DE19524209C2 - Gebäckfüllvorrichtung - Google Patents

Gebäckfüllvorrichtung

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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C15/00Apparatus for handling baked articles
    • A21C15/007Apparatus for filling baked articles

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gebäckfüllvorrichtung (insbesondere für sogenannte Berliner Pfannkuchen), aufweisend eine die Gebäckstücke zu einer Füllstation bewegenden Transportvorrichtung, eine in die Gebäcke eindringende Füllspitze zwecks Einführens von Füllung (insbesondere Marmelade), eine Abstreifvorrichtung für die gefüllten Gebäckstücke vor der Füllspitze, eine Fördereinrichtung für die dosierte Abgabe von Füllung, und aufweisend einen Sensor, der die Anwesenheit eines Gebäckstückes im Arbeitsbereich der Füllspitze feststellt und ein Signal an die Steuerung der Gebäckfüllvorrichtung abgibt, die ihrerseits sowohl den Antrieb der Füllspitze in das Gebäckstück hinein, die Ausgabe von Füllung und den Rückzug der Füllspitze als auch einen Sperrteil betätigt, welcher in seiner Sperrstellung die Zufuhr weiterer Gebäckstücke zur Füllspitze während eines Füllvorganges verhindert (DE 42 27 977 C2).
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt, hat aber den Nachteil, dass sich im Einlaufbereich Gebäckstücke stauen können, beispielsweise, weil sie aus irgendeinem Grund aneinander haften. Dies tritt ungeachtet der Tatsache auf, dass bei der bekannten Vorrichtung eine Schwingwanne eingesetzt wird, die über einen elektromagnetischen Schwingantrieb an und für sich derartige Situationen verhindern soll. Trotz komplizierten Aufbaus ist also die Tätigkeit einer aufmerksamen Bedienungs­ person erforderlich.
Andere bekannte Gebäckfüllmaschinen arbeiten mit Füllspitzen, auf die Gebäckstücke aufgespießt werden müssen, woraufhin die Abgabe von Füllung bewerkstelligt wird. Nach dem Füllvorgang muß die Bedienungsperson die gefüllten Gebäckstücke von den Füllspitzen wieder entfernen. Wenngleich eine derartige Gebäckfüllmaschine mit einfachen Mitteln aufgebaut ist und auch ohne großes Können eingesetzt werden kann, so hat sie dennoch den Nachteil, daß die Bedienungsperson mit voller Aufmerksamkeit arbeiten muß und mit beiden Händen fortwährend beschäftigt ist.
Gesucht wurde daher eine Gebäckfüllvorrichtung der eingangs genannten Art, welche in großer Zahl und mit hoher Gleichmäßigkeit für das Füllen von Gebäckstücken geeignet ist, wobei es nicht erforderlich ist, daß die Bedienungsperson durchlaufend mit irgendwelchen Handgriffen beschäftigt ist.
Erreicht wird dies durch die in den Ansprüche angegebenen Merkmale.
Für die vorliegende Erfindung ist wesentlich, daß ein einfach aufgebauter Verfahrensablauf möglich ist, bei dem die Bedienungsperson nur noch Aufsichtsfunktion hat, wenn man einmal von der Zufuhr und der Abnahme der Gebäckstücke absieht, Vorgänge, die jedoch auch ebenso gut selbsttätig durchgeführt werden könnten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Darstellung einer Gebäckfüllvorrichtung.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Rüttlers für das Netzband in vergrößerter Darstellung.
Die Gebäckfüllvorrichtung 11 wird direkt am Ende eines Netzbandes 10 einer automatischen Fettbackanlage aufgestellt, so daß die Gebäcke von dessen Netzband 10 direkt auf das Netzband 13 der Gebäckfüllmaschine übergeben werden.
Diese Maschine wird elektrisch und pneumatisch betrieben. Das Netzband 13 hat einen elektrischen Antrieb, durch den die Gebäckstücke in Richtung Füllspitze 16 transportiert werden.
Während des Arbeitens der Maschine wird das Edelstahl-Netzband ständig in Richtung der horizontalen Pfeile bewegt. Die Marmelade zum Füllen der Gebäcke befindet sich in dem Edelstahl- Marmeladenbehälter 15, der am Boden einen trichterförmigen Auslaß hat. Die Marmelade läuft hier über ein Ventil in einen Zylinder einer pneumatisch betätigten Kolbenpumpe. An der Vorderseite dieser Pumpe wird die Marmelade aus dem Zylinder herausgedrückt und in den Marmeladenschlauch hineingedrückt, der mit der beweglichen Füllspitze 16 verbunden ist. Die Füllmenge ist durch Hubverstellung des Pumpenkolbens zu regulieren, z. B. mittels einer Stellschraube, die sich an der Hinterseite der Maschine befindet und auf der Zeichnung nicht zu sehen ist.
Die Füllspitze 16 ist selbst quer zur Netzbandlaufrichtung beweglich; der Antrieb ist pneumatisch. Ferner ist auf der Zeichnung noch der Sensor 17 zur Gebäckerkennung zu sehen. Vor der Füllspitze 16 befindet sich ein Schwenkteil 19, der ebenfalls pneumatisch betätigt wird. Ferner ist davor eine Rolle 14 mit einer senkrechten Achse zu erkennen. Diese Rolle 14 ist am vorderen Rand des Netzbandes 13 vor dem Einlauf in den Füllbereich zu erkennen. Diese Rolle 14 wird elektrisch angetrieben, sie unterstützt das problemlose Einlaufen der Gebäcke in den Einlauf, so daß jeweils nur ein Gebäckstück zur Füllspitze 16 gelangen kann.
