DE931562C - Fahrzeugsteuerung - Google Patents

Fahrzeugsteuerung

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Publication number
DE931562C
DE931562C DEL11625A DEL0011625A DE931562C DE 931562 C DE931562 C DE 931562C DE L11625 A DEL11625 A DE L11625A DE L0011625 A DEL0011625 A DE L0011625A DE 931562 C DE931562 C DE 931562C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steering
gear
axles
control
common
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Expired
Application number
DEL11625A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Dr-Ing Ludowici
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Individual
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Application granted granted Critical
Publication of DE931562C publication Critical patent/DE931562C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Control In Accordance With Driving Conditions (AREA)

Description

  • Fahrzeugsteuerung Die Erfindung bezielht sich auf eine Fahrzeugsteuerung, bei der sämtliche an Lenkachsen, Drehschemeln oder Drehachsen aufgehängten Räder oder Radsätze über den gesamten Drehbereich von 36o° derart gesteuert werden, daß sämtliche Achsverlängerungen sich ständig in einem gemeinsamen Lenkmittelpunkt schneiden, wobei das Steuergetriebe auf .einen durch die besondere Radstellung jeweils gegebenen dimensionslosen LenIkkoeffizienten gemäß der Formel ctg ß = ctg a -I- 2 L einstellbar ist.
  • Es sind bereits die Lösungsmöglichkeiten vorgeschlagen worden, die für eine strenge Erfüllung der Ledkformel über den gesamten Kreisumfang maßgebend sind. Diese Lösungen gehen im allgemeinen davon aus, daß sie für zwei Lenkzapfen in beliebiger Anordnung über den gesamten Kreü-sumfang die Ausrichtung auf einen Lenkmittelpunkt ermöglichen. Soweit diese Lenkzapfen symmetrisch zur Fahrzeuglängs und Querachse angeordnet sind, umfassen diese Lösungen auch, die spiegelgleichen Punkte, so daß auf diese Weise mit einem Steuergetriebe vierRäder, mit zweiSteuergetrieben acht Räder gesteuert werden können.
  • Die mechanischen Ausführungen solcher Steuerungen können verschieden sein, beispielsweise kann eine auf Grund des Inversionskreises und der Polarentheorie entwickelte geometrische Steuerung -verwendet werden.
  • Wie Fig. r zeigt, kann hierbei die Lenkformel für zwei Lenlkzapfen A und B aufgestellt werden, we@ldhe ,symmetrisch zur Fahrzeugachse im Abstand von jeweils angeordnet sind und den Abstand b von der Mittelsenkrechten p 'haben, welche der geometrische Ort aller Lenkmittelpunkte P1 ... P" sein soll. Für diesen Fall besteht zwischen den beiden Einschlagwinkeln a und ß :und den Größen a und b die Beziehung Die Größe = 2 List ein dimensionAoser Faktor. Die Lenkmittelpunkte A und B werden zu Kreisschnittpunkten einer Geraden, mit dem Inversionskreis, welche als innere Polare p' durch dien inneren Pol P' geht. Die äußere Pdlare p ist dann der geom-etrisc'he Ort alller Lenkmittelpunkte P1 . . . Pn. Rückt der Lenkmittelpunkt in die Fahrzeugmitte, so fällt er mit dem äußeren Pdl P zusammen. Wenn der Abstand des inneren Poles P' vom Mittelpunkt Mk des Inversionskreises mit e und der Radius des Inversionskreises mit r bezeichnet wird, ergibt sich die Beziehung:
    womit der Zusammenhang zwischen den beiden für die geometrische Steuerung wesentlichen dimensionslosen Größen gegeben ist.
  • In die Ausgangsformel für den einfachsten Fall eingeführt, ergibt sich: ctg ß = ctg a -I- 2L.
