DE723271C - Ablegevorrichtung fuer Teigauswalz- oder Ausstechmaschinen - Google Patents

Ablegevorrichtung fuer Teigauswalz- oder Ausstechmaschinen

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Publication number
DE723271C
DE723271C DEW105171D DEW0105171D DE723271C DE 723271 C DE723271 C DE 723271C DE W105171 D DEW105171 D DE W105171D DE W0105171 D DEW0105171 D DE W0105171D DE 723271 C DE723271 C DE 723271C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor belt
dough
belt
pieces
tongue
Prior art date
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Expired
Application number
DEW105171D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Baur
Friedrich Haug
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Werner and Pfleiderer GmbH
Original Assignee
Werner and Pfleiderer GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Werner and Pfleiderer GmbH filed Critical Werner and Pfleiderer GmbH
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Application granted granted Critical
Publication of DE723271C publication Critical patent/DE723271C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C15/00Apparatus for handling baked articles

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • Ablegevorrichtung für Teigauswalz- oder Ausstechmaschinen Die Erfindung betrifft eine Anordnung für Teigauswalz- oder Ausstechmaschinen mit hin und her beweglicher Ablegebandzunge zum Ablegen der Teigstücke auf ein nachgeschaltetes Förderband.
  • Es ist bekannt und bis jetzt auch allgemein üblich gewesen, das zu beliefernde Band, das z. B. als Gär- und/oder Backband dienen mag, mit dem die Teigstücke anliefernden Band der Ablegezunge der Maschine in einer und derselben Laufrichtung aufzubauen. Ist das zu belegende Band ebenso breit wie das Lieferband der Maschine, so ist es natürlich ohne weiteres möglich, das ersterwähnte Band im wesentlichen auf seiner ganzen Breite zu belegen. Ist das zu belegende Band aber breiter als das Lieferband der Maschine und soll es dennoch auf ganzer oder doch nahezu ganzer Breite mit Teigstücken von dem schmaleren Lieferband aus belegt werden, so war das bei der bisherigen Anordnung nur in der Weise möglich, daß man zwischen dem Lieferband der Maschine und dem zu beliefernden Förderband einen quer hin und her beweglichen Schlitten als Träger eines die Teigstücke von der Maschine -Übernehmenden und auf das Förderband weitergebenden, in sich geschlossenen und absatzweise in Umlauf setzbaren übertragungsbandes vorsah. Es gereicht den noch ungebackenen, an sich sehr empfindlichen und vor jeder Formveränderung durch äußere mechanische Einflüsse nach Möglichkeit zu bewahrenden Teigstücken jedoch nicht gerade zum Vorteil, wenn. sie erst von dem Lieferband der Maschine auf das übertragungsband eines quer beweglichen Schlittens und dann nochmals auf das. Förderband umgesetzt werden müssen.. Noch viel schwerer fällt jedoch der Umstand ins Gewicht, daß die Vorrichtung als solche in ihrer Ausführung mechanisch sehr verwickelt und in der Anschaffung wie auch in der betrieblichen Unterhaltung bzw. überwachung, die eine besonders sachverständige sein muß, sehr teuer bzw. kostspielig ist. -An sich wäre es natürlich auch ohne weiteres möglich, die die Teigstücke liefernde Maschine in ihrer Bandbreite jeweils so zu bemessen, wie es die zu belegende Breite des nachgeschalteten Förderbandes erfordert. Aber auch dieser Weg zur Lösung der vorliegenden Aufgabe ist unvorteilhaft und nicht empfehlenswert, weil man im Hinblick auf die Unterschiedlichkeit der praktisch vorkommenden Förder- bzw. Gär- oder Backbandbreiten gezwungen ist, entsprechend viele Größ.enaLtsführungen der Maschine vorzusehen.
  • Erfindungsgemäß ist die Anordnung einer Teigauswalz- oder Ausstechmaschine mit hin und her beweglicher Ablegebandzunge zum Ablegen der Teigstücke auf ein nachgeschaltetes Förderband so getroffen, daß die 11aschine mit ihrer Ablegebandzunge zu dem die Teigstücke übernehmenden Förderband quer steht, womit auf überraschend einfache, höchst vorteilhafte und billigste Art und Weise erreicht ist, daß die Teigstücke von der Ablegezunge auf das Förderband auch dann noch ohne weiteres über dessen ganze Breite al)gelegt werden können, wenn die Breite des betreffenden Förderbandes, z. B. Gär- oder Baclcba.nd, eine größere ist als die der Ablegezunge.
