DE19524209A1 - Gebäckfüllvorrichtung - Google Patents
GebäckfüllvorrichtungInfo
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- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C15/00—Apparatus for handling baked articles
- A21C15/007—Apparatus for filling baked articles
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gebäckfüllvorrichtung
(insbesondere für sogenannte Berliner Pfannkuchen), aufweisend
eine die Gebäckstücke zu einer Füllstation bewegenden
Transportvorrichtung, eine in die Gebäcke eindringende
Füllspitze zwecks Einführens von Füllung (insbesondere
Marmelade) eine Abstreifvorrichtung für die gefüllten
Gebäckstücke vor der Füllspitze und eine Fördereinrichtung für
die dosierte Abgabe von Füllung.
Bekannte Gebäckfüllmaschinen arbeiten mit Füllspitzen, auf die
Gebäckstücke aufgespießt werden müssen, woraufhin die Abgabe von
Füllung bewerkstelligt wird. Nach dem Füllvorgang muß die
Bedienungsperson die gefüllten Gebäckstücke von den Füllspitzen
wieder entfernen. Wenngleich eine derartige Gebäckfüllmaschine
mit einfachen Mitteln aufgebaut ist und auch ohne großes Können
eingesetzt werden kann, so hat sie dennoch den Nachteil, daß die
Bedienungsperson mit voller Aufmerksamkeit arbeiten muß und mit
beiden Händen fortwährend beschäftigt ist.
Gesucht wurde daher eine Gebäckfüllvorrichtung der eingangs
genannten Art, welche in großer Zahl und mit hoher
Gleichmäßigkeit für das Füllen von Gebäckstücken geeignet ist,
wobei es nicht erforderlich ist, daß die Bedienungsperson
durchlaufend mit irgendwelchen Handgriffen beschäftigt ist.
Erreicht wird dies durch die in den Ansprüche angegebenen
Merkmale.
Für die vorliegende Erfindung ist wesentlich, daß ein einfach
aufgebauter Verfahrensablauf möglich ist, bei dem die
Bedienungsperson nunmehr Aufsichtsfunktion hat, wenn man einmal
von der Zufuhr und der Abnahme der Gebäckstücke absieht,
Vorgänge, die jedoch auch ebenso gut selbsttätig durchgeführt
werden könnten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung
beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Darstellung einer
Gebäckfüllvorrichtung.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten
Rüttlers für das Netzband in vergrößerter Darstellung.
Die Gebäckfüllvorrichtung 11 wird direkt am Ende eines
Netzbandes 10 einer automatischen Fettbackanlage aufgestellt, so
daß die Gebäcke von dessen Netzband 10 direkt auf das Netzband
13 der Gebäckfüllmaschine übergeben werden.
Diese Maschine wird elektrisch und pneumatisch betrieben. Das
Netzband 13 hat einen elektrischen Antrieb, durch den die
Gebäckstücke in Richtung Füllspitze 16 transportiert werden.
Während des Arbeitens der Maschine wird das Edelstahl-Netzband
ständig in Richtung der horizontalen Pfeile bewegt. Die
Marmelade zum Füllen der Gebäcke befindet sich in dem Edelstahl-
Marmeladenbehälter 15, der am Boden einen trichterförmigen
Auslaß hat. Die Marmelade läuft hier über ein Ventil in einen
Zylinder einer pneumatisch betätigten Kolbenpumpe. An der
Vorderseite dieser Pumpe wird die Marmelade aus dem Zylinder
herausgedrückt und in den Marmeladenschlauch hineingedrückt, der
mit der beweglichen Füllspitze 16 verbunden ist. Die Füllmenge
ist durch Hubverstellung des Pumpenkolbens zu regulieren, z. B.
mittels einer Stellschraube, die sich an der Hinterseite der
Maschine befindet und auf der Zeichnung nicht zu sehen ist.
Die Füllspitze 16 ist selbst quer zur Netzbandlaufrichtung
beweglich; der Antrieb ist pneumatisch. Ferner ist auf der
Zeichnung noch der Sensor 17 zur Gebäckerkennung zu sehen. Vor
der Füllspitze 16 befindet sich ein Schwenkteil 19, der
ebenfalls pneumatisch betätigt wird. Ferner ist davor eine Rolle
14 mit einer senkrechten Achse zu erkennen. Diese Rolle 14 ist
am vorderen Rand des Netzbandes 13 vor dem Einlauf in den
Füllbereich zu erkennen. Diese Rolle 14 wird elektrisch
angetrieben, sie unterstützt das problemlose Einlaufen der
Gebäcke in den Einlauf, so daß jeweils nur ein Gebäckstück zur
Füllspitze 16 gelangen kann.
