DE9320221U1 - Wellpappe - Google Patents
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Description
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Die Neuerung bezieht sich auf eine Wellpappe zur Herstellung von Verpackungseinlagen.
Es ist bekannt, Wellpappe für Verpackungszwecke zu verwenden. Wellpappe wird dabei
als Füllmaterial und zur Stoßsicherung innerhalb eines Umkartons benutzt. Sie befindet
sich dort im Umkarton zwischen dessen Innenseite und der Außenseite des zu verpackenden Gutes, das häufig eine sehr unregelmäßige Oberfläche mit herausstehenden
und vorspringenden Teilen und Ecken besitzt. Diese Verpackungseinlagen füllen dabei mehr oder weniger vollständig den vorhandenen Zwischenraum zwischen dem
zu verpackenden Gut und dem Umkarton aus. Diese Verpackungseinlagen müssen volumsmäßig daher der jeweiligen Größe des vorhandenen Zwischenraumes optimal
anpaßbar sein, wobei dieser Zwischenraum mit möglichst wenigem Material soweit wie möglich aufgefüllt sein soll und dieses Material muß dabei eine ausreichende
Stoßsicherheit bieten. Zu diesem Zweck wurden Streifen aus Wellpappe zu Rollen geformt
(DGM 90 06 005), was ohne weiteres möglich ist, da Wellpappe quer zu den längs verlaufenden Wellenzügen sehr biegeweich, rechtwinkelig dazu jedoch relativ
steif ist. Das aufgewickelte Ende des zu einer solchen Rolle aufgewickelten Wellpappeabschnittes
wird an der Rolle selbst befestigt. Dies geschieht durch eine Klebenaht oder eine Nähnaht. Darüber hinaus werden auch Umschlagbänder im Bereich des
Aufwickelendes um die Rolle herumgeführt, um diesen Rollen einen Zusammenhalt zu
sichern. AU diese Maßnahmen sind aufwendig und kostspielig und nötigen jenen, der
einen Gegenstand zum Verpacken hat, diese fabriksseitig vorgefertigten Wellpapperollen
auf das jeweils gewünschte und benötigte Format und Maß zuzuschneiden, sofern herstellerseitig nicht eine Vielzahl solcher Wellpapperollen unterschiedlicher Formate
und Formen angeboten werden. Die Herstellung und Bevorratung solcher Wellpapperollen
unterschiedlicher Formate und Abmessungen ist jedoch nicht rationell und verteuert das an sich kostengünstige Verpackungsmaterial.
Ausgehend von dieser Erkenntnis und dem aufgezeigten Stand der Technik schlägt die
Neuerung nun vor, daß quer oder schräg zu den längs verlaufenden Wellenzügen Einprägungen
und/oder Einschnitte vorgesehen sind und über die Breite der Wellpappe
eine Vielzahl von Einprägungen und/oder Einschnitten vorgesehen sind. Wellpappe
ist, wie schon einleitend erwähnt, quer zu den längs verlaufenden Wellenzügen relativ
biegeweich, quer dazu jedoch verhältnismäßig steif. Durch den neuerungsgemäßen Vorschlag wird nun auf einfache Weise erreicht, daß Wellpappe in beiden Richtungen
HE12821 9/eb
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biegeweich wird, so daß ein Stück Wellpappe» auch Väu ujpJtegehpßßigjr Umrißform
ohne besonderen Kraftaufwand manuell zu einem voluminösen Füllkörper hoher Stoßsicherheit verformt werden kann. Diese Maßnahme kann mit Präge- und Schneidstempel
durchgeführt werden, die sich rechtwinkelig zur Ebene einer plan liegenden Wellpappe bewegen. Einfacher ist jedoch, die Wellpappe durch Schneid- und Prägewalzen
hindurchlaufen zu lassen. Solche Präge- und/oder Schneidwalzen haben einen
relativ einfachen Aufbau, sie können aus einzelnen Scheiben zusammengesetzt werden
und sind direkt am Verpackungsplatz zu positionieren, so daß die Bedienungsperson
jeweils soviel Wellpappe aus einer Vorratsrolle abzieht, wie sie im jeweiligen konkreten
Fall benötigt. Zweckmäßig geschieht dies durch Abzugsmotoren, die diese Rollen antreiben.
