DE1136690B - Verfahren zur Herstellung von 2, 6-Dichlorbenzonitril - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 2, 6-DichlorbenzonitrilInfo
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Description
Es ist bekannt, das 2,6-Dichlorbenzonitril aus dem
2,6-Dichlorbenzaldehyd durch Umsetzung mit Hydroxylamin
in das 2,6-Dichlorbenzaldoxim und Wasserabspaltung aus dem Oxim in das 2,6-Dichlorbenzonitril
herzustellen. Dieses Verfahren ist im technischen Maßstab wegen der hohen Kosten des Hydroxylamins
nicht geeignet. Es ist auch bekannt, das 2,6-Dichlorbenzonitril aus dem 2,6-Dichlorbenzamid durch
Wasserentzug herzustellen. Das Amid ist aber schwer zugänglich, weshalb diese Herstellungsweise nicht
erfolgversprechend ist.
Es wurde nun gefunden, daß man, ausgehend vom 2,6-Dichlorbenzaldehyd, das 2,6-Dichlorbenzonitril
wesentlich vorteilhafter herstellen kann, wenn man 2,6-Dichlorbenzaldehyd mit Natriumhydroxylamindisulfonat
oder -monosulfonat reagieren läßt und das erhaltene 2,6-Dichlorbenzaldoxim in das 2,6-Dichlorbenzonitril
überführt.
Nach dem bekannten Verfahren wird aus 2,6-Dichlorbenzaldehyd
durch Reaktion mit Hydroxylamin ein 2,6-Dichlorbenzaldoxim mit einem Schmelzpunkt
von 148 bis 150° C erhalten. Das Acetylderivat dieses
Oxims, durch Erhitzen mit Essigsäureanhydrid auf etwa 100° C hergestellt, hat einen Schmelzpunkt von
46,5 bis 480C.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte 2,6-Dichlorbenzaldoxim hat einen Schmelzpunkt
von 175 bis 176° C, das Acetylderivat desselben schmilzt von 73 bis 83° C (unter Abspaltung von Essigsäure).
Dieses Oxim und das Acetylderivat desselben sind in der Literatur nicht beschrieben worden.
Es wurde nun festgestellt, daß das neu gefundene 2,6-Dichlorbenzaldoxim sich auch darin vom bekannten
unterscheidet, daß das Acetylderivat des neuen Oxims leichter Essigsäure abspaltet als das bekannte 2,6-Dichlorbenzaldoxim;
das Oxim geht dabei in das 2,6-Dichlorbenzonitril über.
Es wird angenommen, daß das neu gefundene 2,6-Dichlorbenzaldoxim eine cis-Struktur hat und daß dem
bekannten Oxim eine trans-Struktur zuerkannt werden muß.
Das Natriumhydroxylamin-disulfonat kann aus Natriumnitrit, Natriumbisulfit und Schwefeldioxyd
hergestellt werden; zu diesem Zweck kann einer wäßrigen Natriumnitritlösung, vorzugsweise bei einer Temperatur
ein wenig unterhalb O0C, eine wäßrige Natriumbisulntlösung
beigegeben werden, wonach in die erhaltene Lösung, vorzugsweise ebenfalls unterhalb
0°C, Schwefeldioxyd eingeführt wird, bis die Lösung sa uer reagiert. Eine Lösung von Natriumhydroxylaminmonosulfat
wird durch Aufbewahren oder Erhitzen einer Lösung des Disulfonats erhalten.
Verfahren zur Herstellung
von 2,6-Dichlorbenzonitril
von 2,6-Dichlorbenzonitril
Anmelder:
N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Zoepke, Patentanwalt,
München 5, Erhardtstr. 11
München 5, Erhardtstr. 11
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 28. April 1959 (Nr. 238 686)
Niederlande vom 28. April 1959 (Nr. 238 686)
Harmannus Koopman, Weesp (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Diese wäßrige Lösung wird zweckmäßig verwendet. Die Umwandlung des 2,6-Dichlorbenzaldehyds in das
verfahrensgemäß hergestellte Oxim erfolgt in einem sauren Milieu.
Bei dem in der Literatur beschriebenen Verfahren zur Herstellung des 2,6-Dichlorbenzaldoxims wird die
Reaktion des 2,6-Dichlorbenzaldehyds mit Hydroxylamin vielfach in einem alkalischen Milieu ausgeführt.
