werden maßten. Die Heißextraktion mit Äther, Dich!lbräthylen w. idgl., wurde als brauchbar ermittelt, die Verwendung von Benzin und verschiedener anderer Lösungsmittel dagegen als nicht in Betracht. kommend bezeithrnet, da diese das Hartparaffin. voillständ.ig läsen. Einer solchen Heißextraktion :mit Äther, DicBlbräthylen u. @dgd,, ist jedoch dw- beanspruchte Verfahren einerseits insofern überlegen, als es nur mit einem Lösungsmittel arbeitet und andererseits kürzere Extraktionszeiten und :damit geringere Wärmemengen benötigt. Die Trennschärfe ist ebenfalls wesentlich überlegen, wie aus folgenden Vergleichsversuchen hervorgeht: 1. Festes, bei der Gewinnung von Kdhl#enwasserstoffen aus Kohlenoxyd und Wasserstoff nach F .i sehe r-Trop s eh anfallendes Paraffin wurde im Sinne der .bekannten Untersuchungen einer Heißextraktiion mit Äther unterworfen und der dabei verbleibende Rückstand dann mit Dichloräthylen und, schließlich der dabei verbleibende Rückstand mit Chloroform extrahiert. DieAusbeute der Ätherextraktion betrug ,bei 48stündiger Extraktionszeit etwa 780/0, Schmelzpunkt etwa 6o°, während der ätherunlösliche Anteill etwa 22% @betrug und einen Schmelzpunkt von etwa 98° aufwies.. Die Ausbeute der Dichloräthplen-Extraktion etwa 8o%, Schmelzpunkt etwa 9o°, während der :dichlaräthylenunlösliche Anteil etwa, 2o% betrug und einen Schmelzpunkt von etwa 1o7° aufwies. Die Ausbeute der ersten Chloroform-Extraktion betrug bei :214stündiger Extraktionszeit etwa 65 0/0, S.dhmelzpunkt 105 bis 1o7°, während,der bei dieser ersten Chloroform-Extraktion unlöslich gebliebene Anteil etwa 31% betrug und einen Schmelzpunkt von 112 bis 113' aufwies. Die zweite Chloroform-Extraktion dieses Rückstandes ergab bei 187stündiger Extraktionszeit eine Ausbeute von etwa 36%, Schmelzpunkt 1 io bis i i 1 °, während ein Anteil von etwa 630/0 mit einem Schmelzpunkt von 113 bis 114,5' ungelöst blieb.
  • 2. Paraffin gleicher Art wurde im Sinne :der Erfindung in zerkleinertem Zustande einer Extraktion mit Leichtbenzin vom Siedepunkt 4.0 -bis 8o° !bei etwa Siedetemperatur unterworfen. Dabei wurden folgende Ergebnissieerzielt:
    Löslicher Schmelz- Extraktions-
    Anteil I punkt I zeit
    i. Extraktion ... 25% etwa 6o° '/,Stunde
    2. Extraktion ... 30% etwa 70° 2 Stunden
    3. Unlöslicher
    Anteil........ 40% über ioo°

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Trennung hochschmälzender synthetischer Paraffine, die aius- Kohlenoxyd und Wasserstoff gewonnen wurden, in mehrere Fradetionen durch Behandlung mit organischen Lösungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß die Paraffine in zerkleinertem"gesch:upptem Zustande einer mehrstufigen Extraktion mit Leichtbenzin vom Siedepunkt 4o bis 8o° bei Siedtetemperatur unterworfen werden.
DEB10941D 1940-03-15 1940-03-15 Verfahren zur Trennung hochschmelzender synthetischer Paraffine Expired DE934661C (de)

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