DE386324C - Verfahren zur Erregung von Wechselstrommaschinen unter Verwendung eines Erregerumformers mit Strom- und Spannungstransformatoren - Google Patents

Verfahren zur Erregung von Wechselstrommaschinen unter Verwendung eines Erregerumformers mit Strom- und Spannungstransformatoren

Info

Publication number
DE386324C
DE386324C DEB94791D DEB0094791D DE386324C DE 386324 C DE386324 C DE 386324C DE B94791 D DEB94791 D DE B94791D DE B0094791 D DEB0094791 D DE B0094791D DE 386324 C DE386324 C DE 386324C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
exciter
excitation
current
machine
machines
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB94791D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE386324C publication Critical patent/DE386324C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K19/00Synchronous motors or generators
    • H02K19/16Synchronous generators
    • H02K19/26Synchronous generators characterised by the arrangement of exciting windings
    • H02K19/30Synchronous generators characterised by the arrangement of exciting windings for compounding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erregung von Wechselstrommaschinen unter Verwendung eines Erregerumformers mit Strom- und Spannungstransformatoren. Die Erfindung betrifft ein Erregungsverfahren für Wechselstrommaschinen. Es sind Erregungsverfahren bekannt, bei welchen sich eine Verbundwirkung einstellt, indem der von einem Erregerumformer gelieferte Gleichstrom in .der Weise veränderlich gemacht ist, Saß die Spannung der Wechselstrommaschine bei jeder Belastung konstant bleibt, oder mit der Belastung wächst.
  • Demgegenüber verfolgt die Erfindung den Zweck, die Amplitude der Schwingungen, denen die Wechselstrommaschinen beim Kuppeln untereinander oder mit Gas-, Petroleumu. dgl. Motoren ausgesetzt sind, und den Maximalstrom, welchen sie bei KurzschluB liefern, herabzusetzen und besteht in einem Erregungsverfahren für Wechselstrommaschinen unter Verwendung eines Erregerumformers mit Strom- und Spannungstransformatoren, bei welchem die Ankerwicklung des Erregerumformers mit den Sekundärwicklungen der Transformatoren derart verbunden ist, daß durch die Sekundärströme der Transformatoren ein Gegenfeld zu dem normalen Induktionsfeld in der Erregerumformermaschine erzeugt wird.
  • Die Erregermaschine kann in Reihe oder im Nebenschluß mit Gleichstrom erregt werden. Man kann den Erregerumformer durch eine auf den Elektromagneten gewickelte Gleichstromzusatzerregung stabilisieren,welche durch eine zweite Erregermaschine entweder für jede Wechselstrommaschine oder für einzelne Gruppen oder für alle parallellaufenden Maschinen einer Anlage geliefert wird, oder durch eine Akkumulatorenbatterie, eine Dynamo o. dgl. Diese zweite Erregermaschine kann dann durch eine von der Wechselstrommaschine unabhängige Welle oder von einem asynchronen oder synchronen Motor angetrieben werden, oder sie kann selbst ein Umformer sein, der von einem Nebenschlußtransformator gelieferten Wechselstrom erhält.
  • Endlich kann man auch eine teilweise Erregung der Erregermaschine vermittels der schwankenden Ströme vorsehen, welche im Erregerstromkreis der Feldmagnete der Wechselstrommaschine während der Pende15chwingungen der letzteren oder bei plötzlicher Überlastung entstehen. Dieses wind erreicht vermittels einer besonderen Erregerwicklung, in welcher eine elektromotorische Kraft von einem Reihenschlußtransformator induziert wird. Die Erregermaschine erzeugt dann in sich selbst eine Gegenverbundwirkung, jedoch nur für lie Geschwindigkeitschwankungen der von ihr erregten Wechselstrommaschine, da die induzierten Ströme :Sie Frequenz der Ankerausgleichströme bei ungefähr mittlerer Geschwinrligkeit Haben, finit anderen Worten: die für diesen Fall vorgesehene Wicklung erzeugt für diese Frequenz den gleichen Effekt, wie eine in den Stromkreis rler Feldmagnete eingschaltete.
  • Da rlie Transformatoren finit GegenverbtinilwIrkung ini Fall eines Kurzschlusses im Leitungsnetz oder in den iie Wechselstronimrtschine finit den Saininelschienen verbindenden Leitungen einen starken entmagnetisierenden Strom im Anker Ier Erregermaschine liefern, wodurch @leren Spannung herabgesetzt wird. werden die Wirkungen ries Kurzschlusses abgachwächt,was I:irch rieb @influl@ der I@Tebenscaltißerregung n;#cli unterstützt wird. Auch rüe Anordnung einer Selbstinriuktion begünstigt len Spannungsabfall.
  • Die Gegenverbtuiaancr Inung gestattet eine @Yünstig°re und billigere Au:;fiihrung .der Wechselstroniniaschinen, cla der Luftzwischenraum und folglich auch lie Anl>eroc-in dungen auf len Feldmagneten verringert werden können.
  • Die Abü, i his 3 zeigen verschiedene Schaltbii ler.
  • Abb.6 stellt iiie Wirkurgles Erregers, Abl>. ; rien Rhe;,staten eines Spanntingsr d CgIers ar.
  • 1n der Zeichnung ist cier 1-infachheit wegen in allen Fällen einphasiger Wechselstrom an-#"enoinnien: Iie @Vec:iselstroininascliinen können natürlich, elie:iso flie Transformatoren, eine beliebige Anzahl Phasen und Pole haben.
  • Ahli. r stellt eine Anlage rlar, welche für jede Wechselstrominaschine einer Erregero#1er Empfängerstelle einen Erregerumformer vorsieht, rleer auf Jer Wechselstroniseite von lein resultierenden Stro@n zweier Transformatoren in Reihe und parallel gespeist wird. .1 ist der Anker der @#,'ecliselstronnnascliine, .Jti eren Erregerwicklung, f,, f 2 sind die einer Phase entsprechenden Leitungen aus der Wechselstroinniaschine (f ., f, Iie Leitungen einer parallel zit schaltenden zweiten ;Maschine), B,, B,, B,;. B, sin l Sannnelschienen, von denen die Speiseleittnzgen ausgehen. 1_,.l_, die Verbindungsleitung der Sammelschienen, I_-', ist die Erregerinasciiine, ein Einankeruniformer be@iebiger Bauart. J,. J_ sinrl ihre Feldmagnete, h,, h, <lie Schleifringe ihrer Ankerwicklung, 1), und I)" sind die beiden Transformatoren, ini_I zwar 7D in Reihe, I)" parallel zu Alen Drähsen f,, f, der Wechselstromniaschine oder einer Grippe von Saminelschietien B,. B., bzw. B,, B, R" K., sind Widerstandregler im Erregerkreis, S ist eine Selbstinduktion.
  • Gemäß der Erfindung sind nun die Sekundärwicklungen der Transformatoren Ds und Dp j finit der Ankerwicklung der ErregerrnaschineEl so verbunden, @daß sie im entgegengesetzten Sinne wirken, wie zur Erzielung der Kornpoundierung erforderlich wäre, daß sie also eine Gegenverhun lwirkung hervorrufen:, indem sie zu dem nornialea Inluktionsfeld der Erregermaschine ein Gegenfeld erzeugen.
  • Wenn der Transformator Dr mehreren parallel geschalteten Wechselstrommaschinen gemeinschaftlich ist, wird seine Sekundärwicklung an die Sammelschienen B,, B" angeschlossen, von denen die Drähte ausgehen, welche die betreffenden Erregermaschinen F_, auf der Wechselstrcniseite speisen (hier hl, b,).
  • A:bb. z -zeigt eine ähnliche Anlage, bei welcher jedoch jede Erregermaschine F_1 die Spannungsbeträge des ReihentransforinatorsDz und des parallel geschalteten TransforrnatorsD" in zwei getrennten Wicklungen erhält, mit denen die SekunrIärwicklungen der Transformatoren erfindungsgemäß zur Gegenbundwirkung verbunden sind (hier bei hl, h, und hj. b,).
  • Abb. 3 stellt die Anlage dar, bei welcher die Frregerniaschine El den Stroin nur eines Transformators, und zwar des Reihentransformators 1)s über die Schleifringe hl, b., erhält, der erfindtings-emäß zur Gegenverbundwirkung finit ihr verbunden ist. Außerdem ist die Stabilisierung der Erregermaschine El durch eine unabhängige zusätzliche Gleichstromerregung, z. B. durch eine Dynamo oder Erregermaschine E,, oder durch Akkumulatorenbatterie A" vorgesehen. J; und J, sind die Feldmagnete der Erregermaschine E- C,. C, ist ein Kontaktpaar für zwei Richtungen und bestimmt, die Erregerschienen B;, B, entweder mit der Erregermaschine E.; zu verbinden oder finit der Akkumulatorenbatterie N , falls eine solche für die Zusatzerregung benutzt wird. P ist ein Lichtbcgenspannungshegrenzer oder ein Spannungshe.grenzer beliebiger anderer Bauart, der natürlich in jeder der Iargestellten Anlagen vorgesehen sein kann.
  • Zur Unterbrechung des Erregerstromes im Falle eines Kurzschlusses oder einer zu großen Stromlieferung der Wechselätrommaschine dient ein selbsttätiger ..Ausschalter 1, dessen 2 agnetstab von der Wicklung fitz, gesteuert werden kann, wenn der Erregerstrom zuviel wächst, gier vom Transformator I) und der Wicklung in- wenn der Strom der Wechselstronimaschine zuviel wächst. Derselbe Ausschalter kann in jeder der dargestellten An- i 1 'a II gen entweder in den zu den Feldmagneten der Wechselstrommaschine gehenden Leitungen oler in den Leitungen f1, f, vorgesehen sein. Die Spule »cl ist in Nebenschluß zu den Klemmen der Erregermaschine El geschaltet, kann aber auch in Reihe (Abb. q.) eingeschaltet werden. Die Abb. q. und 5 veranschaulichen besondere Erregerwicklungen für eine vollkommene oder eine nur teilweise Erregung der Erregermaschine vermittels einer Umformung der schwankenden Ströme, welche im Erregerstromkreis der Feldmagnete der Wechselstrommaschine während der Pendelschwingungen der letzteren oder bei plötzlicheriÜberbelastung entstehen, also zur Erhöhung oder Vermehrung der scheinbaren Selbstinduktion der Erregerstromkreise der Wechselstv.ommaschine. Durch die Sekundärwicklung eines Erregertransformators De, dessen Primärwicklung in Reihe mit dem Erregerstrom geschaltet ist, wird ein besonderer Strom auf die Feldmagnete der Erregermaschine El gebracht.
  • Diese Anordnung kann bei all den Anlagen nach Abb. r bis 3 vorgesehen sein, wobei diese Erregerwicklungen natürlich über andere Wicklungen gelegt sein oder eine derselben ersetzen können. Man wird selbstverständlich einen gewissen Widerstand R4 in diesen Induktionsstromkreis einschalten, damit der erzeugte Strom in Phase steht mit der in der Sekundärwicklung des Transformators De erzeugten elektromotorischen Kraft. Diese Wicklung kann sowohl den Erregerstromkreis einer Erregermaschine E, wie den einer Erregermaschine E, versorgen, falls eine solche vorgesehen ist. Die Wirkung bleibt die gleiche.
  • Abb.6 stellt die Gegenverbundwirkung gemäß der Erfindung dar. Die Amperewindungen sind als Abszissen, die elektromotorischen Kräfte als Ordinaten aufgetragen. 0M ist die Leerlaufcharakteristik der Erregermaschine, MN die Widerstandcharakteristik seiner Feldmagnete (tang. a proportional dem Widerstand der Nebenschlußerregerwicklung), A, sind die Amperewindungen der Nebenschlußerregung, AZ die Amperewindungen der getrennten Erregung, A3 die Amperewindungen der Gegenkompoundierung, welche als Gegenamperewindungen von rechts nach links (also im negativen Sinne) aufgetragen werden müssen (sie können gleichzeitig die Gegenamperewindungen des Erregerankers und .diejenigen einer Reihenwicklung auf den Feldmagneten der Erregermaschine umfassen). OP sind die resultierenden Amperewindungen, M ist der Punkt der Wirkung, PM die Spannung an den Bürsten der Erregermaschine.
  • Unter dem Einfluß der Gegenkompoundierung wird die Linie MN parallel nach links verschoben. Wenn die Grenzstellung M', N' überschritten wird, z. B. bei Kurzschluß, wird die Erregermaschine außer Tätigkeit gesetzt.
  • Um die nicht unbeträchtliche Erhöhung der Spannungsschwankungen infolge der nahezu plötzlichen Wirkung der Gegenverbun_.danordnung auszugleichen, kann man selbsttätige Spannungsregler T" T2 bekannter Bauart (Thury, Tirrill, Brown-Boveri u. dgl.) vorsehen. Man wird naturgemäß nur einen für jede parallel geschaltete Gruppe verwenden. Der Regler hat seinen Hauptstromkreis in Reihe geschaltet, entweder in .den Erregerstromkreis der Erregermaschine E, oder E_. In beiden Fällen besteht seine Wirkung in einer allmählichen Änderung -der Klemmenspannung der Feldmagnete der Wechselstrommaschine trotz der Gegenwirkung der Gegenverbunderregermaschine (Abb. z bis 3). Durch diese Kombination der Gegenkompoundierung mit dem selbsttätigen Spannungsregler tritt also eine korrigierende Wirkung ein, welche aus zwei einander entgegengesetzten Wirkungen resultiert.
  • Um zu verhindern, @daß der Regler im Falle eines Kurzschlusses die Wirkung der Gegenverbunderregermaschine im Überschuß ausgleicht, ist er derart einzustellen, daß er bei normalem Betrieb der Wechselstrommaschine keinen stärkeren Erregungsstrom liefert, als die ungünstigste Belastung erfordert. Man kann den Regler auch mit einem Kontakt ausstatten, welcher seinen Stromkreis unterbricht oder einen großen Zusatzwiderstand R (Abb. 7) einschaltet, so daß der Regler, nachdem die Erregung auf einen sehr hohen Betrag getrieben ist, in Fortsetzung seiner Wirkung die Erregung plötzlich auf einen Minimalwert herabbringt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur Erregung von Wechselstrommaschinen unter Verwendung eines Erregerumformers mit Strom- und Spannungstransformatoren, gekennzeichnet !durch die Verbindung der Ankerwicklung des Erregerumformers mit den Sekundärwicklungen der Transformatoren, derart, daß durch deren Sekundärströme ein Gegenfeld zu dem normalen Feld in der Erregerumforrnermaschine erzeugt wird.
  2. 2. Erregung nach Anspruch r, gekennzeichnet durch die Anordnung einer unabhängigen Gleichstromzusatzerregung durch eine zweite von der Wechselstrommaschine unabhängig angetriebene Erregermaschine (E2 in Abb.3).
  3. 3. Erregung nach Anspruch z und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung von selbsttätigen Spannungsreglern (T1, TZ) in den Erregerstromkreisen der Erregermaschinen zum Ausgleich der plötzlichen Wirkungen der Gegenverbundanordnung.
DEB94791D 1919-02-28 1920-06-29 Verfahren zur Erregung von Wechselstrommaschinen unter Verwendung eines Erregerumformers mit Strom- und Spannungstransformatoren Expired DE386324C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR386324X 1919-02-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE386324C true DE386324C (de) 1923-12-07

Family

ID=8895739

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB94791D Expired DE386324C (de) 1919-02-28 1920-06-29 Verfahren zur Erregung von Wechselstrommaschinen unter Verwendung eines Erregerumformers mit Strom- und Spannungstransformatoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE386324C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974771C (de) * 1942-04-17 1961-04-27 Siemens Ag Selbsttaetige Regelung von Synchron- oder Asynchronmaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974771C (de) * 1942-04-17 1961-04-27 Siemens Ag Selbsttaetige Regelung von Synchron- oder Asynchronmaschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE386324C (de) Verfahren zur Erregung von Wechselstrommaschinen unter Verwendung eines Erregerumformers mit Strom- und Spannungstransformatoren
DE680463C (de) Aus Querfeldgenerator und Motor in Leonardschaltung bestehender Maschinensatz
EP0309814B1 (de) Anordnung zur Erzeugung elektrischer Energie
AT33736B (de) Einrichtung zur Regelung von Dynamomaschinen.
DE739442C (de) Anordnung zur Spannungsregelung von elektrischen Wechsel- oder Drehstromgeneratoren
DE182075C (de)
DE881691C (de) Synchrongenerator mit lastabhaengiger Erregung
DE964891C (de) Anordnung zur Erzeugung einer Wechselspannung niedriger Frequenz mittels Rueckkopplungs- und Gegenkopplungsschaltung
DE719714C (de) Generator-Metadyne mit zu Regelzwecken dienenden, in der Arbeits- und gegebenenfalls auch in der Erregerbuerstenachse Wirkenden und an die Nutzbuesten angeschlossenen Staenderwicklungen
DE1018531B (de) Kompoundierte Erregermaschine fuer Drehstrom-Generatoren
DE166528C (de)
DE191551C (de)
DE350933C (de) Konstante oder mit der Drehzahl fallende oder steigende Spannung aufweisende elektrische Querfeldmaschine mit zwei Ankerwicklungen zur Speisung getrennter Stromkreise
DE915369C (de) Elektronische Anordnung fuer die Strom- oder Spannungsregelung von elektrischen Stromerzeugern
DE499529C (de) Schalteinrichtung, insbesondere zum Anlassen von Einankerumformern
DE301601C (de)
DE188818C (de)
DE592669C (de) Einrichtung zur Regelung von Wechselstrom-Synchrongeneratoren mit Hilfe von Gleichstromerregermaschinen
DE520085C (de) Anordnung an Asynchronmaschinen, deren Kommutatorhintermaschine von der Netzspannung unmittelbar oder ueber Spannungs- oder Frequenz-umformer gemaess Patent 507547 erregtwird
DE591688C (de) Mit einem Danielson-Umformer gekuppelte elektrische Doppelstrommaschine fuer Gleich-und Mehrphasenwechselstrom
AT148427B (de) Einphasen- oder Mehrphasenkollektormaschine mit mehrfach geschlossenen Ankerwicklungszügen.
DE179092C (de)
DE976874C (de) Einrichtung zur Erhoehung der Ansprechempfindlichkeit und Ansprechgeschwindigkeit von Amplidynen
AT33295B (de) Einrichtung zur Funkenvermeidung bei Wechselstromkollektormaschinen mit Kurzschlußbürsten.
DE251442C (de)