Unterschiede in den Eigenschaften des in der Literatur beschriebenen 2,6-Dichlorbenzaldoxims und des
verfahrensgemäß hergestellten 2,6-Dichlorbenzaldoxims ergaben sich unter anderem aus folgendem:
Bei der Zugabe von 2 cm3 Pyridin zu 2 g des Acetylderivats
des verfahrensgemäß hergestellten 2,6-Dichlorbenzaldoxims tritt eine spontane und sehr heftige
Reaktion auf, bei der die Temperatur des Gemisches in kurzer Zeit auf etwa 100°C ansteigt. Das Acetylderivat
geht dabei quantitativ in das 2,6-Dichlorbenzonitril über.
Beim Acetylderivat des bekannten 2,6-Dichlorbenzaldoxims wurde nach der Zugabe von Pyridin bei
Zimmertemperatur keine Reaktion beobachtet; auch bei etwa 550C erfolgte keine Umwandlung in das
2,6-Dichlorbenzonitril. Erst beim Erhitzen auf etwa 90° C während 1,5 Stunden erfolgte eine Reaktion, und
es konnte in guter Ausbeute das 2,6-Dichlorbenzonitril erhalten werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist kontinuierlich durchführbar.
209 657/276
Die Umwandlung des verfahrensgemäß hergestellten
2,6-Dichlorbenzaldoxims in das 2,6-Dichlorbenzonitril
kann auf verschiedene Weise vorgenommen werden.
Zweckmäßig setzt man es mit Essigsäureanhydrid zum entsprechenden 2,6-Dichlorbenzaldoximacetat um
und führt dieses unter dem Einfluß eines Überschusses an Essigsäureanhydrid oder mit Essigsäure durch Erhitzen
in das 2,6-Dichlorbenzonitril über. Die Umwandlung des Oxims in das Nitril ist in einem Arbeitsgang
durchführbar. Ferner kann man das Verfahrensgemäß hergestellte 2,6-Dichlorbenzaldoximacetat mit
Lauge oder stickstoffhaltigen Basen, aliphatischen Aminen und Pyridinen in das 2,6-Dichlorbenzonitril
umsetzen.
Die Umwandlung des verfahrensgemäß hergestellten 2,6-Dichlorbenzaldoxims in das 2,6-Dichlorbenzonitril
kann auch mit Säurechloriden, wie z. B. Thionylchlorid und Phosphoroxychlorid, erfolgen; namentlich
Thionylchlorid ergibt gute Ergebnisse.
Das Verfahren wird an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert:
peratur des Gemisches stieg schnell auf etwa 1000C.
Nach einigen Minuten wurde das Reaktionsgemisch mit Wasser versetzt, das ausgefallene kristalline Produkt
abfiltriert und anschließend an der Luft getrocknet.
Ausbeute an 2,6-Dichlorbenzonitril: 1,5 g, das sind 99% der Theorie. Schmelzpunkt 143 bis 145°C.
50 g des nach Beispiel 1, a) erhaltenen 2,6-Dichlorbenzaldoxims wurden mit 50 cm3 Essigsäureanhydrid
gemischt, das Gemisch wurde bis zum Sieden erhitzt und anschließend etwa 10 Minuten auf Siedetemperatur
gehalten. Nach Erhitzen bis zur Siedetemperatur brauchte keine weitere Wärme zugeführt zu werden.
Das Reaktionsgemisch wurde anschließend in Wasser gegossen, der erhaltene feste Stoff abgesaugt
und an der Luft getrocknet.
Ausbeute an 2,6-Dichlorbenzonitril: 43,5 g, das sind 95% der Theorie. Schmelzpunkt 142 bis 144°C.
a) Herstellung des 2,6-Dichlorbenzaldoxims vom Schmelzpunkt 175 bis 176 0C
In eine aus 9,1 g Natriumnitrit in 100 cm3 Wasser von einer Temperatur zwischen —5 und 00C und 14 g
Natriumbisulfit erhaltene Lösung wurde Schwefeldioxyd eingeführt, bis die Lösung sauer reagierte. Zu der
so erhaltenen Lösung von Natriumhydroxylamindisulfonat wurde ein Gemisch von 17,5 g (0,1 Mol)
2,6-Dichlorbenzaldehyd in 25 cm3 Äthanol gegeben. Das Gemisch wurde mittels eines Vibromischers gerührt
und 30 Minuten auf 750C erwärmt. Hierbei geht
der geschmolzene 2,6-Dichlorbenzaldehyd in das kristalline, bisher noch nicht beschriebene 2,6-Dichlorbenzaldoxim
über. Nach Versetzen mit 200 cm3 Wasser wurde das Oxim abgesaugt, in Äther gelöst, die ätherische
Lösung mit Wasser gewaschen, auf wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert und eingeengt.
