DE932505C - Schaltungsanordnung zum Verstaerken von Hochfrequenzschwingungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Verstaerken von Hochfrequenzschwingungen

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Publication number
DE932505C
DE932505C DEN2305D DEN0002305D DE932505C DE 932505 C DE932505 C DE 932505C DE N2305 D DEN2305 D DE N2305D DE N0002305 D DEN0002305 D DE N0002305D DE 932505 C DE932505 C DE 932505C
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DE
Germany
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impedance
cathode
input
circuit arrangement
output
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Expired
Application number
DEN2305D
Other languages
English (en)
Inventor
Maximiliaan Julius Otto Strutt
Aldert Van Der Ziel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J43/00Secondary-emission tubes; Electron-multiplier tubes
    • H01J43/02Tubes in which one or a few electrodes are secondary-electron emitting electrodes
    • H01J43/025Circuits therefor
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/08Modifications of amplifiers to reduce detrimental influences of internal impedances of amplifying elements
    • H03F1/10Modifications of amplifiers to reduce detrimental influences of internal impedances of amplifying elements by use of amplifying elements with multiple electrode connections
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/54Amplifiers using transit-time effect in tubes or semiconductor devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Microwave Amplifiers (AREA)

Description

Das Patent 741 857 bezieht sich auf eine HochfrequenzveTstärkerschaltung mit mindestens einer Verstärkerröhre, bei der die Kathode der Verstärkerröhre mit wenigstens zwei hochfrequenzmäßig vollkommen getrennten Zuleitungen versehen ist, von denen die eine mit dem Eingangskreis und die andere mit dem Ausgangskreis verbunden ist, wobei in einer oder in beiden Kathodenzuleitungen Impedanzen vorgesehen sind, von denen wenigstens eine einen induktiven Charakter aufweist.
Im Hauptpatent werden Mittel angegeben, durch die bei einer Verstärkerschaltung der genannten Art die zwischen der Eingangselektrode und der Kathode auftretende Elektronendämpfung ausgeglichen werden kann, so daß die resultierende Eingangsdämpfung der Entladungsröhre annähernd Null oder negativ ist.
Diese Mittel bestehen darin, daß mindestens eine der Kapazitäten, die zwischen der Eingangseldktrode und der Kathode bzw. zwischen der Eingangselektrode und dem außerhalb der Röhre liegenden Teil der Verbindung zwischen der Kathode und dem von der Ausgangselektrode abliegenden Ende der Ausgangsimpedanz und/oder mindestens eine der Selbstinduktionen, die zwischen der Kathode und dem von der Eingangselektrode abliegenden Ende der Eingangsimpedanz bzw. zwischen der Kathode und dem gemannten, außerhalb der Röhre liegenden
Teil der Verbindung mit dem von der Ausgangselektrode abliegenden Ende der Ausgangsimpedanz auftreten, durch 'eine absichtlich vorgesehen« Kapazität bzw. Selbstinduktion um so viel vergrößert wird, daß der gewünschte Ausgleich der zwischen der Eingangselektrode und der Kathode auftretenden Elektromendämpfung erhalten wird.
In der Praxis ist es in vielen Fällen vorzuziehen, nur eine oder beide der genannten Kathodenzulieitungsinduktivitäten zu vergrößern, während die Kapazitäten auf ihrem Minimalwert gehalten werden, um die Eingangskapazität der Schaltung möglichst gering zu halten. Die gewünschte Vergrößerung der Selbstinduktionjen läßt sich dabei, wenigstens teilweise, durch, eine Vergrößerung der Länge der betreffenden Kathodenzuführungsleitangen erzielen. Es ist aber in der Regel nicht möglich, im voraus die erforderliche Länge der Zuführungsleitungen mit genügender Genauigkeit zu ermitteln, und außerdem können bei der Montage der einzelnen Teile Abweichungen von der gewünschten Länge und Lage der Verbindungsleitungen und damit Änderungen der Induktivitäten auftreten.
Es ist daher die Möglichkeit 'einer Einstellung (Abgleichung) des Wertes der Selbstinduktionen erwünscht. Da es sich hier um äußerst geringe Werte der Selbstinduktionen handelt, ist die Vergrößerung oder Verringerung dieser Selbstinduktionen nach der Montage praktisch nicht durchführbar. Die Änderung der Länge der obengenannten Leitungen bringt nämlich'erhebliche Schwierigkeiten mit sich und ist vollkommen unmöglich, wenn die zusätzlichen Selbstinduktionen in die Röhre selbst eingebaut sind. Die Erfindung hat den Zweck, eine einfache Einstellung der wirksamen Selbstinduktionen zu ermöglichen, ohne daß die obenerwähnten Übelstände auftreten.