Die Arbeitsweise der Maschine ist nun wie folgt:
Die Gebäcke werden vom Netzband der Fettbackanlage reihenweise auf das Netzband 13 der Füllmaschine übergehen. Dort werden die Gebäcke durch das Netzband 13 der Füllmaschine zur Füllspitze 16 transportiert. Falls ein Gebäckstück nicht korrekt auf dem Netzband liegt, wird die Lage durch die Einlauf-Rolle 14 korrigiert. Die Einlauf-Rolle dient außerdem dazu, einen möglichen Stau mehrerer Gebäcke vor dem Einlaufteil aufzulösen, hierzu dient auch eine Rolle 20, die das Netzband auf und nieder bewegt, z. B. weil sie außermittig gelagert ist. Sie läuft ohne Antrieb, wird aber von den Querstäben des Netzbandes 13 mitgenommen. Nunmehr durchläuft das erste Gebäckstück den Bereich des Sperrteiles 19 und gelangt vor die (nach hinten zurückgefahrene) Füllspitze 16. Der Sensor 17, der in direkter Fluchtlinie zur Füllspitze über derselben angebracht ist, erkennt nun das Gebäckstück, sobald dieses zentral vor der Füllspitze 16 liegt. In diesem Augenblick werden gleichzeitig die folgenden beiden Bewegungen ausgelöst:
  • - Bewegung der Füllspitze 16 (durch separaten Pneumatikzylinder) in das Gebäckstück hinein.
  • - Einschwenken des Sperrteils 19 (durch separaten Pneumatikzylinder).
Dies verhindert, daß weitere Gebäckstücke nachtransportiert werden. Das Netzband 13 läuft dabei unter den Gebäckstücken hindurch. Sobald die Füllspitze 16 (bis etwa zur Mitte) in das Gebäckstück eingedrungen ist, wird der nächste Vorgang ausgelöst:
  • - Betätigung des Füllkolbens der Kolbenpumpe (separater Pneumatikzylinder).
Nach dem Füllen wird die Füllspitze 16 zurückgezogen und das gefüllte Gebäckstück wird durch das laufende Netzband 13 bis zu dessen Ende weiterbefördert, wo es über eine Rutsche in einen Auffangbehälter gelangt. Nach dem Zurückfahren der Füllspitze 16 wird der Sperrteil 19 wieder zurückgeschwenkt, so daß das nächste Gebäckstück in den Füllbereich transportiert werden kann.
Die Steuerung der einzelnen Elemente funktioniert wie folgt. Der Sensor 17 ist ein elektrisch arbeitender Bewegungs-Sensor. Sobald dieser ein Gebäckstück erkennt, gibt er einen Impuls an ein Magnetventil, das über pneumatische Steuerventile die Arbeitsluft für die Pneumatik-Zylinder
  • - "Einfahren Füllspitze" und
  • - "Betätigen des Sperrteils"
freigibt (alle Zylinder sind doppelwirkend). Auch die übrigen Steuervorgänge laufen dann rein pneumatisch ab. Sobald die Füllspitze ihre Füllposition erreicht hat (voll eingefahren), erkennt dies ein weiterer pneumatischer Endschalter, der über ein pneumatisches Steuerventil die Arbeitsluft für den Zylinder
  • - "Einfahren Füllkolben" (Kolbenpumpe)
freigibt. Ein weiterer pneumatischer Endschalter erkennt dann das Füllende (über die Verstellung dieses Endschalters wird die Füllmenge geregelt) und spricht pneumatische Steuerventile an, die die Arbeitsluft für die folgenden Zylinderbewegungen freigeben:
  • - "Zurückfahren Füllspitze" und
  • - "Zurückfahren Füllkolben".
Schließlich erkennt ein weiterer pneumatischer Endschalter die Endposition der zurückgefahrenen Füllspitze und gibt über ein pneumatisches Steuerventil die Zylinderbewegung frei:
  • - "Zurückschwenken des Sperrteils".
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht eines Zahnrades oder Ritzels. Dieses Zahnrad hat etwa einen Durchmesser von einigen cm und eine Breite von 3 bis 5 cm, Angaben, die lediglich zur Veranschaulichung dienen.
Das Ritzel 31 ist unterhalb des Netzbandes 13 angeordnet, und zwar so, daß die sich quer zur Bewegungsrichtung 40 des Netzbandes bewegenden Stäbe 30 in die Zwischenräume zwischen den einzelnen Zahnflanken des Ritzels eintreten können. Bei einer derartigen Anordnung ist selbstverständlich, daß durch Bewegung 40 des Netzbandes 30 eine Umdrehung des Ritzels 31 in Richtung des Pfeiles 41 resultiert.
Da jedoch das Ritzel 31 mit seinen Zähnen 32 exzentrisch auf seiner Achse 33 gelagert ist, übt das Ritzel 31 bei seiner Umdrehung auf- und abgehende Bewegungen (Pfeil) 42 auf das Netzband aus. Durch eine derartige Anordnung im Einlaufbereich bzw. dort wo sich die Gebäckstücke vereinzeln, kann erreicht werden, daß dann, wenn zwei Gebäckstücke gleichzeitig in den Einlaufbereich hineingelangen wollen, eine zuverlässige Vereinzelung erzielt wird. Aufgrund der auf das Netzband übertragenen auf- und abgehenden Bewegungen lösen sich nämlich die Gebäckstücke, die aufgrund irgendeines Umstandes aneinanderhaften oder sich verklemmen könnten. Es liegt auf der Hand, anstelle des beschriebenen Ritzels andere Mechanismen einzusetzen, die in der Technik bekannt sind, um beispielsweise vertikale Bewegungen auf ein sich in horizontaler Richtung bewegendes Band auszuüben.
In der Fig. 1 ist eine Abdeckung oberhalb des Schwenkteils 19 und im Bereich der Füllstation, dort wo sich die Füllspitze 16 hin- und herbewegt, aus Zwecken der Klarheit der Darstellung weggelassen worden.

