DE9319185U1 - Leuchten und Blenden dafür - Google Patents

Leuchten und Blenden dafür

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Description

SPECTRAL Gesellschaft für Lichttechnik mbH ,-.- D-7~9TTl Freiburg - . . '
Leuchten und Blenden dafür
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine dafür vorgesehene Blende.
Derartige Leuchten, die eine Lichtquelle sowie eine von ihr beabstandet angeordnete Blende aus einem Flachmaterial mit darin regelmäßig angeordneten Lichtdurchtrittsoffnungen sind in zahlreichen Ausführungen bekannt. Derartige Blenden sind häufig Drahtnetze, die als Berührungsschutz vor Lampen, insbesondere Halogenlampen, vorgesehen werden. Derartige Blenden führen nicht zu einer gezielten, einstellbaren Lichtstärkeverteilung im Raum um die Leuchte.
In vielen Fällen besteht die Absicht, nur bestimmte Raumwinkelbereiche auszuleuchten bzw. einen Blendschutz in bestimmten Raumwinkelbereichen um eine Leuchte vorzusehen, insbesondere im seitlichen Bereich um eine Leuchte. Eine klassische Maßnahme zur Erzielung einer vorgegebenen Lichtstärkeverteilung und einer gleichzeitigen Entblendung einer Leuchte in ihrem seitlichen Abstrahlbereich besteht in der Verwendung eines Reflektors. Dabei kann es sich um beliebige Lampen handeln, beispielsweise um Glühlampen, Halogenlampen, Halogenstablampen, Leuchtstoffröhren u.
954X2 623-Ha/SF/Kf
dgl. Der Reflektor kann auch mit dem Lampenkörper integriert sein, beispielsweise bei Niedervolt-Halogenlampen. Der Reflektor ist dabei häufig so geformt, daß er einen Brennpunkt hat, in dem die Lichtquelle angeordnet ist. Allgemein dient der Reflektor dazu, das in die dem zu beleuchtenden Raum entgegengesetzte Richtung abgestrahlte Licht zu bündeln und nach vorne zurückzuwerfen. Der Nachteil bei einer Vorrichtung nach diesem Stand der Technik ist, daß Licht lediglich durch den hinter der Lichtquelle liegenden Reflektor gebündelt wird, aber nach vorne auch unter großem Winkel (Polarwinkel) in bezug auf die Richtung des zu beleuchtenden Raumes in den Seitenbereich abgestrahlt wird, wo es für die eigentlichen Beleuchtungszwecke verlorengeht und durch Blendung sogar störend wirkt.
Dieser Nachteil wurde insbesondere bei Deckenbeleuchtungen mit Leuchstoffröhren erkannt. Aus diesem Grunde werden häufig gitterförmige Diffusoren vor Leuchtstoffröhren vorgesehen, die den Nachteil einer erheblichen Einbautiefe haben. Durch mehrfache Reflexion und diffuses Abstrahlen an den Wänden solcher Lamellenschächte wird eine gleichmäßige Verteilung der Lichtstärke erzielt. Obwohl damit Blendung im Seitenbereich in gewissem Umfange unterdrückt werden kann und auch das von der Lichtquelle in den Seitenbereichen abgestrahlte Licht größtenteils in die Richtung des zu beleuchtenden Raumes bzw. in die Hauptstrahlrichtung umgelenkt werden kann, ist damit im eigentlichen Sinne nicht die Beleuchtung lediglich eines ausgewählten Raumausschnittes zu erzielen, sondern ein vorgegebener Winkelbereich wird gleichmäßig ausgeleuchtet.
Ein weiterer entscheidender Nachteil ist bei diesem Stand der Technik, daß es die nicht unerhebliche Einbautiefe solcher Lamellenschächte als Diffusoren verbietet, diese bei kleineren Lichtquellen einzusetzen, bei denen es auf platzsparende Anordnung ankommt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Leuchte anzugeben, bei der das von einer Lichtquelle durch eine Blende hindurch abgestrahlte Licht, d.h. die Winkelverteilung des von der Leuchte ausgehenden Lichtstroms bzw. die Abhängigkeit der Lichtstärke der Leuchte von der Abstrahlrichtung, beliebig einstellbar ist, und zwar mit und ohne Verwendung eines Reflektors.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Leuchte und eine Blende mit den Merkmalen nach Anspruch 1 bzw.
Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Ausführungsformen.
Die erfindungsgemäße Leuchte weist mindestens eine Lichtquelle mit Halterung sowie eine vor der Lichtquelle und von ihr beabstandet angeordnete, durch eine Blendenhalterung gehalterte Blende aus einem Flachmaterial mit darin regelmäßig angeordneten Lichtdurchtrittsöffnungen auf, durch die hindurch Licht von der Lichtquelle abgestrahlt wird; sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die geometrische Form der Blende und/oder das Verhältnis der Gesamtfläche der Lichtdurchtrittsöffnungen zur Gesamtfläche, in der sich die Lichtdurchtrittsöffnungen befinden, und/oder das Verhältnis der Fläche der einzelnen Lichtdurchtrittsöffnungen zur Dicke der Blende für alle Bereiche der Blende so gewählt sind, daß die Lichtstärke in Abstrahlrichtung vorgegebenen Werten entspricht.
