DE4435677C1 - Verfahren zur Herstellung einer Brücke und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Brücke und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE4435677C1
DE4435677C1 DE19944435677 DE4435677A DE4435677C1 DE 4435677 C1 DE4435677 C1 DE 4435677C1 DE 19944435677 DE19944435677 DE 19944435677 DE 4435677 A DE4435677 A DE 4435677A DE 4435677 C1 DE4435677 C1 DE 4435677C1
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DE19944435677
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Eberhard Dipl Ing Riedmann
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Dywidag Bau GmbH
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Walter Bau AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D21/00Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges
    • E01D21/06Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges by translational movement of the bridge or bridge sections
    • E01D21/065Incremental launching

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Brücke nach dem Ober­ begriff des Anspruches 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei nach dem Taktschiebeverfahren hergestellten Brücken war es bislang nicht möglich, Brücken zu errichten, die eine nicht konstante Krümmung aufweisen. Ist ein derartiger Brückenverlauf vorgegeben, dann wird anstelle der Krümmung ein Hilfs­ kreis vorgesehen und somit ein Brückenteil errichtet, das eine konstante Krümmung entsprechend dem Radius des Hilfskreises aufweist. Schließen sich jedoch an diesen gekrümmten Brückenteil z. B. gerade Brücken- oder Straßenteile an, dann ist der Übergang an mindestens einem Ende des gekrümmten Brückenteils zum geraden Teil unstetig.
Der stetig gekrümmte Brückenteil wird ebenfalls nach dem Taktschiebeverfahren hergestellt, in dem in einer Fertigungsstation die einzelnen Segmente des Brücken­ oberbaus hergestellt und sodann über Pfeiler und Hilfsstützen verschoben werden, wobei die Segmente einen Polygonzug bilden, dessen Polygonpunkte auf dem Hilfs­ kreis liegen. Hierbei sind die Polygonwinkel zwischen den einzelnen Segmenten alle gleich.
Es besteht die Aufgabe, ein Verfahren bereitzustellen, welches es ermöglicht, eine Brücke mit nicht konstanter Krümmung herzustellen und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu schaffen.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen in den Ansprüchen 1 und 7. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens und der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 6 und 8 bis 11.
Verfahren, Vorrichtung und Brücke werden nachfolgend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Brücke mit variabler Krümmung;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht mit einem bereits hergestellten Brückenteil;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Schalung der Fertigungsstation;
Fig. 4 einen Vertikal- und Horizontalschnitt im hinteren Bereich der Fertigungs­ station
Fig. 5 einen Vertikalteilschnitt durch die Fertigungsstation;
Fig. 6 einen Schnitt bei einem Pfeiler;
Fig. 7 einen Schnitt durch einen weiteren Pfeiler;
Fig. 8 einen Schnitt durch ein Auflager des Pfeilers;
Fig. 9 einen Schnitt bei einer weiteren Ausführungsform eines Auflagers;
Fig. 10 einen Schnitt bei einer Hilfsstütze; und
Fig. 11 einen Schnitt durch eine weitere Hilfsstütze.
Gemäß Fig. 1 weist das Brückenteil ausgehend von der Fertigungsstation 3 über die Länge l hinweg eine zunehmende Krümmung 1 auf. Mit 2 sind die Pfeiler und Hilfsstützen bezeichnet, über welche die Brücke ausgehend von der Fertigungsstation 3 verschoben wird. An beiden Enden des Brückenteils 1 schließen sich Brückenteile oder Fahrbahnen an, welche stetig verlaufen, also den Krümmungsradius unendlich bzw. einen konstanten Krümmungsradius besitzen. Die Enden des Brückenteils 1 verlaufen hierbei tangential zu diesen Anschlußstücken.
