DE933798C - Einrichtung zur Fertigung am Fliessband - Google Patents

Einrichtung zur Fertigung am Fliessband

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DE933798C
DE933798C DEK16022A DEK0016022A DE933798C DE 933798 C DE933798 C DE 933798C DE K16022 A DEK16022 A DE K16022A DE K0016022 A DEK0016022 A DE K0016022A DE 933798 C DE933798 C DE 933798C
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DE
Germany
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conveyor
workpieces
time
tools
workpiece
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Expired
Application number
DEK16022A
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English (en)
Inventor
Werner Dr-Ing Kniehahn
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Original Assignee
Individual
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G37/00Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes
    • B65G37/02Flow-sheets for conveyor combinations in warehouses, magazines or workshops
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/007Flying working devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/14Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines
    • B23Q7/1426Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices
    • B23Q7/1431Work holder changers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Workpieces (AREA)
  • Multi-Process Working Machines And Systems (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Fertigung am Fließband Da die stündliche Produktionszahl einer Fließbandfertigung um so größer ist, je weiter die einzelnen Arbeitsoperationen auf kürzeste Einzeloperationen aufgeteilt werden, wird sich bei einer derartigen Entwicklung und bei Fließbandfertigungen mit gleichzeitiger schrittweiser Förderung die Förderzeit eines Werkstückes von einem Werkzeug zum nächsten als Verlustzeit stark bemerkbar machen, da ein Werkzeug die Arbeit an dem nächsten Werkstück erst dann aufnehmen kann, wenn das gesamte Fließband verschoben worden ist. Die Taktzeit t ist dann die Summe der reinen Arbeitszeit tA, der Rüstzeit tR und der Förderzeit tF. Um die Förderzeit aus der Taktzeit zu lösen und um kürzeste Rüstzeiten zu erreichen, d. h., um die Taktzeit t zu verkleinern und dadurch die Produktionszahl zu erhöhen, ist bereits vorgeschlagen worden, fest stehende Werkzeuge zu verwenden, an welchen eine Fördereinrichtung ununterbrochen vorbeibewegt wird, und Zubringer zwischen der Fördereinrichtung und jedem Werkzeug vorzusehen, welche wenigstens zwei Werkstücke oder deren Träger aufnehmen können, und welche während der Bearbeitung eines Werkstückes das vorhergehende Werkstück auf die Fördereinrichtung absetzen und von dieser das nächste aufnehmen. Wenn dabei der Abstand eines Werkzeuges vom anderen wenigstens gleich der Fördergeschwindigkeit der Fördereinrichtung multipliziert mit der Taktzeit oder ein Vielfaches von diesem ist, so wird jedem Werkzeug mit Hilfe der mit stetiger oder wechselnder Geschwindigkeit vorbeibewegten Fördereinrichtung stets dann ein neues Werkzeug zur Verfügung stehen, wenn die Bearbeitung des vorhergehenden abgeschlossen ist. Die Förderzeit fällt somit aus der Taktzeit heraus. Auch die Rüstzeit wird durch die Anordnung der Zubringer wesentlich verringert, da das Ein- und Ausspannen während der Arbeitszeit eines Werkstückes geschieht und somit von der eigentlichen Rüstzeit abgezogen werden kann und da das Zubringen und Abführen der mit den Zubringern verbundenen Werkstücke in einer minimalen Zeit erfolgt.
  • Bei einer Anlage, wie sie vorstehend erläutert wurde, richtet sich die stündliche Produktionszahl nach dem Werkzeug mit dem längsten Arbeitstakt.
  • Die Werkzeuge, deren Taktzeit kürzer ist, besitzen eine entsprechende Wartezeit, so daß diese Werkzeuge nicht voll ausgenutzt werden können. Das Bestreben muß infolgedessen dahin gehen, daß die Einzeloperationen einer Fertigung so unterteilt werden, daß sich die einzelnen Taktzeiten weitestgehend gleichen.