Durch die Wahl der Tiefe des Einschnittes und/oder der Einprägung kann der Grad der
Verformbarkeit und auch der Weichheitsgrad der Wellpappe in weitem Umfang eingestellt
werden, so daß mit einem einzigen Ausgangsmaterial sehr unterschiedliche Verpackungsaufgaben gelöst werden können.
Ist die Wellpappe auf ihrer glatten Seite eingeprägt und/oder eingeschnitten, so wird
dadurch ein zwar leicht verformbares, in seinem verformten Zustand aber doch relativ
festes Verpackungsmaterial erhalten, das sich als Verpackungseinlage bei relativ
schweren Gegenständen bewährt.
Besonders leicht verformbar wird das blattartige Ausgangsmaterial dann, wenn die
Wellpappe auf ihrer einen Seite eingeprägt und auf ihrer anderen Seite eingeschnitten
ist. Sind nach einem weiteren Merkmal der Neuerung die Einprägungen und Einschnitte
in Linienzügen aufeinanderfolgend angeordnet, so wird dadurch eine Art Perforation
erreicht, so daß die derart behandelte, in blattartigen Stücken vorliegende Wellpappe ohne Zuhilfenahme von Scheren oder Schneiden und ohne besonderen
Kraftaufwand in Einzelstücke zerteilt, insbesondere zerrissen werden kann. Dies ist besonders
dann zweckmäßig, wenn aufeinanderfolgend Gegenstände sehr unterschiedlicher Formen verpackt werden müssen und daher Verpackungseinlagen unterschiedlicher
Größe zur Verfugung stehen sollen.
Verlaufen nach einem weiteren Merkmal der Neuerung die Einschnitte und/oder Einprägungen
über die Breite der Wellpappe parallel zueinander, so ist eine Wellpappe dieser Art mit einfachen Werkzeugen herstellbar, beispielsweise mit Schneid- oder
Prägewalzen, die umlaufende Prägestege oder Schneidkanten besitzen und die - angetrieben
- auch gleichzeitig als Abzugseinrichtungen dienen können. Es liegt im Rahmen der Neuerung, daß die Einschnitte und/oder Einprägungen ein rautenförmiges
Muster bilden. Die dafür erforderlichen Werkzeuge sind zwar aufwendiger und kost-
spieliger als die erstbezeichneten, doch eise Wellpappe dieser Art rst ijicht nur in allen
möglichen Richtungen ohne besonderen Kraftauwand einzureißen und in Einzelstücke
zu unterteilen, sie ist auch leicht verformbar und als verformte Verpackungseinlage
noch sehr drucksteif.
Falls die Wellpappe als Verpackungseinlage für relativ schwere Verpackungsgüter
vorgesehen ist und als Ausgangsmaterial eine sehr biegesteife Wellpappe verwendet
wird, so ist es zweckmäßig, daß die linienförmigen Einprägungen und/oder Einschnitte
abschnittsweise unterbrochen sind und diese Abschnitte seitlich gegeneinander versetzt
sind. Wellpappen werden ja in unterschiedlichen Stärken und Festigkeiten hergestellt.