Gemäß Fig. 2 ist das Brückenteil 1 in Segmente unterteilt, die einen Polygonzug bilden, der dem Verlauf der Brücke 1 folgt. Gemäß dem gezeigten Ausführungsbei­ spiel sind im Endzustand jeweils zwei Segmente zwischen zwei benachbarten Pfei­ lern und Hilfsstützen 2 vorgesehen. An jedem Polygonpunkt schließen benachbarte Segmente den Polygonwinkel α ein, wobei diese Polygonwinkel ausgehend von der Fertigungsstation 3 stetig kleiner als 180° werden.
In der Fertigungsanlage 3 sind bereits fünf Segmente der Gesamtlänge l1 gefertigt worden. Wie aus dem oberen Bereich der Fig. 2 entnehmbar ist, soll zwischen dem fünften und sechsten Segment der Polygonwinkel α herrschen, der der loka­ len Krümmung an dieser Stelle entspricht. Das sechste Segment, welches in der Fertigungsstation 3 gefertigt wird, schließt sich an das fünfte Segment unter einem Winkel α₁ an, der dem Winkel α entspricht.
Erreicht wird dies dadurch, daß die Längsachse der Schalung der Fertigungsstation 3 gegenüber der Längsachse des fünften Segments um die Vertikalachse 4 verschwenkt wird. Diese Verschwenkung wird dadurch erreicht, daß der hintere Bereich 5 der Schalung um diese Vertikalachse gedreht wird. Die Verschieberichtung nach beiden Seiten des hinteren Teils 5 der Schalung ist mit f bezeichnet.
Damit die fertigen Segmente beim Verschieben über den Auflagern von Pfeilern und Hilfsstützen verschoben werden können, ist es erforderlich, daß die Schalung bei der Fertigung des ersten Segments bereits eine Schwenkstellung einnimmt, die diese Verschiebung über den gesamten Polygonzug gewährleistet. Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird bereits bei der Fertigung des ersten Segments die Schalung im Gegenuhrzeigersinn um die Vertikalachse 4 gedreht. Die Größe dieser Verschwen­ kung hängt ab von der Breite der Auflager bei Pfeilern und Hilfsstützen und vom Krümmungsverlauf der Brücke.
Gemäß Fig. 4 sind zwei Seitenschalungen 3 und eine Bodenschalung 2 vorhanden, die auf Trägern 4 ruhen. Zwischen den Trägern 4 sind Träger 9 vorgesehen, über die der Abstand der Träger 4 veränderbar ist und somit der Abstand der Seiten­ schalungen 3. Die Träger 4 stützen sich über Verschiebelager 5 auf Auflagern 6 ab. Beidseits der Auflager 6 sind Lagerböcke 7 vorhanden, die jeweils einen Zylinder 8 tragen, deren Kolbenstangen auf die Träger 4 wirken. Da die Träger 4 über die Träger 9 verbunden sind, ist es möglich, den hinteren Teil der Schalung nach links oder rechts in Pfeilrichtung f zu verschieben, was über die Gleitlager 5 ermöglicht wird. Die Schalung dreht sich hierbei um die Achse 4 nach den Fig. 2 und 3.
Um einen noch gleichmäßigeren Verlauf zu erhalten, ist es möglich, mittig bei je­ dem Segment einen weiteren Polygonpunkt vorzusehen. Zu diesem Zweck sind die beiden Seitenschalungen 3 nach Fig. 5 in der Mitte knickbar, was dort durch den Doppelpfeil angedeutet ist.
Wie sich aus der Fig. 2 ergibt, ist es erforderlich, daß die bereits gefertigten Seg­ mente auf den Pfeilern und Hilfsstützen nicht nur längs verschiebbar, sondern auch quer verschiebbar sind. Gemäß Fig. 6 weist der Pfeiler 5 relativ breite Auflager 2 auf, welche über ihre gesamte Breite Verschiebelager 3 aufweisen. Auf diesen gleiten Verschiebelager 4 des Brückenteils 1.
Sind die Pfeiler nicht ausreichend breit, werden gemäß Fig. 7 seitlich auf den Pfeilern 5 überkragende Konsolen 2 vorgesehen, welche die Auflager bilden und die Verschiebelager 3 tragen.
