DE9310620U1 - Trainingsgerät für spiegelbildlich einander gegenüberliegende Muskelpartien - Google Patents

Trainingsgerät für spiegelbildlich einander gegenüberliegende Muskelpartien

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Description

Anmelder: Klaus Schnell und Achim Schnell, Sportweg 9, OT Peutenhausen, 86565 Gachenbach
Trainingsgerät für spiegelbildlich einander gegenüberliegende Muskelpartien
10 15
Die Neuerung bezieht sich auf ein Trainingsgerät für spiegelbildlich einander gegenüberliegende Muskelpartien, wie z.B. die Muskelpartien der Oberschenkel einer das Gerät benutzenden Person, wobei für die Abduktion und die Adduktion in einem mit einem Sitz und einer schrägen Rückenlehne versehenen Gestell zwei in einer Ebene schwenkbare, mit Widerlagern für die trainierende Person ausgestattete Arme vorgesehen sind, die unter der Wirkung einer im und entgegen dem Uhrzeigersinn wirksamen Gegenkraft stehen.
Bei einem bekannten Gerät dieser Art sind die mit Widerlagern für die trainierende Person ausgestatteten Arme mit senkrecht stehenden Achsen fest verbunden, die in Lagern des Gestells geführt sind. An die unteren Enden dieser Schwenkachsen schließen sich Zahntriebe an, und zwar derart, daß Bänder
Bankverbindung: Bayerische Hypotheken- und V.'ocftselbank, Inpolstadt, Kto.-Nr. 6480225021 (BLZ 72120207)
od. dgl. auf riemenscheibenähnlichen Achsen auf- oder von diesen abgerollt werden, die dann entsprechend umgelenkt voneinander unabhängige Steckgewichte anheben bzw. absenken. Es ist also möglich, die Muskelpartien der beiden Oberschenkel voneinander unabhängig zu fordern, was nicht immer erwünscht ist. Besonders nachteilig ist aber der große Bauaufwand, der noch dazu Unfallgefahren mit sich bringt, die nur dann vermieden werden können, wenn man die Getriebe entsprechend verkleidet, was den Bauaufwand noch weiter erhöht.
Zwar lassen sich die Getriebe so miteinander kuppeln, daß die mit Widerlagern ausgestatteten Arme gleichartige Bewegungen ausführen müssen, was aber insofern auf Ablehnung stößt, weil dadurch die sowieso schon hohen Unkosten noch weiter ansteigen. Zu erwähnen ist auch noch, daß bei Zahntrieben die einmal gewählte Gegenkraft über die ganzen Bewegungsbereiche der Arme gleich bleibt, was nicht dem Leistungsvermögen der zu trainierenden Muskelpartien entspricht.
Bei einem anderen bekannten Trainingsgerät sind die Schwenkachsen der mit Widerlagern ausgestatteten Arme an ihren unteren Enden mit Scheiben ausgestattet, die sich aus Kreisbögen mit unterschiedlichen Radien zusammensetzen und die für die zu den Steckgewichten führenden Bänder eine Art Riemenscheibe bilden, jedoch ist es hier durch die Gestaltung der Scheiben möglich, die Gegenkräfte trotz gleich schwerer Steckgewichte zu variieren und so dem Leistungsvermögen der zu trainierenden Muskelpartien anzupassen. Gleiche Bewegungswege der die Widerlager für die trainierende Person tragenden Arme sind hier nicht vorgesehen oder nur mit einem beträchtlichen Aufwand zu erzielen. Als nachteilig kommt auch noch hinzu, daß die über die Scheiben laufenden Bänder geschränkt werden müssen, wenn man sie nach oben und dann nach unten zu den Steckgewichten umlenken will. Zusammengefaßt bedeutet dies, daß sich bei den bekannten Trainingsgeräten hohe Herstellungskosten nicht vermeiden lassen und auch die Sicherheit und der
überschaubare Trainingsablauf zu wünschen übrig lassen.
Demgegenüber ist die Aufgabe der vorliegenden Neuerung darin zu sehen, ein Trainingsgerät zu schaffen, das bei einer hohen und gefahrlosen Funktionsfähigkeit im Aufbau einfach und damit herstellungsmäßig kostengünstig ist, und bei dem ferner das Leistungsvermögen der Muskelpartien in den einzelnen Bewegungsphasen Berücksichtigung findet.
