DE4208410C2 - Beleuchtungskörper - Google Patents
BeleuchtungskörperInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Beleuchtungskörper zur
gleichmäßigen Ausleuchtung besonderer Nutzungsflächen.
Ein Beleuchtungskörper nach den Merkmalen des Oberbegriffs des
Patentanspruchs 1 ist aus der US 48 39 783 bekannt.
Beleuchtungskörper werden heute im großen Umfang zur
Anstrahlung architektonischer Nutzflächen oder Gewer
beflächen verwendet. Ihre Ausgestaltung und Konstruk
tion ist im wesentlichen darauf gerichtet, hohe
Lichtausbeuten bei geringem Energieaufwand zu erzie
len. Insbesondere bei Dekorationsräumen sollen derar
tige Beleuchtungskörper unter Beibehaltung der licht
technischen Qualität auch ästhetischen Gesichtspunkten
Rechnung tragen. Häufig wird aber bei Verwendung
dekorativer Elemente an den Beleuchtungskörpern das
Gleichmaß der Raumausleuchtung gestört oder sogar ver
mindert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen gattungsgemäßen
Beleuchtungskörper zu schaffen, der lichttechnischen
und ästhetischen Gesichtspunkten gleichermaßen Rechnung
trägt und eine Verbesserung der Raumausleuchtung sowie eine Verminderung der Blendwirkung
gewährleistet.
Idee der Erfindung ist es, daß diese Aufgabe mit einem
Beleuchtungskörper mit dem kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst werden kann, bei dem die
Dispersionskraft des verwendeten Dekorelementes
gesteigert wird.
Die beim Beleuchtungskörper nach der Erfindung zwischen Leuchtmittel und Dekorkörper vorgesehene
reflektierende Platte bewirkt, daß die optische Wir
kung, die durch den Dekorkörper erzielt wird, nicht
nur durch den inneren Anteil des Lichtkegels erzielt
wird, sondern auch durch den äußeren Streulichtanteil
des Lichtkegels, der sich im sogenannten Ausblendbe
reich befindet. Das Dispersionsvermögen des transpa
renten, lichtdispergierenden Dekorkörpers wird durch
virtuelle Spiegelungen der Lichtstrahlen an der re
flektierenden Platte erhöht. Durch die Erhöhung des
Dispersionsvermögens werden besondere ästhetische
Lichteffekte erreicht. Gleichzeitig wird eine
gleichmäßige und blendungsfreie Ausleuchtung der
Nutzungsebene erreicht.
So kann als reflektierende Platte eine Spiegelplatte
verwendet werden. Diese Spiegelplatte trägt auf ihrer dem
Leuchtmittel abgewandten Seite eine Spiegelschicht,
wodurch eine optimale virtuelle Spiegelung, der von
dem Licht dispergierenden Dekorkörper zurückgeworfenen
Lichtstrahlen, erreicht wird.
Der transparente, lichtdispergierende Dekorkörper ist
in bevorzugter Weise eine geschliffene Kri
stallglasplatte, d. h. eine Glasplatte mit verschie
denen Reflexions- bzw. Brechungsebenen. Solche
Glasplatten sind in einfacher und kostengünstiger
Weise herzustellen und weisen optimale Eigenschaften
bezüglich Lichtdurchlässigkeit, Reflexion und Disper
sion auf.
Im amerikanischen Patent US 3,366 786 wird eine drehbare Scheibe
offenbart, die mit unregelmäßig geformten, farbigen
Plastikstücken lichteintrittsseitig besetzt ist.
Die Glasplatte kann auch
so ausgebildet sein, daß an ihrer Lichtaustrittsseite
geschliffene Glaselemente aufgesetzt sind.
Durch den Schliff der Glaselemente wird das durch die
Glasplatte durchgehende Licht spektral zerteilt, so
daß besondere ästhetische Lichteffekte, verbunden mit
einem variierenden Farbenspiel, auftreten. Diese Wir
kung kommt insbesondere bei mit Diamantschliff
versehenen Glaselementen zum Tragen. Die Glaselemente
können beispielsweise Chatons sein.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist
auch der Dekorkörper eine zentrale Bohrung auf, durch
die das Licht, das von dem Leuchtmittel ausgesandt
wird, ungehindert, insbesondere ohne Ablenkung oder
Unterbrechung austreten kann.
