DE9319426U1 - Vorrichtung zur Befestigung eines Sitzbezuges und Sitz mit einem Sitzbezug - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung eines Sitzbezuges und Sitz mit einem Sitzbezug

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Description

PATENTANWÄLTE . :
DR.-ING. H. NEGEIvEDAiK 1-1973], J. .J.,
HAUCK, GRAALFS, WEHNERT, DÖRING, SIEMONS
HAMBURG - MÜNCHEN - DÜSSELDORF
37 999-22
PATENT- U, RECHTSANW. ■ NEUER WALL 41 ■ 20354 HAMBURG
I.T.W. DE FRANCE
305/ Chaussee Jules Cesar
F-95250 BEAUCHAMP
EDO GRAALFS, Dipl.-Ing. NORBERT SIEMONS, Dr.-Ing. HEIDI REICHERT, Rechtsanwältin Neuer Wall 41, 20354 Hamburg Telefon (040) 36 67 55, Fax (040) 36 40 Telex 2 11 769 inpat d
HANS HAUCK, Dipl.-Ing. WERNER WEHNERT, Dipl.-Ing. Mozartstraße 23, 80336 München Telefon (089) 53 92 36, Fax (089) 53 12 Telex 5 216 553 pamu d
WOLFGANG DÖRING, Dr.-Ing. Mörikestraße 18, 40474 Düsseldorf Telefon (0211) 45 07 85, Fax (0211) 454 32 Telex 8 584 044 dopa d
ZUSTELLUNGSANSCHRIFT/PLEASE REPLY TO:
HAMBURG,
16. Dezember 1993
Vorrichtung zur Befestigung eines Sitzbezuges und Sitz mit einem Sitzbezug
Die Erfindung bezieht sich auf die Befestigung eines Sitzbezuges oder einer Sitzabdeckung, insbesondere eines Schonbezuges für einen Automobilsitz.
Aus der französischen Patentanmeldung 91-00567 ist schon eine Vorrichtung zum Bewirken dieser Befestigung bekannt, die eine Mehrzahl von Gummibändern aufweist, die jedes mit einem Haken an einem ersten Ende, und an einem zweiten Ende mit einem Band aus relativ steifem und dünnem Kunststoffmaterial zusammengesetzt sind, welches geeignet ist,
Patentanwälte · European Patent Attorneys · Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
RecbtsaavJiRJzugflagsen bei den.Hambiirger Gerichten
Deutsche Bank AG HarrftSusg.'lSr. &Igr;^&idiagr;&iacgr;?&Agr;^\&&Zgr;20&sgr;7&rgr;(&tgr;&phgr;) · Postgiro Hamburg 28 42-206
Dresdner Ban£ AG*ffamb*urg, Nr. 98&bgr;·60·33 (BLZ 200 800 00)
auf den Bezug genäht oder geheftet zu werden, wobei dieses Nähen oder Heften die einzige durchzuführende Handhabung ist, damit die Befestigung auf dem Bezug plaziert wird. Dieser letztere wird auf dem Sitz angebracht, indem er dort positioniert wird, dann die Haken in Eingriff auf einem starren Element des Sitzes gebracht werden, im allgemeinen auf einer der Federn, die auf dem Unterkleid der Sitzfläche des Sitzes plaziert sind.
Die Erfindung zielt insbesondere darauf ab, eine Befestigung derselben Art zur Verfügung zu stellen, die aber mit verschiedenen Sitzen zusammenpaßt.