  • Da jedoch bei der Fertigung eines Werkstückes auch Einzeloperationen auftreten können, die aus technischen Gründen nicht weiter zu unterteilen sind, werden, um die Taktzeit dieser längeren Arbeitsoperation mit den Taktzeiten der kürzeren Arbeitsoperationen in ein solches Verhältnis zu bringen, daß sich die Produktionszahl nach den kürzeren Arbeitsoperationen bestimmen läßt und dementsprechend erhöht wird, erfindungsgemäß bei einer Fertigungsstraße mit längs einer Fördereinrichtung angeordneten Werkzeugen die Werkstücke bzw. deren Träger an einer oder mehreren Stellen der Fördereinrichtung auf ein endloses Transportmittel überführt, das die Werkstücke erst nach einem Vielfachen der Taktzeit an die Fördereinrichtung zurückgibt. Vorteilhaft werden als Transportmittel ständig oder mit Stillstandspausen umlaufende Drehscheiben verwendet. Wenn eine solche Drehscheibe mehrere Werkzeuge trägt, so können mehrere Werkstücke gleichzeitig bearbeitet werden. Die Anzahl dieser Werkzeuge richtet sich nach der benötigten längeren Arbeitszeit eines Werkstückes. Ist also die Arbeitszeit eines Arbeitsganges z. B. viermal so groß wie die Arbeitszeit der kürzeren, einander angeglichenen Arbeitsgänge, so sind auf der Drehscheibe vier Werkzeuge im gleichen Abstand voneinander anzuordnen. Trotzdem die Drehgeschwindigkeit der Drehscheibe der längeren Arbeitszeit angepaßt sein muß, werden entsprechend der kürzeren Arbeitszeit der anderen Werkzeuge der Drehscheibe die Werkstücke zugeführt und fertig bearbeitet auf die Fördereinrichtung abgesetzt.
  • Um bei einer Einrichtung nach der Erfindung auch die Überführungszeiten zu verkleinern, soll zwischen der Fördereinrichtung und je der Drehscheibe ein Zubringer angeordnet werden, welcher wenigstens zwei Stücke oder deren Träger aufnehmen kann, welcher nach Abschluß der Bearbeitung an den Werkzeugen das fertig bearbeitete Werkstück zur Fördereinrichtung zurückführt und gleichzeitig das nächste Werkstück zu der Drehscheibe befördert und welcher während der Bearbeitung der Werkstücke ein bearbeitetes Werkstück bzw. dessen Träger auf die Fördereinrichtung absetzt und das nächste aufnimmt. Da das Abführen und Zubringen in einer minimalen Zeit erfolgen kann und gleichzeitig vor sich geht, ist die tSberführungszeit nur mit der Zeit einzusetzen, welche für den einmaligen Weg eines Werkstückes von der Fördereinrichtung zu der Drehscheibe oder zurück benötigt wird.
  • Die Zubringer bestehen dabei vorteilhaft ebenfalls aus einer kleinen Drehscheibe, an deren Umfang gegenüberstehende Halte- und Greifvorrichtungen für die Werkstücke bzw. für deren Träger angebracht sind. Die Träger sind dabei mit einer solchen Einrichtung versehen, daß das Entkuppeln vom Zubringer und das Kuppeln mit der Drehscheibe gleichzeitig und zeitsparend erfolgen kann.
  • Ein Beispiel der Erfindung wird an Hand der Figur näher erläutert.
  • Die Werkstücke I oder ihre Träger 2 werden zunächst von der Fördereinrichtung 4 einem Zubringer 8 mit Kupplungsvorrichtungen 3 zugeführt, ehe sie nach einer Drehung um I800 dem Transportmittel 5 übermittelt werden, auf dem sie wiederum durch die Kupplungen 3 verankert werden, und zwar unmittelbar in Arbeitsstellung vor einem der Werkzeuge 17, so daß während des Umlaufes der Drehscheibe 6 mit den Werkzeugen I7 die Werkstücke I bearbeitet werden können. Befinden sich dabei auf der Drehscheibe 6 zwei Werkzeuge I7, SO kann die Arbeitszeit während einer ganzen Umdrehung der Drehscheibe 6 doppelt so groß sein wie die Arbeitszeit der anderen.Werkzeuge. Diese Kombination hat den Vorteil, daß für die stündliche Produktionszahl der gesamten Anlage die Arbeitszeit der anderen Werkzeuge maßgebend ist und nicht die doppelt so große Arbeitszeit am Werkzeug I7.
