DE932901C - Drahtfuehrung zwischen hintereinanderliegenden Walzenpaaren von Warmwalzwerken fuer Feindraht oder aehnliches Walzgut mit kleinem oder kleinstem Querschnitt - Google Patents

Drahtfuehrung zwischen hintereinanderliegenden Walzenpaaren von Warmwalzwerken fuer Feindraht oder aehnliches Walzgut mit kleinem oder kleinstem Querschnitt

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DE932901C
DE932901C DEH4255D DEH0004255D DE932901C DE 932901 C DE932901 C DE 932901C DE H4255 D DEH4255 D DE H4255D DE H0004255 D DEH0004255 D DE H0004255D DE 932901 C DE932901 C DE 932901C
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DE
Germany
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bypass
wire
rolling stock
stock
rolling
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Expired
Application number
DEH4255D
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English (en)
Inventor
Kuno Dipl-Ing Goehler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hagener Gussstahlwerke Remy &
Original Assignee
Hagener Gussstahlwerke Remy &
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B41/00Guiding, conveying, or accumulating easily-flexible work, e.g. wire, sheet metal bands, in loops or curves; Loop lifters
    • B21B41/08Guiding, conveying, or accumulating easily-flexible work, e.g. wire, sheet metal bands, in loops or curves; Loop lifters without overall change in the general direction of movement of the work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Drahtführung zwischen hintereinanderliegenden Walzenpaaren von Warmwalzwerken für Feindraht oder ähnliches Walzgut mit kleinem oder kleinstem Querschnitt Die Erfindung betrifft die selbsttätige Bildung einer in der Größe veränderlichen, einen Walzgutvorrat für das nachfolgende Walzgerüst ergebenden Schlinge ermöglichende, einseitig offene Drahtführung zwischen hintereinanderliegenden Walzenpaaren von Warmwalzwerken für Feindraht oder ähnliches Wälzgut mit kleinem oder kleinstem Ouerschnitt. Diese bekannten, einseitig offenen, geraden Drahtführungen mit selbsttätigen Schlingenwerfern konnten bisher nur einfache Bogenschlingen beschränkter Größe erzeugen, die nur eine geringe Walzgutreserve für das nächste Walzgerüst abgaben. Auch war die selbsttätige strömungsfreie Bildung der Schlingen nicht in jedem Falle sichergestellt. Die Laufstrecke der Schlingenbildung konnte im übrigen nur größer, aber nicht kleiner gehalten werden als die Laufstrecke des Walzgutes in der Drahtführung. Deshalb konnte die Schlinge gegenüber der gegebenen geraden, durch die Walzgutführungsstrecke gebildete Basis nur einseitig atmen. Dies führte zum Abreißen des Drahtes, falls nach dem Durchlaufen des Walzgutes durch die Führung und nach dem Einlaufen desselben in das nachfolgende Walzgerüst das vorhergehende Walzgerüst gegenüber dem nachfolgenden zu langsam lief. Es ist auch schon eine Drahtführung zur Zuführung des Drahtes zu einer elektrisch betriebenen Drahthaspel bekanntgeworden, die aus einem in einer kreisförmig nach oben zeigenden Schlinge gewundenen Führungsrohr bestand. Die Laufstrecke ,des Drahtes in der Schlinge 'konnte aber weder kleiner noch größer werden, da das Führungsrohr an allen Stellen allseitig geschlossen war. Diese Drahtführung hatte lediglich den Zweck, den Drahtweg zwischen einer Haspel und einem den Haspelmotor .einschaltenden Schalter zu vergrößern, damit bei Ankunft des aufzuwickelnden Drahtes ,die Haspel bereits .die erforderliche Arbeitsgeschwindigkeit hatte.
  • Schließlich sind auch noch halb'kreis- oder kreisförmigeDrahtumführungenbekanntgeworden, durch die das Walzgut von einem Kaliber zu einem danebenliegenden oder darunterliegenden Kaliber umgeleitet wurde. Die Draihtführung mußte also mit Rücksicht auf die Lage der zu verbindenden Kaliber zueinander gebogen sein. Es handelte sich also bei den bekannten Konstruktionen um Umführungen und nicht wie bei der Erfindung um Drahtführungen zwischen hintereinanderliegenden Walzwerken. .
