DE1244085B - Vorrichtung zum Absetzen von Teigstuecken - Google Patents
Vorrichtung zum Absetzen von TeigstueckenInfo
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- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C9/00—Other apparatus for handling dough or dough pieces
- A21C9/08—Depositing, arranging and conveying apparatus for handling pieces, e.g. sheets of dough
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- Food Science & Technology (AREA)
- Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
A 21 c
Deutsche Kl.: 2 b-16/03
Nummer: 1 244 085
Aktenzeichen: W 34586 III/2 b
Anmeldetag: 27. Mai 1963
Auslegetag: 13. Juli 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, mit deren Hilfe von einem Zubringer, z.B. einem
Förderband, herangeführte Teigstücke auf eine quer zum Zubringer kontinuierlich bewegte Fördervorrichtung
in Gestalt von Förderbändern, Mulden- oder anderen Teigstückgehängen mittels einer ein endloses
Band und eine hin- und herbewegte Absetzzunge aufweisende Absetzmaschine abgesetzt werden.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art werden die Teigstücke mittels einer kontinuierlich arbeitenden
Absetzmaschine auf Klappen, Walzen oder in eine zweite Abziehvorrichtung abgelegt. Befinden sich bei
diesen bekannten Vorrichtungen die zu belegenden Teigträger unterhalb der zwischengeschalteten
Ablegemittel, dann legen diese bei ihrer Betätigung die Teigstücke innerhalb einer so kurzen Zeitspanne
auf die laufenden Teigträger ab, daß deren Relativbewegung mit Bezug auf die Ablegemittel nicht zur
Wirkung kommt. Die Teigstücke fallen dann in die Mitte der Teigstückträger. Das gilt nicht nur für die ao
eben erwähnten bekannten Vorrichtungen mit Klappen und Ablegewalzen, sondern auch dann,
wenn man unterhalb einer oberen Absetzvorrichtung und quer zu ihr eine zweite Absetzmaschine vorsieht,
deren Absetzzunge während des Abziehens ruckartig bewegt wird. Dann werden die Teigstückreihen
ebenfalls momentan gemeinsam richtig in die Gehänge abgezogen.
Alle diese bekannten zwischengeschalteten Teigstückaufnahmevorrichtungen,
die also die Teigstücke von einer kontinuierlich arbeitenden Absetzmaschine übernehmen, um sie plötzlich in die Gehänge zu
übergeben, komplizieren die Anlage. Vor allem stellen sie unangenehme Störquellen dar, da bei ihnen
die Teigstücke ungleich fallen und, wenn Klappen oder Ablegewalzen vorhanden sind, leicht kleben
können. Ablegeanordnungen mit Klappen haben den weiteren Nachteil, daß sie für unterschiedliche
Teigstückformen und -großen nicht ohne weiteres verwendbar sind.
Auch ist eine Anordnung bekannt, bei welcher das Ablegeband in Richtung der Wandergeschwindigkeit
des nachgeschalteten Förderbandes bewegt wird. Bei dieser Anordnung tritt eine gewisse Schräglage der
auf die Nachschaltfördervorrichtung abgelegten Teigstückreihen ein. Da die Nachschaltfördervorrichtung
aus einem umlaufenden Band besteht, kann diese Schräglage hingenommen werden. Besteht diese
jedoch aus einem Gehänge od. dgl., kommt es auf eine genau rechtwinklige Lage der Teigstückreihen
an, die mit den bekannten Absetzvorrichtungen nicht erzielt werden kann.
Vorrichtung zum Absetzen von Teigstücken
Anmelder:
Fr. Winkler K. G. Spezialfabrik für
Bäckereimaschinen und Backöfen,
Villingen (Schwarzw.)
Bäckereimaschinen und Backöfen,
Villingen (Schwarzw.)
Als Erfinder benannt:
Walter Schnee, Villingen (Schwarzw.)
Die Erfindung zielt auf eine einfach aufgebaute Absetzvorrichtung ab, bei der die vorstehend
geschilderten Nachteile und vor allem das Zwischenschalten von Klappen und sonstigen Zwischenvorrichtungen
vermieden wird. Sie geht davon aus, daß bei absatzweise bewegten und im Augenblick des
Ablegens stillstehenden Teigstückträgern sowie bei der üblichen Parallelität der Absetzmaschine zu den
Achsen der Teigstückträger die Teigstücke genau nebeneinander auf die Teigstückträger fallen.