  • Gemäß Fig. 2 ergibt sich bei vier Lenkzapfen von vier gelenkten Rädern oder Radsätzen Betrachtet man nunmehir die Fig.3, so ergibt sich folgendes: Der Satz der Kreisgeometrie, daß sich die beiden Verbindungslinien h und 12 der Kreisschnittpunkte Al, A2, B1, B2 zweier von einem Pol P' ausstrahlenden Geraden g", g2 auf einer Polaren p .schneiden, kann :duirch Festhalten ein=er Polgeraden bei Rotation der zweiten Geraden um den Pol ebenso zur Steuerung von zwei schräg oder senkrecht hintereinanderliegenden Radlenkzapfen A-B benutzt werden, d. h., die festgehaltene Polgerade kann sich gemäß Fig. q. mit der inneren Polaren p' decken, also im inneren Pol P' senkrecht auf der die Pole verbindenden Durchmessersekante S stehen, oder sie kann gemäß Fig. 5 schräg zu dieser Durchmesseirsekante durch den inneren Pol laufen, oder sie kann sich gemäß Fig. 6 mit der Durchmessersekante decken, so daß die beiden Lenkzapfen A-B mit den harmonisch den inneren und äußeren Pol zugeordneten Kreisschnittpurdcten U, Tl zusammenfa#h.en.
  • Erfindungsgemäß können die beiden Steuergetriebe, die für die Steuerung von acht Rädern erforderlich sind, so überlagert werden, daß die gewünschte Koppelung aller acht Lenkachsen hergestellt wird. Diese Koppelung 'bann in der versc'hiedensten Weise verwirklicht werden. So zeigt Fig. 7 beispielsweise zwei Steuergetriebe i und 2, also zwei Polargetriebe erster Art, übemeinander angeordnet, wobei das Steuergetriebe i die beiden Lenkzapfen A und B, das Steuergetriebe 2 die beiden Lenkzapfen C und D steuert. Einschiließli ih der spiegelbildlichen Lenkachsen werden auf diese Weise acht Räder eines. Fahrzeuges. gesteuert. Die Koppelung dieser beiden Steuergetriebe erfolgt dadurch, daß über dien Lenkzapfen A der Fig. i und den Lenkzapfen C der Fig. 2 .ein drittes gleichartiges Steuergetriebe 3 überlagert wird, das sich von den anderen Steuergetrieben dadurch unterscheidet, daß die festgehaltene Polgerade A-B (gemäß Eig. 6) senkrecht steht, während sie bei den anderen beiden Stenergetriehen waagerecht liegt. Die drei Steuergetriebe haben die Kreisschnittpunkte A1 und C1 gemeinsam, ebenso wie sie zwei Richtungen h und i nach dem Lenkmittelpunkt gemeinsam haben. Hierdurch ist die Koppelung gegeben. Die beiden für die Steuerung von acht Rädern erforderlichen Steuergetriebe ikönnen erfindungsgemäß auch so überlagert werden, daß die gewünschte Koppelung aller ach Lenkachsen (Gruppe I und I' der Fig. 7 a) hergestellt wird.
  • Eine Kombination kann auch beispielsweise für zwei nebeneinanderliegende Getriebe na-oh. Fig.8 erfolgen, wobei die zwei inneren Len.'kzapfen B1 und Cl der nebeneinandierfiegenden Steuergetriebe i und 2 (Fug. 7c) in Deckung gebracht werden. Es entsteht also auf diese Weise ein kombiniertes Steuergetriebe, welches drei Punkte nach einem Lenkmittelpunkt ausrichtet. Dar mittlere Punkt Bi und C1 kann beispielsweise das Steuerzentrum für zwei Lenkzapfen Al und D1 sein. Die gekoppelten Steuergetriebe 'haben in diesem Fall die Verbindungs!l.i'nie der Kreisschnittpunkte C2 Cl-Bi- B2-P2 gemeinsam. Über diese übertragungsl:i.nie werden die banden zu einem Getriebe zusammengewachsenen, Steuergetriebe gesteuert.
  • Wie die Fi;g. 8a zeigt, lassen sieh die Steuergetriebe (Pirimärgetri,ebe P) in einfacher Weise, und zwar ohne Einschaltung von Zwischengliedern, deraArt koppeln, daß beispielsweise die Gruppe I der Lenkaohsanordnung (Fig.7a) durch ein Steuerzentrum (Sekundärgetriiebe S), auf der Figur mit SZ I bezeichnet, die Gruppe II von einem Steuerzentrum SZ II aus steuern. Durch Überlagerung im; der gleichen Form !können dhe beiden, die Steuerzentren bildenden Getriebe (Sekun:därgetrnebe S) wiederum durch ein weiteres Steuergetriebe (TertiärgetriebeSZ, das eigentliche Steuerzentrum) überlagert werden, wobei die gesamte Steuerung beispielsweise in dem Lenkrad q. ihren Ausgangspunkt trat. Die Steuerung der spiegellsi!ld'lich, angeordneten Lenkachsen (Fig. 7a) :erfolgt dann in der bereits erwähnten Weise durch Umkehrung der Steuerdrdhbewegungen.
  • In ähnlicher Form kann beispielsweise eineKombirnation von zwei übereinander angeordneten Steuergetrieben gemäß Fi;g.7 auch mit anderen Getriebelösungen, z. B. mit Exzentergetriebe oder dem Polargetriebe zweiter Art, auf Grund der Transformation reziproker Radien erfolgen. Auf diese Weise. können auch Getriebe verschied'ens'ter Art kombiniert werden.