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Drahtführung in an sich bekannter Weise kreisförmig nach unten hängend und nach innen offen ist .und der untere Halbkreis der Umführung aufklappbar ausgebildet ist.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Drahtschlinge in der Drahtführung eine große Walzgutreserve für das nächste Walzgerüst abgibt. Die zur Verfügung stehende Drahtschlinge kann sich bei zu hoher Umlaufgeschwindig'leeit des nachfolgenden Walzenpaares verkleinern und im umgekehrten Falle auch vergrößern. Sie kann also beidseitig atmen und ermöglicht daher die Regulierung der Geschwindigkeiten der 'hintereinanderliegenden Walzenpaare, ohne daß bereits vorher eine Störung beispielsweise durch Reißen des Drahtes eintritt. Die Drahtführung ist klappen- und antriebslos, so daß Störungen nicht auftreten können.
  • Der untere Halbkreis der Umführung ist durch eine Zugfeder geschlossen gehalten. -Durch den Druck, den das Druckgut bei zu langsam -laufendem Walzenpaar des nachfolgenden.Gerüstes auf den unteren Halbkreis der Umführung awsübt, öffnet sich die Führung, so daß die Schlinge sich frei nach unten vergrößern !kann.
  • Die Schellen für die Befestigung der Zugfeder auf den beiden Umführungsteilen können zum Einstellen entsprechend dem auftretenden Druck des Walzgutes verstellbar auf der Umführung angeordnet sein. Um das Walzgut möglichst im geringen Maße aus der geraden Walzrichtung durch die Umführung abzuleiten, legt man die Walzlinie beim Aus- und Eintritt in die Umführung in die gleiche waagerechte und senkrechte Ebene, während die Schlingenbildung in dem geringsten, durch den äußeren Durchmesser des Rohres, aus- dem die Umführung gefertigt sein kann, bedingten Winkel erfolgt. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Umführung gemäß der Erfindung schematisch dargestellt, es zeigt Abb. i eine Seitenansicht und Abb. 2 -eine Draufsicht.
  • Hinter dem Walzenpaar a und b befindet sich eine kreisförmige Umführung c, die aus einem Rohr ,gefertigt sein kann, das zum Teil nach innen offen ist. Der obere Teil d der Umführung beim Eintritt des zu verformenden Materials in den eigentlichen Führungskreis und der untere Teil e beim Austritt ,des Walzgutes aus demselben ist dergestalt aufgearbeitet, daß ein sicheres Auffangen der Spitze des umlaufenden Walzgutes zu Beginn des Walzprozesses gewä'hr'leistet ist. Der untere Halbkreis f der Umführung ist aufklappbar, er kann sich um das Scharnier g nach unten drehen. Durch die Zugfeder h wird die Umführung geschlossen gehalten..
  • Die Arbeitsweise .der selbsttätigen kreisförmigen Umführung wirkt dergestalt, daß man zunächst die Drehzahl des Walzenpaares i und k so einstellt, daß das Walzgut innerhalb der Walzlinie w einen Druck ausüben' muß, d. h., daß die Tourenzahl des Walzenpaares i und k gleich der des Paares a und b, oder aber in einem geringeren Verhältnis der infolge der Einstellung der Walzen a und b zu erwartenden Streckung des Walzgutes eingeregelt wird. Nach. Erfassen durch die Walzen i Und k übt der zu verformende Werkstoff infolge der so erzwungenen Stauung in seiner Längsachse einen Druck auf den .unteren Halbkreis f der Umführung aus, wobei sich dieser öffnet, so daß die Zugfeder h nach Überschreiten ihrer höchsten Strecklage im entspannten Zustand die Umführung. nach unten offen hält. Das Walzgut bildet somit eine frei nach unten ;hängende Schlinge, die durch Erhöhen der Drehzahl des Walzenpaares i und k in konstanter Länge gehalten werden kann, wodurch der beim kontinuierlichen Walzen erstrebte Idealzustand, nämlich Druck sowie Zerrung des zu verformenden Materials während des. Walzvorgangs gleich Null sichtbar .erreicht wird..