  • Die Maschine selbst braucht jetzt nur noch für eine und dieselbe Lieferbandbreite gebaut und vorrätig gehalten zu «erden, wobei es für ihre universelle Verwendbarkeit vollkommen genügt, die Größe der Hinundherbewegung ihrer Ablegebandzunge veränderbar zu gestalten, so daß sie der jeweils zu belegenden Bandbreite angepaßt werden kann.
  • Da die. Maschine erfindungsbeniäß auch noch so angeordnet ist, daß sie neben dem zu belegenden Förderband parallel zu dessen Laufrichtung hin und her verschoben werden kann, ergibt sich ein weiterer sehr wesentlicher Vorteil durch die Möglichkeit, die Aufsetzstelle längs des Förderbandes beliebig weit vor- oder zurückverlegen und die Wegstrecke der. Teigstücke von. der Ablegestelle auf das Förderband bis zum Eingang in den Gärschrank oder Backofen entsprechend den durch die jeweilige Teigbeschaffenheit bedingten Gärzeiten und gänzlich unabhängig von der auf die Backzeit abgestimmten Geschwindigkeit des Förderbandes verändern zu können.
  • Im folgenden wird auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen.
  • Abb. i veranschaulicht die neue -Anordnung in schematischer Darstellung, von oben gesehen. Abb. 2 bringt einen Schnitt nach Linie II-II der Abb. i in ebenfalls schematischer Darstellung. Die Ablegezunge des Ausstechbandes ist in vollständig zurückgezogener Stellung Wranschaulicht.
  • Abb.3 ist ähnlich der Abb.2. veranschaulicht die Ablegezunge jedoch in vollständig vorgeschobener Stellung.
  • Das Förderband I Ist zum Aufnehmen der Teigstücke bestimmt, die hier beispielsweise als Fladen zum Backen von Flachbroten ausgestochen sind. 2 ist das Ausstechband einer Ausstechmasehine, die als solche von irgendeiner zweckentsprechenden Bauart sein kann. Zu beachten ist, d.aß die Breite des die Teigstücke empfangenden Förderbandes i cine größere ist als die des Ausstechbandes 2.
  • Die besonderen Einzelheiten der Ausstechmaschine. z. B. die Mittel zum Liefern des Teigbandes 3 und die Mittel zum Abführen der beim Ausstechen der Teigstücke q. sich ergebenden Teigbandabfälle usw., sind für die Erfindung nicht unmittelbar von Bedeutung und deshalb in der Zeichnung nicht besonders dargestellt.
  • Wie. aus der Abb. i deutlich ersichtlich, ist die Ausstechmaschine mit ihrem Band 2 erfindungsgemäß neben dem Förderband i rechtwinklig zu diesem angeordnet.
  • In bezug auf die Ausbildung des Ausstechbandes 2 als unmittelbare Aufsetzvorrichtung mit einer zum Förderband i über dessen ganze Breite quer hin und her beweglichen Ablegezunge ist zu bemerken, daß die vordere Endumführung 5 dieses Bandes quer zum Förderband i in einer gewissen Höhe über diesem waagerecht hin und her verschiebbar ist. Mit welchen Mitteln das Hinundhervers.chieben der vorderen Endumführung 5 des Ausstechbandes geschieht, ist für die Erfindung als solche nicht weiter von Bedeutung. Zwischen der Endumführung 5 und einer ortsfesten Leitwalze 6 ist das Ausstechbarld 2 im vorliegenden Ausführungsbeispiel um eine Walze 7 geführt, die im Maße der Hinundherbewegung der Endumführung 5 ebenfalls hin und her beweglich ist, und zwar vorzugs-,veise in einer waagerechten Führung. Allerdings wäre es u. a. auch denkbar, die Walze 7 in einer Stellung gemäß Abb.3 ortsfest anzuordnen und z. B. die Walze 6 verschiebbar einzurichten usw. Auf der Strecke zwischen der vorderen Endumführung 5 und der Walze 7 ist das Ausstechband in solch einer Höhe geführt, daß beim Vor- und Rücklauf der Endumführung 5 ein genügend großer Zwischenraum gegenüber dem Förderband i verbleibt und die auf letzteres abgelegten Teigstücke nicht berührt werden.