In bevorzugter Weise ist wie beim Gegenstand nach der US 48 39 783 das verwendete Leuchtmittel
eine Halogenniedervoltlampe. Das ist besonders dann
von Vorteil, wenn starke Erwärmungen vermieden werden
müssen. Darüberhinaus ist die Verwendung von Nieder
voltlampen aus energietechnischen Gründen günstig.
Das Leuchtmittel ist im Lampengehäuse in einem Reflektor ange
ordnet. Durch den Reflektor wird erreicht, daß das von
der Lichtquelle ausgesendete Licht auf die Bohrung in
der reflektierenden Platte und somit zur Lichtaus
trittsseite des Dekorkörpers hin gebündelt wird. Da
durch werden Lichtverluste durch unerwünschte Streuung
des Lichtes innerhalb des Lampengehäuses vermieden.
Des weiteren wird damit ein schattenfreier austreten
der Lichtkegel erzeugt.
Dabei ist der Reflektor dazu annähernd ellipsen- und/oder
parabelförmig ausgebildet. Das bedeutet auch, daß die
Reflektorform in Abhängigkeit von der verwendeten
Lichtquelle, dem Abstand zur Lichtaustrittsbohrung
bzw. dem Abstand zur transparenten Dekorkörper frei
variabel gestaltet werden kann.
Der erfindungsgemäße Beleuchtungskörper ist unter bau
technischen Gesichtspunkten insbesondere so ausgestal
tet, daß die reflektierende Platte mittels Klemmver
bindung mit dem Lampengehäuse in Eingriff steht und
der Dekorkörper mittels Verbindungsbolzen an der re
flektierenden Platte befestigt und von dieser beab
standet gehalten ist (vgl. auch DE 28 12 090 A1). Dieser Aufbau ist technisch ein
fach zu bewerkstelligen, wobei ein sicherer Halt der
reflektierenden Platte in dem Lampengehäuse gewährlei
stet ist. Gleichzeitig kann der Dekorkörper leicht mit
dem übrigen Lampengehäuse verbunden werden.
In einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung sind die Verbindungsbolzen längenverstellbar
ausgebildet, so daß, je nach Bedarf, der Dekorkörper
in einem unterschiedlichen Abstand zur reflektierenden
Platte angeordnet werden kann.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der abgebildeten schematischen Darstellung
erläutert.
Der Beleuchtungskörper 1 weist ein Lampengehäuse 2
auf, in welchem zentral mittig eine Befestigungshülse
12 vorgesehen ist. In der Befestigungshülse 12 ist das
Leuchtmittel 3 angeordnet und des weiteren der Reflek
tor 9. In der dargestellten Ausführungsform ist das
Leuchtmittel 3 eine Halogenniedervoltlampe. An der of
fenen Seite des Lampengehäuses 2 ist im untersten
Randbereich eine Nut 13 vorgesehen. Die Nut 13 dient
zur kraftschlüssigen Verbindung des Lampengehäuses mit
der erfindungsgemäß vorgesehenen reflektierenden
Platte 5. Die reflektierende Platte kann jedoch auf
alle herkömmlichen Arten mit dem Lampengehäuse verbun
den sein. Beispielsweise kann sie mit diesem ver
schraubt sein. Die reflektierende Platte 5 weist eine
zentrale Bohrung 6 auf, durch welche das vom Leucht
mittel ausgesendete Licht austreten kann. Die Platte 5
ist nur auf der dein Leuchtmittel abgewandten Seite
reflektierend ausgestaltet. In der dargestellten
Ausführungsform wird das durch eine Spiegelplatte er
reicht. Im Abstand zur reflektierenden Platte 5 ist
ein transparenter Dekorkörper 4 angeordnet, der mit
tels Verbindungsbolzen 11 mit der reflektierenden
Platte 5 verbunden ist. Der Dekorkörper 4 trägt in der
dargestellten Ausführungsform auf seiner Unterseite,
d. h. auf der Lichtaustrittsseite, geschliffene Glas
elemente 10.