Sie schlägt dafür eine Vorrichtung zur Befestigung (Befestigungsvorrichtung) eines Sitzbezuges vor, gekennzeichnet durch:
- einen Träger, der ein Band aus relativ steifem und dünnem Kunststoffmaterial aufweist, das geeignet ist, auf den Bezug genäht oder geheftet zu werden, und eine Mehrzahl von gleichartigen Öffnungen zum Einrasten (Rastöffnungen) aufweist;
- eine Mehrzahl von elastischen Verbindern, die jeder ein Gummiband, einen mit einem ersten Ende des Gummibandes
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verbundenen Haken, der vorgesehen ist, um auf einem Element des Sitzes Eingriff zu nehmen, und einen Rastkopf, der mit einem zweiten Ende des Gummibandes verbunden ist, aufweist, wobei jedes Gummiband einen Rastkopf hat, der geeignet ist, auf dem Träger durch Eindringen in irgendeine der Rastöffnungen einzurücken, wobei die Befestigungsvorrichtung weniger elastische Verbinder als der Träger Rastöffnungen aufweist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Befestigung kann für Sitze benutzt werden, die nicht dieselbe Gestaltung haben, weil der Träger, den sie aufweist, es möglich macht, die Gummibänder, die einen Haken an ihrem Ende tragen, an verschiedenen Plätzen bezüglich des Trägers zu positionieren, da dieser ja mehr Rastöffnungen aufweist, als die Vorrichtung elastische Verbinder hat. Die Plätze, an denen man einen Verbinder verrastet, werden in Funktion der Stellen des zu beziehenden Sitzes gewählt, wo die Haken in Eingriff zu bringen sind.
Die Operationen, die an dem Bezug zu verwirklichen sind, um an diesen die Vorrichtung zur Befestigung gemäß der Erfindung anzubringen, sind ebenso einfach, wie bei der älteren vorerwähnten Vorrichtung (es reicht aus, eine Naht anzubringen). Die Notwendigkeit, mit der Plazierung der
elastischen Verbinder auf dem Träger an geeigneten Stellen fortzufahren, verlangt sicherlich eine ergänzende Montagezeit , aber diese Ergänzung wird durch die Tatsache minimiert, daß die Zusammensetzung durch einfaches Verrasten durch Einrücken verwirklicht wird, und zwar äußerst schnell, wobei die entsprechenden Zusatzkosten weitgehend durch die Ökonomie kompensiert werden kann, die dadurch verwirklicht wird, daß man vermeidet, verschiedene Befestigungsvorrichtungen für jeden Sitz vorzusehen.
Gemäß bevorzugten Merkmalen weist die erfindungsgemäße Vorrichtung zumindest einen elastischen Verbinder auf, wovon das Gummiband steif mit dem Haken und dem Rastkopf verbunden ist, und wovon der Rastkopf geeignet ist, mit dem Träger mit einem vorbestimmten Spiel verrastet zu werden.
So ist es in jedem Fall nicht das Gummiband alleine, welches Unterschiede in der relativen Positionierung kompensiert, die zwischen der Öffnung, in der der Verbinder eingerastet ist, und dem Punkt, auf dem der Haken Eingriff nimmt, existieren können, wobei das Spiel zwischen dem Rastkopf und dem Träger ermöglicht, zumindest einen Teil der Unterschiede der Positionierung aufzunehmen, ja sogar ihre Gesamtheit, so daß das Gummiband im wesentlichen oder
alleine auf Zug arbeitet, d.h. unter geeigneten Bedingungen, um seine lange Lebensdauer sicherzustellen.
Insbesondere ist, bei einer Verwirklichungsform, bei der das Gummiband flach ist, das vorbestimmte Spiel vorzugsweise vorgesehen, um dem Verbinder zu ermöglichen, bezüglich des Trägers um eine Achse quer zu einer Hauptorientierungsebene des Gummibandes zu schwenken.
Dieses Schwenken ermöglicht dem Gummiband, sich auf gleichmäßige Weise zu verformen, ohne mehr auf der einen Seite als auf der anderen gedehnt zu werden.
Bei einer ersten Verwirklichungsform, die besonders einfach, bequem und wirtschaftlich ist, sind die Rastöffnungen in eine Rippe eingearbeitet, die quer bezüglich des Bandes vorspringt; weist der Rastkopf einen flachen Körper in der Verlängerung des Gummibandes und eine Rastzunge auf, wovon ein freies Ende, welches seitlich der Verbindung des Körpers mit dem Gummiband angeordnet ist, normalerweise bezüglich des Körpers vorspringt, und welches geeignet ist, einzuklappen, damit das freie Ende sich in eine Aufnahme des Körpers zurückziehen kann, so daß der Rastkopf in irgendeine der Rastöffnungen eingedrückt werden kann, mit dem Körper, der in die Öffnung gelangt und
der Zunge, die gegen eine Wand der Öffnung trifft, mit dem freien Ende eingeklappt wird, welches sich ins Innere des Körpers zurückzieht, dann sich mit dem freien Ende gegenüber einer Anlageoberfläche der Rippe ausstreckt, wobei das freie Ende einen gebogenen äußeren Rand hat, wogegen der Körper weniger breit als die Länge der Öffnungen ist, so daß der Rastkopf mit seinem freien Ende der elastischen Zunge in Anlage auf der Anlagefläche bezüglich des Trägers um eine Achse senkrecht zu einer Hauptorientierungsebene des Gummibandes schwenken kann.