Dies wird erreicht bei einer Schaltungsanordnung zum Verstärken von HocMrequenzschwinguingien mit einer Verstärkerröhre, die mit wenigstens zwei hochfrequenzmäßig getrennten Kathodenzuleitungen versehen ist, wobei in den Kathodenzufeitungen der Entdämpfung des Eingangskreises dienende Induktivitäten liegen, über die die Ausgangs- bzw. die Eingangsimpedanz mit der Kathode verbunden ist, nach Patent 741 857, wenn gemä£> der Erfindung die in zumindest eine der Kathodenzuleitungien aufgenommene zusätzliche Induktivität größer gewählt ist, als für die gewünschte Entdämpfung erf orderlieh ist, und wenn zwischen den von der Kathode abgewandten Enden der Kathodenleitungsinduktivitäten eine veränderbare Koppelimpedanz aufgenommen ist, mit deren Hilfe die wirksame Induktivität auf leinen solchen Wert abgeglichen werden kann, daß die gewünschte entdämpfende Wirkung auf den Eingangskreis erzielt wird. Insbesondere verwendet man eine Koppelimpedanz, die wenigstens vorwiegend einen induktiven Charakter besitzt.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Fig. ι zeigt eine Verstärkerschaltung, die eine Verstärkerröhre r mit einer Kathode 2, einem Steuergitter 3 und einer Anode 7 enthält. Zwischen dem Steuergitter 3 und der Anode 7 können noch weitere Elektroden 5 und 6 vorhanden sein. Die Kathode 2 ist mit zwei getrennten Zuführungsleituingen versehen, die außerhalb der Röhre an den Punkten A bzw. B enden. In wenigstens einer der Zuführungsleitungen liegt eine zusätzliche Induktivität; die Gesamtinduktivkäten der Leitungen sind mit L1 bzw. L2 bezeichnet. Zwischen dem Steuergitter 3 und der Kathode 2 liegt eine Eingangsimpedanz 19, die über die Induktivität L1 mit der Kathode verbunden ist· Zwischen der Anode 7 und der Kathode 2 ist eine Ausgangsimpedanz 20 eingeschaltet, die über die Induktivität L2 mit der Kathode verbunden ist. Es wird angenommen, daß die in zumindest einer der Zuführungsleitungen liegende zusätzliche Induktivität in die Röhre 1 eingebaut ist.
Je nachdem, ob nur die Leitung L2 oder aber beide Leitungen L1 und L2 stromführend sind, ist zur Erzielung der gewünschten Entdämpfung des Eingangskreises eine bestimmte Gesamtinduktivität der Leitung L2 allein oder jeder der beiden Leitungen L1 und L2 erforderlich. Aus praktischen Gründen ist es unerwünscht und häufig auch unmöglich, die Länge einer oder beider Kathodenzuleitungen zu ändern^ nachdem die Einzelteile einmal montiert worden sind. Außerdem handelt es sich hier um die Einstellung von sehr kleinen Induktivitäten, bei denen eine Änderung in der Länge der Zuführungsleitungen von nur einigen Millimetern schon zuviel sein kann.
Nach der Erfindung ist nun die in wenigstens eine der Kathodenzuführungsleitungen aufgenommene zusätzliche Induktivität größer gewählt worden, als für die gewünschte entdämpfende Wirkung erforderlich ist, während die Punkte A und B über eine einstellbare Impedanz L3 miteinander verbunden sind. Durch diese Impedanz werden die Induktivitäten der beiden Kathodenzuleitungen zum Teil überbrückt, so daß der 'entdämpfende Einfluß dieser Selbstinduktionen abnimmt, und zwar um so mehr, je kleiner die Impedanz L3 ist. Durch Änderung des Wertes von L3 läßt sich nach einmal erfolgter Montage die entdämpfende Wirkung genau einstellen.
Die gewünschte Einstellung läßt sich auch mit einer Schaltung nach Fig. 2 erzielen. In dieser Figur ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem eine Impedanz L4 zwischen den Kathodenanschlußpunkten A und B mit festem Wert liegt. Die Punkte C und D; in denen die Impedanz L^ mit dem von der Eingangselektrode abliegenden Ende der Eingangsimpedanz und mit dem von der Ausgangselektrode abliegenden Ende der Ausgangsimpiedanz verbunden ist, sind jedoch einstellbar. Durch gegenseitige Verschiebung der Punkte C und Z> werden die Ströme des Eihgangs- und Ausgangskreises mehr oder weniger getrennt gehalten und so 'eine größere oder kleinere entdämpfeade Wirkung erhalten.
' Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 3 liegt zwischen den der Ausgangs- bzw. Eingangselektrode abgewandten Enden der Eingangs- und der Ausgangsimpedanz 19
