DE931881C - Einem sogenannten Ausstechband nachgeschaltete Anlage zum UEberfuehren von Teigstuecken auf das Ofenband - Google Patents

Einem sogenannten Ausstechband nachgeschaltete Anlage zum UEberfuehren von Teigstuecken auf das Ofenband

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DE931881C
DE931881C DEE1551D DEE0001551D DE931881C DE 931881 C DE931881 C DE 931881C DE E1551 D DEE1551 D DE E1551D DE E0001551 D DEE0001551 D DE E0001551D DE 931881 C DE931881 C DE 931881C
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DE
Germany
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belt
conveyor belt
tongue
dough
oven
Prior art date
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Expired
Application number
DEE1551D
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English (en)
Inventor
Ernst Haak
Erich Klenk
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ERSTE DEUTSCHE KNAECKEBROTWERK
Original Assignee
ERSTE DEUTSCHE KNAECKEBROTWERK
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B3/00Parts or accessories of ovens
    • A21B3/07Charging or discharging ovens
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21BBAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
    • A21B7/00Baking plants
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/38Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements for effecting intermittent movement of belts or chains
    • B65G23/40Applications of pawl and ratchet mechanisms or Geneva wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • Einem sogenannten Ausstechband nachgeschaltete Anlage zum Uberführen von Teigstücken auf das Ofenband Bei der Herstellung von Teigstücken, insbesondere für fladenförmige Vollltornflachbrote (Knäckebrote), wird in der Regel zur Durchführung des richtigen Baclivorganges ein kontinuierlich durch den Backofen laufendes Band (Stahlband, Netzband od. dgl.) verwendet. Die Teigstücke, die z. B. auf einem durch den Gärofen laufenden Förderband ankommen, müssen auf dieses Ofenband aufgegeben werden. Bisher geschieht dies meist von Hand, inden z. B. bei der Herstellung von Vollkornflachbroten eine flache Teigplatte, die entsprechend vorgerillt ist und die nach dem Backvorgang in sechs gleiche Rechtecke gebrochen wird, mit Hilfe einer dünnen Schaufel einem Fördermittel entnommen und auf das Backofenband von Hand abgesetzt wird.
  • Es sind weiterhin Anlagen bekannt, bei welchen zwischen dem kontinuierlich umlaufenden Ofenband und dem Ausstechband ein Zwischenförderer angeordnet wird. Das Ausstechband, der Zwischenförderer und das Ofenband laufen dabei in gleicher Richtung. Der aus einem oder mehreren Zwischen tischen bestehende Zwischenförderer ist in der Ouerrichtung verschiebbar.
  • Bei Anlagen dieser Art besteht die Gefahr, daß die Teigplatten, insbesondere wenn sie ohne Abstand voneinander auf das Backofenband abgesetzt werden sollen, gestoßen oder leicht geschoben werden, da der Zwischenförderer zum Ausgleich mit einer größeren Geschwindigkeit angetrieben werden muß. Weiterhin ergeben sich durch die Notwendigkeit von Verschiebebewegungen der Zwischenfördertische baulich ziemlich verwickelte Anordnungen.
  • Die Erfindung erstrebt zur Erreichung eines kontinuierlichen Betriebes, die bisher bestehenden Nachteile zu beseitigen und eine Anlage zu schaffen, bei der alle Teigplatten möglichst gleichmäßig und in annähernd gleichbleibenden Abständen auf das Backofenband übergefühft werden.
