DE932897C - Vorrichtung zum Herstellen von Betonrohrkruemmern - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Betonrohrkruemmern

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DE932897C
DE932897C DEM21512A DEM0021512A DE932897C DE 932897 C DE932897 C DE 932897C DE M21512 A DEM21512 A DE M21512A DE M0021512 A DEM0021512 A DE M0021512A DE 932897 C DE932897 C DE 932897C
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Germany
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elbow
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DEM21512A
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Hans Dipl-Ing Gueth
Friedrich Dipl-Ing Pfeiffer
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MASCHINENFABRIK ETTLINGEN FRIEDRICH PFEIFFER KG
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MASCHINENFABRIK ETTLINGEN FRIEDRICH PFEIFFER KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/02Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds
    • B28B21/10Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means
    • B28B21/14Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means vibrating, e.g. the surface of the material
    • B28B21/16Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by casting into moulds using compacting means vibrating, e.g. the surface of the material one or more mould elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B21/00Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles
    • B28B21/70Methods or machines specially adapted for the production of tubular articles by building-up from preformed elements
    • B28B21/74Producing pipe bends, sockets, sleeves; Moulds therefor

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Description

  • Vorrichtung zum Herstellen von Betonrohrkrümmern Es ist bekannt, Betonrohrkrümmer im Stampfverfahren in Ader Weise herzustellen, daß der Rohrkrümmer mit einem Stampfring gestampft wird, der in einem der Rohrkrümmung entsprechenden Bogen geführt wird. Dabei wird eine Vorrichtung mit einem idie Krümmerform tragenden Ständer und einem daran ischwenkbar gelagerten Träger für den indie Krümmerform einzuführenden Kern verwendet. Wie sich gezeigt hat, läßt sich unter Benutzung dieser Vorrichtung eine solche entwickeln, die eine sehr bequeme und schnelle Herstellung von Rohrkrümmern im Rüttelverfahren ermöglicht. Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung die Krümmerform um die senkrecht zu,ihrer Symmetrieebene stehende, durch den Mittelpunkt der Krümmerkreise gehende Achse schwenkbar im Ständer gelagert. -Im besonderen kann die Krümmerform aushängbar und schwenkbar an einer im Ständer schwenkbar gelagerten Tragplatte angebracht werden. Es hat sich beim Rüttelvorgang als besonders wichtig gezeigt, #die Krümmerform so einstellen zu können, daß jeder Querschnitt während des Rüttelvorganges einmal in waagerechter Lage steht. Das kann bei ider erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch erreicht werden, da,ß die Tragplatte für die Krümmerform und der Träger für den Kern um die gleiche Achse im Ständer schwenkbar gelagert -und Mittel vorgesehen sind, sie in der Rüttelstellung miteinander zu verbinden und gemeinsam zu schwenken. Vorteilhaft wird die Rüttelvorrichtung am Träger des Kerns befestigt. Da..bei kann der Rüttler entweder auf der dem Kern abgewandten Seite des Kernträgers oder im Innern des Kerns angeordnet werden, wobei im letzteren Fall der Antriebsmotor des Rüttlers als Flanschmotor auf der dem Kern abgewandten Seite des Kernträgers gelagert wird. Um das Schwenken zu erleichtern, empfiehlt es sich, die gemeinsame Schwenkachse für die Tragplatte der Krümmerform und den Träger des Kerns in einem Sehwenkrähmen zu lagern, der um eine etwa durch den Gesamtschwerpunkt der schwenkbaren Teile gehende Achse im Ständer schwenkbar angeordnet ist. Das Arbeiten mit der Vorrichtung kann durch eine besondere Aushildung der Krümmerform weiter erleichtert werden. Diese besteht zunächst darin, 'daß zum Abschluß der Krümmerform auf der Einführseite des Kerns ein lösbarer Abschlußring vorgesehen ist, auf den die den gerüttelten Betonkrümmer enthaltende I#.'