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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Lichtbandsystem und insbesondere sich längs erstreckende Leuchten für ein solches Lichtbandsystem.
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Zur Bildung von Lichtbandsystemen sind im Stand der Technik u. a. Wannenleuchten gebräuchlich, bei denen ein längliches Leuchtmittel von einer transparenten Wanne abgedeckt ist. Zur Vermeidung von Blendung, – beispielsweise bei der Beleuchtung von Arbeitsplätzen in Innenräumen – sind die Abdeckungen mit einer lichtbrechenden oder lichtstreuenden Struktur an oder innerhalb der Wanne ausgestattet. Ein Beispiel einer solchen Wannenleuchte ist in der Patentschrift
US 4 059 755 offenbart.
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Wannenleuchten der genannten Art besitzen jedoch häufig die Eigenschaften einer sehr breit streuenden Lichtverteilung. Es gibt daher im Stand der Technik Versuche, die Wannenleuchten außerhalb der Wanne mit Reflektoren zu versehen, um einen höheren Anteil der Lichtverteilung nach unten für eine direkte Beleuchtung zu reflektieren. Ein Beispiel einer solchen Leuchte ist in
DE 103 53 644 A1 offenbart. Die Lösung mit einem außen angeordneten Reflektor besitzt jedoch den Nachteil, daß die Leuchte im Bereich des Reflektors von außen vollständig dunkel erscheint. Die Lichtabgabe erfolgt ausschließlich durch die Lichtaustrittsöffnung in einer Hauptrichtung nach unten oder durch Öffnungen im Reflektor nach oben.
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Aus der
DE 201 22 412 U1 ist eine Leuchte mit einer Gasentladungslampe, einem Reflektor und einem zumindest teillichtdurchlässigen, neben der Lampe angeordnetem Diffusor bekannt. Darüber hinaus weist die Leuchte unter der Lampe ein aus Seitenreflektoren und Querlamellen bestehendes Raster auf. Ferner ist aus der
GB 2 215 447 A eine Hängeleuchte für eine röhrenförmige Fluoreszenzlichtquelle bekannt. Die Leuchte weist ein längliches Diffusorelement auf, welches sich parallel zu der Lichtquelle erstreckt und unterhalb davon angeordnet ist. Das Diffusorelement hat einen gekrümmten Querschnitt. Darüber hinaus ist eine transparente Abdeckung im oberen Bereich der Leuchte vorgesehen.
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Die
EP 1 195 551 A2 offenbart eine Leuchte mit einem Gehäuse, einer Lichtquelle, einem transparenten Abschirmelement und einem opaquen Element, welches sich auf der Lichtquelle befindet. Das Gehäuse und das Abschirmelement schließen die Lichtquelle dabei ein. Die
DE 93 19 185 U1 offenbart eine Leuchte mit einer Lichtquelle mit Halterung sowie einer vor der Lichtquelle und von ihr beabstandet angeordneten Blende. Ferner ist aus der
US 5,806,968 A eine Leuchte mit einem Hauptelement und einer darauf befestigten Abdeckung bekannt. Eine oder mehrere Lampen sind an dem Boden des Hauptelements befestigt. Unterhalb der Lampen ist eine transparente Platte angeordnet. Darüber hinaus ist aus der
EP 1 496 308 A2 eine Innenraumleuchte mit einem Entblendungskörper bekannt. Dabei ist eine Lichtquelle an zumindest zwei Seiten von einem lichtlenkenden Körper umgeben, der sich zwischen der Lichtquelle und einem Reflektor der Leuchte erstreckt. Die
DE 102 16 249 A1 offenbart eine Leuchte mit einem Diffusorkorb. Der Diffusorkorb, der Teil eines Diffusorgehäuses ist, ist unterhalb mehrerer Gasentladungslampen angeordnet. Über dem Diffusorgehäuse sowie seitlich davon ist eine Diffusorscheibe vorgesehen, durch welche Licht direkt von den Lampen sowie von einem darüber angeordneten Reflektor hindurchtritt.
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Es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine alternative Bauform einer Leuchte für Lichtbänder zur Verfügung zu stellen, welche hinreichend abgeschirmt ist, um für eine Entblendung zu sorgen, die beispielsweise den Anforderungen zur Beleuchtung von Arbeitsplätzen im Innenraum genügt.
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Die Aufgabe wird gelöst durch eine Leuchte nach Anspruch 1.
