DE1537642C3 - Signalverstärker - Google Patents

Signalverstärker

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DE1537642C3
DE1537642C3 DE1537642A DE1537642A DE1537642C3 DE 1537642 C3 DE1537642 C3 DE 1537642C3 DE 1537642 A DE1537642 A DE 1537642A DE 1537642 A DE1537642 A DE 1537642A DE 1537642 C3 DE1537642 C3 DE 1537642C3
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Henricus Ernest Eindhoven Beekman (Niederlande)
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/50Amplifiers in which input is applied to, or output is derived from, an impedance common to input and output circuits of the amplifying element, e.g. cathode follower
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/34Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback
    • HELECTRICITY
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    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/56Modifications of input or output impedances, not otherwise provided for
    • H03F1/565Modifications of input or output impedances, not otherwise provided for using inductive elements
    • HELECTRICITY
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    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/189High-frequency amplifiers, e.g. radio frequency amplifiers
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Description

kennzeichnet, daß der zweite Kondensator mit einem Wert C1 etwa gleich η mal C1 ist, wobei η das Gleichspannungsübertragungsverhältnis des Signalverstärkers und C1 die Streukapazität des Ausgangskreises des ersten Transistors ist, während weiter der zweite Widerstand mit einem Wert /?,· etwa gleich Cs mal Rs geteilt durch Cg ist, wobei Cs der Wert des ersten Kondensators, Cg der Wert der Eingangskapazität des zweiten Widerstandes ist.
Die Erfindung umfaßt also eine Kombination von Maßnahmen, bei deren Anwendung der angestrebte Zweck erreicht ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform eines Signalverstärkers nach der Erfindung und
Fig. la einen vorzugsweise anzuwendenden Feldeffekttransistor.
In F i g. 1 bezeichnet V1 die Signalquelle. Eine Klemme der Signalquelle V1 liegt an einem Punkt festen Potentials, wie auch der Außenleiter des Koaxialkabels K. Die andere Klemme der Signalquelle Vj ist über einen Reihenwiderstand R1 mit der Basis eines Transistors T1 und mit einer Klemme eines Kondensators C1 verbunden. Die andere Klemme des Kondensators C1 ist mit dem Innenleiter des Kabels K verbunden. Der Kollektor des Transistors T1 liegt an einer Klemme einer Speisespannungsquelle Vb. Der Emitter ist über eine Parallelschaltung eines Kondensators Cs und eines Widerstandes Rs gleichfalls mit dem Innenleiter des Kabels K verbunden. Am anderen Ende des Kabels K ist der Innenleiter über einen Widerstand Re mit dem Emitter eines Transistors T2 in geerdeter Basisschaltung verbunden. Der Kollektor dieses Transistors ist mit einem Widerstand R1 verbunden. Dieser Widerstand R1 bildet den Ausgang V0 des Signalverstärkers und besteht aus einem Teil R3 und einem Teil R2, über dem eine Spule L angeordnet ist. Ein Kondensator C1 stellt die Gesamtstreukapazität des Ausgangskreises dar.
Die beschriebene Schaltungsanordnung besteht also aus dem Transistor T1 als Emitterfolger (dies könnte auch eine Röhre als Kathodenfolger oder ein Feldeffekttransistor als Source-Elektrodenfolger, wie in Fig. la mit FET dargestellt ist, sein), wobei die Emitterimpedanz im wesentlichen durch den Widerstand Rs und den Kondensator Cs bestimmt wird. Ein von der Signalquelle V1 herrührendes Signal steuert den Transistors T1, wodurch ein proportionaler Strom in das Kabel K geschickt wird. Der Abschluß des Kabels K ist niederohmig und würde eine niedrige Spannung am Ausgang ergeben. Nach der Erfindung ist aber der Transistor T2 in geerdeter Basisschaltung vorgesehen und zwischen dem Kollektor und der Basis dieses Transistors kann ein genügend großer Widerstand R1 angebracht werden, damit eine Verhältnismäßig hohe Spannung am Ausgang V0 des Signalverstärkers erscheint. Wenn jedoch hohe Frequenzen im Signal der Signalquelle V1 auftreten, verringert die Kapazität C1 die Spannung am Ausgang V0, so daß die Übertragung dieser Frequenzen weniger befriedigend erfolgt. Da nun jedoch weiter nach der Erfindung noch der Kondensator C1
ίο parallel zum Transistor T1 und der Widerstand R1 mit der Basis-Elektrode des Transistors T1 in Reihe geschaltet sind, tritt ein Ausgleich des erwähnten Spannungsverlustes über der erwähnten Kapazität C1 auf. Die Kapazität des Kondensators C1 muß für eine
frequenzunabhängige Signalübertragung nahezu gleich -~) das Ubertragungsverhältnis * ti
für Gleichspannung darstellt. Der Wert des Wider-Standes R1 muß dabei nahezu gleich R1 = -—· Rs
sein, wobei Cg die Kapazität des mit b bzw. g bezeichneten Eingangs des Transistors T1 gegen Erde darstellt.
