DE915369C - Elektronische Anordnung fuer die Strom- oder Spannungsregelung von elektrischen Stromerzeugern - Google Patents

Elektronische Anordnung fuer die Strom- oder Spannungsregelung von elektrischen Stromerzeugern

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DE915369C
DE915369C DEA14011A DEA0014011A DE915369C DE 915369 C DE915369 C DE 915369C DE A14011 A DEA14011 A DE A14011A DE A0014011 A DEA0014011 A DE A0014011A DE 915369 C DE915369 C DE 915369C
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voltage
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DEA14011A
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ACEC
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ACEC
Ateliers de Constructions Electriques de Charleroi SA
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/14Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field
    • H02P9/26Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Elektronische Anordnung für die Strom oder Spannungsregelung von elektrischen Stromerzeugern Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Anordnung für die Strom- oder Spannungsregelung von fremderregten Gleichstrom- oder Wechselstromerzeugern. Insbesomidere betrifft die Erfin-Jung eine elektronische Anordnung, um die Spannung oder den, Strom einer Dynamomaschine oder eines Wechselstromerzeugers, auf einem vorbestimmten konstanten Wert zu halten..
  • Im Prinzip besteht die Regelung eines, Stromerzeugers darin, daß die der Erregerwicklung der elektrischen Maschine zugeführte Spannung in dem einen oder anderen. Sinne so verämidert wird, dal3 die zu regelnde Größe auf ihren Sollwert gebracht wird. Zu diesem Zweck wird die Erregerspannung in Abhängigkeit von einer die zu regelnde Größe anzeigenden. Spannung gebracht, welche in folgender Weise geliefert wird: a) bei Gleichstromerzeugern oder Dynamomaschinen, durch ein Potentio.-meter, welches von, der zu regelnden Spannung gespeist oder von dem zu regelnden Strom durchflossen, wird, je nachdem es sich um eine Spannungs-oder Stromregelung handelt; b) bei Wechselstromerzeugern durch ein Potentiometer, welches von der zu regelnden, vorher gleichgerichteten Spannung gespeist oder von einem gleichgerichteten. Bruchteil des zu regelnden. Stromes durchflossen wird, je nachdem es sich um eine Spannungs- oder Stromregelung handelt.
  • Diese Anordnungen, zur Erzeugung einer Spannung, welche eine; zu regelnde Gleichstrom- oder Wechselstromgröße anzeigt, sind an sich bekannt und brauchen daher nicht näher erläutert zu werden, Eine Regelung dieser Art ist bei allen: Typen vom, Reglern immer vorm Schwingungen der zu regelnden Größe um. ihren Sollwert begleitet, eine Erscheinung, die als Pendeln bezeichnet wird. Es müssen daher Vorkehrungen zur Dämpfung des Pendelns vorgesehen werden, um diese Schwingursgen in zulässigen Grenzen, zu halten und eine anormale Zunahme oder Abnahme der beteiligten; elektrischen Größen zu vermeiden.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Anordnung zur Regelung vom; elektrischen Stromerzeugern, bei welcher das Pendeln selbsttätig in vorbestimmten Grenzen um den Sollwert der zu regelnden Größe gehalten wird.
  • Gemäß der Erfindung ist die elektronische Anordnung für die Strom- oder Spannungsregelung von Gleichstrom- oder Wechselstromerzeugern dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerspannung des Stromerzeugers durch eine konstante Gleichspannungsquelle in Reihe mit einer Gleichrichteranordnung geliefert wird, welche aus zwei parallel geschalteten Gas-oder Metalldampfentla.d.ungsröhren; besteht, von denen die eine mit einem für die Regelung benutzten Steuergitter ausgestattet ist, wobei die Amplitude der Änderungen, des Erregerstromes des Stromerzeugers während der Regelung in den, erforderlichen. und ausreichenden Grenzen, verbleibt, welche durch die Größe der die Gleichrichteranordnung speisenden Wechselspannung bestimmt sind, welche immer kleiner ist als die konstante Erregergleichspannung.