  • Während also bei den bisherigen Verfahren alle Werkzeuge mit kurzer Arbeitszeit darauf warten mußten, bis die beispielsweise doppelt so hohe Arbeitszeit eines oder einiger Werkzeuge beendet war, wird durch die erfindungsgemäße Anordnung die Produktionszahl der auf einer solchen Anlage bearbeiteten Werkstücke infolge des Wegfalles der Wartezeiten wesentlich erhöht.
  • Der Gang des Werkstückes 1 ist in der Zeichnung gekennzeichnet durch den Pfeil I3 auf der Fördereinrichtung 4, die Pfeile 14 auf dem Zubringer 8, die Pfeile 15 auf der umlaufenden Drehscheibe6, nochmals durch den Pfeil 14 des Zubringers 8 und durch den Pfeil I6 auf der Fördereinrichtung 4.
  • Die Zubringer 8 für die Werkzeuge I7 auf der Drehscheibe 6 und die Kupplungsvorrichtungen 3 sollen vorteilhaft so schnell gedreht bzw. umgekuppelt werden können, daß die Drehscheibe 6 ihren Umlauf nicht zu verlangsamen und nicht zu unterbrechen braucht.
  • Die Werkzeuge 17 und die Haltevorrichtungen für die Träger 2 auf den Zubringern 8 können statt auf Drehscheiben auch auf einzelnen um einen Mittelpunkt sich drehenden Armen angebracht sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Fertigungsstraße mit längs einer Fördereinrichtung angeordneten Werkzeugen, gekenn- zeichnet durch die Überführung der zu bearbeitenden Werkstücke (I), gegebenenfalls mit deren Träger (2) an einer oder mehreren Stellen der Fördereinrichtung (4) auf ein endloses Transportmittel (5), das die übernommenen Werkstücke nach einem Vielfachen der Taktzeit an die Fördereinrichtung zugibt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine Drehscheibe (6), als endloses Transportmittel.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Transportmittel (5) jedem Werkstück ein Werkzeug (I7) zugeordnet ist, dem somit ein Vielfaches der Taktzeit als Arbeitszeit zur Verfügung steht.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (I7) auf dem Transportmittel unterschiedlicher Bearbeitung 'dienen, so daß z. B. die Werkstücke abwechselnd mit Links- und Rechtsgewinde versehen werden können.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Fördereinrichtung (4) und dem endlosen Transportmittel eine Einrichtung (8) zum gleichzeitigen Zu- und Abführen eines Werkstückes am Ende jeder Taktzeit vorgesehen ist, die während der Taktzeit das bearbeitete Werkstück (1) bzw. dessen Träger (2) auf die Fördereinrichtung (4) absetzt und das nächste aufnimmt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zubringer 8 aus einer Drehscheibe besteht, an deren Umfang sich gegenüberstehend Halte- und Greifvorrichtungen für die Werkstücke (I) bzw. für deren Träger (2) angebracht sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (2) mit einer solchen Einrichtung versehen sind, daß das Entkuppeln vom Zubringer (8) und das Kuppeln mit dem Transportmittel (5) gleichzeitig erfolgen kann.
DEK16022A 1952-11-05 1952-11-05 Einrichtung zur Fertigung am Fliessband Expired DE933798C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1064387B (de) * 1957-03-05 1959-08-27 Ichiro Matsuda Maschine zum Aufvulkanisieren von Sohlen und Absaetzen auf Stoff- oder Lederschuhwerk mit mehreren auf einem absatzweise drehbaren Unterrahmen kreisfoermig angeordneten Pressvorrichtungen
DE1095644B (de) * 1955-12-05 1960-12-22 Seal Spout Corp Maschine zum Befestigen einer Ausgusstuelle in einer Wand eines oben offenen Behaelters aus Pappe, Karton od. dgl.
EP0076231A2 (de) * 1981-09-24 1983-04-06 Franz Schäfer Verfahren und Einrichtung zum seriellen Bearbeiten und/oder zur Montage von Werkstücken
FR2714034A1 (fr) * 1993-12-21 1995-06-23 Cazas Ets Procédé et dispositif de convoyage.

Cited By (5)

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EP0076231A3 (de) * 1981-09-24 1984-04-25 Franz Schäfer Verfahren und Einrichtung zum seriellen Bearbeiten und/oder zur Montage von Werkstücken
FR2714034A1 (fr) * 1993-12-21 1995-06-23 Cazas Ets Procédé et dispositif de convoyage.

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