  • Die Erfindung sieht daher in erster Linie vor, daß zwischen dem Ausstechband und dem parallel zu diesem verlaufenden Ofenband ein absatzweise angetriebenes Querförderband vorgesehen. ist, dessen dem Ofenband zugekehrtes Ende in Form einer an sich altbekannten Ablegezunge zurückziehbar ist. Zweckmäßig erfolgt der absatzweise Antrieb des Querförderbandes mit Hilfe eines Malteserkreuzes, das gleichzeitig über eine Kupplung die Rückziehbewegung des hinteren Endes, also der Ablegezunge, des Querförderbandes steuert. Gegenstand der Erfindung ist weiterhin eine besondere Durchbildung der Führung des Ouerförderbandes und des Antriebes des diesem Querförderband zugeordneten an sich bekannten Zungenschlittens. Bei den bekannten Vorschlägen dieser Art wurde der Zungenschlitten sowohl für den Vorlauf als auch für den Rücklauf mechanisch angetrieben. Zu diesem Zweck war es notwendig, in dem Schlittenantrieb Umsteuervorrichtungen anzuordnen. Die Erfindung schlägt eine besondere Durchbildung der Anordnung und Führung des Querförderbandes vor, durch die der Antrieb wesentlich vereinfacht wird, indem die Vorlaufbewegung des Schlittens ohne besonderen formschlüssigen Antrieb erfolgt, und zwar lediglich durch den Bandzug des Querförderbandes auf seiner Rücklaufstrecke zur Antriebstrommel, in der eine Z-Schleife liegt. Die in dem genannten Schlitten gelagerte untere Umlenkrolle der Z-Schleife ist von der Ablegezungenkante des Schlittens in dessen gesamtem Bewegungsbereich weiter entfernt als die ortsfeste obere Umlenkrolle der Z-Schleife.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und die dadurch erzielten Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung der in den Zeichnungen beispielsweise dargestellten Ausführungsform.
  • Abb. I zeigt die wesentlichen Teile der erfindungsgemäßen Gesamtanlage in Draufsicht, wobei ein Teil des Backofens geschnitten ist; Abb. 2 ist ein Schnitt durch das Querförderband, in der aus Abb. I ersichtlichen Pfeilrichtung gesehen, mit Ansicht der Ausstechanlage; Abb. 3 zeigt eine Seitenansicht des Querförderbandes mit dessen Antrieb, in Richtung auf den Ofen gesehen, unter Weglassung des Ausstechbandendes.
  • Wie insbesondere Abb. I erkennen läßt, ist quer zum Backofenband I ein Querförderband 2 vorgesehen, das sich an ein parallel zum Ofenband I verlaufendes Ausstechband 3 anschließt. Über dem letzteren befindet sich ein Behälter 4, der den z. B. aus der Knetmaschine kommenden Teig aufnimmt.
  • Der aus der Auslaßöffnung dieses Behälters 4 austretende Teig wird durch zwei Walzen 5 zu einem flachen Teigband ausgewalzt. Dieses flache Teigband läuft auf das Ausstechband 3 auf und wird, nachdem es mit Mehl bestreut worden ist, unter Nadeiwalzen 6 hindurchgeführt, die in der Querrichtung beweglich sind und die beim Knäckebrot bekannten Einstiche erzeugen. Das Teigband wird dann auf seinem weiteren Wege mit Hilfe einer Prägevorrichtung 7 in rechteckige Teigplatten ausgestanzt, die unter einer Sauganlage 8 hinweglaufen, die das überschüssige Mehl absaugt.
  • Beim Ausführungsbeispiel liegt auf dem Ausstechband 3, wie Abb. I erkennen läßt, immer nur eine Teigplatte hinter der anderen. Es wäre natürlich auch möglich, auf diesem Band zwei oder mehrere Reihen von Teigplatten nebeneinander auszustanzen.
  • Die geprägten Teigplatten gelangen von dem Ausstechband 3 auf das Querförderband 2. Zu diesem Zweck ist das hintere Ende des Ausstechbandes 3 als übliche zurückziehbare Zunge ausgebildet, die die Teigplatten selbsttätig auf den Querförderer 2 absetzt.
  • Wie Abb. 2 erkennen läßt, ist das hintere Ende des Ausstechbandes 3 in einem waagerecht verschiebbaren Schlitten I0 gelagert. In diesem Schlitten sind Führungs- und Umlenkrollen II, I2, I3 für das Förderband angeordnet. Eine weitere Umlenkrolle 14 für das Förderband ist ortsfest, aber drehbar am Maschinengestell gelagert.