Auf diese Weise sind eine befriedigende Impedanzanpassung zwischen den Elementen sowie eine befriedigende Übertragung in einem breiten Frequenzbereich sichergestellt.
Die Eingangsspannung V1, die die Schaltungsanordnung nach der Erfindung ohne Verzerrung übertragen kann, ist dem Wert des Widerstandes Rs proportional. Bei einer Schaltungsanordnung, bei der das Kabel den Spannungsfolgeverstärker direkt belastet, kann nur ein Bruchteil dieser Spannung V1 ohne Verzerrung übertragen werden. Dieser Bruchteil ist dem Verhältnis der Widerstände RJR0 proportional, wobei R0 die Kabelimpedanz darstellt. Die durch die Schaltungsanordnung nach der Erfindung erzielte Verbesserung ist erheblich, weil R0 = 75 Ω ist und Rs z. B. 4500 Ω sein kann. Eine höchstzulässige Spannung V1 wird nun vielmehr durch die Durchschlagsspannung (Gate-Drain-Durchschlagsspannung eines als Transistors T1 verwendeten Feldeffekttransistors FET) des Transistors T1 bestimmt.
In der Figur wird gezeigt, daß der Belastungswiderstand R1 in zwei Teile R2 und R3 geteilt worden ist, mit einer Spule L parallel zum Widerstand R2, damit noch eine Verbesserung in der Frequenzübertragungskennlinie erzielt werden kann.
Fig. la zeigt schematisch einen Feldeffekttransistör FET, der den Transistors T1 der F i g. 1 ersetzen kann. Die Verwendung eines derartigen Feldeffekttransistors ist mit Rücksicht auf die für Signalverstärker erforderliche hohe Eingangsimpedanz von großer Bedeutung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 * 2 PatentansDrüche· einer anzuschließenden Quelle verstärkt und über ein P ' Ausgleichsnetzwerk, das aus einem Widerstand und
1. Signalverstärker für eine Quelle zu verstär- einem Kondensator besteht, über ein Übertragungskender Signale, der einen Eingangsverstärker mit kabel auf eine Meßvorrichtung oder eine andere elekeinem an diese Quelle anzuschließenden Signal- 5 trische Vorrichtung übertragen. Das Kabel ist auf eingang und mit einem eine Parallelschaltung der Seite der Meßvorrichtung mit der charakteristieines ersten Widerstandes und eines ersten Kon- sehen Impedanz des Kabels mit Hilfe des Emitterdensators enthaltenden Ausgangskreis enthält, Basis-Kreises eines in gemeinsamer Basisschaltung wobei der eine Knotenpunkt dieser Parallelschal- betriebenen Transistors abgeschlossen. Weiter wird tung an den Eingang eines Übertragungskabels io davon, ausgegangen, daß die Eingangsseite des Kabels angeschlossen ist, das mit einer Abschlußimpe- mit einer ähnlichen Schaltung abgeschlossen sein danz abgeschlossen ist, die einen ersten Transistor muß.
in gemeinsamer Basisschaltung und Signalaus- Die Erfindung beruht auf dem Gedanken, daß ein
gangsklemmen enthält, dadurch gekenn- breiter Frequenzbereich für die zu verstärkenden
zeichnet, daß der Eingangsverstärker ein 15 Signale durch eine geeignete Bemessung von Einzel-
zweiter Transistors (T1) in gemeinsamer Kollek- teilen in einer einfacheren Schaltungsanordnung er-
torschaltung ist und zwischen dem Signaleingang halten werden kann.
und der Basis dieses zweiten Transistors ein Bei der Bemessung werden Streukapazitäten des
zweiter Widerstand (R1) angeordnet ist, während Eingangsverstärkers und die Abschlußimpedanz in
weiter der Emitter dieses zweiten Transistors (T1) 20 Betracht gezogen und die Kabelkapazität berück-
an den anderen Knotenpunkt des ersten Wider- ■ sichtigt.
