DE411437C - Wellenlager fuer die Wellenteile der umlaufenden Schneckenbahn einer Foerdervorrichtung - Google Patents
Wellenlager fuer die Wellenteile der umlaufenden Schneckenbahn einer FoerdervorrichtungInfo
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- DE411437C DE411437C DEN22582D DEN0022582D DE411437C DE 411437 C DE411437 C DE 411437C DE N22582 D DEN22582 D DE N22582D DE N0022582 D DEN0022582 D DE N0022582D DE 411437 C DE411437 C DE 411437C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C11/00—Locomotives or motor railcars characterised by the type of means applying the tractive effort; Arrangement or disposition of running gear other than normal driving wheel
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61B—RAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61B13/00—Other railway systems
- B61B13/12—Systems with propulsion devices between or alongside the rails, e.g. pneumatic systems
- B61B13/125—Systems with propulsion devices between or alongside the rails, e.g. pneumatic systems the propulsion device being a rotating shaft or the like
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Description
An die Lagerung der Wellenteile einer Fördervorrichtung, bei der Fahrzeuge oder andere
Gegenstände mittels einer umlaufenden Schneckenbahn in einer bestimmten Richtung
bewegt werden, sind besondere Anforderungen zu stellen. Mit Rücksicht auf die Anordnung
der Schneckenbahn ist es schwierig, die Hauptwelle an anderen Stellen als an ihren Enden zu lagern. Ferner ist es aus
praktischen Gründen, insbesondere zur Kosteuersparnis, wichtig, die Teile oder Abschnitte
der Welle so lang wie möglich auszubilden. LJm dies zu ermöglichen, muß an jedem Ende der Wellenteile eine nachgiebige
Lagerung vorgesehen sein.
Die Erfindung bringt für diese Aufgabe eine neue Lösung, die darin besteht, daß jedes
der benachbarten Enden zweier Wellenteile mit einem Wellenstumpf verbunden ist, der
in mit Selbsteinstellung versehenen Lagern ruht, wobei wenigstens eine dieser beiden Verbindungen
in einer für ähnliche Zwecke bereits verwendeten Biegehaut besteht. Bei dieser Ausführung des Wellenlagers ist auch die
Einrichtung und Wartung der Lagerung erleichtert, ferner sind schwere Stöße auf die
Wellenteile und ihre Lager vermieden, wie sie beispielsweise durch das Durchhängen der
Welle zwischen ihren Lagern hervorgerufen werden können. Weiterhin läßt die Aaordimng
nach der Erfindung Änderungen oder Unebenheiten in der Richtung der Wellenteile
zu.
In manchen Fällen kann erforderlich werden, die Lagerung in der Weise auszubilden,
daß die Wellenteile sich in der Längsrichtung verschieben können. Dies kann zweckmäßig
in der Weise geschehen, daß ein Ende des Wellenstumpfes mit einer Büchse umgeben
wird, die durch die Biegehaut mit der Hauptwelle verbunden ist, wobei die Verbindung
zwischen Wellenstumpf und Büchse durch Feder und Nut erfolgt, so daß die Hauptwelle
und der Wellenstumpf sich synchron drehen, dabei aber in der Längsrichtung gegeneinander
bewegbar sind.
Die Erfindung kann zur Herstellung eines Traglagers für die aneinanderliegenden Enden
der Wellenteile benutzt werden, von denen die Schneckenbahn gehalten wird. Ist der Schienenweg
gerade, und braucht nur Vorsorge getroffen zu werden, daß die Welle zwischen ihren Traglagern durchhängen kann und daß
L'ngleichmäßigkeiten in den Lagerungen ausgeglichen werden, so wird es im allgemeinen
genügen, den Wellenstumpf fest mit einem Wellenteil zu verbinden und eine Biegehaut
für die Verbindung mit dem anderen Wellenteil vorzusehen, wobei selbsteinstellende Lager
für den Wellenstumpf Verwendung finden.