Diese Aufgabe wird auf einfache Weise dann gelöst, wenn man nach der Lehre des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 vorgeht. Durch die Verwendung einfacher Lenker sind bei einer hohen Funktionsfähigkeit mit unbedeutenden Reibungsverlusten geringe Herstellungskosten gesichert. Ebenso sind Verletzungsgefahren so gut wie ausgeschlossen, wie solche z.B. bei Zahntrieben, wenn sie nicht verkleidet sind, unvermeidbar erscheinen. Außerdem sind auf einfache Weise die beiden Arme über den Schlitten oder einen gleichwertigen Führungsteil so miteinander gekuppelt, daß - spiegelbildlich betrachtet - stets die gleichen Bewegungswege der Arme zurückgelegt werden müssen. Ferner kann man durch die Länge der Lenker und lenkerartigen Ansätze Übersetzungsverhältnisse schaffen, die in etwa dem Leistungsvermögen der Muskeln in den einzelnen Bewegungsphasen angepaßt sind.
Eine wirtschaftlich sehr günstige, stabile und trotzdem leichte Bauart ergibt sich dann, wenn man nach den Merkmalen des Anspruches 2 vorgeht. Den knickstabilen Gelenken kommt dabei insofern eine besondere Bedeutung zu, weil es mit ihnen möglich ist, den Schlitten oder einen anderen Führungsteil gemäß Anspruch 3 anzuordnen, ohne daß eine Drehsicherung erforderlich ist. Im Rahmen der Neuerung liegt es auch, auf den Schlitten zu verzichten, wenn es gelingt, das Band od. dgl. so an den die Lenker verbindenden Teil anzuschließen, daß der verbindende Teil seine
Querrichtung nur geringfügig verlassen kann.
Wenn man eine Adduktionsbewegung der mit Widerlagern ausgestatteten Arme erreichen will, muß man die Maßnahmen nach Anspruch 4 ergreifen. Soll hingegen eine Abduktionsbewegung erzielt werden, bedient man sich zweckmäßigerweise der Maßnahme nach Anspruch 5.
Ein günstiger und Reibungsverluste vermeidender Bewegungsablauf ist dann gegeben, wenn man sich die Lehre des Anspruchs 6 zunutze macht. Außerdem wird dadurch ein körpergerechter Trainingsablauf erreicht.
Eine preisgünstige und auch eine raumsparende Bauart ergibt sich dann, wenn die mit Widerlagern ausgestatteten Arme gemäß Anspruch 7 gelagert werden.
Für einen bequemen und körpergerechten Ablauf des Trainings ist dann gesorgt, wenn man sich der Lehre des Anspruchs 8 bedient.
Ohne Schwierigkeiten kann man mit den Steckgewichten sowohl die Abduktion als auch die Adduktion erschweren oder erleichtern. Eine Veränderung der Leistung in den einzelnen Bewegungsphasen ist damit allerdings nicht zu erzielen. Wenn letzteres ermöglicht werden soll, empfiehlt es sich, die Maßnahme nach Anspruch 9 zu verwirklichen. Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß mit den Maßnahmen nach Anspruch 9 unterschiedliche Hebelverhältnisse geschaffen werden können, so daß sich das erfindungsgemäße Trainingsgerät auch den Größen der trainierenden Person anpassen läßt.
In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise veranschaulicht; es zeigen:
35
Fig. 1 ein neuerungsgemäßes Trainingsgerät in Seitenansicht, das als Abduktionsgerät ausgeführt ist;
Fig. 2 das Gerät nach Fig. 1 in Oberansicht im Halbschnitt, wobei der Bewegungsmechanismus als in einer Waagerechten liegend dargestellt ist;
Fig. 3 ein für die Adduktion von spiegelbildich einander gegenüberliegenden Muskelpartien geeignetes Trainingsgerät in Seitenansicht, und
Fig. 4 eine Oberansicht auf das Trainingsgerät gemäß Fig. 3 im Halbschnitt, wobei der Bewegungsmecha
nismus als in einer Waagerechten liegend veranschaulicht ist.
Gemäß allen Figuren besteht ein Trainingsgerät 1 im wesentliehen aus einem Gestell 2 und einem Bewegungsmechanismus Das Gestell 2 trägt auf einem Bodenrahmen 4 ein schachtartiges Gebilde 5, in welchem Steckgewichte 6 untergebracht sind. Es versteht sich, daß das schachtartige Gebilde 5 so gestaltet ist, daß die Steckgewichte 6 eingebracht und entnommen werden können; ebenso ist es selbstverständlich, daß die Steckgewichte 6 so gestaltet sind, daß man sie einzeln oder paketweise für die Erzeugung der Gegenkraft heranziehen kann .
Das Gestell 2 weist ferner einen von vorn unten nach rückwärts oben strebenden, aus einem flachen aber kräftigen Hohlprofil bestehenden Teil 7 auf, der mit seinem oberen Ende mit einem bügelartigen Teil 8 des schachtartigen Gebildes 5 fest verbunden ist. Der Gestellteil 7 dient als Träger für eine Rükkenlehne 9 und einen Sitz 10, wobei letzterer über eine Stütze 11 mit dem Teil 7 in fester Verbindung steht.
Der Bewegungsmechanismus 3 weist, wie alle bekannten Bauarten, zwei in einer Ebene verschwenkbare Arme 12, 13 auf, die mit gepolsterten Widerlagern 14, 15 ausgestattet sind, an deren
Innen- bzw. Außenflächen die Knie einer trainierenden, nicht dargestellten Person zur Anlage kommen, wobei die trainierende Person auf dem Sitz 10 Platz genommen hat.
Gemäß der Fig. 2 ist daran gedacht, die beiden Arme 12, 13 von der Mittellinie 16 bzw. von der Mitte der trainierenden Person nach außen zu spreizen, wie dies durch die Pfeile 17, angegeben ist.
Bei der Bauart nach Fig. 4 bemüht sich die trainierende Person mit den an den Außenflächen der Widerlager 14, 15 anliegenden Knien die Arme in Richtung der Pfeile 19, 20 zusammenzudrücken, es sich also bei der Fig. 2 um eine Abduktionsbewegung und bei der Fig. 4 um eine Adduktionsbewegung handelt.
Die Lagerung der Arme 12, 13 erfolgt auf Bolzen 21, die an der Unterseite des Sitzes 10 vorgesehen sind und, wie sich aus den Fig. 1 und 3 ergibt, nach vorn unten geneigt verlaufen. Dies bedeutet, daß die Arme 12, 13 sich in einer schräg liegenden gedachten Ebene bewegen. Ein Unterschied zwischen dem Abduktionsgerät zu dem Adduktionsgerät besteht auch darin, daß die Widerlager 14, 15 unterschiedlich angesetzt sind. Ebenso unterschiedlich sind Fußabstützungen 22, 23 angeordnet.
Neuerungswesentlich ist es, daß die Arme 12, 13 mit nach außen gerichteten lenkerartigen Ansätzen 24, 25 fest verbunden sind, die über knickstabile Scharniergelenke 26, 27 an Lenkern 28, 29 angreifen, die ebenfalls knickstabil und gelenkig an einen Schlitten 30 angeschlossen sind, der mit einer Buchse 31 auf einem Rohr 32 gleitbar gelagert ist. Die Knickstabilität kommt dadurch zustande, daß die lenkerartigen Ansätze 24, 25 und die Lenker 28, 29 aus hochkant stehenden Hohlprofilen bestehen, wodurch sich Scharniergelenke 26, 27 mit langen Schwenkachsen ergeben. Die Knicksta'bilität ist so hoch, daß der Schlitten 30 keiner Drehsicherung auf dem Rohr 32 bedarf.
Bei dem Abduktionsgerät 1 gemäß den Fig. 1 und 2 ist an den Schlitten 30 an der Vorderseite ein Band 33 angeschlossen, das über eine am Teil 7 gelagerte Rolle 34 zu einer oberen Umlenkrolle 35 läuft und schließlich an ein oder an mehrere Steckgewichte 6 angeschlossen ist. Wenn also eine trainierende Person die Widerlager 14, 15 von innen nach außen in Richtung der Pfeile 17, 18 bewegt, dann wird der Schlitten nach schräg unten bewegt, wodurch das Band 33 hebend auf ein oder auf mehrere Steckgewichte einwirkt. Aus der Fig. 2 ist deutlich ersichtlich, daß in der Anfangsphase der Schwenkbewegungen in Richtung der Pfeile 17, 18 eine große Kraft aufgewandt werden muß, die mit zunehmendem Spreizwinkel absinkt. Ähnlich verhält es sich mit der Gleitbewegung des Schlittens 30.