bzw. 20 eine Verbindungsimpedanz L5, und die der Kathode 2 abgewandten Enden der Kathodenleitungsinduktivitäten L1 und L2 isind an einstellbare Anzapfungen A bzw. B der Verbindungsimpedanz L5 angeschlossen. Durch Verschieben der Anzapfungen A und B kann ebenso, wie es bei Fig. 2 beschrieben ist, die Kopplung der im Eingangskreis und im Ausgangskreis fließenden Ströme geändert und die gewünschte Entdämpfung des
ίο Eingangskreises eingestellt werden. Eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung bietet den Vorteil, daß die Impedanz L3 bzw. L4 oder L5, die einen Nebenschluß für die Induktivitäten L2 und L1 darstellt, verhältnismäßig groß sein kann, so daß die Einstellung der Impedanz L3 bzw. die Lage der Anzapfungen an L4 oder L5 nicht besonders kritisch ist. Es ist im übrigen klar, daß, wenn in der Kathodenzuführungsleitung, welche die Kathode mit dem Eingangskreis verbindet, kein Kathoden-
ao strom fließt, der Wert der Selbstinduktion der Leitung L1 sowie die Lage der Anzapfung C bzw. A keine große Rolle spielen.
Es ist erwünscht, die Impedanz L3, L4 oder L5 als eine Selbstinduktion auszuführen, um den induktiven Charakter der Zuführungsleitungen aufrechtzuerhalten und infolgedessen eine frequenzunabhängige Entdämpfung zu erzielen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung zum Verstärken von Hochfrequenzschwingungen mit einer Verstärkerröhre, die mit wenigstens zwei hochfnequenzmäßig getrennten Kathodenzuleitungen versehen ist, wobei in den Kathodenzuleitun:gen der Entdämpfung des Eingangskreises dienende Induktivitäten liegen, über die die Ausgangsbzw, die Eingangsimpedanz mit der Kathode verbunden ist, nach Patent 741 857, dadurch gekennzeichnet, daß die in zumindest eine der Kathodenzuleitungen aufgenommene zusätzliche Induktivität größer gewählt ist, als für die gewünschte Entdämpfung erforderlich ist, und daß zwischen- den von der Kathode abgewandten Enden der Kathoidenleitungsinduktivitäten eine veränderbare Koppelimpedanz aufgenommen ist, mit deren Hilfe die wirksame Induktivität auf leinen solchen Wert abgeglichen werden kann, daß die gewünschte entdämpfende Wirkung auf den Eingangskreis erzielt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelimpedanz wenigstens vorwiegend induktiven Charakter besitzt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch r oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelimpedanz eine Impedanz (L3) veränderlicher Größe ist (Fig. 1).
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den von der Kathode abliegenden Enden der Kathodenleitungsinduktivitäten (L1, L2) eine Verbindungsimpedanz (L4) liegt und daß das der Eingangselektrode abgewandte Ende (A) der Eingangsimpedanz und/oder das von der Ausgangselektrode abgewandte Ende (B) der Ausgangsimpedanz an eine einstellbare Anzapfung der Verbindungsimpedanz (L4) angeschlossen ist (Fig. 2).
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den der Ausgangs- bzw. Eingangselektrode abgewandten Enden der Eingangs- und der Ausganigsimpedanz eine Verbindungsimpedanz (L5) liegt und daß das der Kathode abgewandte Ende wenigstens einer der Kathodenleitungsinduktivitäten an eine einstellbare Anzapfung dieser Verbindungsimpedanz (L5) angeschlossen ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    1 509540 8.55
DEN2305D 1941-07-31 1942-07-29 Schaltungsanordnung zum Verstaerken von Hochfrequenzschwingungen Expired DE932505C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL231437X 1941-07-31
CH217640T 1942-07-30

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Publication Number Publication Date
DE932505C true DE932505C (de) 1955-09-01

Family

ID=25726049

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN2305D Expired DE932505C (de) 1941-07-31 1942-07-29 Schaltungsanordnung zum Verstaerken von Hochfrequenzschwingungen

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US (1) US2549992A (de)
CH (1) CH231437A (de)
DE (1) DE932505C (de)
FR (2) FR868519A (de)
GB (1) GB609543A (de)

Families Citing this family (2)

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Also Published As

Publication number Publication date
FR52233E (fr) 1943-10-05
FR868519A (fr) 1942-01-05
CH231437A (de) 1944-03-15
GB609543A (en) 1948-10-04
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