DE933980C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Aufgleisen von Laufrollen an Gliederfoerderbaendern - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Aufgleisen von Laufrollen an Gliederfoerderbaendern

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DE933980C
DE933980C DEH17979A DEH0017979A DE933980C DE 933980 C DE933980 C DE 933980C DE H17979 A DEH17979 A DE H17979A DE H0017979 A DEH0017979 A DE H0017979A DE 933980 C DE933980 C DE 933980C
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DE
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rerailing
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DEH17979A
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English (en)
Inventor
Anton Albers
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Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
Original Assignee
Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/20Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
    • B65G21/22Rails or the like engaging sliding elements or rollers attached to load-carriers or traction elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Aufgleisen von Laufrollen an Gliederförderbändern Bei Gliederförderbändern mit auf Schienen des Bandtraggestells verfahrbaren Laufrollen kann es vorkommen, daß einzelne Abschnitte des Bandes entgleisen. Erfahrungsgemäß tritt dies vor allem an den Stellen auf, an denen das Band wegen der gegebenen örtlichen Verhältnisse oder infolge ungenügender Ausrichtung des Bandtraggestells und seiner Tragböcke eine starke Mulde zu durchfahren hat. Dann hebt sich nämlich unter Umständen das Band, wenn es sich beim Anfahren aus dem Ruhezustand strafft, von den Schienen bzw. Laufbahnen in der Mulde ab und senkt sich anschließend -insbesondere, wenn die Ausrichtung des Bandtraggestells ungenügend ist, so daß die Laufbahnen in der Mulde bzw. im Anschluß an sie noch eine horizontale Abweichung aufweisen - nur noch auf einer Seite auf eine Schiene herab, während es auf der anderen Seite neben der Schiene (auf der Innenseite des Bandes) herunterhängt und bei seiner weiteren Bewegung unter diese Schiene gerät. Das Band kann aber auch entgleisen, wenn die in der Regel aus Winkeleisen bestehenden Laufbahnen stark verschmutzt sind und die Laufrollen z. B. einen verhältnismäßig großen Stein auf der Laufbahn erfassen. Ein solches Entgleisen kann schwerwiegende Folgen nach sich ziehen. So können z. B. die Laufrollenachsen verbogen und die Laufrollen abgerissen oder die Ketten und Stützen des Bandtraggestells mehr oder minder stark beschädigt werden. Besonders nachteilig wäre aber das Einlaufen eines entgleisten Bandabschnittes in die Tragkonstruktion des Antriebes und der Umkehre, weil an diesen Stellen die von den Kettenrädern erfaßten Ketten und die entgleisten Laufrollen so große Kräfte ausüben, daß sie die ganze Tragkonstruktion auseinanderreißen würden. Um diese Mängel zu beseitigen, hat man bereits Vorrichtungen zum selbsttätigen Aufgleisen von LaufroIlen an Gliederförderbändern verwendet, und zwar, um die besonders schwerwiegende Schädigung der Endschüsse des Bandtraggestells (also am Antrieb und der Umkehre) zu vermeiden, in der Regel in diesen Endschüssen selbst oder in den ihnen vorgeschaltexten sogenannten Übergangsschüssen. Diese bekannten Aufgleisvorrichtungen bestehen im wesentlichen aus in senkrechter Ebene schwenkbaren Zungen, die Unterbrechungsstellen der Laufschienen überbrücken, und diese Unterbrechungsstellen untergreifenden, die Laufrollen des entgleisten Bandabschnittes erfassenden und auf Schienenhöhe führenden festen Zungen. Beim Auflaufen entgleister Laufrollen auf solche feste Zungen werden die schwenkbaren Zungen angehoben. Nach vollzogener Aufgleisung, wenn die Rollen sich also wieder auf den Laufschienen befinden, senken sich die beweglichen Zungen infolge ihres Gewichtes selbsttätig wieder herab, so daß die nachfolgenden (nicht entgleisten) Laufrollen die Unterbrechungsstelle der Schiene überfahren können. Diese bekannen. Aufg,leisvorrichtungen bzw. Aufgleisstellen waren bisher stets in den mit Rücksicht auf die Unterbringung der Antriebs- und Umkehrräder größer bzw. höher - im Vergleich zu den normalen Traggestellschüssenausgebildeten Endschüssen oder in den ihnen vorgeschalteten, ebenfalls größer bzw. höher ausgebildeten Ubergangsschüssen untergebracht.
  • Die Erfindung bezweckt, Aufgleisvorrichtungen der vorstehend geschilderten Art zu verbessern.
  • Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß zwei aus je einer festen und einer schwenkbaren Zunge bestehende Aufgleisstellen, von denen eine die Aufgleisung in einer Fahrtrichtung, die andere die Auf- -gleisung in der anderen Fahrtrichtung bewirkt, sowohl im Obertrum als auch im Untertrum eines Bandtraggestellschusses von normalen Abmessungen vereinigt sind. Infolge der Unterbringung zweier in beiden Fahrtrichtungen wirksamer Aufgleisstellen hintereinander in einem einzigen normalen Bandtraggestellschuß, also nicht in den baulich von diesem abweichenden Endschüssen oder Übergangsschüssen, wird es ermöglicht, die Aufgleisung an jeder beliebigen Stelle des Bandes vorzunehmen, -indem man lediglich einen normalen Bandtraggestellschuß entfernt und durch einen mit den Aufgleisstellen versehenen Schuß ersetzt Dadurch den Streckenverlauf bedingten ungünstigen dern die Möglichkeit, Gefahtenstellen unschädlich zu machen, an denen erfahrungsgemäß infolge des durch den Streckenve4au.f bedingten ungünstigen BandverTaufes bisher häufig Entgleisungen vergekommen sind. Zum Schutze der durch Bandentgleisungen besonders gefährdeten Traggestellendschüsse des Bandes wird zweckmäßigerweise auch der letzte normale Schuß unmittelbar vor den tSbergangsschüssen in erfindungsgemäßer Weise ausgebildet.
  • Obwohl ein Gliederförderband, wenn es als Streckenfördermittel im Untertagebergbau Anwendung findet, das gewonnene Gut nur in einer Richtung fördert, muß doch auch mit Materialtransporten in umgekehrter Richtung gerechnet werden.
  • Deshalb werden Aufgleisstellen für beide Förderrichtungen im Obertrum als auch im Untertrum verwendet.
  • In Weiterbildung des Erfindungsgedankens wird vorgeschlagen, mit der Aufgleisung des Bandes zugleich seine Reinigung zu verbinden und damit auch die dem Band von den häufig nicht vermeidbaren Verunreinigungen der Ketten und Laufbahnen drohende Entgleisungsgefahr zu beseitigen.
  • Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß zwischen den hintereinander angeordneten Aufgleisstellen (für die Aufgleisung in beiden Förderrichtungen) ein verhältnismäßig kurzes Schienenstück von der Form eines hochkant gestellten Flach--eisens angeordnet ist, welches die von den Rollen und Ketten des- Bandes auf den Laufschienen mitgeschleppten Verunreinigungen zum Abfallen bringt.
  • Die angestrebte Reinigungswirkung kann noch dadurch erhöht werden, daß zwischen den beiden Aufgleisstellen - mit oder ohne das vorerwähnte flacheisenförmige Schienenstück - ein in die Laschenkette des Bandes eingreifendes, nicht angetriebenes Kettenrad angeordnet ist, welches Verunreinigungen zwischen den Laschen der Ketten (insbesondere größere, zwischen den Laschen festgeklemmte Gutsteile) entfernt.
  • Eine vorteilhafte bauliche Ausgestaltung der Aufgleisstelle ergibt sich, wenn die scharnierartig ausgebildeten Gelenke der schwenkbaren Zungen seitlich der Laufschienen angeordnet sind, weil dann die Laufrollen nicht gegen vorspringende Gelenkstellen anlaufen. Die schwenkbaren Zungen legen sich ferner vorzugsweise mittels eines an ihnen befestigten Bügels auf einen feststehenden Träger des Bandtraggestellschusses auf. Da bei gegebener Förderrichtung nur eine der beiden hintereinander angeordneten Aufgleisstellen wirksam ist, empfiehlt es sich, die nicht zur Wirkung kommenden beweglichen Zungen für die andere Förderrichtung in ihrer die Unterbrechungsstellen der Schienen überbrückenden Lage durch eine Klemmvorrichtung, vorzugsweise eine Klemmschraube, festzustellen, um ein Anheben der Zungen zu verhindern. Bei Umkehrung der Förderrichtung muß natürlich die zuvor festgestellte Klemmvorrichtung gelöst und die andere Klemmvorrichtung festgestellt werden.