-rümmerform aufgestellt werden kann. Bei der bekanntenVorrischtung für die Krümmerherstellung im Stampfverfahren weist die Tragplatte, für die Krümmerform eine Einfüllöffnung auf, in die das Vorderende des Krümmers ragt. Es hat s.ich als empf##W#ens"vert erwiesen, !die Einfüllöffnung nach außen kegelig zu erweitern und auch das in sie ragende Vorderende des Kerns kegelig auszubilden und eine in die E,infüllöffn-ung einzuführende Abschlußform vorzusehen, die den Kern zentriert. Im besonderen kann das Vorderendedes Kerns einen mittleren Zentrierstift und die Abschlußform eine ihn aufnehmende Zentrierbohrung erhalten. Durch die angegebene Anordnung eines lösbaren Abschlußringes auf der E#inführseite der Krümmerform ist die Möglichkeit gegeben, nach (dem Rütteln die Krümmerform mit dem in ihm noch enthaltenen Betonkrümmer aus der Vorrichtung herauszunehmen und auf dem Abschlußring aufzfflt,ellen. In dieser Lage kanu der Krümmer nach verhältnismäßig kurzer Zeit ausgeschaltet wer-den, so daß diie Krümmerform erneut verwendet #verden kann -und kein großer Vorrat anderartigen Form-en erforderlich.ist. Das Ausschalen der Krümmerform kann noch dadurch beschleunigt werden, daß die Krümmerformhälften eine lose, sich auf (dem Abschlußring abstützende Blechauskleidung erhalten, die nach Lösen der Formhälften auf dem Rohrkrümmer verbleibt. Diese Blechauskleidung bildet für den noch nicht erhärteten Rohrkrümmer eine ihn stützende Verschalung, die es ermöglicht, die Krümmerform,hälften selbst unmittelbar nach dem Herausnehmen der Krümmerform aus der Vorrichtung vom Rohrkrüm-mer zu entfernen. Es ist vorteilhaft, die beiden Hälften der Bleehauskle,idung hIft einer Verzahnung ineinandergreifen zu lassen.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, undt zwar zeigt Fig. i eine Ausführungsform (der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht bei ineinandergeschwenkter Krümmerform und Kern, . Fig, 2 einen Längsschnittdurch die Vorrichtung in der in Eig. i dargestellten Lage Kler Teile, Eig. 3 eine Stirnansicht dazu, Fig. 4 eine Abschlußform im Schnitt, - Fig. 5 eine Krümmerformhälfte mit Blechauskleidung in Innenansicht, Fig.'6 eine geänderte Anordnung des Rüttlers in Seitenansicht mit geschnittenem KerrL und Eig- 7 eine zweite Ausführung der Vorrichtung in einer Seitenansicht.
  • Die Vorrichtung nach den Fig. i bis 4 weist eine in einem Ständer i gelagerte Welle 2 a"uf, um die eine TragPlatte 3 schwenkbar angeordnet ist, die sich in ihrer waagerechten Lage auf seitlichen Anschlägen 4 von Auslegern 5 des Ständers i ab- stützt. Die Tragplatte 3 weist an ihrer freien Vorderkante zwei nach oben off-ene Lager 6 auf, in welche zwei Krümmerformhälften 7 mittels an ihnen befestigter Drehzapf en 8 eingehängt werden können, nachdem sie durch Verschlüsse 9 miteinander verbunden sind. Die Anordnung der Lag-er 6 und der Drehzapfen 8 isst so gewählt, daß die Krümmerfor.m 7 nach dem Einschwenken in die in Fig. i dargestellte Stellung, in welcher der Einfüllquerschnitt io der Krümmerform 7 waagerecht liegt, diejenige Lage einnimmt, -bei der die Welle:2 in der durch Jen Mittelpunkt der Krümmerkreise gehenden Achse liegt. D,ie Tragplatte 3 weist (Fig. 2) oberhalb des E#infüllquerschnitts io der 1##rümmerfor,in.7 eine nach oben kegelig erweiterte Einfüllöffnung ii auf. Zum Festlegen des Rohrkrümmers in der in Fig. i gezeichneten Rüttelstell-ung tragen die bei-den Krümm-erhälf ten 7 auf ihrer Außenseite je einen Rastzapfen 12, hinter den in der Rüttelstetlung je eine um die Welle 2 schwenkbar gelagerte und unter.der Wirkung einer Zugfeder 13 stehende Rastklinke 14 greift; Zum Abschluß des unteren Endes der Krümmerform ist ein zweckmäßig aus Blech bestehender Boden 15 vorgesehen, der mittels Federn 16 gehalten wird. Er ist so geformt, daß er im Zusammenwirken mit dem Endteil der Krümmerform die ge-wünschte Muffenformdes Rohrkrümmers ergibt.
