AT331305B - Einrichtung an schilift-anlagen zum selbsttatigen zufuhren der schleppbugel - Google Patents

Einrichtung an schilift-anlagen zum selbsttatigen zufuhren der schleppbugel

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AT331305B AT880973A AT880973A AT331305B AT 331305 B AT331305 B AT 331305B AT 880973 A AT880973 A AT 880973A AT 880973 A AT880973 A AT 880973A AT 331305 B AT331305 B AT 331305B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an Schilift-Anlagen zum selbsttätigen Zuführen mit einem Zugseil verbundener Schleppbügel zu den für die Stützung wartender Schifahrer bestimmten Lehnen, mit einem im
Boden verankerbaren Tragrahmen, welcher eine Vorrichtung zum Zentrieren der vom Zugseil zugeführten
Schleppbügel sowie Ausleger trägt, an deren freien Enden die Lehnen angeordnet sind. 



   Bisher war es üblich, die Schleppbügel von Hand an die am Startplatz wartenden Schifahrer heranzuführen, indem eine Bedienungsperson die Schleppbügel in der Nähe der Umlenkstelle für das Zugseil auffängt und den
Schifahrern in der richtigen Lage übergibt. Diese   verantwortungsvolle   Aufgabe erfordert sehr viel Kraft und
Konzentration, weshalb diese Bedienungspersonen während den Spitzenzeiten infolge vorzeitiger Ermüdung kurzfristig abgelöst werden müssen, um das Unfall-Risiko zu verringern. Dies verursacht für die Besitzer der
Schilift-Anlagen entsprechende Lohnkosten. 



   Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zu schaffen, die das Anbügeln der Schifahrer in vollem
Umfang automatisch vorzunehmen gestattet. 



   Die erfindungsgemässe Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Zentriervorrichtung und den Lehnen am Tragrahmen zwei zueinander parallele aus einer Ruhestellung in eine Fangstellung schwenkbare, mit Querrippen versehene, endlose Förderbänder zum Fördern der zentrierten Schleppbügel von der
Zentriervorrichtung zu den Lehnen angeordnet sind und dass an den Auslegern zur Führung der geförderten
Schleppbügel in den Bereich der Lehnen dienende, vorzugsweise mit einem Anschlagdämpfer zum Bremsen der einlangenden Schleppbügel versehene Gleitkufen vorgesehen sind. 



   Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Einrichtung ist nachstehend mit Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Anbügel-Einrichtung im Grundriss, Fig. 2 dieselbe Einrichtung in der Seitenansicht, Fig. 3 dieselbe Einrichtung in der Vorderansicht und Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf die Einrichtung gemäss der Fig. l zur Erläuterung der Arbeitsweise derselben. 



   Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Einrichtung zum Zuführen von mit einem   Zugseil --1-- über   ein
Gehänge --2-- verbundenen Schleppbügeln --3-- an Schifahrer weist einen an einer Grundplatte--5-- befestigten, zweiteiligen   Tragrahmen ---4-- auf,   welche   Grundplatte --5-- im   Boden verankert ist. An jedem
Teil des   Tragrahmens ---4-- ist   je ein   Ausleger --6-- mittels   einer   Klemmplatte --7-- befestigt.   Am freien Ende jedes abgewinkelten   Auslegers --6-- ist   eine Lehne--8--angeordnet, an die Schifahrer anlehnen können, wodurch der Aufstellungsort der Schifahrer eindeutig festgelegt ist.

   Durch Verschieben der   Klemmplatten--7--am Tragrahmen--4--kann   die Höhe der   Lehnen --8-- über   Boden bei der Montage der Einrichtung eingestellt und fixiert werden. Zum Erhöhen der Stabilität sind die   Ausleger --6-- über   einen   Quersteg --9-- miteinander   verbunden, wobei der Quersteg so weit unterhalb der   Lehnen --8-- angeordnet   ist, dass ein freier Raum für den Durchtritt der Schleppbügel --3-- verbleibt. 