Zweckmäßiger Weise ist der Beleuch
tungskörper so ausgestaltet, daß er über das
Lampengehäuse 2 mit einer mechanischen Aufnahmevor
richtung 14 verbunden ist, in welchem dieses ver
schwenkbar bzw. verdrehbar gehalten ist.
Das Lampengehäuse 2 kann aus den dafür üblichen Mate
rialien wie Metall oder Kunststoff bestehen. Bevorzugt
werden jedoch aus sicherheitstechnischen Gründen Mate
rialien Verwendung finden, welche den elektrischen
Strom nicht leiten, beispielsweise Kunststoff. Für den
Fall, daß das Lampengehäuse im Einsatz sichtbar ist,
können dekorative Beschichtungen vorgesehen sein.
Die Befestigungshülse 12 ist als Sitz für das Leucht
mittel 3 vorgesehen und ist daher mit der Stromzufuhr
verbunden. Für den Fall, daß eine einfache Glühbirne
als Leuchtmittel 3 verwendet wird, ist die
Befestigungshülse 12 mit einem Fassungssitz, d. h. ei
ner Schraubvorrichtung ausgebildet. Im unteren Bereich
der Befestigungshülse 12 ist eine Aufnahmevorrichtung
14 für den Reflektor 9 vorgesehen. Zweckmäßiger Weise
ist im unteren Bereich der Befestigungshülse 12, für
den Fall, daß diese aus stromleitendem Material herge
stellt ist, eine Isolierschicht vorgesehen. Die Befe
stigungshülse 12 kann auf verschiedenste Art und Weise
mit dem Lampengehäuse 2 verbunden bzw. verbindbar
sein. Geeignete Verbindungen werden durch Verlöten,
Verkleben oder Verschrauben hergestellt.
Der Reflektor 9 weist in der dargestellten Ausfüh
rungsform einen parabelförmigen Querschnitt auf. Die
konstruktive Ausgestaltung des Reflektors 9 ist jedoch
variabel und soll im Rahmen der Erfindung, insbeson
dere von der verwendeten Lichtquelle, aber auch von
den sonstigen konstruktiven Merkmalen des Beleuch
tungskörpers 1, abhängig gemacht werden. Der Reflektor
9 kann aus den dafür üblichen Materialien bestehen.
Bevorzugt wird ein IR-bedampfter Glasreflektor einge
setzt.
Die reflektierende Platte 5 kann prinzipiell aus jedem
Material bestehen, das mit einer geeigneten reflektie
renden Schicht versehen ist. Besonders geeignet ist
aus technisch-optischen Gründen und im Hinblick auf
die beabsichtigte virtuelle Spiegelung eine verspie
gelte Platte, d. h. eine mit Silber bedampfte Platte,
bevorzugt eine derart bedampfte Glasplatte.
Der transparente, lichtdispergierende Dekorkörper kann
ebenfalls aus den üblichen transparenten Materialien,
beispielsweise Acrylharz, gefertigt sein. Bevorzugt im
Rahmen der Erfindung ist jedoch eine Glasplatte, die
an ihrer unteren Oberfläche, d. h. an der Lichtaus
trittsfläche, mit geschliffenen Glaselementen versehen
ist. Diese Glaseleinente können in vielfacher Anordnung
und je nach gewünschter ästhetischer Wirkung, in orna
mentaler Weise auf dem Dekorkörper angeordnet sein. Im
Rahmen der Erfindung werden bevorzugt geschliffene
Glaselemente mit einer entsprechenden Trägerplatte
bzw. verklebte Kristalle oder geschliffene Einzelkri
stallteile eingesetzt. Diese Glaselemente, verklebten
Kristalle sind auf die Trägerplatte mittels
Acrylharzklebstoff aufgebracht. Anstelle dessen können
auch Einzelkristallteile als Dekorkörper verwendet
werden.