Ausbeute: 18,9 g, das sind 99% der Theorie. Schmelzpunkt: 165 bis 1680C. Nach Kristallisation aus
Benzol war der Schmelzpunkt 175 bis 176° C.
b) Herstellung des 2,6-Dichlorbenzaldoximacetats
vom Schmelzpunkt 77 bis 830C
5 g des nach Beispiel 1, a) hergestellten 2,6-Dichlorbenzaldoxims wurden zusammen mit 5 cm3 Essigsäureanhydrid
auf 7O0C erwärmt. Bei dieser Temperatur ging das Oxim in Lösung. Nach Erwärmung während
20 Minuten auf 85 bis 90° C wurde die Lösung auf Eisstückchen ausgegossen. Hierbei entstand zunächst ein
Öl, das bald kristallisierte. Der Kristallbrei wurde abgesaugt und an der Luft getrocknet.
Ausbeute: 5,6 g, das sind 98% der Theorie. Nach
Kristallisation aus Petroläther (Siedebereich 40 bis 600C) war der Schmelzpunkt 77 bis 83° C (unter Abspaltung
von Essigsäure).
c) Herstellung von 2,6-Dichlorbenzonitril
2 g des nach b) erhaltenen 2,6-Dichlorbenzaldoximacetats wurden in 2 cm3 Pyridin eingetragen. Die Tem-5
g des nach Beispiel 1, a) erhaltenen 2,6-Dichlorbenzaldoxims wurden mit 5 cm3 Thionylchlorid tropf weise
versetzt. Es trat sofort eine heftige Reaktion auf. Nachdem das Thionylchlorid zugegeben worden war,
wurde das Reaktionsgemisch etwa 1 Minute auf dem Dampfbad erwärmt. Anschließend wurde das Gemisch
in Wasser gegossen. Der abgeschiedene feste Stoff wurde abgesaugt und anschließend an der Luft getrocknet.
Ausbeute an 2,6-Dichlorbenzonitril: 4,5 g, das sind 99:% der Theorie. Schmelzpunkt 142 bis 1440C.
Beispiel 4 35
Zu 5 g des nach Beispiel 1, a) erhaltenen 2,6-Dichlorbenzaldoxims wurden 5 cm3 Phosphoroxychlorid gegeben.
Hierbei trat eine ziemlich heftige Reaktion auf. Nachdem das Phosphoroxychlorid zugefügt war,
wurde noch etwa 1 Minute auf dem Dampfbad erwärmt. Anschließend wurde das Gemisch in Wasser
gegossen, der ausgeschiedene feste Stoff abgesaugt und
anschließend an der Luft getrocknet.
Ausbeute an 2,6-Dichlorbenzonitril: 4,2 g, das sind 93% der Theorie. Schmelzpunkt 141 bis 1430C.
Das 2,6-Dichlorbenzonitril, das verfahrensgemäß hergestellte 2,6-DichlorbenzaIdoxim und dessen Acetylderivat
sind Herbizide.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Herstellung von 2,6-Dichlorbenzonitril, dadurch gekennzeichnet, daß man 2,6-Dichlorbenzaldehyd mit einer wäßrigen Lösung von hydroxylaminmono- oder disulfonsaurem Natrium zum 2,6-Dichlorbenzaldoxim vom Schmelzpunkt 175 bis 176PC umsetzt und diesem in an sich bekannter Weise entweder 1 Mol Wasser entzieht oder aus dessen Acetylderivat Essigsäure abspaltet.—In Betracht gezogene Druckschriften: Theilheimer, »Synthetic Methods of Organic Chemistry«, Bd. 1, S. 99, Ziffer 393; Bd. 12, S. 245, Ziffer 555.© 209 657/276 9.62
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