Liegen jedoch die beiden Wellen teile nicht in gleicher Richtung, etwa infolge einer Kurve
des Schienenweges oder einer Steigungsänderung, so müssen Mittel vorgesehen sein,
damit die Drehung des einen Wellenteiles svnchron auf den anderen Wellenteil übertra-
gen wird. Dies kann auf einfache Weise dadurch bewirkt werden, daß zwei Wellenstumpfe angeordnet sind, von denen jeder mittels
einer Biegehaut mit einem der Teile der Hauptwelle verbunden ist, und die entsprechend
gelagert und miteinander durch Kegelräder oder andere Zahnräder verbunden sind.
Die besondere Ausbildung der zur Verwendung gelangenden Fördervorrichtung ist für
den Gegenstand der Erfindung nicht wesentlich. Bei der zu beschreibenden Einrichtung
greift die Schneckenbahn der Fördervorrichtung zwischen ein senkrechtes Rollenpaar, das
an dem auf einem Gleise fortzubewegenden Wagen o. dgl. angeordnet ist.
Auf der Zeichnung sind als Ausführungsbeispiele zwei bevorzugte Formen des Erfindungsgegenstandes
dargestellt. Abb. 1, 2 und 3 zeigen eine Bauart für den Fall, daß die beiden Wellenteile, welche die Schneckenbahn
tragen, fiuchtrecht zueinanderliege'n, in
senkrechtem Schnitt durch die Wellenachse bzw. im Querschnitt und in Draufsicht.
Abb. 4 zeigt im wagerechten Schnitt eine andere Bauart für den Fall, daß der Schienenweg
eine Kurve beschreibt und die beiden Wellen teile infolgedessen nicht fiuchtrecht zueinanderliegen.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 1 bis 3 ist die Schneckenbahn A mittels Stehbolzen
A' o. dgl. auf rohrförmigen Wellen befestigt, wobei die aneinanderliegenden Enden
zweier Wellenteile B, C auf der Zeichnung i ersichtlich sind. Das Ende des Wellenteils B
ist mittels eines Stopfens D verschlossen, der eine Mittelöffnung hat, in der ein Ende einer
Büchse E liegt, die mit dem Stopfen D durch einen Stift E' verbunden ist. Das andere
Ende der Büchse E trägt auf seiner Innenfläche Gewinde zur Aufnahme eines Wellenstumpfes J3 wobei ein kegeliger Stift K den
Stumpf / mit der Büchse zu verbinden hat, wenn der Stumpf bis zur erforderlichen
Tiefe in die Büchse E hineingeschraubt ist. Der Wellenstumpf / ruht in selbsteinstellenden
Lagern F. Das diese Lager enthaltende Gehäuse besteht aus zwei Teilen, von denen
der obere Teil G mittels Bolzen G1 mit dem unteren Teil G", der mit dem Lagerfuß H
aus einem Stück besteht, abnehmbar verbunden ist. Der Lagerfuß H ist mit Kurvennuten
oder Führungen H1, Hr versehen, durch welche die einander übergreifenden Enden
der Schneckenbahn A bei ihrer Drehung hindurchtreten.
Der Wellenstumpf / trägt an seinem
anderen Ende eine Büchse L1 die mittels einer
Biegehaut M mit einem Stopfen N verbunden ist, der im anderen Wellenteil C sitzt.
Die Biegehaut M ist mit dem Stopfen N durch einen Ring O verbunden, der Ausätze
O1 hat, die bis dicht an die Büchse L
heranreichen und auf diese Weise etwaige Ouerbewegungen zwischen dem Wellenstumpf
/ und dem Stopfen ΛΓ begrenzen. Der
Stopfen Λτ ist mit Rippen Λ"1 versehen, die an
Schultern L1 der Büchse L liegen und zur
Begrenzung der gegenseitigen Längsbewegung zwischen Wellenstumpf / und Stopj
fen N dienen. Die Rippen jVl und die Ansätze
O1 sind so in der Lage, außergewöhn- ! liehe Beanspruchungen von der Biegehaut M
; fernzuhalten, beispielsweise beim Aufnehmen oder Legen der einzelnen Teile der Hauptwelle.