Die erfindungsgemäße Blende für Leuchten gemäß Anspruch weist entsprechend darin regelmäßig angeordnete Lichtdurchtrittsöf fnungen auf und ist dadurch gekennzeichnet, daß ihre geometrische Form und/oder das Verhältnis der Gesamtfläche der Lichtdurchtrittsöffnungen zur Gesamtfläche, in der sich die Lichtdurchtrittsöffnungen befinden, und/oder das Verhältnis der Fläche der einzelnen Lichtdurchtrittsöf fnungen zur Dicke der Blende für alle Bereiche der Blende so gewählt sind, daß die Lichtstärke in Abstrahlrichtung vorgegebenen Werten entspricht.
Vorteilhaft ist die Blende vor der Lichtquelle so angeordnet, daß die Lichtquelle in Draufsicht auf die Leuchte, d.h.., vom zu beleuchtenden Raum aus betrachtet, in ihrer ganzen Ausdehnung abgedeckt wird. Die Blende weist eine Vielzahl von Öffnungen auf, durch die das abgestrahlte Licht hindurchtreten kann (Lichtdurchtrittsöffnungen). Der Zwischenbereich zwischen den Lichtdurchtrittsöffnungen ist undurchsichtig.
Die Konzeption der vorliegenden Erfindung beruht darauf, daß eine beliebig wählbare Lichtstärkeverteilung allein durch die Kombination von Lichtquelle und Blende erzielt wird, wobei mindestens eine der drei nachstehend unter Bezug auf die Fig. IA bis IC erläuterten Maßnahmen angewandt wird:
1. Einstellung der Lichtstärke über das Verhältnis Fn/Fr der Gesamtfläche F_ der Lichtdurchtrittsöffnungen zur Gesamtfläche F.-, des betreffenden Bereichs der Blende, in dem sich die Lichtdurchtrittsöffnungen befinden. Dieses Verhältnis kann sowohl durch die Wahl der Größe der Öffnungen als auch durch Wahl der Flächendichte ihrer Anordnung eingestellt werden.
Fig. IA zeigt schematisch im Querschnitt die Beleuchtung einer Fläche F mit einer als punktförmig idealisierten Lichtquelle L durch eine Blende B hindurch, die gleichmäßig beabstandete, gleich große Lichtdurchtritt soff nungen aufweist. Die Blende besitzt eine vernachlässigbare Dicke. Die dicker gezeichneten Bereiche der Fläche F entsprechen dem durch die Blende abgeschatteten Bereichen, wobei Reflexionseffekte an bzw. in der Blende B vernachlässigt sind.
Fig. IA zeigt unmittelbar, daß, bei jeweils gegebener geometrischer Zuordnung von Lichtquelle L, Blende B und ggf. der zu beleuchtenden Fläche F, eine beliebige Helligkeitsverteilung in der Fläche F über das Verhältnis F_/F„ einstellbar ist.
Ein mit einer bestimmten Helligkeit zu beleuchtender Bereich entspricht einem bestimmten, zugeordneten Blendenbereich, innerhalb dessen das gewünschte Verhältnis Fo/Fp eingestellt wird, wobei Fn der Summe der Flächen aller Lichtdurchtrittsöffnungen und Fp der Gesamtfläche dieses Bereichs entsprechen.
2. Einstellung der Lichtstärke über die Form der Blende.
Fig. IB zeigt die gleiche prinzipielle Anordnung wie Fig. IA, wobei jedoch die ansonsten gleichartige Blende B konvex zur Lichtquelle L hin gewölbt ist. Es ist ersichtlich, daß wiederum bei gegebener geometrischer Zuordnung von Lichtquelle L und Blende B und ggfs. der zu beleuchtenden Fläche F, die hinter der Blende vorliegende Lichtstärke, die bei hinreichend kleinem Raster der Blende B einem Quasikontinuum in den jeweiligen Bereichen, gemittelt über eine mehr oder weniger große Zahl von Lichtdurchtrittsöffnungen, entspricht, durch entsprechende Formgebung der Blende B beliebig einstellbar ist.
* W
3. Einstellung der Lichtstärke über die Dicke D der Blende B.
Fig. IC zeigt, für eine ansonsten gleiche Anordnung wie in Fig. IA, daß die Lichtstärkeverteilung auch durch Wahl der Dicke D der Blende B eingestellt werden kann, auch hier wiederum für eine gegebene geometrische Zuordnung von Lichtquelle L und Blende B, wobei die mittlere Abschattung im lateralen Bereich umso stärker ist, je größer die Dicke D der Blende B ist.
Die Erfindung beruht auf diesen drei Maßnahmen, die unabhängig allein oder in beliebigen Kombinationen verwirklicht sein können.