Bei einer zweiten bevorzugten Verwirklichungsform sind die Rastöffnungen direkt in das Band eingearbeitet; hat der Rastkopf die Form eines Marineankers mit einer Symmetrieebene senkrecht zur Hauptorientierungsebene des Gummibandes mit zwei Rastzungen, die beiderseits eines ersten Halters angeordnet sind, welcher sich bis zu einem zweiten Halter verlängert, welcher sich damit senkrecht an einem ersten Ende verbindet, wogegen sich mit seinem zweiten Ende das Gummiband verbindet, wobei der erste Halter weniger dick als die Breite der Öffnungen und weniger breit als die Länge der Öffnungen ist, so daß der Rastkopf, mit seinen Rastzungen angeordnet auf der einen Seite des Bandes, der erste Halter angeordnet in der Öffnung und der zweite Halter auf der anderen Seite des Bandes sind, bezüglich
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des Trägers um eine Achse quer zu einer Hauptorientierungsebene des Guinmibandes schwenken kann.
Gemäß anderen bevorzugten Merkmalen ist der Haken aus Kunststoffmaterial, wobei der Rastkopf und der Haken mit dem Gummiband durch Überspritzen verbunden sind.
Das Zusammensetzen des Gummibandes mit dem Haken und mit dem Rastkopf ist so besonders leicht verwirklicht, wobei zugleich der Haken und der Kopf hergestellt werden.
Man wird feststellen,, daß in dem Fall, in dem man die vorstehend dargelegten Merkmale verwirklicht, die vorerwähnten Nachteile vermeidet, die mit der Starrheit der Zusammensetzung verbunden sind, durch Überspritzen zwischen dem Gummiband und dem Haken auf der einen Seite und dem Rastkopf auf der anderen Seite.
Unter einem zweiten Aspekt zielt die Erfindung auf einen Sitz, insbesondere Automobilsitz, mit einem Sitzbezug ab, der dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Vorrichtung zur Befestigung wie vorstehend dargelegt mit ihrem Träger auf den Bezug genäht oder geheftet ist, eine vorbestimmte Anzahl der elastischen Verbinder in die Öffnungen des Trägers gerastet sind, die in Funktion des bezogenen Sitzes
gewählt sind, und der Bezug auf dem Sitz plaziert ist, wobei die Haken der elastischen Verbinder auf den Elementen des Sitzes in Eingriff gebracht sind.
Die Übersicht der Erfindung wird nunmehr von der Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele gefolgt, die nachfolgend zu erläuternden und nicht begrenzenden Zwecken mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gegeben wird, in denen:
- die Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht ist, die
einen Träger einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Befestigung zeigt, der auf einen Sitzbezug genäht ist;
- die Fig. 2 den einen der elastischen Befestiger zeigt,
der Teil dieser Vorrichtung zur Befestigung ist;
- die Fig. 3 eine schematische Perspektivansicht mit teil
weisem Ausbruch ist, die einen Automobilfahr-
zeugsitz zeigt, der mit einem Bezug ausgerüstet ist, der mit der Befestigungsvorrichtung, gezeigt in den Fig. 1 und 2, versehen ist; und
- die Fig. 4 eine schematische Perspektivansicht ist, die
ein zweites Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Befestigung zeigt.
Die Vorrichtung zur Befestigung 1, die in den Fig. 1 und 3 gezeigt ist, weist einen Träger 2 auf, der auf den Bezug 3 genäht oder geheftet ist, der an einem Sitz 4 zu befestigen ist, und eine Mehrzahl von elastischen Verbindern 5, wovon nur einer in der Fig. 3 gezeigt ist.