  • Unterhalb der Reinigungsstelle des Obertrums des Förderbandes wird zweckmäßigerweise eine Abdeckung vorgesehen, welche verhindert, daß die entfernten Verunreinigungen auf die Laufbahnen und Ketten des Untertrums geraten.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. I einen Querschnitt durch ein Gliederförderband mit auf einer Seite entgleistern Untertrum, Fig. 2 die Seitenansicht des Bandtraggestellschusses dieses Gliederförderbandes mit der erfindungsgemäßen Aufgleisvorrichtung und in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung, Fig. 3- einen unterbrochenen Querschnitt durch das Bandtraggestell nach der Linie 111-1 II in Fig. 2, Fig. 4 einen unterbrochenen Querschnitt durch das Bandtraggestell nach Linie IV-IV in Fig. 2 und Fig. 5 die Seitenansicht eines Bandtraggestellschusses mit der erfindungsgemäßen Aufgleisvorrichtung und einer von Fig. 2 abweichenden Reinigungsvorrichtung.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. I bis 4 besteht das Gliederförderband aus den beiden seitlichen Laschenketten 1, den an diesen befestigten muldenförmigen und einander schuppenartig überdeckenden Tragplatten 2 und den an den Kettenlaschen in Achsstümpfen 3 gelagerten Laufrollen 4.
  • Diese rollen auf aus Winkeleisen bestehenden Laufschienen 5 (im Obertrum) und 6 (im Untertrum) ab, die Teile des in Schüsse unterteilten Bandtraggestells bilden, die an den Schußenden von U-förmigen Tragböcken 7 getragen werden. Die Laufschienen 5 und 6 weisen Unterbrechungsstellen auf, die von um Gelenke 8 in senkrechter Ebene schwenkbaren Zungen g und g' überbrückt werden. Die Unterbrechungsstellen werden ferner von schräg verlaufenden festen Zungen 10 und I0' untergriffen, welche die Laufrollen 4 entgleister Bandabschnitte (vgl. hierzu Fig. I) erfassen und auf die Höhe der Laufschienen 5 bzw. 6 emporführen; dabei werden die normalerweise in Richtung der Schienen 5 und 6 liegenden schwenkbaren Zungen g und g' von den auflaufenden Rollen bis in die gestrichelt angedeutete Schrägstellung angehoben. Die in Fig. 2 mit 9 und 10 bezeichneten Zungen (im Obertrum also die Zungen der linksseitigen und im Untertrum die der rechtsseitigen Aufgleisstelle) sind in der durch den Pfeil II angezeigten Förderrichtung des Obertrums bzw. in der entgegengesetzten Richtung des Untertrums wirksam. Für die umgekehrte Förderrichtung entsprechend Pfeil 12 des Obertrums (bzw. die dieser entgegengesetzte Richtung des Untertrums) treten hingegen die Zungeng' und I0' in Wirksamkeit. Zwischen den beiden Aufgleisstellen des Ober- und Untertrums bzw. zwischen deren festen Zungen 10 und I0' befindet sich ein verhältnismäßig kurzes Schienenstück 14 von der Form eines hochkant gestellten Flacheisens, welches bewirkt, daß von den Ketten und den Rollen des Gliederförderbandes auf den Laufschienen mitgeschleppte Verunreinigungen (größere Gutsteile) zum Abfallen kommen. An den schwenkbaren Zungen g und g' sind Bügel 15 befestigt, die sich in der untersten Stellung der Zungen auf einen feststehenden Träger I6 des Bandtraggestells auflegen (nur in Fig. 4 dargestellt, in Fig. 2 der Deutlichkeit des Bildes wegen weggelassen). Um zu verhindern, daß, wenn das Band im Obertrum in Förderrichtung II (Fig. 2) umläuft, wobei lediglich die Zungen g und 10 zum Aufgleisen benötigt werden, durch fahrlässiges Anheben der beweglichen Zunge g' das Band von Unbefugten zum Entgleisen gebracht wird, sind an den schwenkbaren Zungen Klemmvorrichtungen, im vorliegenden Falle Klemmschrauben I7 (vgl. Fig. 4 und 2), angeordnet, welche die nicht zur Wirkung kommenden Zungen in ihrer tiefsten, die Unterbrechungsstelle der Schienen überbrückenden Lage festzustellen gestatten. Bei der Förderrichtung entsprechend Pfeil ii im Obertrum werden also die Klemmschrauben 17 der beweglichen Zungen 9', bei der Förderrichtung gemäß Pfeil 12 die Klemmschrauben 17 der beweglichen Zungen g angezogen. Um ferner zu verhindern, daß die von den Laufrollen und Ketten des Bandes auf den Laufschienen 5 und 6 mitgeführten und an der Reinigungsschiene I4 abfallenden Verunreinigungen des Obertrums auf die Laufschienen und Ketten des Untertrums gelangen, ist unter der Schiene 14 des Obertrums zweckmäßig ein mindestens die Laufbahnen und Ketten des Untertrums abdeckendes Schutzblech vorgesehen (in den Abbildungen der Zeichnung nicht dargestellt).