   Am Tragrahmen--4--sind zwei   Wippen--10--um   eine horizontal angeordnete Schwenkachse drehbar angeordnet. Jede   Wippe --10-- umfasst   zwei   Trager--11   und 12--, die durch eine   Strebe--13--   miteinander verbunden sind. An der Verbindungsstelle der beiden   Trager-11   und   12-ist   eine horizontale Achse--14--vorgesehen, die in ein am Tragrahmen--4--befestigtes Rohr--15--hineinragt. Im Innern jedes   Rohres--15--sind   nicht dargestellte Wälzlager zum schwenkbaren Lagern der beiden   Wippen--10--   vorgesehen.

   Am freien Ende des Trägers --11-- jeder Wippe --10-- ist eine   Rolle --16-- für   ein endloses   Förderband --17-- angeordnet.   Eine weitere Rolle--18--, um die das Förderband läuft, ist an der Verbindungsstelle zwischen den beiden   Trägern--11   und 12--vorgesehen. Am freien Ende der Träger   - -12-- jeder Wippe --10-- ist   eine   Antriebsrolle --19-- zum   Bewegen des Förderbandes gelagert, welche   Antriebsrolle --19-- durch   einen ebenfalls am freien Ende des Trägers --12-- befestigten Motor --20-angetrieben wird. Der Antrieb der Förderbänder --17-- erfolgt mit Bezug auf die Fig. 2 in der Uhrzeigerrichtung.

   An der   Strebe--13--ist   ein   Spannhebel--21--schwenkbar   gelagert, der eine   Spannrolle --22-- trägt.   Die Stellung des   Spannhebels--21--kann   mit einem   Blockiergriff--23--   blockiert werden. 



   Am freien Ende des Trägers --11-- jeder Wippe --10-- ist ein   Tragarm--24--zum   Halten einer Zentriervorrichtung --25-- für die der Einrichtung von der Talstation zugeführten   Schleppbilgel --3--   befestigt. Die   Zentriervorrichtung --25-- besteht   aus zwei   Führungsschienen --26--,   wovon je eine über   Distanzstücke --27-- mit   dem   Tragarm --24- einer   der   Wippen--10--verbunden   ist. Die Distanzstücke   --27-- sind   so gewählt, dass die parallel zueinander verlaufenden Teile der Führungsschienen --26-- einen. 



  Abstand aufweisen, damit der Stiel der Schleppbügel --3-- gerade ungehindert passieren kann. 



   Die   Träger --12-- der   beiden   Wippen --10-- sind über   einen U-förmigen Steg--28--zum Synchronisieren der Schwenkbewegung der Wippen untereinander verbunden. Zwischen dem   Steg--28-und   der   Grundplatte--5--ist   ein pneumatischer Antrieb--29--wirksam, so dass je nach Steuerung dieses   Antriebes --29-- die Wippen --10-- aus   der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Fangstellung in eine in der Fig. 2 gestrichelt dargestellte inaktive Stellung verbracht werden können. Der   Antrieb --29-- kann   auch ein hydraulischer Antrieb oder eine durch einen Motor angetriebene Spindel sein. 



   Mit Bezug auf die Fig. 4 ist nachstehend die Funktion der Einrichtung gemäss den Fig. 1 bis 3 beschrieben. 
 EMI1.1 
 

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Gehange-2-vonauslaufenden   Schleppbügel --3-- betätigen   einen ersten   Impulsgeber --31--,   der knapp oberhalb des   Zugseiles --1-- und   vor der Einrichtung angeordnet ist. Die Betätigung des Impulsgebers --31-- erfolgt vorzugsweise durch die   Klemme--30--,   was bewirkt, dass auf einer Signalisierungstafel --32-- eine grüne   Lampe --33-- aufleuchtet.   Die   Signaltafel-32-ist   beim Zugang zu den   Lehnen --8-- aufgestellt.   



   Normalerweise befinden sich die   Wippen --10-- in   der in der Fig. 2 gestrichelt dargestellten, inaktiven Lage, so dass,   z. B.   wenn keine zu befördernden Schifahrer bei der Einrichtung anwesend sind, die sich von der Talstation her auf die Einrichtung zu bewegenden   Schleppbügel --3-- von   der Zentriervorrichtung --25-- nicht erfasst und ungehindert über die Einrichtung hinwegbewegt werden. Gleichzeitig mit dem Aufleuchten der grünen   Lampe --33-- wird   der pneumatische   Antrieb --29-- in   Funktionsbereitschaft versetzt.