Bei dem Adduktionsgerät nach den Fig. 3 und 4 ist das Band hinter dem Schlitten 30 befestigt und es läuft über eine Rolle 36 zu der Rolle 35 und von dort zu den Steckgewichten 6. Wenn bei dieser Ausführung die trainierende Person die Widerlager 15, 16 in Richtung der Pfeile 19, 20 belastet, ist zunächst eine geringe Kraft ausreichend, um die Gegenkraft durch die Steckgewichte zu überwinden. Die Gegenkraft steigt aber an, wenn man die Widerlager 14, 15 weiter in Richtung der Pfeile 19, 20 zusammendrückt. Die Kräfteverhältnisse lassen sich verändern, wenn man z.B. die lenkerartigen Ansätze 24, 25 längenveränderbar gestaltet, wie dies in Fig. 2 durch zwei Querstriche 37 angedeutet ist.

Claims (9)

  1. Schutzansprüche
    10
    Trainingsgerät für spiegelbildlich einander gegenüberliegende Muskelpartien, wie z.B. die Muskelpartien der Oberschenkel einer das Gerät benutzenden Person, wobei für die Abduktion und die Adduktion in einem mit einem Sitz und einer schrägen Rückenlehne versehenen Gestell zwei in einer Ebene schwenkbare, mit Widerlagern für die trainierende Person ausgestattete Arme vorgesehen sind, die unter der Wirkung einer im und entgegen dem Uhrzeigersinn wirksamen Gegenkraft stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Widerlagern (14, 15) für die trainierende Person ausgestatteten Arme (12, 13) im Bereich ihrer Anlenkung (21) mit nach außen gerichteten lenkerartigen
    Bankverbindung: Bayerische Hypotheken- und Wechseibank, ir^olstadt. Kto.-Nr. 648UuuS0.il (BLZ /21
    Ansätzen (24, 25) in fester Verbindung stehen, an die sich Lenker (28, 29) gelenkig (vgl. 26, 27) anschließen, die wiederum gelenkig an einer Art Schlitten (30) od. dgl. mittel- oder unmittelbar angreifen, der mittig (vgl. 16) im Gestell (2) geführt und an die Gegenkraft (vgl. 6) angeschlossen ist.
  2. 2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lenkerartigen Ansätze (24, 25) der die Widerlager (14, 15) für die trainierende Person tragenden Arme (12, 13), die Lenker (28, 29) und andere Teile der Führung aus Hohlprofilen, wie Vierkantrohren od. dgl. bestehen und ihre Gelenkverbindungen als in der Bewegungsebene knickstabile Scharniergelenke (26, 27) ausgeführt sind.
  3. 3. Trainingsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (30) od. dgl. eine Führungsbuchse (31) aufweist, die gleitend auf einem Rohr (32), einem Stab od. dgl. des Gestelles (2) sitzt.
  4. 4. Trainingsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Adduktionsbewegung ein Band (33) od. dgl. am rückwärtigen Ende des Schlittens (30) od. dgl. angreift, das über eine im rückwärtigen Endbereich der Schlittenführung und ortsfest im Gestell (2) vorgesehene Rolle (36) zu einer oberen Umlenkrolle (35) verläuft und dessen nach unten strebendes Ende mit Steckgewichten (6) verbindbar ist.
  5. 5. Trainingsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Abduktionsbewegung ein Band (33) od.
    dgl. an der Vorderseite des Schlittens (30) od. dgl. angreift, das über eine vor dem Schlitten (30) an einem von vorn unten nach rückwärts oben strebenden Gestellteil (7) gelagerte Rolle (34) zu einer oberen Umlenkrolle (35) verläuft und dessen nach unten strebendes Ende mit Steckgewichten (6) verbindbar ist.
  6. 6. Trainingsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsmechanismus (3) bzw. die Führung (32) für den Schlitten (30) od. dgl. schräg nach rückwärts geneigt verläuft.
  7. 7. Trainingsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der die Widerlager (14, 15) für die trainierende Person tragenden Arme (12, 13) an der Unterseite des Sitzes (10) erfolgt, indem die Unterseite nach unten ragende Bolzen (21) aufweist, auf denen die entsprechend gestalteten Endbereiche der Arme (12, 13) drehbar, aber axial unverschiebbar gelagert sind.
  8. 8. Trainingsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Anlenkungen (vgl. 21) der Arme (12, 13) mit letzteren mitgehende, nach unten gezogene Fußabstützungen (22, 23) vorgesehen sind.
  9. 9. Trainingsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (28, 29) und/oder die lenkerartigen Ansätze (24, 25) der Arme (12, 13) längenverstellbar ausgeführt (vgl. 37) sind.
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