DE202013101248U1 - Rastaufnahmeelement zur Befestigung von Bezügen auf Sitzkörpern und Innenverkleidungsteilen - Google Patents

Rastaufnahmeelement zur Befestigung von Bezügen auf Sitzkörpern und Innenverkleidungsteilen Download PDF

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Abstract

Rastaufnahmeelement (10) zur Befestigung von Sitzbezügen auf Sitzkörpern, das wenigstens zwei Basiselemente (1) umfasst, auf dem jeweils wenigstens ein Rastelement (2) angeordnet ist, an dem ein Profilstabelement (20) einklemmbar und/oder einrastbar ist, wobei die Basiselemente (1) über wenigstens einen Verbindungssteg (3) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsteg (3) wenigstens eine Dehnungszone (4) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rastaufnahmeelement zur Befestigung von Bezügen auf Sitzkörpern und Innenverkleidungsteilen, das wenigstens zwei Basiselemente umfasst, auf dem jeweils wenigstens ein Rastelement angeordnet ist, an dem ein Profilstabelement einklemmbar und/oder einrastbar ist, wobei die Basiselemente über wenigstens einen Verbindungssteg miteinander verbunden sind.
  • Ein solches Rastaufnahmeelement wird in verschiedenen Bereichen der Technik angewendet. Beispielsweise werden gemäß US 2005/0006944 A1 oder DE 20 2005 013 339 U1 Sitzbezüge aus Stoff oder Leder an ihrer dem Sitzkörper zugewandten Innenseite mit Profilstabelementen versehen und in Rastaufnahmeelemente, die an einem Sitzkörper oder an einer Lehne eines Polstermöbels oder eines Automobilsitzes vorhanden sind, eingedrückt. Mit dem Eindrücken wird entweder eine kraftschlüssige Verbindung bewirkt, bei der das Profilstabelement zwischen den federnd ausgebildeten Rastzungen geklemmt ist, oder es erfolgt eine formschlüssige Rastverbindung, bei der das Profilstabelement die entsprechend profilierten Rastzungen zunächst auseinander drückt, bis ein Widerhaken an der Rastzunge überwunden ist und das Profilstabelement im Zwischenraum zwischen den Rastzungen unterhalb der Widerhaken gehalten ist.
  • Die Basiselemente werden in dem Sitzkörper fest eingebunden, indem der Sitzkörper aus Schaumstoff gebildet wird und zwar derart, dass eine Form verwendet wird, in welcher die einzelnen Basiselemente an vorbestimmten Positionen in Aufnahmen eingesteckt werden und dann die Form mit chemischen Reagenzien gefüllt wird, die einen Schaumkunststoff ausbilden, welcher die Form ausfüllt und der beim Aushärten die vorher darin positionierten Basiselemente mit einschließt. Der Sitzbezug, welcher einen angenähten Profilstab enthält, kann anschließend einfach in die vorbereiteten Rastaufnahmen am Sitzkörper eingedrückt werden und wird dadurch am Sitzkörper fixiert.
  • „Sitzkörper“ und „Sitzbezug“ werden im vorliegenden Zusammenhang für den gesamten Sitz, insbesondere einen Fahrzeugsitz, verwendet, und zwar unabhängig davon, ob es sich um die eigentliche Sitzfläche oder um eine Sitzlehne handelt.
  • Es ist weiterhin bekannt, mehrere Basiselemente mit Rastelementen über einen Verbindungssteg zu einem mehrteiligen Rastaufnahmeelement zu verbinden. Die Verbindung von wenigstens zwei Basiselementen, insbesondere drei Basiselementen, zu einem einheitlichen Gebilde erleichtert die Magazinierung der Rastaufnahmeelemente und die automatisierte Handhabung. Das Einsetzen der Rastzungen bzw. der Basiselemente in die Aufnahmen an der Form für einen Sitzkörper erfolgt üblicherweise manuell. Auch hierbei erleichtert die Ausbildung mit dem Verbindungssteg die Montage, denn nach dem Einsetzen des ersten Basiselements in die zugehörige Aufnahmeausnehmung in der Form wird das Auffinden der nächst benachbarten Aufnahmeausnehmung für das über den Verbindungssteg angebundene benachbarte Rastaufnahmeelemente erleichtert.