Um ähnliche Verhältnisse bei kontinuierlich bewegten Teigstückträgern zu erzielen, ist erfindungsgemäß
die Anordnung so getroffen, daß die Absetzmaschine horizontal über der nachgeschalteten
Fördervorrichtung beschränkt schwenkbar angeordnet und zur Bewegungsrichtung der nachgeschalteten
Fördervorrichtung einstellbar ist.
Mit Hilfe der eben gekennzeichneten Anordnung kann die Absetzmaschine gegenüber der Richtung
der Achsen der Teigstückträger um einen solchen Winkel verschwenkt werden, daß die um gewisse
kurze Zeitabstände nacheinander von der Absetzzunge freigegebenen Teigstücke genau in der Mitte
der Teigstückträger nebeneinander abgelegt werden. Je nach den Umständen, insbesondere in Abhängigkeit
von der Leistung und den Geschwindigkeiten der Absetzzungen und der Teigstückträger, muß die
Absetzmaschine entgegen der Laufrichtung dieser Teigstückträger um bestimmte Winkel verschwenkt
werden.
LTm dieses Verschwenken zu ermöglichen, ist die Absetzmaschine an ihrem dem Zuführband benachbarten
Ende um einen ortsfesten Drehbolzen schwenkbar und am entgegengesetzten Ende mit
Laufrollen ausgerüstet.
Eine baulich sehr einfache Anordnung zum Verschwenken besteht darin, daß das mit den Laufrollen
ausgerüstete Ende der Absetzmaschine über eine gelenkige Schubstange mit dem Fuß des dem Antrieb
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der Teigträger dienenden, in einem Schlitten von liehen Teigstücke 6 fallen auf die Teigstückträger 4
Hand, beispielsweise mittels eines Handrades, ver- herunter.
schiebbaren Motors formschlüssig verbunden ist. Am Ende dieser Absetzbewegungen wird der
Von wesentlicher Bedeutung für das richtige Motor 12 durch den Schalter 20 umgeschaltet, so
Arbeiten ist es, wenn erfindungsgemäß auf der vom 5 daß nun die Absetzzunge 3 in Richtung des Pfeiles B
Motor angetriebenen Welle, die fest mit einer und die Umkehrwalze 11 in Richtung des Pfeiles A
Nockenscheibe verbunden ist, ein mit der Schub- mit konstanter Geschwindigkeit zurückbewegt
stange gelenkig verbundener Hebel schwenkbar werden.
angeordnet ist, der einen von der Nockenscheibe Um beim Umschalten des Motors 12 und bei der
betätigten, die Absetzbewegung der Absetzzunge io hierbei erfolgenden Umkehr der Bewegungsrich-
einleitenden Steuerschalter trägt. tungen der Absetzzunge 3 und der Umkehrwalze 11
Diese Ausgestaltung hat zur Folge, daß bei Ver- unangenehme Stöße zu vermeiden, kann ein das
änderung des Anstellwinkels zwischen der Absetz- Umschalten etwas verzögerndes Zeitrelais vorgesehen
maschine und den Achsen der Teigstückträger werden.
automatisch der Zeitpunkt für die Einleitung der 15 Haben die Absetzzunge3 und die Umkehrwalzen
Absetzbewegung der Absetzzunge sinngemäß ver- die dargestellte Ausgangsstellung wieder erreicht,
schoben wird. dann wird durch den Schalter 21 der Motor 12
Nachstehend wird eine Vorrichtung gemäß der abgeschaltet.
Erfindung an Hand der schematischen Zeichnungen Die Teigstückträger 4, die beispielsweise aus an
beschrieben. In diesen zeigt 20 endlosen Förderketten angebrachten Mulden 22
F i g. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, bestehen, werden über einen Riementrieb 23 und eine
F i g. 2 eine Drauf sieht auf die Vorrichtung, auf einer Welle 24 sitzende Riemenscheibe 25 von
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie N-N in einem zweiten Elektromotor 26 laufend angetrieben.