  • Fljg.9 zeigt die Kombination von zwei übereinander angeordneten Polargetrieben zweiter Art und einem überlagerten Polargetriebe erster Art. Die beiden Getriebe zweiter Art (Bildkreis zwischen Pol und Mittelpunkt dies Inve!rs,ionskre-ises) sind derart miteinander gekoppelt, daß die Mittelpunkte der beiden zugehörigen Inversions'kreise Mk i und Mk 2 als, die beiden Lenk:radachsen A und B eines Getriebes erster Art (Geradenbüsdhel durch inneren Pol) aufgefaßlt werden können. Die Lenkradachsen A und B stehen in diesem Fall nicht quer zur Fahrzeugmittellinie und auch nicht schräg zu dieser, sondern sie liegen übereinander wie beim Beispiel der Fig. 7, aber in diesem Fall unmittelbar auf der Fahrzeugmittellinie. Die um den inneren PolP3 rotierende innere Polare p3 in Fi.g. 9 steuert die durch die Mittelpunkte ,der Inversionskrei,se Mk i und Mk2 gehenden Geria.d@en so, daß der Schnittpunkt dieser Geraden Pi-Mki und P1-342 immer im äußeren Pol P1 . . . P" auf der äußeren Polare p liegt, d. h.. in den Lenkmittelpunkten P1 . . . P, auf dem geometrischen Ort der Lenkmittelpunkte p.
  • Weiterhin !können in diesen durch die Kreismittelpunkte Mk i und Mk 2 der Inversionskreise sowie durch den äußeren Pol P, die inneren PolePi' und: P2, die BiLd'k@reis,eKBi und KB2 festgelegten beiden Getriebe zweiter Art beliebige Lenkaohsen A, B, C, D als auch die in Eig. 9 beispielsweise eingetragenen Punkte A und B auf dem In@-versionskreis K1 und, die Punkte C und D auf .dem Inversionskreis K2 angenommen werden. Die Punkte A, B, C, D können also den vier oberhalb der Mittelsenkrechten p liegenden Lernkradachisen eines achträdrigen Fahrzeuges mit symmetrischer Radanordnung entsprechen. Da die Punkte A und B bzw. C und D beiliebig innerhalb der Fläche des Inversions'kreises angenommen werden können, so sind.' auch Lösungen möglich, bei welchen beispie.lsweise der Radstand .der beiden vorderen Räder ein anderer ist als,de,rj eni:ge der 'hinteren Räder.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Einrichtung zur Steuerung von Fahrzeugen mit an Lenkachsen, Dreih,s hemeln oder Drehlachsen aufgehängten Rädern oder Radsätzen, welche sämtlich über den gesamten Drehbereich von 36o° derart gesteuert werden, d@aß sich sämtliche Ac'hisverlängerungen ständig in einem gemeinsamen Lenkmittelpunkt,schneiden, wobei das Steuergetriiebe auf einendurch die besondere Radstellung jeweill.s gegebenen dimensionslosen Lenkkoeffizienten gemäß der Formel ctgß = ctga -I- 2 L einstellbar ist, dadureh gekennzeichnet, daß immer zwei Lenkachsen (A1 und Bi in Fig. 7b) durch .ein Primärgidbriebe (P) auf einen gemeinsamen Lenkmittelpunkt ausgerichtet werden und @daß, zwei Primärgetriebe durch ein überlagertes Sekundärgetriiebe (S), zwei Se!leU-nidärgeatriebe durch. .ein überlagertes TertiäTgetriebe usw. miteinander gekoppelt werden oder jedes Steuergetriebe als Primärgetriebe auf ein gemeinsames Steuerzentrum (SZ in Fig. 8a) derart bezogen ist, :daß sämtliche Primärgetriebe auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind., wellc'he mittelbar oder unmittelbar von der Steuerwelle aus gesteuert wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Überlagerung der Triebmittel füm mehrere Lenkachsenpaare in einem einzigen Steuergetiriebe (FKg.7c) erfolgt, in welchem die geometrisch gemeinschaftlichen Elemente mechanisch nur einm.a,l ausgeführt sind.
DEL11625A 1952-02-21 1952-02-21 Fahrzeugsteuerung Expired DE931562C (de)

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DE (1) DE931562C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1152904B (de) * 1960-12-20 1963-08-14 Walter Barabas Vorrichtung zum Lenken von mehrachsigen Kraftfahrzeugen
DE1184648B (de) * 1957-02-05 1964-12-31 Vinten Ltd Lenkvorrichtung fuer Fahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1184648B (de) * 1957-02-05 1964-12-31 Vinten Ltd Lenkvorrichtung fuer Fahrzeuge
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