Bei Verwendung von Glühlampen liegt eine relativ punktförmige Lichtquelle vor, sofern die Glühlampen nicht mattiert ist. In diesem Fall sowie etwa im Fall von Leuchtstoffröhren als Lichtquelle liegt eine räumlich ausgedehnte lichtabstrahlende Fläche bei der Lichtquelle vor. Auch in diesen Fällen ist jedoch das Erfindungskonzept gleichermaßen anwendbar, insbesondere bei Leuchtstoffleuchten, da die Durchlässigkeit der Blende durch eine oder mehrere der oben erläuterten Maßnahmen auch für eine räumlich ausgedehnte Lichtquelle beliebig eingestellt werden kann.
So kann beispielsweise bei einer vor oder um eine Leuchtstoffröhre herum angeordneten erfindungsgemäßen Blende der axiale Mittelbereich eine höhere Durchlässigkeit aufweisen als die sich zu beiden Seiten anschließenden Randbereiche, so daß eine gute Ausleuchtung einer Fläche durch den Mittelbereich und eine Entblendungswirkung in den Randbereichen erzielt werden.
Analoges gilt auch für erfindungsgemäße Leuchten, die etwa eine Glühlampe als Lichtquelle aufweisen. Hier besitzt die Blende vorteilhaft die Form einer ebenen oder gewölbten Platte, wobei Bereiche unterschiedlicher Lichtdurchlässigkeit vorzugsweise koaxial um einen kreisförmigen Mittelbereich herum angeordnet sind. Die Blende hat hier vorteilhaft die Form eines Kugelschalensegments.
Es ist im Rahmen der Erfindung vorteilhaft, wenn die Blende auf der der Lichtquelle zugekehrten Seite reflektierend ist, insbesondere, wenn die Leuchte einen hinter der Lichtquelle angeordneten Reflektor aufweist. In diesem Fall werden Lichtverluste dadurch verringert, daß das auf die reflektierenden Zwischenbereiche zwischen den Lichtdurchtrittsof fnungen der Blende auftreffende Licht nicht absorbiert, sondern zurückreflektiert wird, wobei durch Mehrfachreflexionen im System Blende, Lichtquelle und Reflektor die Lichtstärke in den Lichtdurchtrittsbereichen gegenüber nichtreflektierenden Blenden erhöht wird.
Bei dickeren Blenden treten ferner Reflexionen an den Wänden der Lichtdurchtrittsoffnungen auf, die durch eine Art Diffusoreffekt zu einer noch gleichmäßigeren Helligkeitsverteilung führen.
Das Verhältnis F.-/F_ der Gesamtfläche der Lichtdurch-
U &ogr;
trittsöffnungen Fn zur Gesamtfläche F_, in der sich die Lichtdurchtrittsoffnungen befinden, kann stetig oder stufenweise über die Blende geändert werden. Prinzipiell kann dabei das Verhältnis der Gesamtfläche der Lichtdurchtrittsof fnungen zur Gesamtfläche, in der sich die Lichtdurchtrittsof fnungen befinden, auf zwei Arten variiert werden, nämlich einmal durch Änderung der Dichte der Lichtdurchtrittsoffnungen, d.h., durch Änderung der Anzahl
der Öffnungen pro Fläche, und einmal durch Änderung der Größe der Lichtdurchtrittsöffnungen, wobei auch beide Maßnahmen kombiniert vorliegen können.
Im allgemeinen empfiehlt es sich, die Leuchte und insbesondere die Blende aus Metall bzw. Blech herzustellen, da Metalle gute mechanische Stabilität und zugleich Hitzefestigkeit aufweisen. Außerdem kann bei geeigneter Anbringung eine gute Ableitung der Strahlungswärme der Lichtquelle sichergestellt werden. Es ist jedoch auch möglich, andere Materialien, wie Kunststoffe oder Glas, zu verwenden. Als Kunststoffe eignen sich insbesondere PTFE, Polyimide, Polycarbonate und Polyester, wobei die Kunststoffe mit einem Verstärkungsmaterial, wie Glasfasern, Carbonfasern oder Metalldraht, verstärkt sein können. Die Blende kann ferner auch auf Glas oder Kunststoff als Träger in Form einer Folie oder photolithographisch oder etwa durch Siebdruck aufgebracht werden. Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Blende mit der Oberfläche der Lichtquelle verbunden, insbesondere in Form einer Beschichtung.
Allgemein kann die Blende in der Leuchte auch drehbar (um einen Punkt oder eine Achse) angeordnet sein und/oder sich in mindestens einer Richtung verschieben lassen.
