DE932505C - Schaltungsanordnung zum Verstaerken von Hochfrequenzschwingungen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Verstaerken von HochfrequenzschwingungenInfo
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- H01J43/00—Secondary-emission tubes; Electron-multiplier tubes
- H01J43/02—Tubes in which one or a few electrodes are secondary-electron emitting electrodes
- H01J43/025—Circuits therefor
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/08—Modifications of amplifiers to reduce detrimental influences of internal impedances of amplifying elements
- H03F1/10—Modifications of amplifiers to reduce detrimental influences of internal impedances of amplifying elements by use of amplifying elements with multiple electrode connections
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- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/54—Amplifiers using transit-time effect in tubes or semiconductor devices
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Description
Das Patent 741 857 bezieht sich auf eine HochfrequenzveTstärkerschaltung
mit mindestens einer Verstärkerröhre, bei der die Kathode der Verstärkerröhre mit wenigstens zwei hochfrequenzmäßig vollkommen
getrennten Zuleitungen versehen ist, von denen die eine mit dem Eingangskreis und die andere
mit dem Ausgangskreis verbunden ist, wobei in einer oder in beiden Kathodenzuleitungen Impedanzen
vorgesehen sind, von denen wenigstens eine einen induktiven Charakter aufweist.
Im Hauptpatent werden Mittel angegeben, durch die bei einer Verstärkerschaltung der genannten
Art die zwischen der Eingangselektrode und der Kathode auftretende Elektronendämpfung ausgeglichen
werden kann, so daß die resultierende Eingangsdämpfung der Entladungsröhre annähernd
Null oder negativ ist.
Diese Mittel bestehen darin, daß mindestens eine der Kapazitäten, die zwischen der Eingangseldktrode
und der Kathode bzw. zwischen der Eingangselektrode und dem außerhalb der Röhre liegenden
Teil der Verbindung zwischen der Kathode und dem von der Ausgangselektrode abliegenden Ende der
Ausgangsimpedanz und/oder mindestens eine der Selbstinduktionen, die zwischen der Kathode und
dem von der Eingangselektrode abliegenden Ende der Eingangsimpedanz bzw. zwischen der Kathode
und dem gemannten, außerhalb der Röhre liegenden
Teil der Verbindung mit dem von der Ausgangselektrode
abliegenden Ende der Ausgangsimpedanz auftreten, durch 'eine absichtlich vorgesehen« Kapazität
bzw. Selbstinduktion um so viel vergrößert wird, daß der gewünschte Ausgleich der zwischen
der Eingangselektrode und der Kathode auftretenden Elektromendämpfung erhalten wird.
In der Praxis ist es in vielen Fällen vorzuziehen, nur eine oder beide der genannten Kathodenzulieitungsinduktivitäten
zu vergrößern, während die Kapazitäten auf ihrem Minimalwert gehalten werden, um die Eingangskapazität der Schaltung möglichst
gering zu halten. Die gewünschte Vergrößerung der Selbstinduktionjen läßt sich dabei, wenigstens
teilweise, durch, eine Vergrößerung der Länge der betreffenden Kathodenzuführungsleitangen erzielen.
Es ist aber in der Regel nicht möglich, im voraus die erforderliche Länge der Zuführungsleitungen mit genügender Genauigkeit zu ermitteln,
und außerdem können bei der Montage der einzelnen Teile Abweichungen von der gewünschten
Länge und Lage der Verbindungsleitungen und damit Änderungen der Induktivitäten auftreten.
Es ist daher die Möglichkeit 'einer Einstellung (Abgleichung) des Wertes der Selbstinduktionen
erwünscht. Da es sich hier um äußerst geringe Werte der Selbstinduktionen handelt, ist die Vergrößerung
oder Verringerung dieser Selbstinduktionen nach der Montage praktisch nicht durchführbar.
Die Änderung der Länge der obengenannten Leitungen bringt nämlich'erhebliche Schwierigkeiten
mit sich und ist vollkommen unmöglich, wenn die zusätzlichen Selbstinduktionen in die Röhre selbst
eingebaut sind. Die Erfindung hat den Zweck, eine einfache Einstellung der wirksamen Selbstinduktionen
zu ermöglichen, ohne daß die obenerwähnten Übelstände auftreten.