  • Um ein vorzeitiges Öffnen des ' unteren Halbkreises f, nämlich vor Erfassen der Spitze des Walzgutes im Walzenpaar i und k zu vermeiden, ,und um andererseits den bei verschiedenen Werkstoffen oder bei verschiedenen Abmessungen der-.selben auftretenden - unterschiedlichen Druck des Walzgutes auf den unteren Halbkreis f der Umführung Rechnung zu tragen, sind die Befestigungsschelle l und m für die Zugfeder h verstellbar auf der Umführung angeordnet, so daß die Federspannung leicht den Erfordernissen des Walzvorgangs angepaßt werden kann.
  • Da die günstigste Spannung der Feder h von der Art und der Temperatur des auszuwalzenden Werkstoffes abhängig ist, wird sie durch Auswalzen '.kurzer Proben ermittelt. Dabei können Materialstauungen innefalb der Einführung @hinter dem Walzenpaar a und b auftreten. Um die dadurch bedingten Störungen zu vermeiden, ist es vorteilhaft, den geraden Teil der Zuführung c dicht hinter den Walzen eine Strecke o offen zu lassen, so daß das sieh stauende Walzgut an dieser Stelle ungehindert austreten kann.
  • Die Umführung kann entweder allein oder aber auch in Verbindung mit einer an sich bekannten Führung Verwendung finden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUCIIE: i. Die selbsttätige Bildung einer in der Größe veränderlichen, einen Walzgutvorrat für das nachfolgende Walzgerüst ergebenden Schlinge ermöglichende, einseitig offene Drahtführung zwischen hintereinanderliegenden Walzenpaaren von Warmwalzwerken für Feindraht oder ähnliches Walzgut mit kleinem oder kleinstem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtführung in an sich bekannter Weise kreisförmig, nach unten hängend und nach innen offen ist und der untere Halbkreis der Umführung aufklappbar ausgebildet ist.
  2. 2. Umführung nach Anspruch i, dadurch ge'kennzeic'hnet, daß der untere Halbkreis der Umführung durch eine Zugfeder (da) geschlossen gehalten ist.
  3. 3. Umführung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schellen (l und m) für die Befestigung der Zugfeder (h) auf dem unteren um ein Scharnier (g) drehbaren Teil (f) und auf dem oberen festen Umfü hrungsteil (c) verstellbar angeordnet sind.
  4. 4. Umführung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzlinie (w) beim Aus- und Eintritt in der gleichen waagerechten und senkrechten Ebene liegt, die Schlingenbildung des Walzgutes aber in den geringsten durch den Rohrdurchmesser bedingten Winkel a erfolgt, wobei eine Drehung des Walzgutes um seine Längsachse nicht eintritt.
  5. 5. Umführung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gerade Teil der Zuführung (c) an der Stelle (o) offen ist.
  6. 6. Umführung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Walzgut nach dem Durchlaufen der Umführung von einer an sich bekannten Führung vor Eintritt in das nächste Walzenpaar aufgenommen werden kann. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften hTr. 582 040, 519 247, 647 436, 69 792.
DEH4255D 1944-11-03 1944-11-03 Drahtfuehrung zwischen hintereinanderliegenden Walzenpaaren von Warmwalzwerken fuer Feindraht oder aehnliches Walzgut mit kleinem oder kleinstem Querschnitt Expired DE932901C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69792C (de) * H. POLTE in Remscheid-Hasten, Büchelstr. 31 Vorrichtung zum selbsttätigen Umführen von Walzdraht, Feineisen u. dergl. von einem Walzwerk zum andern
DE519247C (de) * 1928-04-03 1931-02-25 Ver Stahlwerke Akt Ges Vorrichtung zum Umfuehren von Walzprofilen, hauptsaechlich fuer Duowalzwerke
DE582040C (de) * 1933-08-07 Maschb Akt Ges Vormals Ehrhard Schalteinrichtung fuer elektrisch betriebene Drahthaspel
DE647436C (de) * 1937-07-05 Sack Gmbh Maschf Doppelduo-Walzwerk mit glatten Walzen zum kontinuierlichen Auswalzen von Bandeisen o. dgl.

Patent Citations (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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