DE931612C - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung elektrostatischer Felder fuer die Beschleunigung von der Herstellung wildleder-, velour-, sammet- oder plueschartiger Bezuege dienendem Fasergut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung elektrostatischer Felder fuer die Beschleunigung von der Herstellung wildleder-, velour-, sammet- oder plueschartiger Bezuege dienendem Fasergut

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DE931612C
DE931612C DER6525A DER0006525A DE931612C DE 931612 C DE931612 C DE 931612C DE R6525 A DER6525 A DE R6525A DE R0006525 A DER0006525 A DE R0006525A DE 931612 C DE931612 C DE 931612C
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voltage
ignition coil
rectifier
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electrostatic field
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DER6525A
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Walter Reichmann
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/20Contact mechanisms of dynamic converters
    • H02M1/28Contact mechanisms of dynamic converters incorporating electromagnetically-operated vibrating contacts

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung elektrostatischer Felder für die Beschleunigung von der Herstellung wildleder-, velour-, sammet- oder plüschartiger Bezüge dienendem Fasergut In Technik und Industrie werden in wachsendem .Maße Kraftfelder benötigt, um bestimmte Arbeitsverfahren durchführen zu können. Ein derartiges Arbeitsverfahren kennzeichnet sich vor allem dadurch, d.aß kurzfaserigem Textilgut ein hohes, elektrostatisches Potential erteilt wird, während man einem beliebigen Gegenstand, der oft nur aus einer irgendwie gearteten Unterlage besteht und mit Klebstoff versehen, klebrig gemacht oder selbst klebrig ist, Erdpotential gibt. Auch das umgekehrte Verfahren ist möglich. Unter dem E:influß der Potentialdifferenzen richten sich die Faserstücke zueinander parallel und werden gleichzeitig mit 'hoher Geschwindigkeit in die Klebschicht eingetrieben, in der sie 'haften, so daß nach dem Erhärten des Klebers Plüsch-, sammet-, velour- oder wildlederartige Überzüge entstehen.
  • Zur Erzeugung derartiger Felder dienen eine Reihe von Einrichtungen und. Geräte, die als Elektrophore, Influenzmaschinen usw. bekannt sind. Zur technisch-industriellen Anwendung eignen sich derartige Einrichtungen wegen ihrer geringen Leistung und ihrer sonstigen Nachteile nicht. Dagegen bieten sich für Fertigungen in größerem Ausmaße, wie sie insbesondere in Form kontinuierlicher Arbeitsverfahren, bei Arbeiten am endlosen Band usw. auftreten, Hochspannungstransformatoren, Teslatransformatoren oder zu Zwecken der Radiotechnik, der Aufla.dung elektrischer Zäune od..dgl. entwickelte Schaltungen als geeignet an, die vom Netz mit Strom versorgt werden. Netztransformatoren mit Ausgangsspannungen @in Größenordnung von io bis ioo kV setzen jedoch eine Sonderausbildung mit hochwertigen Isolationsmitteln voraus, so daß schwere, sperrige: und teure Anordnungen entstehen, die wegen der Notwendigkeit des Berührungsschutzes einer Reihe weiterer, umständUicher Hilfseinrichtungen und Sondermaßnahmen bedürfen.
  • Vorliegende Erfindung beruht demgegenüber auf der Erkenntnis, daß es in den meisten Fällen eines derart großen Aufwandes nicht bedarf bzw. daß ein derartiger Aufwand in keinem Verhältnis zur wirklich benötigten und ausgenutzten Leistung steht. In dieser Beziehung haben gerade nähere Untersuchungen bei der Ausrichtung und Beschleunigung von kurzfaserigem Textilgut ergeben, daß in allen praktisch vorkommenden Fällen mit überraschend geringfügigen elektrischen Leistungen gearbeitet werden kann, ohne daß die Arbeitsergebnisse sich von Erzeugnissen unterscheiden, zu deren Herstellung ein erheblich größerer Aufwand an elektrischen Einrichtungen und Geräten getroffen worden ist. Dadurch werden gemäß einer abschlseßendien, zur Erfindung führenden Erkenntnis Maßnahmen anwendbar, von denen in der praktischen Elektrotechnik wegen ihrer äußerst dürftigen Leistungen überhaupt kein Gebrauch gemacht wird, ohne daß der Vorteil ,aufgegeben werden muß, daß infolge der auf völlig abweichenden Gebieten der Technik notwendigen Herstellung derartiger Geräte in Serien oder Massen diese als äußerst bi.llige Bauteile zur Verfügung stehen. Angesichts der geringen Leistungen. kann .dabei ohne weiteres auf den Berührungsschutz verzichtet werden, und es fallen demgemäß auch alle kostspieligen Isolierungen, Verschalungen, Einkapselungen, Erdungen sowie andere, vor allem die manuelle Handhabung störenden Maßnahmen weg.