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 unterscheidet sich von dem vorstehend geschilderten lediglich dadurch, daß zwischen den beiden hintereinander angeordneten Aufgleisstellen bzw. in die Reinigungsschiene I4 des Obertrums ein in die Laschenketten I des Obertrums eingreifendes, nicht angetriebenes Kettenrad I8 eingebaut ist, welches etwaige zwischen den Laschen der Ketten befindliche Verunreinigungen entfernt. Da die Ketten des Obertrums in erster Linie der Gefahr der Verschmutzung ausgesetzt sind, vor allem infolge des Beladens, genügt in der Regel die Anordnung eines in die Ketten des Obertrums eingreifenden Kettenrads. Die Reinigungsschiene kann hierbei ohne weiteres weggelassen werden, so daß das Band zwischen den Aufgleisstellen nur von dem Kettenrad I8 getragen wird.
  • Statt mit einer Klemmvorrichtung können die schwenkbaren Zungen mit einer Schraube mit Bruchbolzen versehen sein, die bei allen Zungen fest angezogen werden können, so daß sämtliche beweglichen Zungen sich nicht von Hand verschwenken lassen; ein fahrlässiges Betätigen ist damit unterbunden. Der Bruchbolzen dieser Schrauben ist aber so bemessen, daß er ohne weiteres zu Bruch geht, wenn eine entgleiste Rolle an der festen Zunge emporgeführt wird. Danach ist also die für das Aufgleisen erforderliche Beweglichkeit bzw.
  • Schwenkbarkeit der beweglichen Zungen gegeben.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜcHE: I. Vorrichtung zum selbsttätigen Aufgleisen von auf Schienen des Bandtraggestells verfahrbaren Gliederförderbändern mit Laufrollen unter Verwendung von Unterbrechungsstellen der Schienen überbrückenden, in senkrechter Ebene schwenkbaren Zungen und diese Unterbrechungsstellen untergreifenden, die Laufrollen des entgleisten Bandabschnittes erfassenden und auf Schienenhöhe führenden festen Zungen, dadurch,gekemlzeichnet, daß zwei aus je einer festen und einer schwenkbaren Zunge (10, I0' bzw. 9, 9') bestehende Aufgleisstellen, von denen eine die Aufgleisung in einer Förderrichtung, die andere die Aufgleisung in der -anderen Förderrichtung bewirkt, sowohl im Obertrum als auch im Untertrum eines Bandtraggestellschusses von normalen Abmessungen vereinigt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden hintereinander angeordneten Aufgleisstellen durch ein verhältnismäßig kurzes Schienenstück (I4) von der Form eines hochkant gestellten Flacheisens verbunden sind, welches von den Ketten und Rollen des Gliederförderbandes auf den Laufschienen (5, 6) mitgeschleppte Verunreinigungen zum Abfallen bringt.
  3. 3 Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden hintereinander angeordneten Aufgleisstellen ein in die Laschenketten (I) des Bandes eingreifendes, nicht angetriebenes Kettenrad (I8) angeordnet ist, welches Verunreinigungen aus den Laschenketten entfernt.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke der schwenkbaren Zungen (9, 9') seitlich der Laufschienen angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Zungen (9, 9') sich mittels eines an ihnen befestigten Bügels (I5) auf einen feststehenden Träger (I6) des Bandtraggestellschusses auflegen.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Zungen (9, 9') eine Klemmvorrichtung, vorzugsweise eine Klemmschraube (I7), aufweisen, mittels derer die bei gegebener Förderrichtung nicht zur Wirkung kommenden Zungen in ihrer die Unterbrechungsstellen der Schienen (5, 6) überbrückenden Lage feststellbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Untertrum des Gliederförderbandes an der Reinigungsstelle von einem Schutzblech abgedeckt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche beweglichen Zungen durch je eine Schraube mit Bruchbolzen festgestellt sind, der so bemessen ist, daß er beim Aufgleisen einer Laufrolle zu Bruch geht.
DEH17979A 1953-10-15 1953-10-15 Vorrichtung zum selbsttaetigen Aufgleisen von Laufrollen an Gliederfoerderbaendern Expired DE933980C (de)

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