  • Der Schlitten 10 ist an einen Arm oder Hebel 15 angelenkt, der im unteren Ende des Maschinengestells um einen Zapfen I6 drehbar ist. Mit dem Hebel 15 ist ein Zapfen oder eine Rolle 18 verbunden, der bzw. die mit einer Nockenscheibe 19 zusammenarbeitet bzw. seiner Nut dieser Scheibe 19 geführt ist. Die über eine Zwischenübersetzung 20 angetriebene Nockenscheibe 19 steuert also den Hebel 15 und bewirkt dadurch die Hinundherbewegung des Schlittens 10 und somit das Verschieben bzw. Zurückziehen dieser Ablegezunge des Ausstechbandes 3. Beim Zurückziehen der Ablegezunge aus der in Abb. 2 dargestellten Stellung nach links wird jedesmal eine Teigplatte auf das Querförderband 2 abgelegt, Der Schlitten wird dabei immer nur ein kurzes Stück, und zwar um mindestens eine Teigplattenlänge (Länge bezogen auf die Förderrichtung des Ausstechbandes 3) zurüclgezogen und fährt dann wieder um das gleiche kurze Stück vor.
  • Das hintere Ende des Querförderbandes 2 ist, wie schon erwähnt, ebenfalls zurückziehbar. Zu diesem Zweck sind die vorderen Führungsrollen in einem Schlitten 21 gelagert, und zwar sind dies die Rollen 22, 23, 24, 25, während die Rolle 26 ortsfest frei drehbar im Maschinengestell sitzt. Der rücklaufende Bandzug des Querförderbandes 2 steht unter der Wirkung einer Spannrolle 26', die dem Band 2 in jeder Stellung des Schlittens 21 seine Spannung sichert.
  • Der Schlitten 2I ist an seiner Unterseite mit einer Zahnstange 27 verbunden, die mit einem Zahnrad 28 im Eingriff steht, das über einen Kettentrieb oder Riementrieb 29, 30 angetrieben wird.
  • Letzterer erhält seinerseits wieder seinen Antrieb von einem Riemen- oder Kettentrieb 3I, 32.
  • Der Riemen- oder Kettentrieb 3I, 32 ist über eine Kupplung 33 mit einem Zahnradantrieb 34 kuppelbar, der durch einen weiteren Riemen- oder Kettentrieb 35, 36 von dem nicht gezeichneten Antriebsmotor gedreht wird. Die Kupplung 33 kann als Schleifkupplung, Klauenkupplung od. dgl. ausgebildet werden. Die Kupplung wird durch die verschiebbar gelagerte Stange 37 über den Mitnehmer 38 gesteuert. Dabei versuchen die sich gegen das Maschinengestell abstützenden Federn 39, o die Stange 37 über die Scheibe 41 ständig gegen einen Nocken 42 zu drücken, der seinen Antrieb über einen Riemen- oder Kettentrieb 43 von einer Welle 44 erhält, die ein Malteserkreuz 45 trägt. Die Nockenscheibe 42 wird mit einer Ubersetzung 1 : I angetrieben und ist in Abb. 3 in der Stellung wiedergegeben, in welcher die Kupplung 33 noch eingerückt ist, jedoch kurz vor dem Entkupplungs zeitpunkt (vgl. die Stellung der Ablegezunge in Abb. 3).
  • Das Malteserkreuz 45 hat sechs Radialschlitze 46, so daß es sechs Schaltstellungen einnehmen kann. Es sitzt außen an der Hauptantriebstrommel für das Querförderband 2 bzw. auf der Welle 4 dieser Trommel. Das Malteserkreuz 45 wird durch eine Scheibe 47 mittels des Bolzens 48 angetrieben, der in die einzelnen Schlitze 46 des bIalteserkreuzes nacheinander eingreift und dieses jeweils um 1/6 seines Umfanges weiterschaltet. Auf der anderen Seite des Malteserkreuzes ist ein Gesperre vorgesehen, das aus einem an einem Hebelarm 49 sitzenden Zapfen 50 besteht, der unter der Wirkung einer Feder 5I, die gegen den Hebel 49 drückt, in die Schlitze 46 gedrückt wird und das Förderband stillsetzt, wenn der Antrieb durch das Heraustreten des Bolzens 48 aus einem der Schlitze 46 unterhrochen ist.
  • Das Querförderband 2 arbeitet wie folgt: Jedesmal, wenn eine Teigplatte von dem Ausstechband 3 abgelegt worden ist, schaltet das Malteserkreuz 45 das Querförderband 2 um eine Teigplattenlänge weiter. Auf das Querförderband 2 werden also Teigplatten in einer Reihe hintereinander abgelegt.