Ebenso können weitere Effekte durch spezielle Formgebung der Lichtdurchtrittsöffnungen erzielt werden. Als spezielle Formen seien hier genannt: Kreise, Ellipsen, Quadrate, Rechtecke, Vielecke und Schlitze mit und ohne gerundete Enden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die Fig. 2 bis 8 erläutert. Es zeigen:
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Leuchte im Querschnitt, wobei die Blende und die resultierende Lichtverteilung schematisch dargestellt sind;
Fig. 3 Einzelheiten der Ausführung der Leuchte von Fig. 2;
Fig. 4 und 5 Ausführungsformen erfindungsgemäßer Blenden;
Fig. 6A und 6B zwei Ausführungsformen von Lichtdurchtrittsöffnungen;
Fig. 7A - IG Ausführungsformen von Blenden in Seitenansicht ;
Fig. 8A - 8C drei Ausführungsbeispiele für die Aufhängung der Blende an der Leuchtenbasis bzw. einem Reflektorkörper.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchte im Querschnitt mit der schematisch dargestellten Winkelverteilung des Lichtstromes. Die Leuchte 1 umfaßt eine Lichtquelle 2 (z.B. eine Leuchtstoffröhre), einen Reflektor 3 und eine Blende 4, die über die Länge der Lichtquelle 2 in einem Abstand von ihr angeordnet und um die Lichtquelle 2 gewölbt ausgebildet ist. Der zu beleuchtende Raum 5 liegt in der unteren Hälfte der Figur. Er wird in dem von den zwei eingezeichneten Tangenten an die Lichtquelle begrenzten Teil direkt bestrahlt. Der übrige Raum 6 wird durch das kleinere Verhältnis der Gesamtfläche der Lichtdurchtrittsöffnungen zur Gesamtfläche der Blende 4, in der sich die Lichtdurchtrittsöffnungen befinden, in dem seitlichen Bereich vor dem abgestrahlten Licht der Lichtquelle 2 partiell abgeschattet, so daß in ihn weniger Licht von der Lichtquelle 2 gelangt. Das Licht, das im seitlichen Abschnitt der Blende auf die Zwischenbereiche trifft, nicht jedoch durch die Lichtdurchtrittsöf fnungen austritt, wird durch die reflektierende
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Rückseite der Blende 4 zurückreflektiert und fällt dann bei dieser Ausführungsform auf den Reflektor 3 hinter der Lichtquelle. Von dort wird es wie auch direkt von der Lichtquelle 2 kommendes Licht reflektiert und tritt, danach entweder direkt oder nach weiteren Reflexionen teilweise durch die Blende 4 in den zu beleuchtenden Raum aus. Durch das bereichsabhängig unterschiedliche Verhältnis der Gesamtfläche der Lichtdurchtrittsöffnung zur Gesamtfläche, in der sich die Lichtdurchtrittsöffnungen befinden, kann nun erreicht werden, daß ein geringer Teil des Lichtes in den Randbereich des Raumes abgegeben wird und der Hauptteil direkt, d.h., senkrecht bzw. unter einem spitzen Winkel in bezug auf den Hauptstrahl in den zu beleuchtenden Raum 5 fällt.
Fig. 3 zeigt weitere Einzelheiten der Ausführungsform von Fig. 2. Gemäß Fig. 3 ist die Leuchte mittels einer Klemmvorrichtung 7 mit einer Befestigungsschraube 8 in einer abgehängten Decke befestigbar. Der entsprechende linke Teil von Fig. 3 zeigt, daß mit der Befestigungsschraube 9 auch eine Deckenbefestigung möglich ist. Darüber hinaus zeigt Fig. 3 die Halterung 10 für die Lichtquelle 2 und den Reflektor 3 am Gehäuse 11 der Leuchte. Auf diese Art lassen sich alle wesentlichen Komponenten der Leuchte auf einfache Weise miteinander verbinden, und die Leuchte kann als Einheit an der Wand oder an oder in der Decke befestigt werden.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform handelt es sich um eine Blende für eine in Längsrichtung ausgedehnte Lichtquelle, wie z.B. eine Leuchtstoffröhre bzw. einen röhrenförmigen Halogenstrahler. Die schematische Zeichnung zeigt, daß die Blende 4, wie sie etwa in einer Leuchte
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gemäß den Fig. 2 und 3 eingesetzt werden kann, drei Bereiche aufweist, deren Grenzen parallel zu den Längskanten der rechteckförmigen Blende verlaufen, nämlich einen Mittelbereich 12 und zwei Randbereiche 13.
Fig. 5 zeigt eine konkrete Ausführung einer solchen Blende. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, besitzt der Mittelbereich 12 eine höhere Lichtdurchlässigkeit als die Randbereiche 13. Dadurch wird eine Entblendungswirkung erzielt, die in Fig. 2 schematisch dargestellt ist. Das Verhältnis
F-./F- der Gesamtfläche F^ der Lichtdurchtrittsöf fnungen &ugr; tj &ugr;
zur Gesamtfläche F_, in der sich die Lichtdurchtrittsöffnungen 14 befinden, ist entsprechend im Mittelbereich 12 größer als in den Randbereichen 13. Die Fläche F„ entspricht beispielsweise der aus Fig. 4 ersichtlichen Fläche des Mittelbereichs 12 bzw. der Randbereiche 13. Die zugehörige Fläche Fn stellt die Summe aller in der zugehörigen Gesamtfläche FG liegenden Lichtdurchtrittsöffnungen dar.
In dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Lichtdurchtrittsöffnungen 14 in den beiden Randbereichen 13 kleiner als im Mittelbereich 12. Die Fig. 6A und 6B entsprechen einer vergrößerten Darstellung des Ausschnitts 15 von Fig. 4. Sie zeigen zwei andere Ausführungsformen der Lichtdurchtrittsöffnungen 14 der Blende 4 in Draufsicht. Fig. 6A zeigt dabei kreisförmige Lichtdurchtrittsöf fnungen 14, Fig. 6B quadratische Lichtdurchtrittsöf fnungen 14, wobei jeweils zwei unterschiedliche Verhältnisse F_/F~ der Gesamtfläche F_ der Lichtdurch-
U (j U
trittsöffnungen 14 zur Gesamtfläche FG, in der sich die Lichtdurchtrittsöffnungen befinden, dargestellt sind. Bei den Ausführungsformen der beiden Figuren 6A und 6B wird
ein unterschiedliches Verhältnis F^/F- in den beiden Teil-
U (j
bereichen, die dem Mittelbereich 12 bzw. dem Randbereich 13 angehören, dadurch erreicht, daß der zentrale Abstand der Lichtdurchtrittsöffnungen 14 voneinander unterschiedlich ist, wobei die Lichtdurchtrittsöffnungen 14 in beiden Teilbereichen gleich sind. Eine Änderung dieses Verhältnisses kann aber auch, wie oben erwähnt, durch in den beiden Bereichen unterschiedlich große Lichtdurchtrittsöffnungen 14 erreicht werden (s. Fig. 5). Die Fig. 7A - 7G zeigen in Querschnittsansicht verschiedene Ausführungsformen der Blende. Bei der Ausführungsform von Fig. 7A handelt es sich um eine ebene Blende, bei den Ausführungsformen der Fig. 7B, 7C, 7D und 7G um gekrümmte bzw. gewölbte Blenden und bei den Fig. 7E und 7F um aus zwei planen Teilabschnitten 16, 17 zusammengesetzte Blenden. Bei den Blenden der Fig. 7B - 7G befindet sich die Lichtquelle vorteilhaft oberhalb der Blenden, d.h. auf der konkaven Seite der Blenden. Je nach gewünschter Lichtstärkeverteilung kann die Blende jedoch auch so angeordnet sein, daß ihre konvexe Seite zur Lichtquelle hin liegt.
Wie auch der Vergleich mit Fig. IA - IC zeigt, ergibt sich die resultierende Lichtstärkeverteilung bei den Blenden der Fig. 7B - 7G für die jeweils gegebene Form sowohl aus ihrer Anordnung relativ zur Lichtquelle (konkave oder konvexe Seite zur Lichtquelle hin orientiert) als auch aus dem Verhältnis Fo/F_,, also der Lichtdurchlässigkeit, für beliebige wählbare Bereiche. Damit sind frei wählbare, auch komplizierte Lichtstärkeverteilungen einstellbar, mit denen sich, abgesehen von der oben zu den Fig. 2 und 3 erläuterten Entblendung der Leuchte, beliebige Lichteffekte und Lichtmuster, etwa Mehrfach-Spoteffekte oder dekorative Beleuchtungsmuster, erzeugen lassen.
Der Vorteil der Ausführungsform von Fig. 7A und auch der von Fig. 7B liegt darin, daß, abhängig vom Abstand der Lichtquelle von der Blende, bei einer Lichtquelle mit in Seitenansicht kleiner Ausdehnung das Licht mit zunehmend kleinerem Winkel auf die Blende auftrifft, je weiter es zur Seite abgestrahlt wird (vgl. Fig. IA, IC). In entsprechendem Maße verringert sich die wirksame Fläche der Lichtdurchtrittsöffnungen, und somit kann z.B. das Verhältnis Fn/Pp der Blende in allen Bereichen gleich sein. Die Lichtstärke ist somit im Mittelbereich höher als im Randbereich. Diese Ausführungsformen stellen entsprechend besonders einfach und kostengünstig herzustellende erfindungsgemäße Ausführungsformen einer Blende dar.
Die in Fig. 7G dargestellte Blende, die eine nach außen (mit wachsendem Polarwinkel) steigende Krümmung aufweist, hat die Eigenschaft, daß sich, von der Mitte nach außen ein heller Mittelbereich, daran anschließend ein dunklerer Bereich und dann wieder, durch die kleinere Krümmung ein hellerer Bereich ergibt. Die Ausfuhrungsform von Fig. 7E und 7F führt zu zwei helleren Bereichen zu beiden Seiten eines dunkleren Mittelbereichs sowie dunkleren Randbereichen.
Mit der konkaven Seite zur Lichtquelle hin orientierte gewölbte Blenden (Fig. 7C, 7D, 7G) haben ferner den Vorteil, daß in allen Bereichen das Licht näherungsweise senkrecht auf die Blende auftrifft, also die gewünschte Lichtstärkeverteilung durch bereichsabhängig unterschiedliche Verhältnisse F_/F„ eingestellt werden kann. Besonders vorteilhaft ist eine Blendenform, die an die Form der Oberfläche der Lichtquelle geometrisch angepaßt ist, im
Falle einer Leuchtstoffröhre oder eines rohrförmigen Halogenstrahlers etwa eine Form wie in den Fig. 7C, 7D und 7 G.