  • Ausgehend von diesen Erkenntnissen kennzeichnet sich das erfindungsgemäß vorgesc'h'lagene Verfahren zur Erzeugung elektrostatischer Felder zwecks Beschleunigung von Fasergut in der Richtung auf einen klebenden Träger für das Fasergut zu unter Bildung wildleder-, velour-, sammet- oder plüschartiger Überzüge dadurch, daß einer üblichen, für Zwecke der Kraftfahrzeugtechnik aus.gebüdeten Zündspule zugeführte Betriebsstromimpulse in dieser hochtransformiert, der hochgespannte Strom gleichgerichtet und mit ihm das elektrostatische Feld hergestellt wird.
  • Da Zündspülen der Motorentechnik in großen Zahlen hergestellt werden, sind sie weit billiger als Hochspannungstransformatoren. Ihre Eingangsspannungen liegen mit etwa 6 bis aq. Volt äußerst niedrig, während andererseits ohne weiteres Ausgangsspannungen in der benötigten Höhe herzustellen sind. Die Zündspulen haben bekanntlich die Eigenschaft, auf Impulse der verschiedensten Art, auch schon auf Gleichstromimpulse anzusprechen, während andererseits auch die Mögl'ic'hkeit eines Betriebes mit dem Netz entnommenem Wechselstrom dadurch besteht, daß dieser auf die Erregungsspannung eines Zechackers, auf die Eingangsspannung der Zündspule und auf die Heizspannung einer Gleichrichterrdhre heruntertransformiert, der der Zündspule zugeführte Betriebsstrom in dieser hochtransformiert, der hochgespannte Strom gleichgerichtet und mit ihm das elektrostatische Feld hergestellt wird.
  • Die Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens kennzeichnen sich vorzugsweise durch eine mit einer Stromimpudsquelle verbundenen Zündspule, der ein Gleichrichter zur Erzeugung .des elektrostatischen Feldes nachgeschaltet ist. Als Impulsgeber können dabei alle bekannten Vorrichtungen der Technik, wie Unterbrecher, Zechacker usw.Verwendung finden. In dem .durchweg üblichen Fall' des Vorhandenseins eines Wechseilstromnetzes kennzeichnet sich die erfindungsgemäß ausgebildete Vorrichtung durch einen .mit drei Wicklungen versehenen Eingangstransformator zur Heruntertransformierung der Netzspannung auf .die Erregungsspannung eines Zechackers, auf die Eingangsspannung .einer Zündspule und auf die Heizspannung einer Gleichrichterrö'hre, der diese Teile so nachgeschaltet sind, daß der im Zechacker gebildete Betriebsstrom in der Zündspule hochtransformiert, im Gleichrichter ausgeglichen und zur Hersteillung des elektrostatischen Feldes verwendbar ist.
  • Es entstehen auf .diese Weise äußerst gedrängte bauliche Anordnungen, wobei jedoch :besondere Maßnahmen zu treffen sind, um eine gegenseitige schädliche Beeinflussung der Bauteile auszuschließen. Dabei hat es sich als äußerst vorteilhaft erwiesen, die zur Erzeugung der Heizfadenspannung im Eingangstransformator dienende Wicklung als langgezogene, etwa hufeisenförmige Spule in einer hochisolierenden Rohrhülse, die etwa aus Acrylharzen -besteht, auszubilden, so daß die in der Gleic'hri-chterröhre vorhandene Hochspannung die übrigen Transformatorwicklungen nicht über die Heizleitung beeinlußt. Aus demselben Grunde geht man zweckmäßig dazu über, das Tragorgan des Sockels der Gleichrichterröhre aus mehreren Teilen mit verschiedenen Isolationswerten, also etwa aus Acrylharzen, Hartpapier oder anderen Isolierstoffen auszubilden, um das Auftreten von Kriechströmen mit Sicherheit ausschließen zu können.
  • Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Fig. i gibt .das Schaltschema einer Vorrichtung wieder, :bei der das elektrostatische Feld mittels des aus dem Netz entnommenen Wechselstromes erzeugt wird; Fig. a zeigt das Schaltschema einer Vorrichtung, bei der der Betriebsstrom einer Akkumulatärenbatterie entnommen wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i bezeichnen i, a die Anschlüsse des Wechselstromnetzes, die mit der Primärwicklung 3 des Eingangstransformators q. verbunden sind. Dieser besitzt auf der Sekundärseite die Wicklungen 5 und 6, wobei die Wicklung 5 die Heizspannung der Gleichrichterröhre 7 und die Wicklung 6 die Eingangsspannung für die Kraftfahrzeug-Zündspule 8 sowie die Erregungsspannung für den Zerhacker g liefert. In der Zündspule 8 findet die des der Spule zugeführten Betriebsstromes statt, der in der Gleichrichterröhre7 gleichgerichtet wird, so daß bei ro ein Hochspannungspotential auftritt, das auch an der Be'händlungselektrode z r vorhanden ist. Im Schaltschema ist durch punktierte Linien eine aus Acryl'harzen oder einem sonstigen hochwertigen Isolierstoff bestelhendeRohrhülse angedeutet, welche die Transformatorspule 5 umgibt und deren rohrförmige Ansätze 12 auch die Heizfadenzuführungen umgeben. Bei der praktischen Ausführung umschließt die Rohrhülse natürlich einen Sehenkel des Transformatorkerns.
  • Durch Verwendung von Kraftfahrzeug-Zündspulen werden Teile anwendbar, von denen in der praktischen Elektrotechnik wegen ihrer äußerst dürftigen Leistungen überhaupt kein Gebrauch gemacht wird, ohne daß der Vorteil aufgegeben werden muß, daß .infolge der auf völlig abweichenden Gebieten der Technik notwendigen Herstellung derartiger Geräte in Serien oder Massen diese als äußerst billige Bauteile zur Verfügung stehen. Angesichts der geringen Leistungen kann dabei ohne weiteres auf den Berührungspunkt verzichtet werden, und es fallen .demgemäß auch alle kostspieligen Isolierungen, Verschalungen, Einkapselungen, Erdungen sowie andere, vor ablem die manuelle Handhabung störenden Maßnahmen weg.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 dienen als Stromquellen zwei Akkumuilatorenbatterien 13 und 14. Die Batterie 13 liefert die Heizspannung für die Gleichrichterröhre 7. Die Erregerspannung für den Impulsgeber ro liefert die Akku.mulatorenbatter e 14. Ebenso liefert die Batterie 14 die Eingangsspannung der Zündspule g. Der cAkkumulator 13 ist vom Akkumulator 14 isoliert. Die Stromimpulse des Zerhackers ro werden der Zündspule g zugeführt.