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Der lichtdurchlässige Schirm erfüllt einerseits die Funktion, einen Teil der von dem Leuchtmittel durch die Abdeckung abgegebenen Lichtstrahlung nach unten zu einer Lichtaustrittsöffnung umzulenken, und andererseits einen Teil des Lichts zu transmittieren. Der transmittierte Anteil des Lichts sorgt dafür, daß der Schirm von außen betrachtet nicht dunkel erscheint. Außerdem kann ein durch den Schirm transmittierter Anteil des Lichts zur indirekten Beleuchtung eines Innenraums in Richtung zur Raumdecke vorgesehen werden.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich der Schirm von der Unterseite des Gerätekanals, d. h. der dem Leuchtmittel zugewandten Seite des Gerätekanals, in beide Richtungen senkrecht zur Längserstreckung der Leuchte. Insbesondere ist der Schirm in einer bevorzugten Ausführungsform symmetrisch zu beiden Seiten einer Mittelebene, die sich vertikal entlang der Längsrichtung der Leuchte erstreckt, ausgebildet.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform definiert der Schirm im Querschnitt senkrecht zur Längserstreckung eine offene Kontur, wobei die Öffnung nach unten, d. h., zu der dem Gerätekanal abgewandten Seite der Leuchte weist. Vorzugsweise ist bei dieser Ausführungsform die Abdeckung vollständig auf der Seite des Schirms angeordnet, die sich oberhalb der durch den Schirm definierten Öffnung befindet. Bei dieser Ausführungsform der Leuchte kann der Schirm einen Anteil der Lichtstrahlung zur direkten Beleuchtung nach unten durch die vom Schirm definierte Öffnung lenken. Die durch den Schirm definierte Öffnung wirkt demnach wie eine Lichtaustrittsöffnung eines entsprechend geformten Reflektors.
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In einer Ausführungsform der Leuchte besitzt der Schirm in einem Schnitt senkrecht zur Längsrichtung im wesentlichen die Kontur eines Kreisabschnitts. Der Kreisabschnitt umfaßt insbesondere einen Teilkreis mit einer Winkelerstreckung von größer oder gleich 180°, insbesondere von etwa 225°. In einer alternativen Ausführungsform kann der Schirm im Querschnitt auch die Kontur eines Parabelabschnitts aufweisen.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist der Schirm eine lichtbrechende und/oder lichtstreuende Struktur auf, die vorzugsweise auf einen Teilbereich des Schirms begrenzt ist. Erfindungsgemäß weist der Schirm eine Prismenstruktur auf. Vorzugsweise sind die Prismen auf der zum Leuchtmittel zugewandten Seite des Schirms angeordnet, wobei insbesondere der Teil des Schirms, der am Innenraum angrenzt, frei von Prismen ist.
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Die Prismenstruktur des Schirms weist vorzugsweise mehrere sich parallel zur Längsrichtung erstreckende Prismen auf. Diese können im Querschnitt senkrecht zur Längsrichtung der Leuchte jeweils Spitzen mit Winkeln im Bereich zwischen 45° und 130°, insbesondere zwischen 55° und 90°, aufweisen.
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In einer Ausführungsform der Leuchte weist die Abdeckung im Querschnitt senkrecht zur Längserstreckung die Form eines V mit abgerundeter Spitze oder die Form eines U auf.
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Bei dieser Ausführungsform können die freien Enden der beiden Schenkel des V oder U der Länge nach an dem Schirm angrenzen. Alternativ kann die Abdeckung auch an der unteren Seite des Gerätekanals, d. h. an der dem Leuchtmittel zugewandten Seite des Gerätekanals, angebracht sein.
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Die lichtstreuende und/oder lichtbrechende Struktur der Abdeckung umfaßt vorzugsweise eine Prismenstruktur. Diese ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform auf der dem Leuchtmittel zugewandten Seite der Abdeckung vorgesehen. Die Prismenstruktur der Abdeckung weist gemäß einer Ausführungsform mehrere sich in der Längsrichtung erstreckende parallele Prismen auf. Die Prismen können in einem Querschnitt senkrecht zur Längserstreckung eine Spitze mit einem Winkel zwischen 50° und 130°, insbesondere von etwa 90°, aufweisen.
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In einer Ausführungsform der Leuchte ist die Abdeckung in einem Teilbereich frei von Prismen. Insbesondere kann ein Teilbereich, der dem Gerätekanal gegenüberliegt, frei von Prismen ausgebildet sein.
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Gemäß einer Ausführungsform ist die Abdeckung in einem Teilbereich verspiegelt ausgeführt. Insbesondere kann der Teilbereich der Abdeckung, der dem Gerätekanal gegenüberliegt, verspiegelt sein. Bei dieser Ausführungsform der Leuchte ist das Leuchtmittel von unten her nicht direkt durch die Abdeckung sichtbar, wodurch eine störende Blendung vermieden werden kann. Durch die Verspiegelung wird das auf diesen Teilbereich auftreffende Licht zurück in Richtung zu dem Schirm reflektiert.