  • Die Rastaufnahmeelemente werden insbesondere als Spritzgussteil aus einem thermoplastischen Kunststoff gefertigt. Durch den Produktionsprozess bedingt, beispielsweise aufgrund der Schrumpfung bei der Abkühlung, treten Maßtoleranzen auf, insbesondere in Längserstreckung des kettenartigen Gebildes aus den Basiselementen mit den Rastzungen und den dazwischen angeordneten Verbindungsstegen. Auch die Position der Aufnahmen in der Form, in welche die Basiselemente bzw. deren Rastzungen eingesetzt werden, unterliegt gewissen Toleranzen. Aufgrund der gegebenen Maßtoleranzen kann der Abstand zwischen benachbarten Aufnahmen an der Form von dem gegebenen Abstand der Basiselemente abweichen. An der Aufnahme für die Rastelemente kann kein größeres Spiel vorgesehen sein, da zwischen den Basiselementen bzw. deren Rastelementen und den Aufnahmeausnehmungen an der Form kein Spalt ausgebildet sein darf, in den beim Herstellen des Sitzkörpers chemische Komponenten hineinfließen könnten.
  • Folglich können bei Überschreiten bestimmter Maßtoleranzen die Rastaufnahmeelemente nur noch montiert werden, indem die einzelnen Basiselemente wieder voneinander getrennt werden, wodurch sich aber die Montagezeit deutlich verlängert. Werden die Rastaufnahmeelemente hingegen trotz gegebener Maßtoleranzen in die Aufnahmen in der Form eingepresst, kann es aufgrund der Stauchungen oder Dehnungen zu größeren Spannungen am Verbindungssteg kommen, aufgrund derer bereits eingesetzte Rastaufnahmeelemente anschließend vor oder während des Schäumvorgangs aus den Aufnahmen springen können, so dass der gebildete Sitzkörper unbrauchbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Rastaufnahmeelemente so zu verbessern, dass dieses unabhängig von eigenen Maßtoleranzen und/oder an den dafür vorgesehenen Aufnahmen in der Form leicht montierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, dass die Verbindungsstege über wenigstens eine Dehnungszone verfügen. Da die Verbindungsstege nur der besseren Handhabung bei der Vorratshaltung und Montage dienen, sind Änderungen daran ohne Einfluss auf die Rastfunktion, welche durch die Basiselemente mit den Rastelementen, insbesondere Rastzungen, bereitgestellt wird. Andererseits ermöglicht die Dehnungszone, sowohl Stauchungen bei zu kurzen Abständen wie auch Dehnungen bei zu großen Abständen in den üblichen Toleranzfeldern, welche bei der Fertigung der Rastaufnahmeelemente oder der Positionierung der Aufnahmen in der Sitzkörperform auftreten, problemlos auszugeichen. Sogar ein Biegen ist möglich, und dies nicht nur seitlich, in einer Auflageebene, sondern auch dreidimensional.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Dehnungszone in einer weit nach außen reichenden Schlaufenform, die besonders gute Federwirkung besitzt, mäanderförmig ausgebildet ist. Die geschlängelte Ausbildung ermöglicht sowohl eine Stauchung in Richtung der Mittelachse des Verbindungsstegs wie auch eine Dehnung oder eine seitliche Auslenkung. Möglich sind so eine Stauchung bei Druck von über 1 % und eine Dehnung bei Zug von über 2,5 %.
  • Vorzugsweise ist die Dehnungszone durch eine Folge mehrerer alternierend zu beiden Seiten der Mittellinie des Verbindungsstegs angeordneter Bögen gebildet. Dabei muss es sich nicht notwendigerweise um volle Halbkreise handeln. Die Bogenform erleichtert aber eine elastische Verformung, ohne dass zu große Spannungsspitzen an den Übergängen auftreten. Insbesondere sollten am Verbindungssteg in der mäanderförmigen Dehnungszone ohnehin nur stetige Übergänge vorhanden sind. Spitzen oder sonstige Formen, wo Teilabschnitte des Verbindungsstegs unter einem Winkel geradlinig aufeinandertreffen, sind zwar möglich, sollten vermieden werden, da dort unter Belastung die höchsten Spannungen entstehen und zugleich bei Verbindungsstegen, die im Spritzgussverfahren hergestellt sind, Inhomogenitäten im Werkstoff an eben diesen Stellen auftreten.
  • Der Verbindungssteg kann in der Dehnungszone auch wenigstens eine Omega-förmige Schlaufe aufweisen. Hierbei handelt es sich um eine besonders weit nach außen reichende Schlaufenform, die eine gute Federwirkung besitzt.