Die Blende kann erfindungsgemäß eine solche längliche Lichtquelle auch ganz umgeben, beziehungsweise in Form eines Rohrs, das vorzugsweise auch um seine Längsachse drehbar ist. Besonders vorteilhaft ist in diesem Fall eine reflektierende innere, zur Lichtquelle hin liegende Oberfläche der Blende, die dann zugleich als Reflektor wirkt.
Die Fig. 8A, 8B und 8C stellen drei Ausführungsformen der Befestigung der Blende, die in der Leuchte von Fig. 2, vorgesehen ist, im Querschnitt bzw. im Längsschnitt (A-A) dar. In der in Fig. 8A dargestellten Form wird die Blende 4 von jeweils zwei Stützschrauben 16 an ihrer Stirnseite gehalten. Diese Stützschrauben 16 sind ihrerseits an einem Seitenblech 17 der Leuchte befestigt. Die Lichtquelle (Leuchtstoffröhre, nicht gezeigt) liegt zwischen den beiden Seitenblechen 17. Unterhalb der Lichtquelle befindet sich die Blende, oberhalb der Lichtquelle gegebenenfalls ein Reflektor.
Bei der in Fig. 8B dargestellten Ausführungsform ist die Blende 4 an ihrer Stirnseite mit zwei Streben 18 am Reflektorkörper, einem Lampensockel bzw. der Lampenhalterung befestigt. In dieser speziellen Ausführungsform sind dabei die beiden Streben 18 jeweils in einem Punkt 19 (Aufhängepunkt) zusammengeführt.
Diese Blendenhalterung läßt sich einfach herstellen und läßt größere Freiheiten bei der Formgebung und künstlerischen Gestaltung der Blende und der Leuchte zu. Die Blende 4 kann ferner um diesen Aufhängepunkt drehbar sein.
Die in Fig. 8C dargestellte Ausführungsform gleicht der von Fig. 8A bis auf die Befestigung der Blende 4 am Seitenblech 17. Bei der Ausführungsforiti in Fig. 8C ist das Seitenblech 17 am Ende rechtwinklig nach innen abgebogen, und die den Stützschrauben 17 entsprechenden Befestigungsschrauben 20 sind senkrecht durch die Blende 4 hindurch mit dem abgewinkelten Ende des Seitenblechs 17 verschraubt .
Anstelle der Seitenbleche 17 können selbstverständlich auch aus einem anderen Material als Metallblech bestehende Halter verwendet werden, insbesondere aus Kunststoff.
Auch die Blende muß nicht notwendig aus Metall hergestellt sein. Es eignen sich ebensogut andere übliche Materialien. Die Lichtdurchtrittsöffnungen können durch Bohren, Wasserstrahlbohren, Laserbohren oder etwa durch Stanzen vorgesehen werden. Wenn das Grundmaterial für die Blende durchsichtig ist, wird in einer bevorzugten Ausführungsform eine lichtundurchlässige Schicht auf die Blende an den Stellen aufgetragen, an denen kein Licht austreten soll. Alternativ kann die Blende auch aus einem transparenten Träger bzw. Film bestehen, der mit einem entsprechenden Punkt- oder Lochraster bedruckt ist. Vorzugsweise ist die aufgebrachte Schicht auf ihrer der Lichtquelle zugewandten Seite reflektierend.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung bedeutet folglich der Begriff "Lichtdurchtrittsöffnung" nicht nur eine reale Öffnung bzw. ein Loch, das in der Blende vorgesehen ist, sondern umfaßt alle Strukturen, wie bedruckte Filme bzw. bedruckte Träger, bei denen in der Lichtdurchtrittsöffnung eine höhere Lichtdurchlässigkeit als im umgebenden Bereich vorliegt.
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Der Übergang zwischen Blendenbereichen mit unterschiedlicher Lichtdurchlässigkeit bzw. unterschiedlichem Verhältnis Fo/Fr muß ferner nicht unbeding diskret und stufenartig, sondern kann auch kontinuierlich bzw. quasikontinuierlich sein. Im Extremfall kann sich die Transmission der Blende kontinuierlich über ihre Gesamtfläche ändern.
Eine weitere Ausführungsform ergibt sich dadurch, daß die Blende statt aus einem homogenen Flachmaterial aus einem maschenförmigen Material besteht, also z.B. gewebt, gewirkt oder geflochten ist. Hierbei entspricht die Maschenweite der Größe der Lichtdurchtrittsöffnungen.
Die Größe der einzelnen Lichtdurchtrittsöffnungen unterliegt prinzipiell keiner Einschränkung. Sie hängt insbesondere von der Art der Lichtquelle und ihrer geometrischen Zuordnung zur Blende und der gewünschten Lichtstärke und Lichtstärkeverteilung ab und kann im Bereich von einigen Mikrometern bis hin zu einigen Zentimetern liegen. Sie liegt insbesondere im Bereich von 0,1 bis 10 mm.