Dies wird erreicht bei einer Schaltungsanordnung zum Verstärken von HocMrequenzschwinguingien mit
einer Verstärkerröhre, die mit wenigstens zwei hochfrequenzmäßig getrennten Kathodenzuleitungen versehen
ist, wobei in den Kathodenzufeitungen der Entdämpfung des Eingangskreises dienende Induktivitäten
liegen, über die die Ausgangs- bzw. die Eingangsimpedanz mit der Kathode verbunden ist,
nach Patent 741 857, wenn gemä£>
der Erfindung die in zumindest eine der Kathodenzuleitungien aufgenommene
zusätzliche Induktivität größer gewählt ist, als für die gewünschte Entdämpfung erf orderlieh
ist, und wenn zwischen den von der Kathode abgewandten Enden der Kathodenleitungsinduktivitäten
eine veränderbare Koppelimpedanz aufgenommen ist, mit deren Hilfe die wirksame Induktivität
auf leinen solchen Wert abgeglichen werden kann, daß die gewünschte entdämpfende Wirkung auf
den Eingangskreis erzielt wird. Insbesondere verwendet man eine Koppelimpedanz, die wenigstens
vorwiegend einen induktiven Charakter besitzt.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Fig. ι zeigt eine Verstärkerschaltung, die eine Verstärkerröhre r mit einer Kathode 2, einem
Steuergitter 3 und einer Anode 7 enthält. Zwischen dem Steuergitter 3 und der Anode 7 können noch
weitere Elektroden 5 und 6 vorhanden sein. Die Kathode 2 ist mit zwei getrennten Zuführungsleituingen
versehen, die außerhalb der Röhre an den Punkten A bzw. B enden. In wenigstens einer der
Zuführungsleitungen liegt eine zusätzliche Induktivität; die Gesamtinduktivkäten der Leitungen sind
mit L1 bzw. L2 bezeichnet. Zwischen dem Steuergitter
3 und der Kathode 2 liegt eine Eingangsimpedanz 19, die über die Induktivität L1 mit der
Kathode verbunden ist· Zwischen der Anode 7 und der Kathode 2 ist eine Ausgangsimpedanz 20 eingeschaltet,
die über die Induktivität L2 mit der Kathode
verbunden ist. Es wird angenommen, daß die in zumindest einer der Zuführungsleitungen liegende
zusätzliche Induktivität in die Röhre 1 eingebaut ist.
Je nachdem, ob nur die Leitung L2 oder aber
beide Leitungen L1 und L2 stromführend sind, ist
zur Erzielung der gewünschten Entdämpfung des Eingangskreises eine bestimmte Gesamtinduktivität
der Leitung L2 allein oder jeder der beiden Leitungen
L1 und L2 erforderlich. Aus praktischen
Gründen ist es unerwünscht und häufig auch unmöglich, die Länge einer oder beider Kathodenzuleitungen
zu ändern^ nachdem die Einzelteile einmal montiert worden sind. Außerdem handelt es
sich hier um die Einstellung von sehr kleinen Induktivitäten, bei denen eine Änderung in der Länge
der Zuführungsleitungen von nur einigen Millimetern schon zuviel sein kann.
Nach der Erfindung ist nun die in wenigstens eine der Kathodenzuführungsleitungen aufgenommene
zusätzliche Induktivität größer gewählt worden, als für die gewünschte entdämpfende Wirkung
erforderlich ist, während die Punkte A und B über eine einstellbare Impedanz L3 miteinander verbunden
sind. Durch diese Impedanz werden die Induktivitäten der beiden Kathodenzuleitungen zum Teil
überbrückt, so daß der 'entdämpfende Einfluß dieser Selbstinduktionen abnimmt, und zwar um so mehr, je
kleiner die Impedanz L3 ist. Durch Änderung des Wertes von L3 läßt sich nach einmal erfolgter
Montage die entdämpfende Wirkung genau einstellen.
Die gewünschte Einstellung läßt sich auch mit einer Schaltung nach Fig. 2 erzielen. In dieser
Figur ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem eine Impedanz L4 zwischen
den Kathodenanschlußpunkten A und B mit festem Wert liegt. Die Punkte C und D; in denen die
Impedanz L^ mit dem von der Eingangselektrode
abliegenden Ende der Eingangsimpedanz und mit dem von der Ausgangselektrode abliegenden Ende
der Ausgangsimpiedanz verbunden ist, sind jedoch einstellbar. Durch gegenseitige Verschiebung der
Punkte C und Z> werden die Ströme des Eihgangs-
und Ausgangskreises mehr oder weniger getrennt
gehalten und so 'eine größere oder kleinere entdämpfeade Wirkung erhalten.
' Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 3 liegt zwischen den der Ausgangs-
bzw. Eingangselektrode abgewandten Enden der Eingangs- und der Ausgangsimpedanz 19
bzw. 20 eine Verbindungsimpedanz L5, und die
der Kathode 2 abgewandten Enden der Kathodenleitungsinduktivitäten L1 und L2 isind an einstellbare
Anzapfungen A bzw. B der Verbindungsimpedanz L5 angeschlossen. Durch Verschieben
der Anzapfungen A und B kann ebenso, wie es bei Fig. 2 beschrieben ist, die Kopplung der im Eingangskreis
und im Ausgangskreis fließenden Ströme geändert und die gewünschte Entdämpfung des
ίο Eingangskreises eingestellt werden. Eine Schaltungsanordnung
nach der Erfindung bietet den Vorteil, daß die Impedanz L3 bzw. L4 oder L5, die einen
Nebenschluß für die Induktivitäten L2 und L1 darstellt,
verhältnismäßig groß sein kann, so daß die Einstellung der Impedanz L3 bzw. die Lage der
Anzapfungen an L4 oder L5 nicht besonders kritisch
ist. Es ist im übrigen klar, daß, wenn in der Kathodenzuführungsleitung, welche die Kathode
mit dem Eingangskreis verbindet, kein Kathoden-
ao strom fließt, der Wert der Selbstinduktion der Leitung L1 sowie die Lage der Anzapfung C bzw. A
keine große Rolle spielen.
Es ist erwünscht, die Impedanz L3, L4 oder L5 als
eine Selbstinduktion auszuführen, um den induktiven Charakter der Zuführungsleitungen aufrechtzuerhalten
und infolgedessen eine frequenzunabhängige Entdämpfung zu erzielen.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Schaltungsanordnung zum Verstärken von Hochfrequenzschwingungen mit einer Verstärkerröhre, die mit wenigstens zwei hochfnequenzmäßig getrennten Kathodenzuleitungen versehen ist, wobei in den Kathodenzuleitun:gen der Entdämpfung des Eingangskreises dienende Induktivitäten liegen, über die die Ausgangsbzw, die Eingangsimpedanz mit der Kathode verbunden ist, nach Patent 741 857, dadurch gekennzeichnet, daß die in zumindest eine der Kathodenzuleitungen aufgenommene zusätzliche Induktivität größer gewählt ist, als für die gewünschte Entdämpfung erforderlich ist, und daß zwischen- den von der Kathode abgewandten Enden der Kathoidenleitungsinduktivitäten eine veränderbare Koppelimpedanz aufgenommen ist, mit deren Hilfe die wirksame Induktivität auf leinen solchen Wert abgeglichen werden kann, daß die gewünschte entdämpfende Wirkung auf den Eingangskreis erzielt wird.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelimpedanz wenigstens vorwiegend induktiven Charakter besitzt.
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch r oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelimpedanz eine Impedanz (L3) veränderlicher Größe ist (Fig. 1).
- 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den von der Kathode abliegenden Enden der Kathodenleitungsinduktivitäten (L1, L2) eine Verbindungsimpedanz (L4) liegt und daß das der Eingangselektrode abgewandte Ende (A) der Eingangsimpedanz und/oder das von der Ausgangselektrode abgewandte Ende (B) der Ausgangsimpedanz an eine einstellbare Anzapfung der Verbindungsimpedanz (L4) angeschlossen ist (Fig. 2).
- 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den der Ausgangs- bzw. Eingangselektrode abgewandten Enden der Eingangs- und der Ausganigsimpedanz eine Verbindungsimpedanz (L5) liegt und daß das der Kathode abgewandte Ende wenigstens einer der Kathodenleitungsinduktivitäten an eine einstellbare Anzapfung dieser Verbindungsimpedanz (L5) angeschlossen ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen1 509540 8.55
Applications Claiming Priority (2)
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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US2913539A (en) * | 1953-10-02 | 1959-11-17 | Rca Corp | Wide band signal amplifier circuit |
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---|---|---|---|---|
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US2247442A (en) * | 1939-07-29 | 1941-07-01 | Western Electric Co | Neutralizing arrangement for amplifiers |
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-
1946
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- 1946-05-01 US US666245A patent/US2549992A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR52233E (fr) | 1943-10-05 |
FR868519A (fr) | 1942-01-05 |
CH231437A (de) | 1944-03-15 |
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