Um alle diese Wellpappen im Sinne der gegenständlichen Neuerung zu verwenden, ist
es zweckmäßig, in Abhängigkeit von den erwähnten Eigenschaften des Ausgangsmaterials
die Einschnitte und/oder Einprägungen unterschiedlich zu formen bzw. unterschiedlich
anzuordnen und/oder unterschiedlich zu verteilen, wobei außer.den erwähnten
Eigenschaften der Wellpappe selbst auch noch deren nachfolgende Verwendung als Verpackungseinlage zu berücksichtigen ist, denn es liegt ein erheblicher Unterschied
vor, ob eine Verpackung einen relativ schweren oder aber leichten Gegenstand aufzunehmen
hat. Sind dabei die Einprägungen und/oder Einschnitte auf der gewellten Seite
der Wellpappe vorgesehen, so kann durch die Tiefe der Einschnitte oder durch das
Ausmaß der Einprägung in weitem Umfang bei gleichem Ausgangsmaterial dessen
Verformbarkeit beeinflußt werden. Sind die Einprägungen und/oder Einschnitte auf
der glatten Seite der Wellpappe vorgesehen, so läßt sich auch eine relativ steife Wellpappe
zwar überraschend leicht verformen, das derart zu einer Verpackungseinlage verformte ballige Stück ist aber in sich noch sehr steif. Reichen die linienförmigen
Einprägungen und/oder Einschnitte etwa bis zur halben Stärke der Wellpappe, so ist
die Wellpappe noch sehr reißfest und kann erheblichen mechanischen Beanspruchungen
ausgesetzt werden, ohne daß sie in Stücke zerreißt. Dies ist dann wichtig, wenn derart vorbereitete Wellpappen evtl. mit maschinellen Einrichtungen manipuliert werden.
Eine Maßnahme, die Verformbarkeit in besonders weitem Umfang einzustellen
oder zu wählen, liegt darin, daß die Einschnitte und Einprägungen in Linienzügen
wechselweise aufeinanderfolgen, oder daß bei rautenförmiger Anordnung der Einschnitte
und/oder Einprägungen die Einschnitte im Kreuzungsbereich der Linien vorgesehen
sind. Eine damit vergleichbare Maßnahme liegt darin, daß die linienförmigen Einschnitte und/oder Einprägungen zick-zack-formig oder gewellt verlaufend angeordnet
sind.
Anhand der Zeichnung wird die Neuerung näher veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 ein Stück Wellpappe in Schrägsicht;
Fig. 2 in Draufsicht, jedoch mit den neuerungsgemäßen Einkerbungen
bzw. Einschneidungen;
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die Fig. 3 und 4 zeigen jeweils ein Detail»im.LähgsloljÄitt la ein«?! gegenüber
den anderen Figuren vergrößerten Maßstab;
die Fig. 5, 6, 7 und 8 sind Draufsichten auf ein Stück Wellpappe wie Fig.2, jedoch jeweils mit unterschiedlicher Anordnung und Ausführung der
die Fig. 5, 6, 7 und 8 sind Draufsichten auf ein Stück Wellpappe wie Fig.2, jedoch jeweils mit unterschiedlicher Anordnung und Ausführung der
Einprägungen und Einschnitte;
Fig. 9 ein weiteres Detail in Draufsicht.
Fig. 9 ein weiteres Detail in Draufsicht.
Ein Stück Wellpappe ist in Fig. 1 in Schrägsicht dargestellt. Sie besteht aus einer planen
Papierschichte 1 und einer darauf festgeklebten, wellenförmig verlegten Papierschichte,
deren längs verlaufende Wellenzüge mit 2 bezeichnet sind. In Richtung dieser längs verlaufenden Wellenzüge 2 (Pfeil 3) ist die Wellpappe verhältnismäßig steif,
in der dazu rechtwinkelig stehenden Richtung (Pfeil 4) relativ biegeweich. Um diese
Wellpappe nun in beiden Richtungen biegeweich zu gestalten, wird die Wellpappe quer (Pfeil 4) zu den längs verlaufenden Wellenzügen 2 linienförmig eingeprägt oder
eingeschnitten. Eine solche Einprägung 5 ist in Fig. 3 im Detail dargestellt. Fig. 4 veranschaulicht
einen Einschnitt 6. Diese Einschnitte bzw. Einprägungen erstrecken sich zweckmäßigerweise bis zur Hälfte der Stärke der Wellpappe, evtl. auch darüber hinaus.
Solche Einprägungen oder Einschnitte können auf der gewellten Seite vorgesehen sein, dies veranschaulichen die ausgezogenen Linien in den Fig. 3 und 4; oder aber von
der planen Seite her, was in den beiden letzterwähnten Figuren durch strichlierte Linien
angedeutet ist.