Um der Welle die Möglichkeit der Ausdehnung und Zusammenziehung ohne Be- ! anspruchung der Biegehaut zu geben, können
Mittel erforderlich sein, die der Welle ermöglichen, sich in "der Längsrichtung gegenüber
dem Wellenstumpf frei zu bewegen. Dies kann einfach in der dargestellten Weise dadurch
geschehen, daß in der Büchse L eine Nut vorgesehen wird, in die eine an dem
Stumpf J befestigte Feder 71 eingreift. Diese Teile ermöglichen die erforderliche Längsbewegung,
lassen aber keine gegenseitigen Drehbewegungen zu. Diese Längsbewegung kann auch dadurch ermöglicht werden, daß
die Biegehaut konzentrisch und in bestimm- go ten Entfernungen ausgebeult wird, wobei die
ebene Biegehaut ohne Ausbeulungen für sich in der Lage ist, die erforderliche Längsbewegung
zuzulassen, die durch die Ausdehnung und Zusammenziehung der Welle bewirkt wird; in diesem Falle ist es nicht erforderlich,
eine Feder und Nut o. dgl. zu verwenden.
Soll ein Wellenteil zur Ausbesserung abgenommen werden, so werden die Stifte K
und E1 sowie der obere Gehäuseteil G entfernt. Darauf wird die Büchse E von dem
Wellenstumpf 7 abgeschraubt, bis sie vollständig außerhalb des Wellenendes liegt. In
ähnlicher Weise wird am anderen Ende des betreffenden Wellenteils vorgesehen, der dann
frei herausgenommen werden kann.
Wenn die beiden Wellenteile nicht fluchtrecht liegen, beispielsweise bei einem krummen
Wege oder bei Änderung der Steigung, wird im allgemeinen eine andere Ausführungsform
Anwendung finden. Eine derartige Ausführungsform ist in Abb. 4 für den Fall veranschaulicht, daß der Weg krumm ist.
In ähnlicher Weise kann die Ausführung stattfinden bei Änderung der Steigung, wobei
der einzige Unterschied in der Winkelstellung der anderen Teile der ganzen Einrichtung
gegenüber dem Lagerfuß liegt.
Jedes der beiden aneinanderliegenden Enden der Wellenteile P3P1 ist bei dieser
Ausführung durch einen Stopfen Q verschlossen, mit dem eine Biegehaut R mittels
eines Ringes .9 verbunden ist, während das andere Ende der Biegehaut an einer Nabe T?1
befestigt ist. Wie bei der vorher beschriebenen Ausführung trägt der Ring 51 einen
Ansatz S1, der sich bis dicht an die Nabe R1
erstreckt. Ebenso ist auch hier der Stopfen Q mit Rippen Q1 versehen, um starke Bewegungen
zu vermeiden, welche die Biegehaut verletzen würden. Innerhalb jeder
ίο Nabe R1 liegt ein Wellenstumpf T. Die
beiden Wellenstumpfe sind einander ähnlich, jedoch mit dem Unterschiede, daß einer von
ihnen mit der zugehörigen Nabe R1 mittels einer Feder T1 und einer Nut verbunden ist,
während die andere Verbindung durch einen Stift T" erfolgt, da es nur erforderlich ist,
eine Federverbindung auf der einen Seite eines Teils des Wellenzuges vorzusehen.
Jeder Wellenstumpf T trägt an seinem
ao inneren Ende ein Kegelrad U und ist in Verbundkugellagern
V, V1 gelagert, in denen die Kugelbahnen mittels einer Mutter W gehalten
werden, die auf dem Wellenstumpf aufgeschraubt ist. Die Lager V1 V1 sind in
einem Gehäuse Λ" eingeschlossen, das in der Mitte eine Erweiterung X1 trägt, innerhalb
deren die miteinander in Eingriff stehenden Kegelräder U liegen. Die Lager V, V1, der
Weilenstumpf T und das Kegelrad U einer jeden Seite sind in dem Gehäuse X mittels
eines kleinen Ringes X2 in solcher Lage gehalten,
daß die Zähne der Kegelräder miteinander in Eingriff stehen. Das Gehäuse Λ'
ist in zwei durch Bolzen miteinander verbundene Teile geteilt, von denen der obere
Teil auf der Zeichnung nicht dargestellt ist, weil er ganz oberhalb der Schnittebene liegt.
Der untere Teil besteht aus einem Stück mit dem Lagerfuß Y3 der eine ähnliche Form wie
der Lagerfuß nach Abb. 1 bis 3 hat.