Die Arbeitsweise der Maschine ist nun wie folgt:
Die Gebäcke werden vom Netzband der Fettbackanlage reihenweise auf das Netzband 13 der Füllmaschine übergehen. Dort werden die Gebäcke durch das Netzband 13 der Füllmaschine zur Füllspitze 16 transportiert. Falls ein Gebäckstück nicht korrekt auf dem Netzband liegt, wird die Lage durch die Einlauf-Rolle 14 korrigiert. Die Einlauf-Rolle dient außerdem dazu, einen möglichen Stau mehrerer Gebäcke vor dem Einlaufteil aufzulösen, hierzu dient auch eine Rolle 20, die das Netzband auf und nieder bewegt, z. B. weil sie außermittig gelagert ist. Sie läuft ohne Antrieb, wird aber von den Querstäben des Netzbandes 13 mitgenommen. Nunmehr durchläuft das erste Gebäckstück den Bereich des Sperrteiles 19 und gelangt vor die (nach hinten zurückgefahrene) Füllspitze 16. Der Sensor 17, der in direkter Fluchtlinie zur Füllspitze über derselben angebracht ist, erkennt nun das Gebäckstück, sobald dieses zentral vor der Füllspitze 16 liegt. In diesem Augenblick werden gleichzeitig die folgenden beiden Bewegungen ausgelöst:
Die Gebäcke werden vom Netzband der Fettbackanlage reihenweise auf das Netzband 13 der Füllmaschine übergehen. Dort werden die Gebäcke durch das Netzband 13 der Füllmaschine zur Füllspitze 16 transportiert. Falls ein Gebäckstück nicht korrekt auf dem Netzband liegt, wird die Lage durch die Einlauf-Rolle 14 korrigiert. Die Einlauf-Rolle dient außerdem dazu, einen möglichen Stau mehrerer Gebäcke vor dem Einlaufteil aufzulösen, hierzu dient auch eine Rolle 20, die das Netzband auf und nieder bewegt, z. B. weil sie außermittig gelagert ist. Sie läuft ohne Antrieb, wird aber von den Querstäben des Netzbandes 13 mitgenommen. Nunmehr durchläuft das erste Gebäckstück den Bereich des Sperrteiles 19 und gelangt vor die (nach hinten zurückgefahrene) Füllspitze 16. Der Sensor 17, der in direkter Fluchtlinie zur Füllspitze über derselben angebracht ist, erkennt nun das Gebäckstück, sobald dieses zentral vor der Füllspitze 16 liegt. In diesem Augenblick werden gleichzeitig die folgenden beiden Bewegungen ausgelöst:
- - Bewegung der Füllspitze 16 (durch separaten Pneumatikzylinder) in das Gebäckstück hinein.
- - Einschwenken des Sperrteils 19 (durch separaten Pneumatikzylinder).
Dies verhindert, daß weitere Gebäckstücke nachtransportiert
werden. Das Netzband 13 läuft dabei unter den Gebäckstücken
hindurch. Sobald die Füllspitze 16 (bis etwa zur Mitte) in das
Gebäckstück eingedrungen ist, wird der nächste Vorgang
ausgelöst:
- - Betätigung des Füllkolbens der Kolbenpumpe (separater Pneumatikzylinder).
Nach dem Füllen wird die Füllspitze 16 zurückgezogen und das
gefüllte Gebäckstück wird durch das laufende Netzband 13 bis zu
dessen Ende weiterbefördert, wo es über eine Rutsche in einen
Auffangbehälter gelangt. Nach dem Zurückfahren der Füllspitze
16 wird der Sperrteil 19 wieder zurückgeschwenkt, so daß das
nächste Gebäckstück in den Füllbereich transportiert werden
kann.
Die Steuerung der einzelnen Elemente funktioniert wie folgt. Der
Sensor 17 ist ein elektrisch arbeitender Bewegungs-Sensor.
Sobald dieser ein Gebäckstück erkennt, gibt er einen Impuls an
ein Magnetventil, das über pneumatische Steuerventile die
Arbeitsluft für die Pneumatik-Zylinder
- - "Einfahren Füllspitze" und
- - "Betätigen des Sperrteils"
freigibt (alle Zylinder sind doppelwirkend). Auch die übrigen
Steuervorgänge laufen dann rein pneumatisch ab. Sobald die
Füllspitze ihre Füllposition erreicht hat (voll eingefahren),
erkennt dies ein weiterer pneumatischer Endschalter, der über
ein pneumatisches Steuerventil die Arbeitsluft für den Zylinder
- - "Einfahren Füllkolben" (Kolbenpumpe)
freigibt. Ein weiterer pneumatischer Endschalter erkennt dann
das Füllende (über die Verstellung dieses Endschalters wird die
Füllmenge geregelt) und spricht pneumatische Steuerventile an,
die die Arbeitsluft für die folgenden Zylinderbewegungen
freigeben:
- - "Zurückfahren Füllspitze" und
- - "Zurückfahren Füllkolben".
Schließlich erkennt ein weiterer pneumatischer Endschalter die
Endposition der zurückgefahrenen Füllspitze und gibt über ein
pneumatisches Steuerventil die Zylinderbewegung frei:
- - "Zurückschwenken des Sperrteils".
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht eines Zahnrades oder Ritzels.
Dieses Zahnrad hat etwa einen Durchmesser von einigen cm und
eine Breite von 3 bis 5 cm, Angaben, die lediglich zur
Veranschaulichung dienen.
