DE931225C - Verfahren zur Herstellung von Stickstoff, Schwefel und Chlor enthaltenden Kondensationsprodukten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Stickstoff, Schwefel und Chlor enthaltenden Kondensationsprodukten

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DE931225C
DE931225C DEF9384A DEF0009384A DE931225C DE 931225 C DE931225 C DE 931225C DE F9384 A DEF9384 A DE F9384A DE F0009384 A DEF0009384 A DE F0009384A DE 931225 C DE931225 C DE 931225C
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DE
Germany
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acid
sulfur
chlorine
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containing nitrogen
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Expired
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DEF9384A
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English (en)
Inventor
Roderich Dr Graf
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Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C233/00Carboxylic acid amides
    • C07C233/01Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms
    • C07C233/02Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms having nitrogen atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to carbon atoms of unsubstituted hydrocarbon radicals
    • C07C233/09Carboxylic acid amides having carbon atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to acyclic carbon atoms having nitrogen atoms of carboxamide groups bound to hydrogen atoms or to carbon atoms of unsubstituted hydrocarbon radicals with carbon atoms of carboxamide groups bound to carbon atoms of an acyclic unsaturated carbon skeleton
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C307/00Amides of sulfuric acids, i.e. compounds having singly-bound oxygen atoms of sulfate groups replaced by nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C307/02Monoamides of sulfuric acids or esters thereof, e.g. sulfamic acids

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Stickstoff, Schwefel und Chlor enthaltenden Kondensationsprodukten In der Patentschrift 830 507 ist ein Verfahren zur Herstellung von acylierten Sulfamiden durch Umsetzung von Carbonsäuren mit Sulfonylis-ocyanaten beschrieben. Die Reaktion wird bei höheren Temperaturen durchgeführt. Ferner sind in »Bulletin de 1a Soeiete Chimique de France«, Bd. j3, (1933), 4. Serie, S. 1242 bis 1249, Versuche zur Umsetzung von Acetamid bzw. Benzamid mit Sulfurylchlorid beschrieben. Die Autoren kommen jedoch zu dem Schluß, daß die genannten und andere entsprechende Amide nicht für die Darstellung von stabilen Chlorsulfony lverbindungen geeignet sind. Es wurde gefunden, daß man Stickstoff, Schwefel und Chlor enthaltende Kondensationsprodukte erhält, wenn man N-Carbonylsulfaminsäurechlorid der Formel O = C = N - S OZ Cl bei Temperaturen unter ioo° mit Verbindungen, die mindestens eine Carboxylgruppe enthalten, umsetzt. N-Carbonylsulfaminsäurechlorid ist beispielsweise nach dem Verfahren des Patents 928 896 durch Kondensation-von Schwefeltrioxyd mit Chlorcyan erhältlich. Die Verbindungen reagieren glatt mit ein-oder mehrbasischen Carbonsäuren. Diese Säuren addieren sich wahrscheinlich zunächst an die Isocyangruppe. Unter Abspaltung von Kohlendioxyd erfolgt dann die Bildung der Verfahrensprodukte, ohne daß die S 02 Cl-Gruppe in Reaktion tritt.
  • Bei dem beanspruchten Verfahren erhält man N-Acylsulfaminsäurechloride der Konstitution R-(C.O-i\TH-S02C1)n, wobei R für einen organischen Rest und n für eine ganze Zahl steht.
  • Als organische Säuren kommen beispielsweise ein- oder mehrbasische aliphatische, cycloäliphatische, aromatische Carbonsäuren und solche, welche sich von einem heterocyclischen Ringsystem ableiten oder substituiert sind, in Betracht, wie Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Caprylsäure, Laurinsäure, Stearinsäure, Bernsteinsäure, Adipinsäure, Cyclohexancarbonsäure, Benzoesäure, Phthalsäure, Phthaläthylestersäure, Nicotinsäure, Chloressigsäure, Phenoxyessigsäure, Chlorbenzoesäure und andere. Durch Umsetzung dieser Säuren mit 1\1-Carbonylsulfaminsäurechloriden entstehen nach Kohlendioxydabspaltung NAcylsulfaminsäurechloride, beispielsweise N-Acetyl,su.lfaminsäurechlorid C H3 C O N H S 02 Cl, N-Benzoylsulfaminsäurechlorid C6 H5 C O N H S 02 Cl usw.