  • Auf ;der Welle 2 und mit dieser drehbar ist eine Platte 17 befestigt, an der auf ihrer dem Rohrkrümmer 7 zugewandten Seite ein Kern 18 festgeschraubt ist, dessen Vorderende einen Kegel ig bildet, der in seiner Mitte einen Zentrierstift :2o aufweist. Auf der anderen Seite der Platte 17 ist ein Rüttler 21 angeordnet. Die Welle 2 trägt einen mit ihr fest verbundenen Schwenkhebel 2:2, -an dem eine Zugstange :23 angreift, die von Hand- oder durch einen Fußhebel betätigt werden kann. Mittels des Schwenkhebels 22 kann die Platte 17 mit dem dar-an befestigten Kern 18 und Rüttler :21 in die beiden in Fig. 2 dargestellten Lagen geschwenkt wer-den. In der gestrichelt gezeichneten Stellung liegt,d.ie Platte 17 waagerecht, so daß der Kern 18 sich außerhalb der Krümmerforrn 7 befindet. Zum Rütteln wird die Platte 17 in die aus Fig. i ersichtliche und in Fig. .2 ausgezogen gezeichnete senkrechte Stellung geschwenkt, wodurch der Kern 18 in die Krümmerform 7 eingeführt ist. In dieser Stellung greifen an der Platte 17 angebrachte Rastklinken 24, die unter der Wirkung von, Federn 25 stehen, über die Rastzapfen 12 der Forrnhäfften 7 und verklammern auf diese Weise die Krümmerform mit dem Kern.
  • Zum oberen Abschluß der Krümmerform 7 ist eine Abschlußform 26 (Fig. 4) vorgesehen, die zur bequemen Handhabung zwei Griffe trägt. Die Abschlußform 26 paßt in die k,#gelige Einfüllöffnung ii der Tragplattt 3 und weist auf ihrer unteren Seite eine kegelige Aussparung 27 auf, mit dez sie über das kegelige Vorderen& ig des Kerns 18 greift, wobei der ara'Kern angebrachte Zentrierstift 2o in eine zentrische Bohrung 28 der Ab- schlußform,26 zu liegen kommt. Dadurch wird der Kern genau zentriert und jede etwa eingetretene exzentrische Verlagerung beseitigf.
  • Nachdem die Teile in die in. Fig. i därgestellte Rüttelstellung geschwenkt sind., wird. durch die Einfüllöffnung ii Betongemisch in den Raum zwischen! der Krümmerform 7 und dem Kern 18 eingefüllt und der Rüttler in Tätigkeit gesetzt. Um die Bildung von Hohlräumen zu vermeiden, werden während des Rüttelns die miteinander verklammerten Teile durch Aufwärtsschwenken des Schwenkarmes 2:2 so verstellt, daß jeder Querschnitt der Krümmerform in die waagerecht-- Lage und #damit die ihn begrenzenden Wandteile,des Krümmers in annähernd senkrechte Lage kommen. Ist die Krümmerform 7 nahezu dicht gefüllt, so wird in die Ein#füllöffnung i i die Abschlußform 26 unter Drehen eingedrückt. Dabei tritt der Zentrierstift 2o in die zentrische Bohrung 28 der Abschlußforrn ein und zentriert den Kern 18, so daß eine etwaige vorhandene exzentrische Verlagerung des Kerns berichtigt wird. Nach Beendigung des Rüttelns weiden dlie Klinken 24 gelöst, und es wird mit dem Schwenkhebel 2:2 die Platte 17 mit dem darin befindlichen Kern 18 und dem Rüttler 21 in die in Fig. 2 gestrichelt dar-gestellte waagarechte Lage geschwenkt. Darauf kann nach Lösen der Klinken 14 die Krümmerform mit dem in ihr enthaltenen Betonkrümmer nach unten geschwenkt, aus den Lagern 6 ausgehängt und mit dem Abschlußring 15 auf eine Unterlage gestellt werden. Sobald der Rohrkrümmer nach etwa 1 bis 2 Stunden genügend erhäxtet ist, kann die Krümmerform geöffnet und nach Lösen der den Abschluß,ring 15 mit den Krümmerhälften 7 verbindenden Federn 16 der geformte Betonkrümmer entschält werden. Nach vollständiger Erhärtun,g kann der Krümmer vom Abschlußring 15 abgenommen und d#ieser wieder verwendet werden.