Standes (Rs) und des ersten Kondensators (C5) Ein Signalverstärker der genannten Art ist dazu
angeschlossen und zwischen dem, Signaleingang nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der.
und dem Eingang des Kabels (K) ein zweiter Eingangsverstärker ein zweiter Transistor in gemein-
Kondensator (C1-) angebracht ist, wobei zur Ver- 25 samer Kollektorschaltung ist und zwischen dem
größerung des Frequenzbereiches des Sigrialver- Signaleingang und der Basis dieses zweiten Transi-
stärkers der zweite Kondensator einen auf die stors ein zweiter Widerstand angeordnet ist, während
Kapazitäten des Kabels und der Abschlußimpe- weiter der Emitter dieses zweiten Transistors an den
danz mit dem ersten Transistor bezogenen Wert anderen Knotenpunkt des ersten Widerstandes und
und der zweite Widerstand einen auf Streukapazi- 30 des ersten Kondensators angeschlossen und zwischen
täten des Eingangsverstärkers bezogenen Wert dem Signaleingang und dem Eingang des Kabels ein
aufweist. zweiter Kondensator angebracht ist, wobei zur Ver-
2. Signalverstärker nach Anspruch 1, dadurch größerung des Frequenzbereiches des Signalverstärgekennzeichnet, daß der zweite Kondensator mit kers der zweite Kondensator einen auf die Kapazieinem Wert C1- nahezu gleich η mal C1 ist, wobei 35 täten des Kabels und der Abschlußimpedanz mit dem η das Gleichspannungsübertragungsverhältnis des ersten Transistor bezogenen Wert und der zweite Signalverstärkers ist und C1 die Streukapazität Widerstand einen auf Streukapazitäten des Eingangsdes Ausgangskreises des ersten Transistors dar- Verstärkers bezogenen Wert aufweist.
stellt, während weiter der zweite Widerstand mit Dabei ist es vorteilhaft, daß die Schaltungsanord-
einem Wert R1 nahezu gleich C5 mal Rs geteilt 40 nung, soweit sie den Eingangsteil anbelangt, viel
durch Cg ist, wobei C5 der Wert des ersten Kon- einfacher ist, nur eine einzige Speisespannung be-
densators, Cg der Wert der Eingangskapazität des nötigt und eine höhere Eingangsimpedanz aufweist,
zweiten Transistors und Rs der Wert des ersten Diese Eigenschaften sind bei Meß- und Testkabeln
Widerstandes ist. für Meßinstrumente von Bedeutung, weil es wün-
3. Signalverstärker nach Ansprüchen 1 und 2, 45 sehenswert ist, daß der Meßkopf möglichst klein dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsver- ausgeführt wird.
stärker ein Feldeffekttransistor in Source-Elek- Es sei bemerkt, daß es aus der DT-AS 11 67 900
trodenschaltung ist. bekannt ist, einen Emitterfolger, somit eine gemeinsame Kollektorschaltung, als Eingangsverstärker für 50 ein Kabel zu verwenden. Die Abschlußimpedanz ist
jedoch nicht eine gemeinsame Basisschaltung, und es
werden keine Ausgleichsmaßnahmen für die Frequenzkennlinie vorgeschlagen. Auch ist in der USA.-
Die Erfindung bezieht sich auf einen Signalverstär- Patentschrift 28 85 495 eine Verstärkerschaltung beker für eine Quelle zu verstärkender Signale, der 55 schrieben, bei der als Emitterbelastung eines Emittereinen Eingangsverstärker mit einem an diese Quelle folgers eine gemeinsame Basisschaltung verwendet anzuschließenden Signaleingang und mit einem eine wird. Dabei ist jedoch in die Emitterbelastung kein Parallelschaltung eines ersten Widerstandes und eines Kabel aufgenommen und werden die erfindungsersten Kondensators enthaltenden Ausgangskreis ent- gemäßen Maßnahmen zur Vergrößerung des Frehält, wobei der eine Knotenpunkt dieser Parallel- 60 quenzbereiches nicht angewandt,
schaltung an den Eingang eines Übertragungskabels Es ist einleuchtend, daß auf arithmetischem Wege angeschlossen ist, das mit einer Abschlußimpedanz sowie durch Versuche die richtigen Werte der geabgeschlossen ist, die einen ersten Transistor in ge- nannten Einzelteile ermittelt werden können,
meinsamer Basisschaltung und Signalausgangsklem- Bei einer Ausführungsform des Signalverstärkers men enthält. 65 nach der Erfindung ist es meist genügend, die Aus-Ein derartiger Signalverstärker ist aus der USA.- gangskapazität des ersten Transistors und die EinPatentschrift 31 68 656 bekannt, gangskapazität des zweiten Transitsors zu berück-Mittels eines Eingangsverstärkers werden Signale sichtigen. Diese Ausführungsform ist dadurch ge-
DE1537642A 1966-11-08 1967-10-17 Signalverstärker Expired DE1537642C3 (de)

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