  • Weitere Einzelheiten, und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung vom, Ausführungsbeispielen, an Hemd, der Zeichnung.
  • Ab#b. i zeigt ein, Prinz.ipschema, einer Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen der Erfindung. Nach dieser Figur sind eine mit Gas oder Metalldampf gefüllte Gleichrichterröhre T1 mit heißer Kathode und eine gittergesteuerte Röhre T2 dieser Art in paralleler Anordnung in den Stromkreis der Erregerwicklung E eines Gleichstrom-oder Wechselstromerzeugers geschaltet, wobei ihre Kathoden mit dem einen: Ende der Wicklung E verhund.en sind.
  • Die Anoden der Röhren: T1 und. T2 sind an, je ein Ende der Sekundärwicklung Se eines einphasigen Transformators T angeschlossen:, dessen Primärwicklung Pr aus einer Wechselstromquelle ge- speist wird. Der Mittelpunkt der Sekundärwicklung Se des Transformators T ist an eine Gleichstromquelle angeschlossen, deren anderer Pol mit dem anderen Ende der Erregerwicklung E verbunden ist.
  • Die Steuerung der Röhre T2 mittels der Spannung hg kann, wie bekannt, durch, vertikale Versch:iebung einer Sinusspann:tmg von, konstantem Wert erfolgen, wobei die Verschiebung durch eine Gleichspannung erreicht wird, die man erhält, indem eine Bezugsspannung und. die Spannung, welche die zu regelnde Größe anzeigt, gegeneinander geschaltet werden.
  • Wenn die Röhre T2 mit voller Erstsperrung und somit als, Röhre ohne Steuergitter arbeitet, besitzt die Spannung Ve an den Klemmen, der Erregerwicklung E, bis auf die Spannungsabfälle in dem Transformator und den Röhren, den in Abb-. 2 a gezeigten Verlauf, d. h. die Röhren T1 und T2 lassen je eine Halbwelle durch. Wenn: hingegen die Röhre T2 dauernd gesperrt ist, so liefert nur die Röhre T1 Strom und man, erhält eine Spannung he, deren Verlauf in Abb. 2b gezeigt ist, wobei vorausgesetzt ist, daß die Gleichspannung h stets größer ist als die Amplitude der Sekundärspannung des Transformators T. Betrachtet man nun den dazwischenliegenden Zustand, in. welchem die Röhre T2 durch die Gitterspannung Vg in: einem Punkt P der Spannungswelle entsperrt wird, so ergibt sich für die Spannung der in Abb. 2 c gezeigte Verlauf.
  • Daraus folgt, daß die mittlere Spannung Vm, welche an den Klemmen der Erregerwicklung zugeführt wird, regelbar ist. Man braucht dazu nur den Entsperrungszeitpunkt der Röhre T= zu verändern, d. h,. den Punkt P nach Abb. 2c: zu verschieben.
  • Wie ohne weiteres ersichtlich, ändert sich die mittlere Erregerspannung hifc von h bis h -h 2 h' je nach dem Zeitpunkt, in welchem die Sperrung der Röhre T2 aufgehoben wird.
  • Die Regelspannung wird nur zwischen diesen beiden Werten schwingen, d. h. daß die Abweichung zwischen der größten und der kleinsten;Spannung niemals 2 h' überschreiten wird. Die Grenzen der Regelspannung werden demnach durch die Wahl von h' auferlegt, d. h. durch die Spannung der Sekundärwicklung des Transformators. Das gleiche gilt für die zu regelnde Spannung.
  • Die in Abb. r dargestellte Anordnung wird zweckmäßig durch eine Sicherheitseinrichtung ergänzt, welche es ermöglicht, daß der Stromerzeuger auch dann erregt wird, wenn die Röhren nicht arbeiten:.
  • Gemäß der Erfindung besteht diese Sicherheitseinrichtung aus einem Regelwiderstand; dessen Läufer mit dem gemeinsamen, Punkt der Kathoden der gasgefüllten, Röhren verbunden, ist, während einte seiner festen, Klemmen an eine Kontaktklemme eines ersten Relais angeschlossen ist. Der andere Punkt dieses Kontaktes ist mit dem Mittelpunkt der Sekundärwicklung des Spannungstransformators des Reglers verbunden, während die Wicklung dieses Relais in Reihe mit der Gleichstromquelle und mit zwei parallel geschalteten Kontakten liegt, von denen der eine ein zu diesem Relais gehörender Kontakt ist, während der andere zu einem zweiten Relais gehört, dessen Wicklung zu der Erregerwicklung parallel geschaltet ist. Ein dritter Kontakt des ersten Relais dient zur Auslösung einer akustischen oder optischen Meldeeinrichtung.