Der Dekorkörper kann sowohl insgesamt, als auch nur in
Gruppen mit den geschliffenen Glaselementen besetzt
sein. Ferner kann er eine zentrale Bohrung zum direk
ten Lichtaustritt aufweisen.
Die Verbindungsbolzen 11 zwischen der transparenten
Platte 5 und dem Dekorkörper 4 können wie dargestellt
so vorgesehen sein, daß sie durch eine Bohrung in der
reflektierenden Platte 5 reichen und mittels einer
Niet 15 daran arretiert sind, und mit dem Dekorkörper
aus optisch ästhetischen Gründen verklebt sind.
Denkbar ist auch, daß die Verbindungsbolzen 11 sowohl
mit der transparenten Platte 5 als auch mit dem
Dekorkörper 4 verklebt sind. Werden diese
längenverstellbar ausgebildet, so kann der Abstand des
Dekorkörpers von der reflektierenden Platte bzw. vom
Lampengehäuse variiert werden. Je größer der Abstand
des Dekorkörpers ist, desto mehr Licht kann seitlich
austreten und umgekehrt.
Die reflektierende Platte 5 bewirkt, daß Lichtstrah
len, die von dem Dekorkörper in das Lampengehäuse 2
zurückgeworfen werden würden, was mit einem Verlust an
austretendem Licht einhergeht, an der Spiegelplatte
virtuell gespiegelt werden. Insbesondere wird dadurch
der äußere Streulichtanteil des austretenden Lichtke
gels ausgenutzt und der spektralen Zerlegung durch den
Kristalldekorkörper zugeführt. In der Summe wird da
durch die Dispersionskraft des Kristalldekorkörpers
erhöht.
Der erfindungsgemäße Beleuchtungskörper ist nicht auf
die dargestellte Ausführungsform beschränkt. Insbeson
dere ist vorstellbar, daß ein normales Beleuchtungssys
tem, ohne Verwendung eine Reflektors, oder ohne Ver
wendung einer Niederhalogenvoltlampe, einsetzbar ist.
In jedem Fall ist eine optimale, gleichmäßige und
blendungsfreie Ausleuchtung der Nutzungsfläche gewähr
leistet. Die einzelnen beschriebenen konstruktiven
Merkmale richten sich vorrangig nach der Art der aus
zuleuchtenden Benutzungsebene und den gewünschten zu
erzielenden Effekten.
Claims (6)
1. Beleuchtungskörper (1),
umfassend ein Lampengehäuse (2) und ein darin ange
ordnetes Leuchtmittel (3),
wobei unterhalb des Leuchtmittels (3) - also in
Richtung der Lichtabstrahlung - und im Abstand zum
Lampengehäuse (2) ein transparenter, licht
dispergierender Körper (4) vorgesehen ist,
und
zwischen dem Leuchtmittel (3) und dem Körper eine
Platte (5) mit zentraler Bohrung (6) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper (4) als Dekorkörper in Form einer ge
schliffenen Platte oder einer Platte ausgebildet ist,
die an ihrer Lichtaustrittsseite mit geschliffenen
Glaselementen (10) besetzt ist,
und
daß die Platte (5) mit der zentralen Bohrung (6) auf ihrer dem Leuchtmittel
abgewandten Seite reflektierend ausgebildet ist.
2. Beleuchtungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Platte (5) mit der zentralen Bohrung (6) eine Spiegelplatte ist.
3. Beleuchtungskörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Glaselemente (10) Chatons sind.
4. Beleuchtungskörper nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dekorkörper (4) eine zentrale
Bohrung aufweist.
5. Beleuchtungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Platte (5) mittels
Klemmverbindung mit dem Lampengehäuse (2) in Eingriff steht und der
Dekorkörper (4) mittels Verbindungsbolzen an der reflektierenden
Platte (5) befestigt ist.
6. Beleuchtungskörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verbindungsbolzen längenverstellbar sind.
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |