DE931593C - Verfahren zur Herstellung von Schaummitteln aus Staerke, hochpolymeren Staerkederivaten oder staerkehaltigen Materialien - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schaummitteln aus Staerke, hochpolymeren Staerkederivaten oder staerkehaltigen Materialien

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DE931593C
DE931593C DEN6560A DEN0006560A DE931593C DE 931593 C DE931593 C DE 931593C DE N6560 A DEN6560 A DE N6560A DE N0006560 A DEN0006560 A DE N0006560A DE 931593 C DE931593 C DE 931593C
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DE
Germany
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starch
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foam
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weight
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DEN6560A
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Pieter Johannes Adianu Beersma
Jan Dr Lolkema
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Scholtens Chemische Fabrieken NV
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Scholtens Chemische Fabrieken NV
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B31/00Preparation of derivatives of starch

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Materials Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Schaummitteln aus Stärke, hochpolymeren Stärkederivaten oder stärkehaltigen Materialien Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von wirksamen Schaummitteln und ist dadurch gekennzeichnet, daß Stärke, hochpolymere Stärkederivate oder stärkehaltige Materialien in an sich bekannter Weise derart veräthert und bzw. oder verestert werden, daß die Reaktionsprodukte sowohl hydrophile Gruppen als auch mindestens drei und vorzugsweise mehr als fünf Kohlenstoffatome enthaltende hydrophobe Gruppen in einer solchen Menge enthalten, daß eine o,501oige wäßrige Lösung des Schaummittels in reinem Zustand bei der Schaumprobe nach R o s s und M i 1 e 5 b.ei einer Temperatur von oo° nach 3 Minuten eine Schaumhöhe von mindestens 30 mm, vorzugsweise aber erheblich mehr ergibt.
  • Es wurde nämlich gefunden, daß die Eigenschaften dieser Stärkeäther bzw. dieser stark von der Anzahl und der Art der in das. Stärkemolekül eingeführten hydrophilen und hydrophoben Gruppen abhängig sind. Wenn hydrophobe Gruppen ins Stärkemolekül eingeführt werden, wird die Neigung wäßriger Lösungen der erhaltenen Stoffe zur Schaumbildung gesteigert. Die Zahl der hydrophoben Gruppen, die eingeführt werden können, ist aber dadurch beschränkt, daß die Löslichkeit der erhaltenen Stärkederivate hei Vergrößerung der Anzahl hydrophobler Gruppen abnimmt und Stoffe mit einer geringen Löslichkeit naturgemäß wenig zur Verwendung als Schaummittel geeignet sind.
  • Wenn aber in diese an sich nicht genügend löslichen Stoffe neben den hydrophoben Gruppen auch hydrophile Gruppen eingeführt werden, so wird die Löslichkeit der erzielten Produkte in Wasser (das gegebenenfalls mit einer kleinen Menge Alkali versetzt werden kann) wiederhergestellt.
  • Die erfindungsgemäß aus Stärke, hochpolymeren Stärkederivaten oder stärkehaltigen Materialien hergestellten Produkte, die sowohl eine genügende Anzahl hydrophober Gruppen als auch eine genügende Anzahl hydrophiler Gruppen enthalten, geben in Wasser oder verdünntem Alkali so gut schäumiende Lösungen, daß sie der erwähnten Schaumprobe genügen, die von Ross und Miles in der Zeitschrift Oil and soap, 18 (1941), S. 99 ff., beschrieben worden ist. Die zahl der hydrophoben Grupplen, die man einführen muß, um diese Eigenschaft zu erhalten, wird um so geringer sein, je größer die Kettenlänge der hydrophoben Gruppe ist.
  • Es hat sich herausgestellt, daß viele der nach der Erfindung erhaltenen Produkte, die dem angegebenen Kriterium für die Schaumwirkung entsprechen, nicht nur gut schäumende Lösungen ergeben, sondern außerdem durch eine große Stabilität des gebildeten Schaumes gekennzeichnet sind.
  • Zur Einführung der hydrophilen und der hydrohohen Gruppen in das Stärkemolekül kann man alle für die Verätherung bzw. Veresterung von Stärke und verwandten Kohlehydraten bekannten Methoden benutzen. Man kann auch mit Kombinationen von Verätherungsmitteln und Veresterungsmitteln arbeiten.
  • Die üblichen Methoden zur Verätherung und Veresterung von Stärke und hochpolymeren Stärkederivaten werden im allgemeinen in Gegenwart einer alkalischen Substanz in der zur Erzielung einer befriedigenden Verätherung oder Veresterung erforderlichen oder gewünschten Menge ausgeführt.
  • Als alkalische Substanzen kommen z. B. Alkali. hydroxyde, alkalisch reagierende Salze, Ammoniak und organische Basen in Frage. Es ist aber auch möglich, Verätherungsmittel zu benztzen, die keine Säuren bilden, wie z. B. Epoxyalkane. Gleichwohl ist es auch in diesem Falle vorteilhaft, eine gewisse Menge einer alkalischen Substanz zuzusetzen, da diese die Reaktion katalytisch beschleunigt.
  • Nachdem die Reaktion beendet ist, können die alkalischen Substanzen wieder ganz oder teilweise neutralisiert werden.
  • Die einzuführenden hydrophoben Gruppen köunen verschiedener Art, z. B. aliphatisch, alicyclisch oder aromatisch stein. Brauchbare Resultate erhält man schon mit Propylgruppen. Es empfiehlt sich jedoch, höhermolekulare Gruppen anzuwenden, wobein die gewünschten Eigenschaften auch schon mit einer geringeren Anzahl dieser Gruppne errecht werden.
  • Als Verätherungs- bzw. Veresterungemittel für die Einführung hydrophiler bzw. hydrophober Gruppen verwendet man im allgemeinen monofunktionelle Reagenzien, d. h. Vlerätherungs- bzw.
  • Veresterungsmittel, die nur eine veräthernde oder veresternde Gruppe besitzen, da mit bi- oder polyfunktionellen Reagenzien öfters wasserunlösliche Verbindungen entstehen. In einigen Fällen kann man aber auch Gemische von mono- und bi- oder polyfunktiorellen Reagenzien oder selbst auss£hließlich bi- oder polyfunktionelle Reagenzien anwenden, nämlich wenn diese solcher Art sind und nur in solchen Mengen angewendet werden, daß die erhaltenen Verbindungen noch in Wasser oder wenigstens in verdünnter Lauge löslich sind.
  • Beispiele von geeigneten Verätherungs- oder Veresterungsmitteln zur Einführung von hydrophoben Gruppen sind u. a. höhere Alkyl- und Aralkylhalogenide, wie Laurylchlorid, Benzylchlorid, Chlorbenzylchlorid oder Chlormethylnaphthalin, höhere Fettsäurechloride oder -anhydride, Cyclohexenoxyd, Styroloxyd, Hexadecyläthylenoxyd, Benzoylchlorid, p-Toluolsulfochlorid, höhere aliphatische und aromatische isocyanate u. dgl.
  • Für den vorliegenden Zweck geeignete hydropllile Gruppen sind insbesondere ionogene Gruppen, z. B. Äther- oder Estergruppen, die Carboxyl- oder Sulfonsäurereste enthalten. Es werden aber auch mit Oxyalkylgruppen gute Resultate erhalten.
  • Beispiele von Verätherungs- oder Veresterungsmitbeln, mit denen solche Gruppen in die Stärke eingeführt werden können, sind Halogenfettsäuen, wie Chloressigsäure oder Chlorpropionsäure, Glycidsäure, Chloräthansulfonsäure, Chloroxypropansulfonsäure, Epoxypropansulfonsäure oder mehrbasische Säureanhydride, wie Phthalsäure-, Bernsteinsäure oder Maleinsäureanhydrid, ferner Chlorsulfonsäure, Äthylenoxyd, I, 2-Propylenoxyd, Epoxy.
  • I, 2-propanol-3, Äthylenchlorhydrin oder Glycerin. monochlorhydrin.
  • Eine ausgezeichnete Methode für die Herstellung dieser Äther oder Ester ist in der holländischen Patentschrift 55 779 beschrieben. Nach dieser Patentschrift wird ein Gemisch von Stärke oder einem Stärkederivat mit Wasser, einem Verätherungs- oder Veresterungsmittel und einem alkalischen Stoff, gegebenenfalls, nachdem die Reaktion ganz oder teilweise abgelaufen ist, auf ener erhitzten Walze zu einer dünnen Schicht gepreßt und getrocknet. Beim Zerkleinern der getrockneten Schicht werden sogenannte Quellstärkeäther bzw.
  • -ester erhalten, die sich in kaltem Wasser leicht lösen.
  • Die nach der Erfindung erhaltenen Produkte sind meistens wasserlöslich. Wie oben schon erwähnt wurde, ist die Löslichkeit in Wasser in einigen Fällen ungenügend. Diese weniger löslichen Produlcte kann man aber leicht in verdünntem Alkali lösen.
  • Als Ausgangsmaterial für die Herstellung der Produkte nach der Erfindung kann man außer nativer Stärke auch hochmolekulare Stärkederivate Berwenden, wie lösliche Stärke (dünnkochende, dickkochende und oxydierte Stärken), Dextrine und Quellstärke, ferner auch stärkehaltige Produkte, wie Weizen- oder Roggenmehl, Buchweizenmehl u. dgl.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Produkte können zur Verbesserung des Schaumvermögens und der Stabilität des Schaumes von Bier und anderen schäumen den Getränken angewendet werden.
  • Beispiel I 1000 Gewichtsteile Kartoffelstärke, I500 Volumteile warmen Wassers und 250 Volumteile Ion-Natronlauge werden innig gemischt. Der warme alkalische Stärkekleister wird unter Rühren langsam mitt 116 Gewichtsteilen Benzylchlorid und 290 Gewichtsteilen 1, 2-Propylenoxyd versetzt. Die Reaktionsmasse wird auf 90° erhitzt und 30 Minuten auf dieser Temperatur gehalten, wonach das Gemisch mit 1000 Volumteilen Wasser verdünnt wird und wieder 116 Gewichtsteile Benzylchlorid zugegeben weren. Die Reaktionsmasse wird danach noch 1 Stunde auf 90° erhitzt. Nach dem Erhitzen wird das noch alkalisch reagierende Gemisch mit Essigsäure neutralisiert, das Reaktionsprodukt mit Äthanol ausgefällt, gewaschen und daraufhin in bekannter Weise in trockene Form gebracht. Der in dieser Weise hergestellte gemischte Stärkeäther löst sich gut in kaltem und warmem Wasser unter Bildung stark schäumender Lösungen, die durch eine hohe Stabilität des gebildeten Schaumes gekennzeichnet sind.
  • Eine 0,5%ige Lösung des gemischten Äthers ergibt bei der Schaumprobe nach Ross und Miles bei Zimmertemperatur nach 3 Minuten eine Schaumhöhe von I22 mm.
  • Stellt man in analoger Weise einen gemischten Stärkeäther von niedrigerem Benzylierungsgrad her, so nimmt unter sonst gleichne Umständen die Schaumhöhe mit dem Benzylierungsgrad ab. So ergibt der gemischte Stärkeäther, der mit derselben Menge I, 2-Propylenoxyd wie bei obigem Versuch, aber mit der halben Menge Benzylchlorid hergestellt ist, in einer 0,5%igen Lösung bei der Schaumprobe nach Ross und Miles nach 3 Minuten eine Schaumhöhe von nur 43 mm. Das Reaktiosprodukt aus 1000 Gewichtesteilen Kartoffelstärke, 290 Gewichteilen 1, 2-Propylenoxyd und 58 Gewichteilen Benzylchlorid gibt Lösungen, die zwar noch einigermaßen schäumen, aber dem gestelltem Kriterium für die Schaumwirkung gar nicht mehr entsprechen. Eine o,s%igie Lösung des Produktes gibt bei der Schaumprobe nach Ross und Miles nach 3 Minuten nur noch eine Schaumhöhe von 6 Imm.
  • Der Oxypropyläther, hergestellt aus 1000 Gewichtsteilen Kartoffestärke und 290 Gewichtsteilen 1, 2-Propylenoxyd, ist ausgezeichnet in kaltem Wasser löslich, besitzt jedoch keine schäumenden Eigenschaften (Schaumhöhe anch ross und Miles nach 3 Minuten 0 mm), während der Benzyläther, hergestellt aus 1000 Gewochtsteilne Kartoffelstärke und 232 Gewichtsteilen Benzylchlorid, weder in Wasser noch in verdünntem Alkalu löslich ist.
  • Beispiel 2 1000 GEwichtsteile Mais- oder Kassawastärke werden in einer Lösung von 10 Gewichtsteilen Kaliumjodid und 300 Gewichtsteilen des Natriumsalzes der Monochloressigsäure in 4000 Volumteilen Wasser suspendiert. Daraufhin versetzt man die Suspension unter Rühren nacheinander mit 320 Gewichtsteilne Benzylchlorid und 700 Volumteilne 10n-Natronlauge. Man erhitzt die Reaktionsmasse 1½ Studen auf eine Temperatur von 80°.
  • Nach dem Neutrallisieren des überschüssigen Alkalis mit Salzsäure bis zu einer schwach alkalischen Reaktion auf Lackmus bringt man die ganze Reaktionsmasse in bekannter Weise, z. B. mittels erhitzber Walzen, in trockene Form.
  • 1 Gewichststeil des in dieser Weise hergestellten Benzylstärkeglykolsäureäthers gibt mit 10 Volumteiler kalten Wasser einen stark sccchäumenden, halbviskosen, transparenten Kleister. Die Höhe des Schaumes, den eine 0,5%ige Lösung des gemischten Äthers in reinem Zustand bei der Ross-Miles-Probe ergibt, beträgt nach 3 Minuten 73 mm und nach 30 Minuten noch 65 mm, so daß der Schaum besonders stabil ist.
  • Stärkeglykolsäure selbst besitzt überhaupt keine schäumenden Eigenschaften; eine 0,5%ige Lösung des Produktes, das aus 1000 Gewichtsteilen Stärke und 300 Gewichtsteilen Monochloressigsäurenatrium hergestellt worden ist, gibt bei der Schaumprobe nach Ross und Miles nach 3 Minuten eine Schaumhöhe von omm.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung von in Wasser oder verdünntem Alkali löslichen Schaummitteln aus Stärke, hochpolymeren Stärkederivaten oder stärkehaltigen Materialien, dadurch gekennzeichnet, daß man in die Ausgangsstoffe durch Verätherung und/oder Veresterung sowohl hydrophile Gruppen als auch wenigstens drei und vorzugsweise mehr als fünf Kohlenstoffatome enthaltende hydrophobe Gruppen in solchen Mengen einführt, daß eine 0,5%ige wäßrige Lösung des Reaktionsproduktes in reinem Zustand bei der Schaumprobe von Ross und Miles nach 3 Minuten bei 200 eine Schaumhöhe von mindestens 30 mm, aber vorzugsweise beträchtlich mehr. ergibt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als hydrophobe Gruppen gegebenenfalls substituierte Benzylgruppen eingeführt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als hydrophile Gruppen ionogene Gruppen, vorzugsweise Carboxyl- oder Sulfonsäuregruppen, eingeführt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als hydrophile Gruppe die Glykolsäuregruppe seingeführt wird.
    Angezogene Druckschriften: Niederländische Patentschrift Nr. 55 779.
DEN6560A 1950-07-04 1951-07-01 Verfahren zur Herstellung von Schaummitteln aus Staerke, hochpolymeren Staerkederivaten oder staerkehaltigen Materialien Expired DE931593C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL55779C (de) * 1900-01-01

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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NL55779C (de) * 1900-01-01

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