   Ein Befehl zum
Verbringen der   Wippen --10-- in   die Fangstellung wird dem   Antrieb --29-- erteilt,   sobald ein Schifahrer eine am Ende der Anstehzone --34-- für die Schifahrer und vor den   Lehnen --8-- montierte   Lichtschranke - während dem Aufleuchten der grünen   Lampe --33-- passiert.   Durchquert kein Schifahrer die
Lichtschranke --35-- innerhalb einer bestimmten Zeit, die von der Zeit abhängig ist, die von einem
Schleppbügel benötigt wird, um die Einrichtung zu überqueren,

   so wird durch ein nicht dargestelltes Zeitrelais die Funktionsbereitschaft des   Antriebes --29-- aufgehoben.   Kurz vor dem Aufheben der genannten
Funktionsbereitschaft des   Antriebes --29-- leuchtet   an Stelle der grünen   Lampe --33-- eine   orangenfarbene   Lampe --36-- für   1 bis 2 sec auf. Anschliessend leuchtet eine rote   Lampe --37-- auf   und die orangenfarbene   Lampe--36--erlischt.   Mit dem Aufleuchten der roten Lampe--37--ist die
Funktionsbereitschaft des   Antriebes--29--annulliert.   Durchquert ein Schifahrer die Lichtschranke--35-- während der dazu zur Verfügung stehenden Zeit, so sorgt der pneumatische   Antrieb --29-- dafür, dass   die   Wippen --10-- in   die Fangstellung gebracht werden. 



   Die Zentriervorrichtunhg --25-- wird dabei so weit aufwärts geschwenkt, dass sich die Führungsschienen --26-- über den Holmehn --38-- der herangeführten Schleppbügel --3-- befinden. Die durch das Zugseil   --1-- auf   die Einrichtung zu bewegten   Schleppbügel --3-- werden   durch die   Führungsschienen --26--   gefangen und zentriert. Wenn der Holm --38-- des zentrierten Schleppbügels --3-- das Ende der
Führungsschienen --26-- erreicht, stösst er an die beiden   Förderbänder --17-- an.   Von diesem Moment an wird das im Gehänge --2-- aufgerollte, in den Zeichnungen nicht sichtbare Schleppseil ausgezogen, weil sich das   Zugseil --1-- mit   dem Gehänge --2-- weiterbewegt.

   Auf den Aussenseiten der endlosen Förderbänder - sind quer zu den Förderbändern verlaufende   Rippen --39-- angeordnet,   wie aus Fig. 2 zu entnehmen ist. Die   Motoren-20--,   die je eines der Förderbänder --17-- antreiben, laufen dauernd oder zumindest während der Zeit in der sich die   Wippen --10-- in   der Fangstellung befinden.

   Daher wird der an den Förderbändern --17-- anliegende Holm --38-- von den nächsten sich auf diesen zu bewegenden   Rippen --39-- ergriffen   und durch das untere Trum der   Förderbänder --17-- über   die Umlenkrolle   --18-- bis   zur   Antriebsrolle --19-- geführt.   Die Geschwindigkeit der Förderbänder beträgt vorzugsweise
80% der Geschwindigkeit, mit der das   Zugseil --1-- bewegt   wird. 



   Von jeder der   Antriebsrollen --19-- führt,   wenn sich die   Wippen--10--in   der Fangstellung befinden, eine   Gleitkufe--40--zu   den entsprechenden Lehnen Der von den   Förderbändern --17-- an   die
Gleitkufen --8-- herangeführte Holm --38-- des Schleppbügels --3-- wird durch das noch nicht vollständig vom Gehänge --2-- abgerollte Schleppseil längs der Unterseite der   Gleitkufen--8--in   Richtung zu den Lehnen--8--gezogen.

   Um zu vermeiden, dass der   Holm --38-- mit voller   Wucht auf die an den   Lehnen --8-- anstehenden   Schifahrer auftrifft, ragt bei jeder   Gleitkufe-40-ein   federnder Anschlag   --41-- in die   Bewegungsbahn des   Holmes--38--.   Wenn der Holm--38--auf die beiden Anschläge --41- auftrifft, wird seine Geschwindigkeit vermindert und der   Holm-38-wird   relativ sanft an die Schifahrer herangeführt und diesen übergeben. 