  • Man führt das beanspruchte Verfahren in der Weise durch, daß man die Säuren mit äquivalenten Mengen N-Carbonylsulfaminsäurechlorid unter Rühren und Kühlung zusammenbringt. Dabei erfolgtem allgemeinen unterallmählicherTemperatursteigerung zwischen etwa 2o bis 6o° klare Lösung des Reaktionsgemisches, aus .dem mit steigender Temperatur lebhaft Kohlendioxyd entweicht. In manchen Fällen ist es zweckmäßig, in einem Lösungsmittel zu arbeiten oder, nachdem die Reaktion in Gang gekommen ist, zur Vermeidung einer gegebenenfalls zu plötzlichen Temperatursteigerung und damit zu heftigen Kohlendioxydabspaltung eine verhältnismäßig kleine Menge eines niedrigsiedenden Lösungsmittels, beispielsweise einer geeigneten Benzinfraktion oder eines niedriginolekularen Chlorkohlenwasserstoffes zuzusetzen. Nach beendeter Kohlendioxydabspaltung, häufig auch schon vor diesem Zeitpunkt, erstarrt das Reaktionsgemisch im allgemeinen zu einer Kristallmasse.
  • Die neuen Verbindungen sind sehr reaktionsfähig und weiteren mannigfachen Umsetzungen zugänglich. Das Reaktionsprodukt wird zur Weiterverarbeitung zweckentsprechend zerkleinert, mit einem indifferenten Lösungsmittel zu einer Paste oder einer Suspension vermahlen oder in einem geeigneten Lösungsmittel gelöst.
  • Die Verfahrensprodukte stellen neuartige und wertvolle Zwischenprodukte zur Herstellung von anderen gewerblich brauchbaren Produkten, wie Textilhilfsmitteln, Farbstoffen, Arzneimitteln und Schädlingsbekämpfungsmitteln dar.
  • Beispiel i Zu 142- Gewichtsteilen N-Carbonylsulfaminsäurechlorid läßt man 6o Gewichtsteile Essigsäure unter Rühren zufließen. Es erfolgt klare Lösung. Nach anfänglicher Temperatursteigerung beginnt bei etwa q.0° die Kohlendioxydabspaltung lebhafter zu werden. Durch Kühlung wird die Hauptmenge der frei werdenden Reaktionswärme abgeführt, jedoch zur Erreichung eines vollständigen Umsatzes nur insoweit, daß das Reaktionsgemisch schließlich eine Temperatur von 9o bis ioo° erreicht. Das entstandene N Acetyl.sulfaminsäurechlorid erstarrt zu einer farblosen grobkristallinen Masse vom F.98 bis 99°. Die Substanz ist in heißem Benzol löslich und kristallisiert daraus beim Erkalten in feinen Nädelchen. Die Substanz hydrolysiert mit Eiswasser zu Chlorwasserstoff und N-Acetylsulfaminsäure, die in heißer wäßriger Lösung weiter in Schwefelsäure und Acetamid zerfällt.
  • Beispiel e Zu Zoo Gewichtsteilen Laurinsäure läßt man 142, Gewichtsteile N-Carbonylsulfamins,äurechlorid zufließen. Das Gemisch verflüssigt sich bald unter Temperatursteigerung. Die Reaktionsphase der Kohlendioxydabspaltung führt man unter Rühren und Kühlung durch und läßt die Temperatur schließlich bis 85° ansteigen. Das entstandene N-Lauroylis,wlfarniinis@äurexbllorid bildet eine waches, artige, nur schwach gefärbte Masse, die nach dem Schmelzen einen Erstarrungspunkt von 81 bis 82° zeigt. Die Substanz ist in heißem Benzol leicht löslich.