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Die Erfindung sieht ferner ein Lichtband vor, welches aus wenigstens zwei der vorhergehend beschriebenen Leuchten gebildet ist, wobei die Leuchten an jeweils einer Stirnseite aneinandergrenzen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Stirnseiten mit Befestigungseinrichtungen versehen, so daß jeweils zwei Leuchten an ihren Stirnseiten miteinander verbunden werden können. In einer Ausführungsform des Lichtbands können die Gerätekanäle benachbarter Leuchten durch eine gemeinsame Montageschiene gebildet werden. Ebenso kann der Gerätekanal einer Leuchte auch aus überstehenden Teilstücken der Gerätekanäle benachbarter Leuchten gebildet werden.
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Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Leuchte werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform deutlich. In den beigefügten Zeichnungen zeigen:
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1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Lichtbands mit zwei Leuchten auf die Stirnseite einer der Leuchten,
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2 eine perspektivische Ansicht der gleichen Ausführungsform von der Seite betrachtet und
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3 einen Querschnitt der Leuchte in einem Schnitt senkrecht zur Längserstreckung.
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Ein Lichtbandsystem der vorliegenden Erfindung umfaßt mehrere Leuchten. In den 1 und 2 ist ein Lichtband bestehend aus zwei Leuchten dargestellt, wobei beide Leuchten einen gemeinsamen durchgehenden Gerätekanal 2 aufweisen. Das Lichtbandsystem kann beispielsweise direkt an einer Raumdecke angebracht werden oder alternativ von einer Raumdecke abgehängt werden.
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Auf der zur Raumdecke weisenden Seite der Leuchte erstreckt sich über die gesamte Länge der Leuchte der Gerätekanal 2. Der Gerätekanal 2, der beispielsweise aus Blech oder einem Kunststoff geformt ist, umschließt einen Innenraum, in dem elektrische Zuleitungen und Betriebsmittel wie ein Vorschaltgerät (nicht dargestellt) angeordnet sind. An der Oberseite 4 des Gerätekanals 2 sind Einrichtungen vorgesehen, um die Leuchte direkt an einer Innenraumdecke zu befestigen oder von dieser abzuhängen. Der Gerätekanal 2 ist beispielsweise aus Montageschienen gebildet, an denen Leuchteneinsätze befestigt werden. Es ist dabei zu verstehen, daß sich eine Montageschiene zur Bildung der Gerätekanäle benachbarter Leuchten sich durchgängig über zwei Leuchten erstrecken kann, wie dies in den 1 und 2 gezeigt ist. Ebenso kann innerhalb eines Lichtbandes der Gerätekanal 2 an einer Leuchte auch aus zwei stirnseitig aneinandergrenzenden Montageschienen gebildet werden, die gleichzeitig auch den Gerätekanal der benachbarten Leuchten bilden.
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An der Unterseite 6 des Gerätekanals 2 schließen sich die Beleuchtungseinrichtungen an. Unterhalb und parallel zu dem Gerätekanal ist das Leuchtmittel, welches in der gezeigten Ausführungsform eine Leuchtstoffröhre mit 16 mm Durchmesser ist, angeordnet. Das Leuchtmittel ist an den beiden Stirnseiten 10 der Leuchte gesockelt und elektrisch mit den Betriebsmitteln im Gerätekanal 2 verbunden.
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In einer alternativen Ausführungsform können auch mehrere, beispielsweise zwei in der Horizontalen parallel angeordnete Leuchtstoffröhren vorgesehen sein.
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An der Unterseite 6 des Gerätekanals 2 schließt sich ein Schirm 12 an. Der Schirm 12 besitzt in einem Schnitt senkrecht zur Längserstreckung der Leuchte die Kontur eines Kreisabschnitts, der einen Teilkreis von 225° einnimmt. Der Schirm ist aus einem lichtdurchlässigen Material gebildet. Beispielsweise ist der Schirm aus transparentem Kunststoff wie PMMA gefertigt. In einer alternativen Ausführungsform kann der Schirm auch aus Glas hergestellt sein.
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An der dem Leuchtmittel zugewandten Innenseite des Schirms 12 schließt eine Abdeckung 14 an, welche im Schnitt senkrecht zur Längserstreckung der Leuchte die Kontur eines V mit abgerundeter Spitze aufweist. Die Abdeckung ist ebenfalls aus einem lichtdurchlässigen Material wie beispielsweise aus Kunststoff (insbesondere PMMA) oder aus Glas hergestellt.
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Die Abdeckung 14 erstreckt sich wie der Schirm 12 vollständig von einer Stirnwand 10 bis zu der gegenüberliegenden Stirnwand. Auf diese Weise wird zwischen der Abdeckung 14 und einem Teilbereich des Schirms 12 ein Innenraum 16 definiert, in dem das Leuchtmittel 8 angeordnet ist.