Das Ritzel 31 ist unterhalb des Netzbandes 13 angeordnet, und
zwar so, daß die sich quer zur Bewegungsrichtung 40 des
Netzbandes bewegenden Stäbe 30 in die Zwischenräume zwischen den
einzelnen Zahnflanken des Ritzels eintreten können. Bei einer
derartigen Anordnung ist selbstverständlich, daß durch Bewegung
40 des Netzbandes 30 eine Umdrehung des Ritzels 31 in Richtung
des Pfeiles 41 resultiert.
Da jedoch das Ritzel 31 mit seinen Zähnen 32 exzentrisch auf
seiner Achse 33 gelagert ist, übt das Ritzel 31 bei seiner
Umdrehung auf- und abgehende Bewegungen (Pfeil) 42 auf das
Netzband aus. Durch eine derartige Anordnung im Einlaufbereich
bzw. dort wo sich die Gebäckstücke vereinzeln, kann erreicht
werden, daß dann, wenn zwei Gebäckstücke gleichzeitig in den
Einlaufbereich hineingelangen wollen, eine zuverlässige
Vereinzelung erzielt wird. Aufgrund der auf das Netzband
übertragenen auf- und abgehenden Bewegungen lösen sich nämlich
die Gebäckstücke, die aufgrund irgendeines Umstandes
aneinanderhaften oder sich verklemmen könnten. Es liegt auf der
Hand, anstelle des beschriebenen Ritzels andere Mechanismen
einzusetzen, die in der Technik bekannt sind, um beispielsweise
vertikale Bewegungen auf ein sich in horizontaler Richtung
bewegendes Band auszuüben.
In der Fig. 1 ist eine Abdeckung oberhalb des Schwenkteils 19
und im Bereich der Füllstation, dort wo sich die Füllspitze 16
hin- und herbewegt, aus Zwecken der Klarheit der Darstellung
weggelassen worden.
Claims (10)
1. Gebäckfüllvorrichtung (insbesondere für sogenannte Berliner
Pfannkuchen), aufweisend eine die Gebäckstücke zu einer
Füllstation bewegenden Transportvorrichtung, eine in die Gebäcke
eindringende Füllspitze zwecks Einführens von Füllung
(insbesondere Marmelade) eine Abstreifvorrichtung für die
gefüllten Gebäckstücke vor der Füllspitze und eine
Fördereinrichtung für die dosierte Abgabe von Füllung,
gekennzeichnet durch einen Sensor (17), der die Anwesenheit
eines Gebäckstückes im Arbeitsbereich der Füllspitze (16)
feststellt und ein Signal an die Steuerung (12) der
Gebäckfüllvorrichtung abgibt, die ihrerseits sowohl den Antrieb
der Füllspitze (16) in das Gebäckstück hinein, die Ausgabe von
Füllung (15) und den Rückzug der Füllspitze (16) als auch einen
Sperrteil (19) betätigt, welcher in seiner Sperrstellung die
Zufuhr weiterer Gebäckstücke zur Füllspitze (16) während eines
Füllvorganges verhindert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sensor (17) ein kapazitativer Sensor ist, der auf
Kapazitätsänderungen anspricht, die durch den Eintritt eines
Gebäckstückes in die Füllstation verursacht werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllspitze (16) in horizontaler Richtung quer zur
Förderrichtung der Gebäckstücke mittels Pneumatikantriebes
bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Füllspitze (16) mit einem horizontalen oder vertikalen Schlitz
(18) oder entsprechend ausgebildeten Stäben zwecks Abstreifens
eines gefüllten Gebäckstückes zusammenwirkt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung im wesentlichen aus
einem horizontal ausgerichteten endlosen Netzband (13) gebildet
ist, das gleichzeitig eine Mehrzahl von Gebäckstücken aufnimmt
und diese nacheinander einzeln an die Füllstation abgibt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Netzband (13) mit konstanter
Geschwindigkeit und ununterbrochen angetrieben ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6,
gekennzeichnet durch eine angetriebene Umlenkrolle (14) mit
vertikaler Achse im Bereich der Aufnahme der Gebäckstücke auf
dem Netzband (13).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Netzband (13) vor dem Übergangsbereich
zur Füllstation mittels eines Rüttlers (20), eines Exzenters
oder dergl. periodisch gerüttelt bzw. in vertikaler Richtung
angehoben und abgesenkt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet, durch
mindestens ein von den Querdrähten (30) des Netzbandes (13)
angetriebenes Zahnrad oder Ritzel (31), das horizontal
ausgerichtet und exzentrisch gelagert ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sperrteil (19) als um eine vertikale
Achse schwenkbarer Teil ausgebildet ist, der oberhalb des
Netzbandes in die Transportrichtung pneumatisch hinein- und
herausschwenkbar ist.
Priority Applications (1)
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DE (2) | DE29501820U1 (de) |
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- 1995-02-04 DE DE29501820U patent/DE29501820U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1995-07-03 DE DE19524209A patent/DE19524209C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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