Die Dicke der Blende unterliegt ebenfalls keiner prinzipiellen Einschränkung. Sie ist stark vom Material der Blende abhängig und liegt vorteilhaft im Bereich von 0,05 bis 20 mm.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Leuchte (1),
    die mindestens eine Lichtquelle (2) mit Halterung (10) sowie eine vor der Lichtquelle (2) und von ihr beabstandet angeordnete, durch eine Blendenhalterung (16, 17; 17, 20; 18, 19) gehalterte Blende (4) aus einem Flachmaterial mit darin regelmäßig angeordneten Lichtdurchtrittsöffnungen (14) aufweist, durch die hindurch Licht von der Lichtquelle (2) abgestrahlt wird,
    dadurch gekennzeichnet , daß
    die geometrische Form der Blende (13) und/oder das Verhältnis (F„/F„) der Gesamtfläche (F„) der Lichtdurch-
    U Cj U
    trittsöffnungen (14) zur Gesamtfläche (FG), in der sich die Lichtdurchtrittsöffnungen befinden, und/oder das Verhältnis der Fläche der einzelnen Lichtdurchtrittsöffnungen (14) zur Dicke (D) der Blende (4) für alle Bereiche der Blende so gewählt sind, daß die Lichtstärke in Normalrichtung zur Blende (4) vorgegebenen Werten entspricht.
    2. Leuchte nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Blende (4) aus mindestens zwei Bereichen (12, 13) besteht, die ein unterschiedliches Verhältnis F_/F-, der
    U VJJ
    Gesamtfläche (Fp) der Lichtdurchtrittsöffnungen (14) zur Gesamtfläche (F„), in der sich die Lichtdurch-
    Cj
    trittsöffnungen befinden, aufweisen.
    3. Leuchte nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Blende (4) auf der der Lichtquelle (2) zugewandten Seite eine reflektierende Oberfläche hat.
    4. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Blende (4) aus Metall, Glas oder Kunststoff besteht oder eines dieser Materialien als Trägermaterial aufweist.
    5. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Blende (4) plan ist.
    6. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Blende (4) gewölbt und mit der konkaven oder der konvexen Seite zur Lichtquelle (2) hin orientiert ist.
    7. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Blende (4) die Form eines Kugelschalensegments aufweist .
    8. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Blende (4) quadratischen oder rechteckigen Grundriß aufweist und drei zu einer Seite parallele Bereiche (12, 13) aufweist, wobei die Lichtdurchlässigkeit im Mittelbereich (12) größer ist als in den parallel dazu liegenden Randbereichen (13) (Fig. 4, 5).
    9. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Blende (4) aus zwei planen, etwa gleich großen Teilabschnitten (16, 17) besteht, die unter einem Winkel von 45 bis 165 ° miteinander verbunden sind (Fig. 7E, 7F).
    -&Bgr;&Igr;&Ogr;. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (2) im wesentlichen zylindrische Form aufweist und die Blende (4) um eine zur Längsachse der Lichtquelle (2) parallele oder mit ihr zusammenfallende Achse drehbar ist.
    11. Leuchte nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Blende (4) die Form eines Rohrs aufweist, innerhalb dessen sich die Lichtquelle (2) befindet.
    12. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (4) zwei oder mehr Bereiche mit unterschiedlicher Lichtdurchlässigkeit bzw. unterschiedlichem Verhältnis F_/Fo aufweist, wobei ein Bereich ein
    U Cj
    kreisförmiger Mittelbereich ist, um den ein oder mehrere Bereiche konzentrisch angeordnet sind.
    13. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    12, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Blende (4) mit der Oberfläche der Lichtquelle (2) verbunden ist.
    14. Leuchte nach Anspruch 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Blende (4) als Beschichtung auf die Lichtquelle (2) aufgebracht ist.
    15. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    13, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Blende (4) aus einem transparenten Träger besteht,
    der in den den Zwischenräumen zwischen den Lichtdurchtrittsöffnungen (14) entsprechenden Bereichen mit einer nichttransparenten Beschichtung beschichtet ist.
    16. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Blende (4) aus einem Gewebe oder einem Gewirk oder aus einem Netz besteht.
    17. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    16, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Blende (4) quadratische, rechteckige, kreisförmige, elliptische oder polygonale Lichtdurchtrittsöffnungen (14) aufweist.
    18. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    17, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Blende (4) aus Metall, Glas oder Kunststoff besteht .
    19. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    18, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Blende (4) aus PTFE, Polycarbonat, einem Polyester oder einem Polyimid besteht.
    20. Leuchte nach Anspruch 18 und/oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Blende (4) aus einem Kunststoff besteht, der mit einem Verstärkungsmaterial verstärkt ist.
    21. Leuchte nach Anspruch 20,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Blende (4) aus einem Kunststoff besteht, der mit
    Glasfasern, Carbonfasern oder Metalldraht verstärkt ist.
    22. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    21, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Lichtquelle (2) eine Leuchtstofflampe, eine Halogenlampe, eine Niedervolt-Halogenlampe oder eine Glühbirne ist.