  • über die Wirkungsweise ist folgendes zu sagen: Während das Förderband i sich in der Richtung des Pfeiles a bewegt und das Ausstechband 2 durch eine Antriebswalze 8 in der Pfeilrichtung b bewegt wird, wird der Ausstecher g die Teigstücke 4 aus dem, Teigband 3 in bekannter Weise der Reihe nach ausstechen, und gleichzeitig wird die vordere Endumführung 5 aus einer Stellung gemäß Abb. 2 quer über das Förderband i bis ungefähr in eine Stellung gemäß Abb.3 vorgeschoben, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die der Laufgeschwindigkeit des Ausstechbandes 2 entspricht, so daß das jeweils vorderste Teigstück 4' und jedes der noch nachfolgenden Stücke 4 seine Lage auf dem Ausstechband 2 und somit auch relativ zu dem Endumführungsmittel 5- zunächst unverändert beibehält. Sobald die Endwnfübriuig 5 eine Stellung gemäß Abb. 3 erreicht hat, der Vorlauf also beendet ist, setzt die Rücklaufbe-.wegung ein, so daß nun den Teigstücken 4' bis 4", die sich in der Darstellung gemäß Abb. 3 noch auf dem Ausstechband befinden, die Unterlage entzogen wird, also diese Teigstücke unmittelbar vom Ausstechb.and 2 .auf das Förderband i abgesetzt werden. - Das Zurückziehen der Ablegezunge ;geschieht mit so großer Geschwindigkeit, daß der gleichmäßig langsame Lauf des Förderbandes i das Aufsetzen der Teigstücke in geordneten, möglichst geraden und zur Laufrichtung des Bandes i im wesentlichen rechtwinkligen Reihen nicht weiter beeinträchtigt oder doch jedenfalls nicht in.. einem praktisch nennenswerten Maße. Im übrigen ist die Arbeitsgeschwindigkeit der Ausstechmaschine auf die verhältnismäßig geringe Laufgeschwindigkeit des Förderbandes so abgestimmt, daß das Förderband die jeweils zuletzt abgelegte Querreihe von Teigstücken aus dem Bereich der Ablegezunge herausgebracht haben muß, wenn der Vorlauf der, Ablegezunge bzw. des Endumführungsmittels 5 beendet ist und das Ablegen einer nächsten Querreihe vom Ausstechband auf das, Förderband beginnt.
  • Mit ihrem hier nicht besonders veranschaulichten Gestell ist die Ausstechmaschine auf einen besonderen Unterbau gesetzt, beispielsweise auf zwei zur Laufrichtung des Förderbandes i parallele Führungen oder Schienen i o, so daß die Ausstechmaschine in: ihrer Gesamtheit längs des Bandes i verschoben und auf diese Weise jene Stelle> an welcher das Aufsetzen der Teigstücke auf das Förderband i erfolgt, je nach Bedarf vor- oder zurückverlegt werden kann. Selbstverständlich sind irgendwelche Vorkehrungen zu treffen, um die Ausstechmaschine in ihrer ,jeweiligen Einstellung zum Förderband i gehörig- festlegen zu können.
  • Die Ausstechmaschine, die in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung als eine solche zum Ausstechen von Flachbrotteigstücken (Fladen) dargestellt ist, bann selbstverständlich auch eine solche für Keksteige sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ablegevorrichtung für Teigauswalz-oder Ausstechmaschinen, bestehend aus einer über dem nachgeschalteten, die Teigstücke aufnehmenden Förderband hin und her beweglich angeordneten Ablegebandzunge, dadurch gekennzeichnet, daß die das. Förderband (i) unmittelbar mit Teigstücken belegende Abliegebandzung e (2) der Teigauswalz- oder Ausstechmaschine (g) quer zum Förderband (i) angeordnet ist.
  2. 2. Ablegevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablegebandzunge mitsamt der Teigauswalz- oder Ausstechmaschine quer zu sich selbst, und zwar parallel zur Laufrichtung des Förderbandes, verstellbar angeordnet ist.
DEW105171D 1939-02-26 1939-02-26 Ablegevorrichtung fuer Teigauswalz- oder Ausstechmaschinen Expired DE723271C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1244085B (de) * 1963-05-27 1967-07-13 Backoefen Vorrichtung zum Absetzen von Teigstuecken
DE1273419B (de) * 1964-08-20 1968-07-18 Werner & Pfleiderer Vorrichtung zum gleichmaessigen Absetzen von auf einem Transportband in Abstaenden herangefuehrten gleichartigen Gegenstaenden, z. B. Teigstuecken
DE3519146A1 (de) * 1985-05-29 1986-12-04 Werner & Pfleiderer, 7000 Stuttgart Vorrichtung zum uebergeben von flachen teigstuecken
AT512951A1 (de) * 2012-06-08 2013-12-15 Haas Food Equipment Gmbh Ofenübergabevorrichtung mit seitlich versetzbarem Transportband

Cited By (5)

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AT512951A1 (de) * 2012-06-08 2013-12-15 Haas Food Equipment Gmbh Ofenübergabevorrichtung mit seitlich versetzbarem Transportband
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