Gemäß Fig. 8 sind auf dem Auflager 2 doppelte Verschiebelager 3a, 3b vorgesehen. Diese sind auf dem Auflager 2 gegeneinander verschiebbar. Auf dem Verschiebelager 3a gleitet wiederum das Verschiebelager 4 des Brückenteils 1.
Gemäß Fig. 9 ist auf dem Auflager 2 ein erstes Verschiebelager 3d vorgesehen, auf dem ein Verschiebelager 3c quer verschiebbar ist. Dieses trägt wiederum ein Verschiebelager 3b mit Verschiebelager 3a, auf dem das Verschiebelager 4 der Brücke verschiebbar gleitet.
Die Fig. 10 zeigt den oberen Teil einer Hilfsstütze 5, deren Seitenstreben 7 mit Zylindern 9 versehen sind, deren Kolbenstangen 8 gegen das Brückenteil 1 anlie­ gen. Über die Kolben 9 kann das Brückenteil 1 auf der Hilfsstütze 5 zwangsgeführt werden.
Gemäß Fig. 11 liegen die Seitenstreben 7 der Hilfsstütze 5 mit ihren Lagern 8 gegen das Brückenteil 1 an. Um die Seitenverschiebbarkeit zu gewährleisten, weist die Hilfsstütze 5 unten Gleitlager 11 auf, welche gegenüber dem Fundament 10 quer verschiebbar sind.

Claims (11)

1. Verfahren zum Herstellen einer Brücke nach dem Taktschiebeverfahren, bei dem in einer Fertigungsstation die einzelnen Segmente des Brückenoberbaus hergestellt und sodann über Pfeiler und Hilfsstützen verschoben werden, wo­ bei die Brücke einen gekrümmten Verlauf aufweist und die Segmente einen Polygonzug bilden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes neu gefertigte Seg­ ment an das zuvor gefertigte Segment unter einem Polygonwinkel angeschlos­ sen wird, der dem Polygonwinkel der lokalen Krümmungen zwischen diesen Segmenten nach Beendigung des Taktschiebeverfahrens entspricht, in dem die Schalung der Fertigungsstation von Segment zu Segment um eine Vertikalachse verschwenkt wird und daß der Brückenoberbau quer verschiebbar von Pfeilern und Hilfsstützen gelagert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalung an ihrer Rückseite um eine Vertikalachse in der Mitte der Vorderseite verschwenkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Takt­ schiebeverfahren mit denjenigen Segmenten beginnt, zwischen denen die klei­ neren Polygonwinkel bestehen und mit denjenigen endet, zwischen denen der Polygonwinkel 180° beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente aus zwei winkelig zueinander verlaufenden Segmenthälften erstellt werden, die einen Winkel zueinander einschließen, der dem Polygonwin­ kel der lokalen Krümmung zwischen diesen Segmenthälften nach Beendigung des Taktschiebeverfahrens entspricht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenoberbau in Querrichtung von Pfeilern und/oder Hilfsstützen zwangsgeführt verschiebbar gelagert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenoberbau auf Hilfsstützen quergelagert wird und der Brücken­ oberbau beim Vorschub die Hilfsstützen in Querrichtung verschiebt.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalung der Fertigungsstation um eine vordere Vertikalachse hinten verschwenkbar ist und daß Pfeiler und Hilfsstützen Verschiebelager aufweisen, die eine Querverschiebbarkeit des Brücken­ oberbaus ermöglichen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenscha­ lungen der Fertigungsstation V-förmig knickbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfeiler seitlich überkragende Konsolen aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Pfeiler und/oder Hilfsstützen seitlich gegen den Brückenoberbau wirkende Zylinder aufweisen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsstützen vom Brückenoberbau seitlich geführt werden und die Hilfsstützen an ihrer Un­ terseite quer verschiebbar gelagert sind.
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