  • Der Verbindungssteg sollte bevorzugt im Querschnitt rund profiliert sein, also auch im Bereich der Dehnungszone. Damit wird eine Verformung in mehreren Dimensionen erleichtert, wenn also die an einer Sitzkörperform einzusetzenden Rastaufnahmeelemente nicht in einer gemeinsamen Ebene positioniert werden.
  • Falls das Rastaufnahmeelement nur so positioniert wird, dass die Basiselemente mit ihren plattenförmigen Grundkörpern auf einer gemeinsamen Grundfläche zu positionieren sind und Verformungen nur parallel zur Grundfläche erfolgen, kann auch eine andersartige Querschnittsstruktur vorgesehen sein, wie etwa ein Rechteckprofil, welches dann bevorzugt hochkant in Bezug auf die Grundfläche ausgerichtet ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Die Figuren zeigen im Einzelnen:
  • 1 ein Rastaufnahmeelement mit drei Basiselementen in perspektivischer Ansicht;
  • 2 ein Rastaufnahmeelement mit zwei Basiselementen in verschiedenen Stadien bei Dehnung, jeweils in Draufsicht;
  • 3 ein Rastaufnahmeelement mit zwei Basiselementen in verschiedenen Stadien bei Stauchung, jeweils in Draufsicht;
  • 4 ein Rastaufnahmeelement mit zwei Basiselementen in verschiedenen Stadien bei seitlicher Auslenkung, jeweils in Draufsicht;
  • 5 eine Montagesituation mit zwei Rastaufnahmeelementen an einer Form in perspektivischer Ansicht.
  • 1 zeigt ein Rastaufnahmeelement 10 mit drei Basiselementen 1, die paarweise untereinander über einen Verbindungssteg 3 miteinander verbunden sind. Jedes der Basiselemente 1 enthält wenigstens ein Rastelement 2, die hier jeweils aus sich gegenüber liegenden Rastzungen gebildet sind. Die Basiselemente 1 besitzen eine Grundplatte, mit der sie an einem Untergrund befestigbar sind. Ausnehmungen 5 in der Grundplatte erleichtern die Befestigung, beispielsweise indem Sie das Eindringen von aushärtendem Schaumstoff ermöglichen, so dass es zu einer Verklammerung des so gebildeten Schaumkörpers mit den eingesetzten Basiselementen 1 kommt.
  • Der Verbindungssteg 3 ist teilweise geradlinig, nämlich im Bereich der Anbindung an das Basiselement, und enthält zudem über einen Teil seiner Länge eine Dehnungszone 4. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Dehnungszone 4 schlangenförmig aus einer Vielzahl aneinander gereihter Bögen gebildet.
  • Die 2 und 3 zeigen jeweils in Draufsicht ein Rastaufnahmeelement 10‘, das zwei Basiselemente 1‘ umfasst. Die Basiselemente 1‘ sind wie bei dem dreiteiligen Rastaufnahmeelement 10 ausgebildet und ebenso über einen Verbindungssteg 3‘, der eine Dehnungszone 4‘ besitzt, miteinander verbunden.
  • 2 zeigt die bei Zugkräften auftretenden Verformungen in der Dehnungszone 4‘. Bei dem ganz oben abgebildeten Rastaufnahmeelement 10‘ ist die Dehnungszone 4‘ noch unverformt. In den beiden Abbildungen darunter nehmen die auf den Verbindungssteg 3‘ wirkenden Zugspannungen zu, so dass die Dehnungszone 4‘ entsprechend erst wenig und dann stark gedehnt wird, wie an den zuletzt nur noch sehr flach verlaufenden Bögen erkennbar.
  • Man erkennt deutlich, dass von oben nach unten eine deutliche Längenänderung erreicht wird. Auch wenn die dargestellten Verformungen zur Verdeutlichung des erfindungsgemäßen Prinzips überzeichnet sind, so ist gut zu erkennen, dass eine Verformung ermöglicht wird und die Länge des gesamten Rastaufnahmeelements 10‘ in gewissem Maße erhöht werden kann.
  • 3 zeigt in einer Abfolge von zwei Schritten eine Stauchung eines Rastaufnahmeelements 10‘. Oben ist wieder ein Rastaufnahmeelement 10‘ mit Verbindungssteg 3’ gezeigt, dessen Dehnungszone 4‘ im unbelasteten Ausgangszustand ist.
  • Darunter ist ein Rastaufnahmeelement 10‘ gezeigt, das durch Druck gestaucht ist. Die Längenänderung wird durch Vergrößerung der Amplitude der Bögen und einer gleichzeitigen Verkürzung der Abstände der Bögen in der Dehnungszone 4‘ erreicht.