Wie man deutlicher in der Fig. 1 sieht, weist der Träger 2 ein Band 6 aus relativ steifem und dünnem Kunststoff material auf, beispielsweise aus Polypropylen von 1 mm Dicke, durch das der Träger 2 an dem Bezug 3 mit Hilfe einer Naht oder Heftung 7 befestigt ist. Der Träger 2 zeigt eine Mehrzahl von Öffnungen 8, die gleichartig sind, die jeweils die Form eines rechteckigen Schlitzes haben und die in eine Rippe 9 eingearbeitet sind, die quer bezüglich des Bandes 6 vorspringt.
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- &iacgr;&ogr; -
Jeder elastische Verbinder 5 (siehe Fig. 2) weist ein flaches Gummiband 10 auf, einen Haken 11, der mit einem ersten Ende des Gummibandes 10 verbunden ist, und einen Rastkopf 12, der mit dem anderen Ende verbunden ist. Der Kopf 12 weist in der Verlängerung des Gummibandes 10 einen ebenen Körper 13 auf, und eine Rastzunge 14, deren freies Ende, welches seitlich der Verbindung von Körper 13 und Gummiband 10 angeordnet ist, normalerweise bezüglich des Körpers 13 vorspringt, wobei die Zunge 14 geeignet ist, eingeklappt zu werden, damit sich das freie Ende in die Aufnahme 15 des Körpers 13 zurückziehen kann.
Der elastische Verbinder 5 ist geeignet, mit dem Träger 2 durch Einrücken in irgendeine der öffnungen 8 verrastet zu werden: Das obere Ende des Kopfes 12, gesehen wie in der Fig. 2, wird in die Öffnung 8 von deren unterer Seite aus eingeführt, gesehen wie in der Fig. 1 gezeigt, der Körper 13 gelangt in die Öffnung 8, die Zunge 14 trifft auf eine Wand der Öffnung, klappt mit ihrem freien Ende um, welches sich in die Aufnahme 15 zurückzieht, streckt sich dann mit ihrem freien Ende aus, welches gegenüber der oberen Oberfläche 16 der Rippe 9 gelangt.
Um den Bezug 3 auf dem Sitz zu befestigen, näht man den Träger 2 auf den Bezug 3, und wählt man in Funktion des
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Sitzes 4, und genauer der Plazierung der Punkte, auf denen die Haken 11 in Eingriff gelangen, in welchen Öffnungen 8 man die gewünschte Anzahl elastischer Verbinder 5 einrasten läßt, plaziert man den Bezug 3 auf dem Sitz 4, und bringt man die Haken 11 in Eingriff auf den Elementen des Sitzes, hier auf einer Feder 17 in Sinusform, die unter der Unterkleidung der Sitzfläche des Sitzes 4 angeordnet ist.
Das Setzen der elastischen Verbinder 5 in Spannung bewirkt, daß das freie Ende der Zunge 14 in Anlage auf der Oberfläche 16 gelangt.
Die Verbinder 5 werden in dem Träger 2 mit einem bestimmten Spiel eingerastet, welches insbesondere dem Verbinder 5 erlaubt, gegenüber dem Träger 2 um eine Achse quer zu einer Hauptorientierungsebene des Gummibandes 10 zu schwenken.
Dies ermöglicht, daß der Haken 11 auf einem Bereich der Feder 17 in Eingriff kommt, der nicht direkt senkrecht zur Öffnung 8, in der der Kopf 13 eingerastet ist, angeordnet ist, aber leicht nach rechts verschoben ist, oder nach links, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, so daß das Gummiband 10 sich homogen verformt und nicht indem es mehr nach
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rechts als nach links gestreckt ist, wie dies der Fall bei einem Verbinder 5, gezeigt in der Fig. 3, wäre, wenn die Verbindung zwischen dem Verbinder 5 und dem Träger 2 starr gewesen wäre.
Um das Schwenken des Verbinders 5 gegenüber dem Träger 2 zu ermöglichen, hat das freie Ende der Rast zunge 14 einen gebogenen äußeren Umfang 18, und der Körper 13 ist weniger breit als die Länge der Öffnungen 8; der Kopf 12 mit dem freien Ende der Zunge 14 im Anschlag an der Oberfläche 16 kann so wie erläutert schwenken, einbegriffen, wenn das Gummiband 10 gespannt ist.
Der Haken 11 und der Kopf 12 sind aus geformtem Kunststoff, beispielsweise aus gespritztem Polyacetal, wobei die Verbindung des Gummibandes 10 mit dem Kopf und dem Haken durch Überformen bei der Herstellung der letzteren erfolgt.