  • Während dieses Belegens des Querförderbandes 2 schreitet der Schlitten 2I in der nachstehend beschriebenen Weise in einzelnen Schritten aus der in Abb. 3 voll ausgezogenen Stellung der Ahlegezunge in die strichpunktiert gezeichnete Stellung vor. Sobald sechs Teigplatten auf dem Ouerförderer 2 liegen, erfolgt die Rückziehbewegung der Ablegezunge aus der strichpunktierten in die voll ausgezogene Stellung, und die sechs Teigplatten werden nacheinander auf das Ofenband I abgelegt.
  • Das Vorlaufen des Schlittens 2I kommt ohne einen besonderen formschlüssigen Antrieb einfach dadurch zustande, daß einerseits die Rolle 26 in dem Masdiinengestell unverschiebbar gelagert ist und andererseits die Spannrolle 26', die auf den rücklaufenden Bandzug des Querförderbandes 2 einwirkt, auf eine bestimmte Spannung eingestellt wird. Diese Spannung wird so gewählt, daß die Reibungskräfte, die bei der Vorwärtsbewegung des Bandes auf den Schlitten wirken, kleiner sind als die Spannung im Förderband. Dadurch weicht der Schlitten 21 unter Verkürzung der Bandstrecke zwischen den Rollen 25 und 26 selbsttätig nach rechts (vgl. Abb. 3) allein wegen des Bandzuges aus, sobald das Querförderband 2 durch das Malteserkreuz für einen Schaltschritt angetrieben wird.
  • Da die Kupplung 33 bei dieser Schlittenbewegung ausgerückt ist, rollt auch das Zahnrad 28 auf der Zahnstange 27 leer ab.
  • Sobald die Ablegezunge des Querförderbandes 2 in der in Abb. 3 strichpunktiert dargestellten Lage angekommen und das Band 2 mit sechs Teigplatten belegt ist, setzt die Rücklaufbewegung ein. Diese Rücklaufbewegung erfolgt zwangläufig, und zwar nach Einrücken der Kupplung 33 über den Nocken 42. Bei der Rücklaufbewegung werden kontinuierlich sechs Teigplatten hintereinander auf das Backofenband I abgelegt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Einem sogenannten Ausstechband nachgeschaltete Anlage zum Überführen von Teigstücken, insbesondere von fladenförmigen Vollkornflachbroten (Knädebroten), auf ein kontinuierlich bewegtes Ofenband unter Zurückziehung des hinteren Endes des Ausstechbandes, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausstechband (3) und dem parallel zu diesem verlaufenden Ofenband (I) ein absatzweise angetriebenes Querförderband (2) mit einer über dem Ofenband (I) angeordneten hin und her gehenden Ablegezunge (24, 22, 23) vorgesehen ist.
  2. 2. Anlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der absatzweise Antrieb des Ouerförderbandes (2) mit Hilfe eines Malteserkreuzes (45) erfolgt, von dessen Schaltbewegung gleichzeitig über eine Kupplung (33) nur die Rückziehbewegung der Ablegezunge (24, 22, 23) des Querförderbandes (2) über formschlüssige Triebmittel (28, 27) abgeleitet wird, während die Vorlaufbewegung der Ablegezunge durch den rücklaufenden Bandzug selbst infolge einer Zickzackführung dieses rücklaufenden Bandzuges bewirkt wird, deren untere Umlenkrolle (25) dem Ablegezungenschlitten (zu), deren obere Umlenkrolle (26) jedoch dem Maschinengestell angehört.
  3. 3. Anlage nach Ansprüchen I und 2, gekennzeichnet durch eine gegen Federdruck über eine Kupplungsstange (37) durch Nocken (42) einzurückende Kupplung (33) zwischen Malteserkreuz (45) und formschlüssigen Triebmitteln (28,27).
DEE1551D 1941-03-16 1941-03-16 Einem sogenannten Ausstechband nachgeschaltete Anlage zum UEberfuehren von Teigstuecken auf das Ofenband Expired DE931881C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3329174A1 (de) * 1982-09-03 1984-03-08 The 600 Group PLC, Staines, Middlesex Endlose foerdervorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3329174A1 (de) * 1982-09-03 1984-03-08 The 600 Group PLC, Staines, Middlesex Endlose foerdervorrichtung

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