  • In 4 wird bei einem zweiteiligen Rastaufnahmeelement 10‘ das rechte der beiden Basiselemente 1‘ ausgelenkt, während das linke Basiselement 1‘ fest gehalten wird oder eingespannt ist. Dadurch wird nicht primär der Verbindungssteg 3‘ verbogen, wodurch es zum Bruch kommen könnte, sondern die erfindungsgemäß vorgesehene Dehnungszone 4‘ kompensiert auch die seitliche Bewegung und ermöglicht damit die Montage des Rastaufnahmeelements 10‘ auch dann, wenn es aufgrund von Fertigungstoleranzen zu Winkelschiefstellungen kommt oder wenn ausdrücklich vorgesehen ist, die Basiselemente 1‘ in einem bestimmten Winkel schräg zueinander zu montieren.
  • 5 zeigt ein Montagebeispiel. Die Rastaufnahmeelemente 10‘ werden mit ihren Rastelementen 2‘ in Aufnahmeausnehmungen 31 in einer Form 30 eingesetzt. Die Aufnahmeausnehmungen 31 sind dabei im Querschnitt exakt an den Umfang der Rastelemente 2‘ angepasst, um diese nahezu dichtend gegenüber Schäummitteln aufzunehmen. Besteht eine Abweichung zwischen dem Achsabstand der beiden Aufnahmeausnehmungen 31 an der Form 30 einerseits und der beiden Rastelemente 2‘ an dem Rastaufnahmeelement 10‘ andererseits, so kann diese Abweichung innerhalb der Dehnungszone 4‘ kompensiert werden, sei es in Form einer Stauchung zur Längenverkürzung oder einer Dehnung zur Erhöhung der Länge. Die zur Beibehaltung der aufgezwungenen elastischen Verformung notwendigen Kräfte können durch die formschlüssige Halterung der Rastelemente 2‘ in den Aufnahmeausnehmungen 31 in der Form 30 ohne weiteres aufgenommen werden.
  • Die Kräfte sind aber aufgrund der Nachgiebigkeit in der Dehnungszone nicht so hoch wie bei Verbindungsstegen aus Vollmaterial mit über die Länge konstanter Form und Profilierung. Dies reduziert die Belastung des Monteurs und verhindert ein Herausschnellen eines in die Form 30 eingesetzten Rastaufnahmeelements 10 infolge zu hoher Spannungen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2005/0006944 A1 [0002]
    • DE 202005013339 U1 [0002]

Claims (11)

  1. Rastaufnahmeelement (10) zur Befestigung von Sitzbezügen auf Sitzkörpern, das wenigstens zwei Basiselemente (1) umfasst, auf dem jeweils wenigstens ein Rastelement (2) angeordnet ist, an dem ein Profilstabelement (20) einklemmbar und/oder einrastbar ist, wobei die Basiselemente (1) über wenigstens einen Verbindungssteg (3) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsteg (3) wenigstens eine Dehnungszone (4) aufweist.
  2. Rastaufnahmeelement (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungssteg (3) in der Dehnungszone (4) mäanderförmig ausgebildet ist.
  3. Rastaufnahmeelement (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dehnungszone (4) durch eine Folge mehrerer alternierend zu beiden Seiten der Mittellinie des Verbindungsstegs (3) angeordneter Bögen gebildet ist.
  4. Rastaufnahmeelement (10) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der mäanderförmigen Dehnungszone (4) am Verbindungssteg (3) nur stetige Übergänge vorhanden sind.
  5. Rastaufnahmeelement (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungssteg (2) in der Dehnungszone (4) wenigstens eine Omega-förmige Schlaufe aufweist.
  6. Rastaufnahmeelement (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungssteg (3) im Querschnitt rund ist.
  7. Rastaufnahmeelement (10) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (1) eine rechteckige Basisplatte aufweist, an der das Rastelement (2) angeformt sind.
  8. Rastaufnahmeelement (10, 10’) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisplatte (1) mit Ausnehmungen (5) versehen ist.
  9. Rastverbindungssystem bestehend aus einem Profilstabelement (20) und einem Rastaufnahmeelement (10, 10’) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Rastverbindungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilstabelement (20) einen V-förmigen Querschnitt aufweist.
  11. Rastverbindungssystem nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stoffstreifen (21) mit dem Profilstabelement (20) verbunden ist.
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