Die Anordnung einer Biegehaut am Ende eines jeden Teiles der Hauptwelle ist erforderlich,
um die Kraftwirkungen jeder Verlagerung zwischen einem Wellenteil und seinem Wellenstumpf und weiterhin die
Kraftwirkung aufzunehmen, die sonst infolge des Durchhängens des Wellenzuges zwischen
zwei Lagern auf den Wellenstumpf ausgeübt werden würde. Durch diese Mittel können die beiden Wellenstumpfe innerhalb
der \rerbundlager so festgehalten werden, daß
sie die Zähne der Kegelräder ohne irgendeine Überlastung der Teile in einwandfreien
Eingriff halten.
Zur Herausnahme eines der Wellenteile P, P1 aus dem Wellenzuge werden nach Abnahme
des oberen Teiles des Lagergehäuses X die beiden Ringe Λ'2 verschoben. Die Wellenstumpfe
T, die Lager V, V1 und die Kegelräder
U können dann in der Längsrichtung bewegt werden, bis die Enden der Kegelstumpfe gegen die Stopfen Q treffen. Diese
ι Bewegung genügt, um die Zähne der Kegelräder U außer Eingriff zu bringen. Sind die
gleichen Bewegungen auf der anderen Seite des betreffenden Wellenteils P oder P1 vor-
; genommen worden, so kann dieser Wellenteil
herausgenommen werden. Für den Fall, daß
' das andere Ende des Wellenteiles P oder P1,
der herausgenommen werden soll, in einem Lager der in Abb. 1 bis 3 wiedergegebenen
Art liegt, muß er natürlich durch Abschrauben der Büchse E in der früher beschriebenen
J Weise freigelegt werden.
Die besonderen Einzelheiten der beschriebenen Ausführungsform sind nur beispielsweise
erläutert worden. Die einzelnen Teile des Erfindungsgegenstandes können auf verschiedene
Weise geändert werden, ohne daß der Bereich der Erfindung überschritten wird.
Claims (3)
1. Wellenlager für die Wellenteile der umlaufenden Schneckenbahn einer Fordervorrichtung,
bei der Fahrzeuge oder andere Gegenstände mittels dieser Schnekkenbahn einen bestimmten Weg entlanggeführt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der benachbarten Enden zweier Wellenteile mit einem Wellenstumpf verbunden
ist, der in mit Selbsteinstellung versehenen Lagern ruht, wobei wenigstens eine dieser beiden Verbindungen in einer
Biegehaut besteht.
2. Wellenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Ende
des Wellenstumpfes umgebende Büchse mit der Hauptwelle durch eine Biegehaut
verbunden ist, während der Wellenstumpf und die Büchse, beispielsweise mittels
Feder und Nut, so miteinander verbunden sind, daß die Hauptwelle und der Wellenstumpf sich synchron drehen, aber
in der Längsrichtung gegeneinander verschoben werden können.
3. Wellenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der aneinanderliegenden
Enden zweier Teile der Hauptwelle, deren Achsen nicht fluchtrecht liegen, mittels einer Biegehaut mit
einem Wellenstumpf verbunden ist, wobei die beiden Wellenstumpfe durch Kegelräder
o. dgl. in der Weise miteinander verbunden sind, daß die beiden Wellenteile synchron umlaufen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
UtDIiLCKI IN DtI!
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3123622A GB207979A (en) | 1922-11-15 | 1922-11-15 | Improvements in or relating to means for supporting shafting |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE411437C true DE411437C (de) | 1925-03-26 |
Family
ID=10320076
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN22582D Expired DE411437C (de) | 1922-11-15 | 1923-11-15 | Wellenlager fuer die Wellenteile der umlaufenden Schneckenbahn einer Foerdervorrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE411437C (de) |
FR (1) | FR568896A (de) |
GB (1) | GB207979A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2599694B1 (fr) * | 1986-06-05 | 1990-08-24 | Critt Productique | Systeme de transport par vehicules passifs |
-
1922
- 1922-11-15 GB GB3123622A patent/GB207979A/en not_active Expired
-
1923
- 1923-07-20 FR FR568896D patent/FR568896A/fr not_active Expired
- 1923-11-15 DE DEN22582D patent/DE411437C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR568896A (fr) | 1924-04-03 |
GB207979A (en) | 1923-12-13 |
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