   Zum Schonen der Schleppbügel --3-- während des Zentriervorganges durch die Führungsschienen --26-- kann am Stiel des Schleppbügels --3-- ein Leitaufsatz --42-- angebracht werden, durch welchen das Querstellen des   Holmes-38-zur Bewegungsrichtung   des Schleppbügels --3-- erleichtert wird, so dass beide Enden des Holmes --38-- praktisch gleichzeitig auf die Förderbänhder --17-- auftreffen. 



   Wenn während des Aufleuchtens der grünen   Lampe-33-und   der orangen   Lampe --36-- kein   Schifahrer die Lichtschranke --35-- passiert, so wird dem pneumatischen   Antrieb --29-- der   Befehl erteilt, die   Wippen --10-- in   die inaktive Stellung, die in der Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist, zu verbringen. In diesem Fall werden die von der Talstation durch das Zugseil --1-- herangeführten Schleppbügel --3-- ungehindert über die abgesenkte Zentriervorrichtung --25-- hinwegbefördert. 



   Unmittelbar vor der Lichtschranke --35-- befindet sich normalerweise ein Fahrausweisprüfer. Er kann mit Hilfe eines   Fuss- oder Handschalters --43-- bei   Einfahrt eines defekten oder nicht vollständig eingezogenen Schleppbügels --3-- den Nothalt der Schilift-Anlage auslösen. Er ist so in der Lage, diesen für die Schilift-Anlage allgemein gefährlichen, in der Regel allerdings durch das Aufsichtspersonal in der Bergstation erkennbaren Zustand zu beheben. Gleichzeitig kann er auch die richtige und kontinuierliche Staffelung der anstehenden Schifahrer nebst der Fahrausweiskontrolle organisieren. 



   Die oben beschriebene Einrichtung erfüllt die an sie gestellten Anforderungen im vollen Umfang. Sie 

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 ersetzt das bisher zum Anbügeln der Schifahrer notwendige Personal, reduziert das Unfall-Risiko und ermöglicht es die Leistung von Schilift-Anlagen zu erhöhen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Einrichtung an Schilift-Anlagen zum selbsttätigen Zuführen mit einem Zugseil verbundener Schleppbügel zu den für die Stützung wartender Schifahrer bestimmten Lehnen, mit einem im Boden verankerbaren Tragrahmen, welcher eine Vorrichtung zum Zentrieren der vom Zugseil zugeführten Schleppbügel sowie Ausleger 
 EMI3.1 
 der Zentriervorrichtung (25) und den Lehnen (8) am Tragrahmen (4) zwei zueinander parallele, aus einer Ruhestellung in eine Fangstellung schwenkbare, mit Querrippen versehene, endlose Förderbänder (17) zum Fördern der zentrierten Schleppbügel (3) von der Zentriervorrichtung zu den Lehnen angeordnet sind und dass an den Auslegern (6) zur Führung der geförderten Schleppbügel in den Bereich der Lehnen dienende, vorzugsweise mit einem Anschlagdämpfer (41) zum Bremsen der einlangenden Schleppbügel versehene Gleitkufen (40)

   vorgesehen sind.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d gekennzeichnet, dass die Lehnen (8) und die ihnen zugeordneten Gleitkufen (40) mit dem Ausleger (6) beschränkt drehbar und rückfedern verbunden sind. EMI3.2 aus zwei den Schleppbügel-Einlauf bildenden, sich in Schlepprichtung allmählich auf die Dicke des Schleppbügel-Schaftes einander nähernden Führungsschienen (26) besteht. EMI3.3 um an einer Wippe (11,12, 13) gelagerte Rollen (16,18, 19) geführt ist, dass die Wippen (11,12, 13) um eine horizontale Achse (14,15) schwenkbar mit dem Tragrahmen (4) verbunden sind, und dass die Führungsschienen (26) an den Wippen (11,12, 13) befestigt sind.
    EMI3.4 dassLichtschranke (35), zum Steuern eines der Verschwenkung der Wippen mit den Förderbändern dienenden Antriebes (29) in Abhängigkeit von der Benutzerfrequenz im Bereich des Zuganges zu den Lehnen (8) vorgesehen ist.
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