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Auf der dem Leuchtmittel 8 zugewandten Innenseite der Abdeckung 14 sind linienförmige Prismenelemente 18 vorgesehen. Die Prismenelemente 18 sind parallel an der Innenseite der Abdeckung 14 in Richtung der Längserstreckung der Leuchte angeordnet. Die Spitze im Vertex der Prismenelemente weist einen Winkel von etwa 90° auf Die Prismenelemente sorgen für eine Brechung der Lichtstrahlen, die von dem Leuchtmittel 8 ausgehen und die Abdeckung durchdringen.
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Ein unterer Teilbereich 20 der Abdeckwanne 14 ist frei von Prismenelementen. Durch diesen Bereich kann Licht des Leuchtmittels 8 die Abdeckung durchdringen, ohne gestreut zu werden. Die durch den Teilbereich 20 transmittierten Lichtstrahlen werden im wesentlichen senkrecht nach unten abgegeben.
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In einer alternativen Ausführungsform kann der Teilbereich 20 auch verspiegelt sein, oder in die Abdeckung 14 kann ein Reflektor eingesetzt sein, der z. B. in zwei sich gegenüberstehenden U-förmigen Aufnahmen 17 an der Innenseite der Abdeckung 14 eingeschoben ist. Bei diesen Ausführungsformen ist ein direktes Einsehen durch die Abdeckung 14 auf das Leuchtmittel 8 nicht möglich, wodurch eine störende Blendung ausgeschlossen wird. Das auf den verspiegelten Teilbereich bzw. das auf den Reflektor einfallende Licht wird in den Innenraum 16 zurückgeworfen und kann durch die Abdeckung 14 und/oder den Schirm 12 austreten.
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Der Schirm 12 weist ebenfalls auf der zum Leuchtmittel gewandten Innenseite parallele Prismenelemente 22 auf, die sich in Längsrichtung der Leuchte erstrecken. Der Winkel im Vertex der Prismenelemente 22 betragt in etwa 90°. Durch die Prismenelemente 22 wird ein Teil des auf den Schirm 12 eintreffenden Lichts reflektiert oder gebrochen und verläßt die Leuchte im wesentlichen nach unten. Ein Teil des auf den Schirm 12 eintreffenden Lichts wird auch transmittiert, so daß auch Licht von der Außenseite des Schirms, d. h. von der dem Leuchtmittel abgewandten Seite des Schirms 12, abgegeben wird. Durch diesen Lichtanteil erscheint der Schirm 12 von außen betrachtet hell. Das durch den Schirm transmittierte Licht kann zur indirekten Beleuchtung über die Zimmerdecke eines Innenraums beitragen.
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Mehrere der vorhergehend beschriebenen Leuchten können an den Stirnseiten 10 angrenzend hintereinander zu einem Leuchtband angeordnet werden.
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An der vorhergehend beschriebenen Ausführungsform der Leuchte können zahlreiche Modifikationen vorgenommen werden, ohne von dem Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Beispielsweise können die zur Lichtstreuung bzw. Lichtbrechung vorgesehenen Prismenelemente auf der Innenseite der Abdeckung 14 und der Innenseite des Schirms 12 durch andere lichtbrechende oder lichtstreuende Elemente ersetzt werden. Es ist auch möglich, die Prismenelemente an der Abdeckung 14 und/oder dem Schirm 12 auf der vom Leuchtmittel abgewandten Seite vorzusehen.
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Mittels der lichtbrechenden und/oder lichtstreuenden Elemente kann eine Abschirmung der Leuchte erzielt werden, so daß eine Lichtverteilung erzeugt wird, um den in der Norm DIN EN 12464 Teil 1 genannten Wert UGR 19 nach Möglichkeit zu erfüllen.
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Die Leuchtdichte oder die mittlere Leuchtdichte kann in einem Bereich oberhalb eines Abschirmwinkels der Leuchte vorzugsweise bei maximal etwa 1000 cd/m2 liegt. Gegebenenfalls kann der Wert auch geringer gewährt werden, beispielsweise zwischen 200 cd/m2 und 500 cd/m2.
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Ferner können in den erfindungsgemäßen Leuchten in dem Raumbereich zwischen der Abdeckung 14 und dem Schirm 12 noch weitere Reflektorelemente vorgesehen sein. Insbesondere kann ein solches Reflektorelement auch asymmetrisch, beispielsweise nur auf einer Seite, angeordnet sein, um eine asymmetrische Lichtverteilung zu erzeugen.
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Der Schirm und/oder die Abdeckung kann außerdem noch eingetrübte Bereiche oder vollständig lichtundurchlässige Bereiche aufweisen.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- Gerätekanal
- 4
- Oberseite des Gerätekanals
- 6
- Unterseite des Gerätekanals
- 8
- Leuchtmittel
- 10
- Stirnseite
- 12
- Schirm
- 14
- Abdeckung
- 16
- Innenraum
- 17
- Aufnahmen
- 18
- Prismenelemente
- 20
- Teilbereich der Abdeckung
- 22
- Prismenelemente