  • Beispiel 3 Zu 122 Gewichtsteilen Benzoesäure läßt man 142 Gewichtsteile IN -Carbonylsulfaminsäurechlorid zufließen. Nachdem Verflüssigung eingetreten ist, läßt man nach Erreichen von q.0° bis zur Temperatursteigerung auf 5o° 12o Gewichtsteile Benzol zufließen und verhindert so eine Erhitzung des Reaktionsgemisches auf eine Temperatur über 8o°, da sonst leicht eine heftig verlaufende Zersetzung eintritt. Das in dieser Weise erhaltene N-Benzoylsulfaminsäurechlorid bildet eine Masse farbloser, aus heißem Benzol kristallisierbarer Nädelchen vom F. io6 bis 1o7° bei langsamem und vom F. 112 bis 113° bei raschem Erhitzen, wobei unter Gelbfärbung.Zersetzung erfolgt. Bei der Hydrolyse mit warmem Wasser erfolgt Zerfall in Benzamid, Schwefelsäure und Salzsäure.
  • Beispiel q.
  • In eine Lösung von Zoo Gewichtsteilen Pi-Dimethylacrylsäure (C H3) 2 C = C H - C O O H in 200 Gewichtsteile Äther läßt man unter Rühren und Kühlung im Lauf einer Stunde 142 Gewichtsteile N-Carbonylsulfaminsäurechlorid zufließen. DieKohlendioxydabspaltung setzt bald ein, wobei ein Teil des Äthers verdampft, und es scheidet sich schließlich das Reaktionsprodukt C4H7 - CO - N H S 02 Cl in Form farbloser Nadeln ab. Nach dem Abpressen und Trocknen im Vakuum schmelzen die Kristalle bei 93 bis 95°. Beim Eintragen in Wasser erfolgt unter lebhafter Reaktion Hydrolvse. Nach weiterem kurzem Erhitzen scheiden sich beim Erkalten farblose Blättchen von ß-Dimethylacrylsäureamid vom F. roh bis 1o7° aus.
  • Bei spie15 In eine Suspension von 148 Gewichtsteilen Zimtsäure in 5oo ccm Äther läßt man unter Rühren 141,5 Gewichtsteile N-CarbonyIsulfamins,äurechlorid zutropfen. Es setzt bald Kohlendioxydentwicklung ein, und das Reaktionsgemisch erscheint vorübergehend klar. Bald scheidet sich jedoch das Reaktionsprodukt C, H5 C H:C H - C O - N H - S 02 Cl als feinkristalline :Masse aus, die nach dem Absaugen, Nachwaschen mit Äther und Trocknen im Vakuum bei 117 bis 120° (unter Gasentwicklung und Rotfärbung) schmilzt. Die Verbindung ist in Äther und Benzol ziemlich schwer, in Aceton leicht löslich. Beispiel 6 In 12o Gewichtsteilen N-Carbonyl-sulfamins,äurechlorid löst man 14,6 Gewichtsteile Adipinsäure und erwärmt gelinde. Dabei erfolgt lebhafte Kohlendioxydentwicklung und kurz darauf :'1usscheidung einer feinpulverigen, farblosen Verbindung. Man erhält nach dem Absaugen, Nachwaschen mit Benzol und Trocknen im Vakuum 31 Gewichtsteile der Verbindung Cl SO, - N H C O (C H2) 4 C O N H S 02 C1. F. = i i 5 ° unter Zersetzung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Stickstoff, Schwefel und Chlor enthaltenden Kondensationsprodukten, .dadurch gekennzeichnet, daß man N-Carbonylsulfaminsäu.rechlorid der Formel O = C = N-S02C1 bei Temperaturen unterhalb ioo.° mit Verbindungen, .die mindestens eine Carboxylgruppe enthalten, umsetzt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 830 507; »Bulletin de la Societe Chimique de France«, Bd. 53. (1933), .4. Serie, S. 1242 bis 1249
DEF9384A 1952-06-29 1952-06-29 Verfahren zur Herstellung von Stickstoff, Schwefel und Chlor enthaltenden Kondensationsprodukten Expired DE931225C (de)

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