Fig. 2 zeigt ein Stück Wellpappe in Draufsicht, rechtwinkelig zu den Wellenzügen 2
verlaufen die hier geradlinienförmigen Einprägungen 5 bzw. Einschnitte 6.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist ein Rautenmuster vorgesehen, hier verlaufen
die geradlinienförmigen Einprägungen 5 bzw. Einschnitte 6 kreuzweise und schräg zu
den Wellenzügen 2. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind die geradlinienförmigen
Einprägungen 5 bzw. Einschnitte 6 unterbrochen und die so erzielten Abschnitte gegeneinander versetzt. Beim Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 7 sind Einprägungen 5
und Einschnitte 6 wechselweise in den Linienzügen vorgesehen. Die Einprägungen 5
sind hier mit geraden Linien angedeutet, die Einschnitte 6 mit doppelten Linien. Aus
dieser Fig. 7 ist also erkennbar, daß in einem geraden Linienzug Einprägungen 5 und
Einschnitte 6 unmittelbar aufeinander folgen.
Beim Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 8 sind die Wellenzüge 2 durch schräg verlaufende
Einprägungen 5 oder Einschnitte 6 gebrochen. Fig. 9 veranschaulicht im Detail einen
Kreuzungspunkt, wobei im unmittelbaren Kreuzungsbereich Einschnitte 6 vorgesehen
sind, auf die jeweils Einprägungen 5 folgen. In solchen Fällen, wo Einprägungen 5 und
Einschnitte 6 in wechselnder Folge vorgesehen sind*,Jtöna5n diejl&iscjinitte 6 auch so
tief geführt werden, daß sie die Wellpappe zur Gänze durchtrennen.
Fig. 1 veranschaulicht eine Wellpappe, die aus einer planen Papierschichte und einer
gewellten Papierschichte gefertigt ist. Grundsätzlich ist es möglich, eine Wellpappe so
aufzubauen, daß die gewellte Schichte zwischen zwei planen Schichten liegt. Auch in
diesem Fall ist die neuerungsgemäße Maßnahme zweckmäßigerweise anwendbar, wobei auch in diesem Fall die Einprägungen 5 bzw. Einschnitte 6 so geführt werden, daß
sie schräg oder quer zu den längs verlaufenden Linienzügen 2 stehen.
In allen erläuterten Fällen, unabhängig davon, wie nun die linienförmigen Einschnitte
oder Einprägungen verlaufen, haben sie stets die Aufgabe, die relativ hohe Stabilität in
Richtung der Wellenzüge 2 (Fig. 3) zu brechen, um dadurch die Wellpappe auch in dieser Richtung biegeweich zu machen und dennoch ihr abschnittsweise die Biegesteifigkeit
zu erhalten. Unter "abschnittsweise" ist jener Bereich in Richtung der linienförmigen
Wellenzüge 2 zu verstehen, der zwischen zwei benachbarten Einprägungen oder Einschnitten liegt. Verlaufen in allen gezeigten Ausführungsbeispielen die linienförmigen
Einprägungen 5 bzw. Einschnitte 6 gerade, so liegt es im Rahmen der Neuerung, diese Linien zick-zack-förmig oder gewellt auszubilden. Solche Einschnitte bzw.
Einprägungen können mit Stempel erzielt werden, vorteilhafter aber ist es, die auf einer
Vorratsrolle aufgewickelte Wellpappe durch motorisch angetriebene Walzen zu lenken und zu leiten, die an ihrer Oberfläche Schneidekanten oder Prägekanten besitzen
und die beim Durchlauf der vorerst unverformten Wellpappe diese Einschnürungen und Einprägungen ausformen.
Durch die aufgezeigten Maßnahmen wird die Wellpappe in ihren beiden Richtungen
(Pfeil 3 und Pfeil 4) biegeweich, wobei trotzdem zwischen zwei benachbarten Einschnitten
oder Einprägungen biegefeste Zonen erhalten bleiben, so daß ein Stück Wellpappe manuell und ohne besonderen Kraftaufwand zu einem voluminösen
Füllkörper beliebiger Form zusammenknüllbar ist, der eine große Stoßsicherheit besitzt,
wobei mit relativ wenigem und billigem Material ein großer Hohlraum ausgefüllt werden kann, wie dies von einem solchen Füllkörper für Verpackungszwecke gefordert
wird.