F i g. 2 und Dieser ist mittels eines Verstellrades 27 auf einem
F i g. 4 eine Seitenansicht von links. 25 Schlitten 28 in Bewegungsrichtung der Teigstück-
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung träger 4 verschiebbar und zur Einstellung der
umfaßt eine an sich bekannte Absetzmaschine 1 mit gewünschten Wandergeschwindigkeit der Teigstück-
einem kontinuierlich bewegten Absetzband 2 und träger 4 regelbar.
einer horizontal hin- und herbewegten Absetzzunge 3 Da nun die Absetzzunge 3 beim Absetzen nicht
sowie unter der Absetzmaschine 1 und etwa quer zu 30 ruckartig, sondern mit konstanter Geschwindigkeit
ihr kontinuierlich bewegte Teigstückträger 4. Das bewegt wird, die auf dem Absetzband 2 im Bereich χ
Absetzband 2, dem mittels eines fortlaufend bewegten befindlichen Teigstücke 6 also nicht im gleichen
endlosen Zubringerbandes 5 die Teigstücke 6 züge- Zeitpunkt, sondern innerhalb des dem Verschieben
führt werden, ist ein endloses Band, das über zwei der Absetzzunge 3 entsprechenden Zeitraumes nachhintere
Paare von Walzen 7, 8 und 9,10 über das 35 einander auf die Teigstückträger 4 herabfallen, und
vordere, mit Rollen ausgerüstete Ende der Absetz- da die Teigstückträger 4 kontinuierlich weiterbewegt
zunge 3 und über eine horizontal hin- und herbeweg- werden, würden die Teigstücke 6 bei rechtwinkliger
bare Umkehrwalze 11 geführt ist. Mindestens eine Stellung der Absetzmaschine 1 relativ zur Bewegungsder
beiden hintersten Walzen 9,10 steht mit dem richtung der Teigstückträger 4 nicht nebeneinander
Hauptantrieb der Anlage über ein nicht gezeichnetes 40 auf diese Träger gelangen. Um das zu erreichen, ist
regelbares Zwischengetriebe in Triebverbindung. Mit die Absetzmaschine 1 um einen entsprechenden
Hilfe dieses regelbaren Zwischengetriebes kann man Anstellwinkel verstellbar. Sie ist an dem dem
die Abstände y zwischen den Teigstücken 6 bei Zuführband 5 zugewandten Ende um einen ortsfesten
gleichbleibendem Lauf des Hauptantriebes wahlweise Bolzen 29 schwenkbar und am anderen Ende auf
einstellen und bei Regelung des Hauptantriebes 45 Rollen 30 gelagert. Außerdem ist sie mittels einer
konstant halten. gelenkig an ihr angebrachten Schubstange 31 mit dem
Der Hin- und Herbewegung der Absetzzunge 3 Fuß des die Teigstückträger 4 antreibenden Motors
dient ein Elektromotor 12, der über einen Kettentrieb 26 gelenkig verbunden, so daß durch Verschieben
13 eine endlose Kette 14 antreibt. Diese ist über des Motors 26 auf seinem Schlitten 28 die Absetz-Kettenräder
15 bis 18 geführt und derart mit dem 5° maschine 1 verschwenkt werden kann,
vorderen Ende der Absetzzunge 3 sowie mit der Welle Mit der die Antriebsmaschine 25 der Teigstück-
der Umkehrwalze 11 verbunden, daß sie das Absetz- träger 4 tragenden Welle 24 ist eine Nockenscheibe
band 2 etwa hälftig in ein oberes und ein unteres 32 fest verbunden. Außerdem sitzt auf ihr ein
Trum aufteilt. Die Bewegungen der Absetzzunge 3, gelenkig mit der Schubstange 31 verbundener Hebel
der Umkehrwalze 11 und damit des Absetzbandes 2 55 33, der den mit dem Nocken der Nockenscheibe 32
werden durch drei Impulsschalter 19, 20 und 21 zusammenwirkenden Schalter 19 trägt,
eingesteuert, von denen der Schalter 19 dem Ein- Mit Hilfe des Handverstellrades 27 kann also die
schalten, der Schalter 20 dem Umschalten und der Absetzmaschine 1, wie in F i g. 2 strichpunktiert
Schalter 21 dem Ausschalten des Motors 12 dienen. angedeutet, um einen bestimmten Winkel schräg zur
Sobald das Absetzband 2 über den Bereich χ mit 60 Bewegungsrichtung der Teigstückträger 4 verstellt
Teigstücken 6 belegt ist, wird durch den Schalter 19 werden. Die Größe des Verstellwinkels ist davon
der Motor 12 eingeschaltet, und die endlose Kette 14 abhängig, mit welcher Geschwindigkeit die Absetzbewegt
mit konstanter Geschwindigkeit die Absetz- zunge 3 zurückgezogen wird, in welchem zeitlichen
zunge 3 in Richtung des Pfeiles A und gleichzeitig Abstand also die Teigstücke 6 auf den Teigstückdie
Umkehrwalze 11 in Richtung des Pfeiles B, so 65 trägern 4 auftreffen und mit welcher Geschwindigkeit