  • Wenn oben erwähnt wurde, daß ein Berührungsschutz nicht unbedingt erforderlich ist, so bedeutet das nicht, daß er nicht trotzdem zweckmäßig sein kann. Dabei hat es sich als besonders geeignet erwiesen, die auf Hochspannungspotential liegenden Teile aus einem Träger bestehen zu lassen, der mit Halbleiter wie Graphit enthaltenden Überzügen aus Isolierstoffen wie Lack versehen ist. Es ist vorteilhaft, überhaupt das Potential über Halbleiter zur Wirkung zu bringen. Es kommt dann zu einer der Halbleiterausdehnung und -verteilung entsprechenden Ausbildung des el'ektrostatisc'hen Feldes, aber der Isolator bildet einen völlig ausreichenden Berührungsschutz. Vorteilhaft ist derTräger selbst als Leiter ausgebildet und mit dem Gleichrichter verbunden. Es können aber ebenso besondere Teile hierfür vorgesehen sein, die dann in einer zwischen Überzug und Träger liegenden Isolationsmasse eingebettet sein können. Als potentialführende Teile kommen vor allem Behandlungsplatten, platten-oder fangschalenartige Elektroden zur Aufnahme des aufzüiladenden Gutes, am bandförmigen Gut anliegende Behandler u. dgl. in Betracht.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur Erzeugung elektrostatischer Felder zwecks Beschleunigung von Fasergut in der Richtung auf einen klebenden Träger für das Fasergut zu zur Bildung wildleder-, velour-, sammet- oder plüschartiger Überzüge, dadurch gekennzeichnet, daß einer für die Zwecke der Kraftfahrzeugtechnik ausgebildeten Zündspule zugeführte Betriebsstromimpullse in dieser hochtransformiert, der hochgespannte Strom gleichgerichtet und mit ihm das elektrostatische Feld hergestellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit Netzspannung entnommener Wechselstrom auf die Erregungsspannung eines Zerhackers, auf die Eingangsspannung einer Zündspule und auf die Heizspannung einer Gleichrichterröhre heruntertransformiert, der der Zündspule zugeführte, zerhackte Betriebsstrom in dieser hochtransformiert, der hochgespannte Strom gleichgerichtet und mit ihm das elektrostatische Feld hergestellt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Stromquellen, welche niedrig gespannten Gleichstrom liefern, dieser Gleichstrom entnommen und als Heizspannung einer Gleichrichterröhre zugeführt wird, während andererseits Gleichstromimpulse einer Zündspule zugefiilhrt und in, dieser hochtransformiert werden, worauf der hochgespannte Strom in der Gleic'hrichterrdhre gleichgerichtet und mit ihm das elektrostatische Feldhergestellt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrostatische Feld über Halbleiter zur Wirkung gebracht wird.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung von Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche r bis 4, gekennzeichnet durch Anordnung einer mit einer Stromimpulsquelle verbundenen Kraftfahrzeug-Zündspule, der ein Gleichrichter zur Erzeugung des elektrostatischen Feldes nachgeschaltet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß einem mit drei Wicklungen versehenen Eingangstransformator zur Heruntertransformierung der Netzspannung auf die Erregungsspannung eines Zerhackers, auf die Eingangsspannung einer Zündspule und auf die Heizspannung einer Gleichrichterröhre diese so nachgeschaltet sind, d'aß der im Zerhacker gebildete Betriebsstrom in der Zündspule hochzutransformicren, ' im Gleichrichter gleichzurichten und zur Herstellung des elektrostatischen Feldes verwendbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Erzeugung der Heizfadenspannung im Eingangstransformator die- i neide Transformatorwicklung als langgezogene, etwa hufeisenförmige Spule in einer isolierenden, zum Gleichrichter führenden Rohrhülse ausgebildet ist, so daß die in der Gleic!h_ric'_h-i,erröhre vorhandene Hochspannung die übrigen Wicklungen des Transformators nicht über die Heizleitung beeinflussen kann.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch :gekennzeichnet, d!aß das zur Aufnahme des Sockels der Gleichrichterröhre dienende Tragorgan aus mehreren Teilen verschiedener Isolationswerte besteht.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das zur Aufnahme des Sockels der Gleichriehterröhre dienende Tragorgan aus Hartpapier und anschließend an dieses aus Acrylharzen zusammengesetzt ausgebildet ist. io. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß potentialführende Teile aus einem Träger bestehen, der mit Halbleiter enthaltenden überzügen aus Isolierstoffen versehen ist. i i. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis io, dadurc'i gekennzeichnet, daß .potentialführende Teile aus Halbleitern bestehen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 289292.
DER6525A 1950-08-18 1951-08-14 Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung elektrostatischer Felder fuer die Beschleunigung von der Herstellung wildleder-, velour-, sammet- oder plueschartiger Bezuege dienendem Fasergut Expired DE931612C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE289292C (de) *

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