  • Die in Fig. 2 ausgezogen gezeichnete Krümmerform 7 ist samt dem dargestellten Bodenring 15 und der Abschlußform 2,6 für Glockenmuffenrohre bestimmt, bei deren Zusammenbau ein Rohrende von voller Wandstärke in :die glockenartige Erweiterung des anderen Rohrendes des Anschlußrohres eingeschoben wird. Mit der gleichen Kriimmerform können auch Falzrohrkrümmer gerüttelt werden, indem in die Glockenerweiterung ein Füllring 29 eingelegt wird, -wie er in Fig. 2 in starker Schraffierung gestrichelt eingezeichnet ist. Dabei muß auch das untere Ende des Kerns die gestrichelt eingezeichnete Form 30 ex-halten, außer-dem ist es nötig, in der Abschlußform 26 eine in Fig. 4 gestrichelt eingezeichnete Ausdrehung 31 für den Gegenfalz vorzusehen. Es ist selbstverständliich auch möglich, in der erfindungsgemäßen Vorxich#tung eine von vorn-herein für Falzrohrkrümmer bestimmte Krümmer- und Kernform zu benutzen. Weiter kann die Vorrichtung auch so gebaut wer-den, daß der Glockenmuffenteil der Krümmerform 7 -nach oben gerichtet iist. Da-durch ergeben sich Vorteile für das Einfüllen der Betonmischung, andererseits ist bei dieser Ausführung besonders darauf zu achten, daß die obenliegende Gl-ockenmuffe auch hinreichend dicht gerüttelt wird.
  • Bei der gezeichneten Ausführung beträgt der Bogenwinkel des Rohrkrümmers und damit der Krümmerform 7 90'. Es können mit dies-er Form auch Rohrkrümmer mit kleineren Bogen-winkeln von beispiels',veise 309, 45' oder 6o' hergestellt werden. Wenn :dies nur in Einzelfällen not-,vendig ist, empfiehlt es sich, in :die Krümmerform ein Füllrohrstück entsprechender Blogenlänge einzuführen. Bei häufiger Fertigung von verkürzten Rohrkrümmern kann die Krümmerform 7 von vornherein in der richtigen verkürzten Länge ausgefÜhrt werden, was zur Fdlge hat, daß das Glockenmuffenende mit &m Bodenring 15 bei waageTecht liegender Tragplatte 3 nicht mehr senkrecht, sondern schräg steht.
  • In Fig. 5 ist eine Ausbildung der KrümmerfOrm 7 dargestellt, bei der jede Formhälfte eine lose Blechauskleidung 3:2 aufweist, deren Dicke bei der Herstellung der Krümmerformhälften 7 zu berücksichtigen ist. Diese Blechauskleidungen können auf ihren Rändern eine grobe Verzahnung 33 -erhalten, mit der die beiden Auskleidungshälften ineinandergreifen. Diese Ausbildung ermöglicht es, von einem fertigen Rohrkrümmer sofort nach dem Ausheben aus der Maschine lind Absetzen auf dem Bodenring 15 die Krümmexformhälften 7 zu entfernen und sie weiter zu verwenden. Die Blechalisklei,dungsscha:lell 32 kleben :durch Adhäsion. an den Krümmerformlingen und werden zusätzlich durch die ineinandergreifende Verzahnung 33 gehalten, so daß sie für den noch feuchten Krümmerrohrformling eine ausreichende Stütze bieten.
  • In Fig. 6 ist eine Ausführung des Kerns und Rüttlers dargestellt, bei der in dem Kern 18 ein Innenrüttler 34,mittels Ringen 35 'befestigt ist, der durch eine bieg#same Welle 36 mit einem auf der entgegengesetzten Seite der Tragplatte 17 befestigten FlanschmOtor 37 verbunden ist. Der Innenrüttler kann auch in bekannter Weise einen eingebauten elektrischen Antrieb haben.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 7 trägt der Ständer i nicht untnittelbardie Welle 2, um welche die Tragplatte 3 für den Krümmer 7 und die Platte 17 mit dem Kern 18 und dem Rüttler 21 schwenkbar sind, sondern die. Welle 2 ist in einem Rahmen 38 gelagert, der seinerseits mit Wellenzapfen 39 im Ständer i schwenkbar liegt. Die Wellenzapfen 39 sind so angeordnet, daß sie wenigstens annähernd durch den Schwerpunkt der gemäß Fig. 6 miteinander verklammerten Teille gehen. Dadurch wird das Schwenken dieser Teile, etwa. mittels eines am Hebel 22 befestigten HandgTiffes, sehr erleichtert.