Claims (2)

1. Gebäckfüllvorrichtung (insbesondere für sogenannte Berliner Pfannkuchen), aufweisend eine die Gebäckstücke zu einer Füllstation bewegenden Transportvorrichtung, eine in die Gebäcke eindringende Füllspitze zwecks Einführens von Füllung (insbesondere Marmelade), eine Abstreifvorrichtung für die gefüllten Gebäckstücke vor der Füllspitze, eine Förderein­ richtung für die dosierte Abgabe von Füllung, und aufweisend einen Sensor, der die Anwesenheit eines Gebäckstückes im Arbeitsbereich der Füllspitze feststellt und ein Signal an die Steuerung der Gebäckfüllvorrichtung abgibt, die ihrerseits sowohl den Antrieb der Füllspitze in das Gebäckstück hinein, die Ausgabe von Füllung und den Rückzug der Füllspitze als auch einen Sperrteil betätigt, welcher in seiner Sperrstellung die Zufuhr weiterer Gebäckstücke zur Füllspitze während eines Füllvorganges verhindert, dadurch gekennzeichnet, dass die Transporteinrichtung im wesentlichen aus einem horizontal ausgerichteten endlosen Netzband (13) gebildet ist, das gleichzeitig eine Mehrzahl von Gebäckstücken aufnimmt und diese nacheinander einzeln an die Füllstation abgibt, und dass das Netzband (13) vor dem Übergangsbereich zur Füllstation mittels eines Rüttlers (20), eines Exzenters oder dergl, periodisch gerüttelt bzw. in vertikaler Richtung angehoben und abgesenkt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens ein von den Querdrähten (30) des Netzbandes (13) angetriebenes Zahnrad oder Ritzel (31), das horizontal ausgerichtet und exzentrisch gelagert ist.
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