Aus Gründen der Vereinfachung hat man ein Gummiband 10 gewählt, welches in Form eines schmalen Riemens ist, sind die Öffnungen 8 rechteckige Schlitze, und hat der Körper 13 eine rechteckige Form. Der Träger 2 hat einen T-förmigen Querschnitt, aber er hätte auch vereinfacht werden können, indem er einfach einen L-Querschnitt hätte. Die
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Rastöffnungen 8 sind regelmäßig entlang des Trägers 2 verteilt, können aber in Abhängigkeit von den Gegebenheiten unregelmäßig verteilt sein, wobei der Steg 9 beispielsweise zwei Öffnungen 8 Seite an Seite haben könnte, sich unterbrechend, dann weiter entfernt mit einer Gruppe von drei Öffnungen 8 fortsetzend, oder aber einer einzigen Öffnung, etc...
Bei der in Fig. 4 gezeigten Variante sind für gleichartige Elemente dieselben Bezugsziffern benutzt, die aber mit einem hochgestellten Index versehen sind. In diesem zweiten Ausführungsbeispiel sind die Öffnungen 8' direkt in das Band 6' des Trägers 2' eingearbeitet, und der Rastkopf 12' hat die Form eines Marineankers, der eine Symmetrieebene senkrecht zur Hauptrichtung des Gummibandes 10' aufweist. Genauer weist der Kopf 12' zwei Rastzungen 20 auf, die auf beiden Seiten eines ersten Halters 21 angeordnet ist, die sich bis zu einem zweiten Halter 22 verlängert, der sich damit quer an einem ersten Ende verbindet, während sich mit dem gegenüberliegenden Ende des Halters 22 das Gummiband 10' verbindet.
Der Halter 21 ist weniger dick als die Breite der Öffnungen 8', so daß der Kopf 12' - mit seinen Rastzungen angeordnet auf der Seite des Bandes 6' gegenüber der in der
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Fig. 4 gezeigten (auf die sie nach Eindrücken des Kopfes 12' in die Öffnung 8' vorgedrungen sind, um den Kopf 12' auf bekannte Art in dem Band 6' zu verrasten), mit dem Halter 21 angeordnet in der Öffnung 8' und dem Halter 22 angeordnet auf der in der Fig. 4 gezeigten Seite des Bandes 6' - um eine Achse quer zur Hauptorientierungsebene des Bandes gegenüber dem Träger 2' schwenken kann.
Aus Gründen der Einfachheit, hat man hier gleichermaßen die Öffnungen 8' als rechteckige Schlitze gewählt, sind die Halter 21 und 22 rechteckig und hat das Gummiband 10' ebenfalls die Form eines schmalen Riemens.
In anderen nicht dargestellten Varianten haben die Rastöffnungen, der Rastkopf, das Gummiband und der Haken verschiedene Formen, die in Funktion der Gegebenheiten gewählt sind.
Es wird daran erinnert, daß die Erfindung nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist.