  • Zum Ausschwenken des Kerns 18 mit der Platte 17 und dem Rüttle,r:2i ist an der Zugstange 23 ein Fußhebel 4o angeordnet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Hers#t,4-Ilen von Betonrohrkrümmern im Rüttelverfahren mit einem die - Krümmerform tragenden Ständer und einem daran schwenkbar gelagerten Träger fÜr den in die Krümmerform einzuführenden Kern, dadurch gekennzeichnet, daß die KrümmeTform (7) um die senkrecht. zu ihrer Symmetrieebene stehende, durch den Mittelpunkt der Kxümrnetkreise gehende Welle (2) schwenkbar im Ständer (i) gelagert ist.
  2. 2. Vorzichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, datß die KrümmerfoTm (7) aushängbar und schwenkbar än. einei im Ständer (i) schwenkbar gelagerten Traig-platte (3) angebracht ist. 3. Vorrichtung nach Anspru#ch, i und, :2, da-,duich gekennzeichnet, daß -,die Tragplatte (3) fü,r die Krümmerform (7) und der Träger (17) für &n Kern (18) uni die gleiche Welle (2) im Ständer (i) schwenkbar gelagert und Mittel (12, 14, 24 und 22, 23) - vorgesehen sind, sie in der Rüttelsteflung miteinander zu verbinden und gemeinsam zu schwenken. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet #daß die Rüttelvonrichtung (21) am Txäger (17) des Kerns (18) befestigt ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rüttler (:21) auf der.dem. Kern (18) abgewandten Seite des Kernträgers (17) angebracht ist. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rättler im Innern des Kerns (18) und sein Antrielbsmotorals Flanschn10tOr (37) auf der dem Kern abgewandten Seite des Kernträgers (17) angeordnet ist, 7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die. gemeinsame Schwenkwelle (2) für die Tragplatte (3) der KxümmerfOlm (7) und den Träger (17) des Kerns (18) in einem Schwenkrahmen (38) gelagert ist, der um eine etwa durch den Gesamtschwerpunkt der schwenkbaren Teile gehende Welle (39) im Ständer (i) schwenkbax angeordnet ist. # 8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge. kennzeichnet, daß zum Abschluß der Krümmerform (7) auf der Einführseite für den Kern (18) ein lösbarer Bodenring (15) vorgesehen ist, auf den die den gerüttelten Betonkrümmer -enthaltende Krümmerfoxm aufgestellt wird. g. Vorrichtung nach Anspruch 3 mit eineT in der Tragplatte für die Krümmerform vorgesehenen Einfüllöffnung, in die das Vordexende.des Kerns ragt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung (i i) nach außen kegelig erweitert und das Vorderende (ig) des Kerns (18) kegelig ausgebildet und eine in die Einfüllöffnung (ii) passende Abschlußform (26) vorgesehen ist, die den Kern. zentriert. io. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Vordezende (ig) des Kerns (18) einen mittleren Zentrierstift (2o) und die Abschlußform (26) eine ihn aufnehmende Zentrierbohrung (28) atif"#veist. ii. Vorrichtung nach Anspruch8, dadtlich gekennzeichnet, daß die Krülnrnerform!häIften (7) eine lose sich auf dem Bodenring (15) abstützende Blechauskleidung (32) aufweisen. r:2. Vorrichtung nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die bei-den Hälften der Blechauskleidung (3:2) mit einer Verzahnung (33) ineinandergreifren.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085451B (de) * 1957-01-14 1960-07-14 Skf Svenska Kullagerfab Ab Ruettelformmaschine zum Herstellen von Waermehauben fuer Giessformen
US3425092A (en) * 1964-07-24 1969-02-04 Jun Taga Apparatus for moulding sections of circularly bent tubing from thermoplastic material
DE102006034512B4 (de) * 2005-08-09 2008-02-28 Westrohr Betonwerk Münster GmbH & Co. KG Monolithischer Rohrkrümmer für große Rohre und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE102006034512B4 (de) * 2005-08-09 2008-02-28 Westrohr Betonwerk Münster GmbH & Co. KG Monolithischer Rohrkrümmer für große Rohre und Verfahren zu seiner Herstellung

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