  • Die beschriebene Sicherheitseinrichtung wird an Hand derAbb. 3 erläutert, welche alsAusführungsbeispiel ein vollständiges Schaltungsschema eines Wechselstromerzeugers mit Erregermaschine zeigt, die von einem Motor angetrieben werden und mit erfindungsgemäßen Regel- und Sicherheitseinrichtungen ausgestattet sind. Eine Gleichrichteranordnung ermöglicht die Herstellung der die zu regelnde Größe abbildenden Spannung. Diese wird einer Bezugsspannung hr gegengeschaltet. Die Differenz dieser beiden Spannungen wirkt daher als Steuergleichspannung, wobei die Steuerwechselspannung durch einen Gittertransformator Tg geliefert wird. Ein Widerstand Rg begrenzt den: Gitterstrom auf Werte, die mit Rücksicht auf das gute Arbeiten der Röhre zulässig sind.
  • Die verschiedenen Kontakte, welche zu der Sicherheitseinrichtung gehören, sind geöffnet dargestellt, d. h. in der Stellung, die sie bei normalem Betrieb des Reglers einnehmen.
  • Wenn der normale Betrieb des Reglers infolge eines Schadens der Röhren unterbrochene wird, wird die Wicklung des Relais A nicht mehr gespeist und der Kontakt dl schließt sich, so daß sogleich das Relais Br in Tätigkeit gesetzt wird, welches seine Kontakte b1, b2 und b3 schließt. Der Kontakt b1 ist der Haltekontakt des Relais By, während der Kontakt b2 die Speisung der Erregerwicklung E aus der Gleichstromquelle . über das Poitentio@meter, Po ermöglicht, weiches so eingestellt wird, daß der gelieferte Strom den normalen Wert für eine pas sende Erregung besitzt. Der Kontakt b3 bewirkt die Auslösung einer optischen oder akustischen Meldeeinrichtung. Die übrigen Bezugszeichen; der Abb. 3 bezeichnen dieselben, Organe wie in Abb. i.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektronische Anordnung für die Strom-oder Spannungsregelung von elektrischen Stromerzeugern, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregerspannung des Stromerzeugers durch eine konstante Gle:ichspannungsquelle in Reihe mit einer Gleichrichteranor'dnung geliefert wird, welche aus zwei parallel geschalteten Gas- oder Meta,lldampfentladungsröhren besteht, von, denen die eine mit einem für die Regelung benutzten Steuergitter ausgestattet ist, wobei die Amplitude der Änderungen des Erregerstromes des Stromerzeugers während der Regelung in den erforderlichen und ausreichenden Grenzen verbleibt, welche durch die Größe der die Gleichrichteran.ordnung speisenden Wechselspannung bestimmt sind, welche immer kleiner ist als die konstante Erregergleichspannung.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen! sind, um die konstante Erregergleichspannung des Stromerzeugers aufrechtzuerhalten, so daß die Erregung auch dann nicht unterbrochen wird, wenn die eine oder beide Röhren der Gleichrichteranordnung nicht arbeiten. Angezogene Druckschriften: Deutsche, Patentschriften Nr. 71g 662, 642 5o8.
DEA14011A 1950-09-12 1951-09-12 Elektronische Anordnung fuer die Strom- oder Spannungsregelung von elektrischen Stromerzeugern Expired DE915369C (de)

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FR1024513T 1950-09-12

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DE915369C true DE915369C (de) 1954-07-22

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DE (1) DE915369C (de)
FR (1) FR1024513A (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE642508C (de) * 1931-11-26 1937-03-06 Aeg Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Spannung elektrischer Maschinen mittels gittergesteuerter Dampf- oder Gasentladungsstrecken in Gleichrichterschaltung
DE719662C (de) * 1936-01-02 1942-04-14 Aeg Einrichtung zur Regelung der Spannung von Wechselstromkreisen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE642508C (de) * 1931-11-26 1937-03-06 Aeg Einrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Spannung elektrischer Maschinen mittels gittergesteuerter Dampf- oder Gasentladungsstrecken in Gleichrichterschaltung
DE719662C (de) * 1936-01-02 1942-04-14 Aeg Einrichtung zur Regelung der Spannung von Wechselstromkreisen

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CH297160A (fr) 1954-03-15
FR1024513A (fr) 1953-04-02

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