    23. Leuchte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    22, dadurch gekennzeichnet, daß
    sie einen Reflektor (3) aufweist, der hinter der Lichtquelle (2) angeordnet ist, und die Blende (4) auf der vom Reflektor (3) abgekehrten Seite der Lichtquelle (2) vorgesehen ist.
    24. Blende (4) für Leuchten gemäß den Ansprüchen 1 bis 23, die regelmäßig angeordnete Lichtdurchtrittsöffnungen (14) aufweist,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    ihre geometrische Form und/oder das Verhältnis (F-VF-) der Gesamtfläche (Fn) der Lichtdurchtrittsöffnungen (14) zur Gesamtfläche (F,,), in der sich die Lichtdurchtrittsöffnungen (21, 22) befinden, und/oder das Verhältnis der Fläche der einzelnen Lichtdurchtrittsöf fnungen (14) zur Dicke (D) der Blende (4) für alle Bereiche der Blende so gewählt sind, daß die Lichtstärke in Normalrichtung zur Blende (4) vorgegebenen Werten entspricht.
    25. Blende nach Anspruch 24,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    sie aus mindestens zwei Bereichen (12, 13) besteht,
    die ein unterschiedliches Verhältnis Fo/F~ der Gesamtfläche (Fp) der Lichtdurchtrittsoffnungen (14) zur Gesamtfläche (F-,), in der sich die Lichtdurchtrittsöffnungen befinden, aufweisen.
    26. Blende nach Anspruch 24 und/oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß
    zumindest eine ihrer beiden Oberflächen reflektierend ist.
    27. Blende nach einem oder mehreren der Ansprüche 24 bis
    26, dadurch gekennzeichnet, daß
    sie aus Metall, Glas oder Kunststoff besteht oder eines dieser Materialien als Trägermaterial aufweist.
    28. Blende nach einem oder mehreren der Ansprüche 24 bis
    27, dadurch gekennzeichnet, daß
    sie plan ist.
    29. Blende nach einem oder mehreren der Ansprüche 24 bis
    28, dadurch gekennzeichnet, daß
    sie gewölbt und mit der konkaven oder der konvexen Seite zur Lichtquelle (2) hin orientiert ist.
    30. Blende nach einem oder mehreren der Ansprüche 24 bis
    29, dadurch gekennzeichnet, daß
    sie die Form eines Kugelschalensegments aufweist.
    31. Blende nach einem oder mehreren der Ansprüche 24 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß
    sie quadratischen oder rechteckigen Grundriß aufweist und drei zu einer Seite parallele Bereiche (12, 13) aufweist, wobei die Lichtdurchlässigkeit im Mittelbe-
    reich (12) größer ist als in den parallel dazu liegenden Randbereichen (13) (Fig. 4, 5).
    32. Blende nach einem oder mehreren der Ansprüche 24 bis , 27, dadurch gekennzeichnet, daß
    sie aus zwei planen etwa gleich großen Teilabschnitten (16, 17) besteht, die unter einem Winkel von 45 bis 165° miteinander verbunden sind (Fig. 7E, 7F).
    33. Blende nach einem oder mehreren der Ansprüche 24 bis
    29 und 31, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Form eines Rohrs aufweist.
    34. Blende nach einem oder mehreren der Ansprüche 24 bis
    30 und 32, dadurch gekennzeichnet, daß
    sie zwei oder mehr Bereiche mit unterschiedlicher Lichtdurchlässigkeit bzw. unterschiedlichem Verhältnis F_VF_, aufweist, wobei ein Bereich ein kreisförmiger Mittelbereich ist, um den ein oder mehrere Bereiche konzentrisch angeordnet sind.
    35. Blende nach einem oder mehreren der Ansprüche 24 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß
    sie aus einem transparenten Träger besteht, der in den den Zwischenräumen zwischen den Lichtdurchtrittsöffnungen (14) entsprechenden Bereichen mit einer nichttransparenten Beschichtung beschichtet ist.
    36. Blende nach einem oder mehreren der Ansprüche 24 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß
    sie aus einem Gewebe oder einem Gewirk oder aus einem Netz besteht.
    - 8-
    37. Blende nach einem oder mehreren der Ansprüche 24 bis
    36, dadurch gekennzeichnet, daß
    sie quadratische, rechteckige, kreisförmige, elliptische oder polygonale Lichtdurchtrittsöffnungen (14) aufweist.
    38. Blende nach einem oder mehreren der Ansprüche 24 bis
    37, dadurch gekennzeichnet, daß
    sie aus Metall, Glas oder Kunststoff besteht.
    39. Blende nach einem oder mehreren der Ansprüche 24 bis
    38, dadurch gekennzeichnet, daß
    sie aus PTFE, Polycarbonat, einem Polyester oder einem Polyimid besteht.
    40. Blende nach Anspruch 38 .und/oder 39, dadurch gekennzeichnet, daß
    sie aus einem Kunststoff besteht, der mit einem Verstärkungsmaterial verstärkt ist.
    41. Blende nach Anspruch 40,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    sie aus einem Kunststoff besteht, der mit Glasfasern, Carbonfasern oder Metalldraht verstärkt ist.
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