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Claims (9)

- 15 Ansprüche
1. Vorrichtung zur Befestigung eines Sitzbezuges, gekennzeichnet durch
- einen Träger (2, 2'), der ein Band (6, 6') aus relativ steifem und dünnem Kunststoffmaterial aufweist, welches geeignet ist, auf den Bezug (3) genäht zu werden, und eine Mehrzahl von gleichartigen Öffnungen zum Einrasten (8, 8') aufweist;
- eine Mehrzahl von elastischen Verbindern (5, 5'), die jeder ein Gummiband (10, 10'), einen mit einem ersten Ende des Gummibandes verbundenen Haken (11, 11'), der vorgesehen ist, um auf einem Element des Sitzes Eingriff zu nehmen, und einen mit dem zweiten Ende des Gummibandes verbundenen Rastkopf (12, 12') aufweist, wobei jedes Gummiband einen Rastkopf hat, der geeignet ist, auf dem Träger durch Eindringen in irgendeine der Rastöffnungen einzurücken, wobei die Befestigungsvorrichtung weniger elastische Verbinder als der Träger Rastöffnungen aufweist.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zumindest einen elastischen Verbinder (5, 5') aufweist, dessen Gummiband (10, 10') starr mit dem Haken (11, 11') und dem Rastkopf (12, 12') verbunden
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ist, und dessen Rastkopf geeignet ist, in den Träger (2, 2') mit einem vorbestimmten Spiel eingerastet zu werden.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummiband (1O7 10') flach ist und daß das vorbestimmte Spiel dem Verbinder (5, 5') ermöglicht, gegenüber dem Träger (2, 2' ) um eine Achse quer zu einer Hauptorientierungsebene des Gummibandes zu schwenken.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastöffnungen (8) in eine quer bezüglich des Bandes (6) vorspringende Rippe (9) eingearbeitet sind; und daß der Rastkopf (12) einen flachen Körper (13) in der Verlängerung des Gummibandes (10) und eine Rastzunge (14) aufweist, wovon ein freies Ende, welches seitlich einer Verbindung des Körpers (13) mit dem Gummiband (10) angeordnet ist, normalerweise bezüglich des Körpers (13) vorspringt, und welches geeignet ist einzuklappen, damit sich das freie Ende in eine Aufnahme (15) des Körpers zurückziehen kann, so daß der Rastkopf (12) in irgendeine der Rastöffnungen (8) eingerückt werden kann, mit dem Körper (12), der durch die Öffnung (8) tritt und der Zunge (14), die eine Wand der Öffnung trifft, mit ihrem freien Ende einklappt, wel-
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ches sich ins Innere des Körpers zurückzieht, dann sich mit dem freien Ende gegenüber einer Anlagefläche (16) der Rippe (9) streckt, wobei das freie Ende einen gebogenen äußeren Rand (18) hat, wogegen der Körper (13) weniger breit als die Länge der Öffnungen (8) ist, so daß der Rastkopf (12) mit dem freien Ende der elastischen Zunge (14) in Anlage an der Anlageoberfläche (16) bezüglich des Trägers (2) um eine Achse quer zu einer Hauptorientierungsebene des Gummibandes (10) schwenken kann.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen rechteckige Schlitze (8) sind, der Körper (13) rechteckig ist und die Gummibänder (10) die Form eines schmalen Riemens haben.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastöffnungen (8') direkt in das Band (6') eingearbeitet sind; und daß der Rastkopf (12) die Form eines Marineankers hat, der eine Symmetrieebene quer zur Hauptorientierungsebene des Gummibandes (10') hat, mit zwei Rastzungen (20), die auf beiden Seiten eines ersten Halters (21) angeordnet sind, der sich bis zu einem zweiten Halter (22) verlängert, der sich damit quer an einem ersten Ende verbindet, wogegen sich mit
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dem gegenüberliegenden Ende des zweiten Halters (22) das Gummiband (10') verbindet, wobei der erste Halter (21) weniger dick als die Breite der Öffnungen (8') und weniger breit als die Länge der Öffnungen ist, so daß der Rastkopf (12') mit den Rastzungen (20) auf einer Seite des Bandes (6'), dem ersten Halter (21) in der Öffnung (8') und dem zweiten Halter (21) auf der anderen Seite des Bandes (6') angeordnet, bezüglich des Trägers (2') um eine Achse quer zu einer Hauptorientierungsebene des Gummibandes (10') schwenken kann.
7· Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (8') rechteckige Schlitze sind, wobei die ersten und zweiten Halters (20, 21) rechteckig sind, und das Gummiband (10') die Form eines schmalen Riemens hat.
8. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (11, 11') aus Kunststoffmaterial ist, der Rastkopf (12, 12') und der Haken (11, 11') durch Überspritzen mit dem Gummiband (10, 10') vereinigt sind.
9. Sitz mit einem Sitzbezug, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zur Befestigung (10, 10') gemäß ir-
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gendeinem der Ansprüche 1 bis 8 mit dem Träger (2, 2') auf den Bezug (3) genäht ist, eine vorbestxmmte Anzahl der elastischen Verbinder (5, 5') in die Öffnungen (8, 8' ) des Trägers (2, 2') ausgewählt in Funktion des bezogenen Sitzes (4) gerastet sind, und der Bezug auf dem Sitz plaziert ist, wobei die Haken (11, 11') der elastischen Verbinder (5, 5') auf den Elementen (17) des Sitzes (4) in Eingriff gebracht sind.
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