Der Vertreter:
Claims (12)
1. Wellpappe zur Herstellung von Verpackungseinlagen, dadurch gekennzeichnet,
daß quer oder schräg zu den längs verlaufenden Wellenzügen Einprägungen und/oder Einschnitte vorgesehen sind und über die Breite der Wellpappe eine
Vielzahl von Einprägungen und/oder Einschnitten vorgesehen sind.
2. Wellpappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einprägungen
und/oder Einschnitte linienförmig verlaufen.
3. Wellpappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte
und/oder Einprägungen über die Breite der Wellpappe parallel zueinander verlaufen.
4. Wellpappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte
und/oder Einprägungen ein rautenförmiges Muster bilden.
5. Wellpappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die linienförmigen
Einprägungen und/oder Einschnitte abschnittsweise unterbrochen sind und
diese Abschnitte seitlich gegeneinander versetzt sind.
6. Wellpappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einprägungen und/oder Einschnitte auf der gewellten Seite der Wellpappe vorgesehen
sind.
7. Wellpappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einprägungen und/oder Einschnitte auf der glatten Seite der Wellpappe vorgesehen
sind.
8. Wellpappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
linienförmigen Einprägungen und/oder Einschnitte etwa bis zur halben Stärke der
Wellpappe reichen.
9. Wellpappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Einschnitte
und Einprägungen in Linienzügen wechselweise aufeinanderfolgen.
HE 12821 9/eb
10. Wellpappe nach Anspruch 4, dadur^gekennz6iftline£,daß £|f rautenförmiger Anordnung
der Einschnitte und/oder Einprägungen die Einschnitte im Kreuzungsbereich
der Linien vorgesehen sind.
11. Wellpappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise
linienförmigen Einschnitte und/oder Einprägungen zick-zack-förmig oder
gewellt verlaufen.
12. Wellpappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellpappe
auf ihrer einen Seite eingeprägt und auf ihrer anderen Seite eingeschnitten wird.
Der Vertreter:
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0102092A AT396906B (de) | 1992-05-18 | 1992-05-18 | Verfahren zur vorbereitung von wellpappe zur herstellung von verpackungseinlagen und wellpappe |
PCT/EP1993/001220 WO1993023241A1 (de) | 1992-05-18 | 1993-05-16 | Verfahren und vorbereitung von wellpappe zur herstellung von verpackungseinlagen und wellpappe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9320221U1 true DE9320221U1 (de) | 1994-05-05 |
Family
ID=25594619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9320221U Expired - Lifetime DE9320221U1 (de) | 1992-05-18 | 1993-05-16 | Wellpappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9320221U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011112201A1 (de) * | 2011-08-30 | 2013-02-28 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Modulares Stabilisationselement |
CH706755A1 (de) * | 2012-07-20 | 2014-01-31 | Carton Ideen Gmbh | Verpackungseinlage. |
WO2022028649A1 (de) * | 2020-08-04 | 2022-02-10 | Technische Universität Dresden | Verfahren zur herstellung eines wellstegwabenkerns, wellstegwabenkern und verwendung |
-
1993
- 1993-05-16 DE DE9320221U patent/DE9320221U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011112201A1 (de) * | 2011-08-30 | 2013-02-28 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Modulares Stabilisationselement |
DE102011112201B4 (de) * | 2011-08-30 | 2013-09-05 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Modulares Stabilisationselement |
CH706755A1 (de) * | 2012-07-20 | 2014-01-31 | Carton Ideen Gmbh | Verpackungseinlage. |
WO2022028649A1 (de) * | 2020-08-04 | 2022-02-10 | Technische Universität Dresden | Verfahren zur herstellung eines wellstegwabenkerns, wellstegwabenkern und verwendung |
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