daß das obere Trum des Absetzbandes 2 um das diese wandern. Jedenfalls kann der Einstellwinkel
Stück χ verkürzt und das untere Trum um das gleiche ohne weiteres so gewählt werden, daß die abgesetzten
Stück verlängert werden. Die im Bereich χ befind- Teigstücke 6 genau nebeneinander auf die Teigstück-
träger 4 fallen. Durch die Kopplung des mit dem Hebel 33 verbundenen Steuerschalters 19 mit der
Schubstange 31 und die dadurch erzielte Abhängigkeit vom Verstellwinkel der Absetzmaschine 1 wird
der Zeitpunkt des Beginns der Absetzbewegung der Absetzzunge 3 auf die Größe des Verstellwinkels
abgestimmt.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Absetzen von durch einen Zubringer herangeführten Teigstücken auf eine
quer zum Zubringer kontinuierlich bewegte Fördervorrichtung — in Gestalt von Förderbändern,
Mulden- oder anderen Teigstückgehängen — mittels einer ein endloses Absetzband
und eine hin- und herbewegte Absetzzunge aufweisenden Absetzmaschine, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absetzmaschine (1) horizontal über der nachgeschalteten Fördervorrichtung
(4) beschränkt schwenkbar angeordnet und zur Bewegungsrichtung der nachgeschalteten
Fördervorrichtung einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absetzmaschine (1) an
ihrem dem Zuführband (5) benachbarten Ende um einen ortsfesten Drehbolzen (29) schwenkbar
und am entgegengesetzten Ende mit Laufrollen (30) ausgerüstet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit den Laufrollen
(30) ausgerüstete Ende der Absetzmaschine (1) über eine gelenkige Schubstange (31) mit dem
Fuß des dem Antrieb der Teigstückträger (4) dienenden, in einem Schlitten (28) von Hand,
beispielsweise mittels eines Handrades (27), verschiebbaren Motors (26) formschlüssig verbunden
ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der vom Moior
(26) angetriebenen Welle (24), die fest mit einer Nockenscheibe (32) verbunden ist, ein mit der
Schubstange (31) gelenkig verbundener Hebel (33) schwenkbar angeordnet ist, der einen von
der Nockenscheibe betätigten, die Absetzbewegung der Absetzzunge (3) einleitenden Steuerschalter
(19) trägt.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie außer dem die
Absetzbewegung der Absetzzunge (3) durch Einschalten eines eine endlose Antriebskette (14)
antreibenden Elektromotors (12) steuernden Schalter (19) einen die Rückführung der Absetzzunge
durch Umschalten des Elektromotors steuernden Schalter (20) und einen die Rückführbewegung
der Absetzzunge durch Ausschalten des Elektromotors beendenden Schalter (21) aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 723 271, 853 885.
Deutsche Patentschriften Nr. 723 271, 853 885.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 610/15 7. 67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW34586A DE1244085B (de) | 1963-05-27 | 1963-05-27 | Vorrichtung zum Absetzen von Teigstuecken |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DEW34586A DE1244085B (de) | 1963-05-27 | 1963-05-27 | Vorrichtung zum Absetzen von Teigstuecken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1244085B true DE1244085B (de) | 1967-07-13 |
Family
ID=7600643
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---|---|---|---|
DEW34586A Pending DE1244085B (de) | 1963-05-27 | 1963-05-27 | Vorrichtung zum Absetzen von Teigstuecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1244085B (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE723271C (de) * | 1939-02-26 | 1942-08-01 | Werner & Pfleiderer | Ablegevorrichtung fuer Teigauswalz- oder Ausstechmaschinen |
DE853885C (de) * | 1949-05-19 | 1952-10-30 | T & T Vicars Ltd | Laengs- und Querschneid-Vorrichtung fuer Flachgebaeckstapel |
-
1963
- 1963-05-27 DE DEW34586A patent/DE1244085B/de active Pending
Patent Citations (2)
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DE723271C (de) * | 1939-02-26 | 1942-08-01 | Werner & Pfleiderer | Ablegevorrichtung fuer Teigauswalz- oder Ausstechmaschinen |
DE853885C (de) * | 1949-05-19 | 1952-10-30 | T & T Vicars Ltd | Laengs- und Querschneid-Vorrichtung fuer Flachgebaeckstapel |
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