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Kennwort: "Gleichlaufsperre 1111
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Vorrichtung zur Neigungsverstellung voiz Sitzen, insbesondere Kraftfahrzeugsitzen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Neigungsverstellung von Sitzen,
insbesondere Eraftfahrzeugsitzen, deren Sitzträger auf beiden Längsseiten des Sitzes
in dessen hinterem Bereich schwenkbar auf einer am Fahrzeugboden angeordneten Führungsschienenanordnung
abgestützt ist, während der Sitzträger in seinem vorderen Bereich beiderseits des
Sitzes über je ein Zahnsegment und ein damit kämmendes Ritzel höhenverstellbar mit
der Führungsschienenanordnung verbunden ist und über eine betätigbare Sperreinrichtung
in seiner Höhenlage stufenweise festlegbar ist, deren Ritzel nach Patent ... (P
28 41 511.4) auf einer den Sitzträger durchquerenden Achse angeordnet sind, die
horizontal verschiebbar am Sitzträger abgestützt ist und über betätigbare Riegellaschen
in eine wählbare, in Ausnehmungen von Sperrstützen eingreifende Sperrlage bringbar
ist.
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Bei einer derartigen Vorrichtung zur Neigungsverstellung von Sitzen
nach der Hauptanmeldung ist von der Erkenntnis ausgegangen, daß bei geneigter Führungsschienenanordnung
auf die Höheneinstellung des hinteren Sitzträgerbereiches verzichtet werden kann,
vorausgesetzt, daß die Neigung des Sitzträgers durch eine Höhenverstellung seines
vorderen Bereiches den
Erfordernissen angepaßt werden kann. Bei
der Lösung gemäß der Hauptanmeldung ist der Sitzträger in seinem hinteren Bereich
derart abgestützt, daß er um eine horizontale Achse gegenüber der Führungsschienenanordnung
verschwenkt werden kann. Der vordere Bereich des Sitzträgers läßt sich über an der
Führungsschienenanordnung festgelegten Sperrstützen in seiner Höhenlage verstellen.
Die auf beiden Seiten des Sitzträgers angeordneten Sperrstützen weisen mehrere senkrecht
übereinander angeordnete horizontal verlaufende Ausnehmungen auf, die an ihrem der
Schwenkachse des Sitzträgers zugekehrten Ende durch einen etwa vertikal und um die
Schwenkachse gekrümmt verlaufenden Durchlaß miteinander verbunden sind. Der Sitzträger
wird im Bereich der Sperrstützen von einer horizontal verschiebbaren Achse durchquert,
die mit beiden Enden in den Durchlaß bzw. jeweils eine Ausnehmung der beiderseits
des Sitzträgers angeordneten Sperrstützen eingreift. Unmittelbar neben jeder Sperrstütze
sind auf der den Sitz träger durchquerenden Achse Ritzel angeordnet, die mit an
der Sperrstütze festgelegten, parallel zum Durchlaß und gekrümmt zur Schwenkachse
verlaufenden Zahnsegmenten zur Verstellung in Eingriff bringbar sind. Somit ist
die horizontal im Sitzträger verschiebbar angeordnete Stellachse einerseits in eine
Sperrlage und andererseits in eine Stellage überführbar. Dies wird durch an der
Stellachse angreifende Riegellaschen ermöglicht, die über einen Winkelhebel betätigbar
sind. Durch die auf beiden Seiten des Sitzes synchrone Einstellmöglichkeit lassen
sich wirtschaftliche Sitzträger schaffen, da an deren Verwindungssteifigkeit keine
besonderen Anforderungen gestellt zu werden brauchen, und somit dünnwandige Sitzschalen
Verwendung finden können.
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Insoweit ist die Ausführungsform einer Vorrichtung zur Neigungsverstellung
von Sitzen nach der Hauptpatentanmeldung vorteilhaft.
Andererseits
sind jedoch bei der vorgeschlagenen Ausführungsform nach der Hauptanmeldung die
Ritzel nach der Verriegelungsstellung der den Sitzträger durchquerenden Achse nicht
in jedem Fall sicher mit den Zahnsegmenten in Eingriff zu bringen, da eine "Zahn
auf Zahn"-Stellung von Ritzel -und Zahnsegment nicht ausgeschlossen werden kann.
Außerdem ist durch extreme, unsymmetrische Belastung des Sitz trägers eine Einrastung
der den Sitzträger durchquerenden Achse in unterschiedlicher Höhenlage in den Ausnehmungen
der Sperrstütze möglich.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Neigungsverstellung
von Sitzen, insbesondere von Kraftfahrzeugsitzen unter Beibehaltung der Vorteile
derart weiterzubilden, daß die Sperreinrichtung un-abhängig von der Belastung des
Sitzträgers sicherer und störungsfreier als bei der Ausführungsform nach der Hauptanmeldung
verstellt werden kann.
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Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß jedes Zahnsegment
Bestandteil von gegenüber dem Fahrzeugboden schwenkbaren Schwingen ist, in welchen
die die Ritzel lagernde Achse parallel zum Zahnsegment die Ritzel ständig mit diesem
im Eingriff haltend, geführt ist. Dadurch ist vermieden, daß Ritzel und Zahnsegment
während der Lagesicherung der Einstellhöhe außer Eingriff kommen und sich infolge
ihres ständigen Eingriffs auch in ständiger Verstellbereitschaft befinden.
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Auch bei starker, unsymmetrischer Belastung des Sitzträgers kann das
eine Ende der Achse gegenüber dem anderen Achsende nicht absinken, weil durch den
Zahneingriff der Ritzel an dem jeweiligen Zahnsegment eine absolut synchrone Lage
der die Abstützung sichernden Achsenden gewährleistet ist. Dabei ist das Zahnsegment
vorzugsweise fest mit der Schwinge verbunden und weist einen den Eingriff von Ritzel
und Zahnsegment sichernden Führungsschlitz für die Achse auf. Vorteilhafterweise
sind
die Schwingen an den mit den Führungsschienen verbundenen Sperrstützen unterhalb
deren Ausnehmungen zur Aufnahme der Achse drehbar gelagert.
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Bei der Verwendung einer Schwinge kann nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal
der Erfindung das Zahnsegment als Zahnstange ausgebildet sein, wobei der Führungsschlitz
in der Schwinge im dem Wälzradius des Ritzels entsprechenden Abstand parallel zur
Wälzlinie der Zahnstange verläuft.
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Um die Sperreinrichtung leicht und sicher auslösen zu können, sind
nach einem weiteren Ausgeetaltungsmerkmal der Erfindung die über Riegellaschen mit
der Achse verbundenen Winkelhebel auf einer am Sitzträger gelagerten Schwenkwelle
drehfest angeordnet und die eine Abkröpfung aufweisende Schwenkwelle ist über den
auf die Abkröpfung einwirkenden Rollenzapfen eines am Sitzträger gelagerten, quer
zur Schwenkebene der Schwenkwelle verschwenkenden, selbsttätig rückstellenden Stellhebels
betätigbar.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen: Fig.1 die auf einer Führungsschienenanordnung
festzulegende, den in strichpunktierten Linien dargestellten Sitzträger stützende
Neigungsverstellvorrichtung in einer Seitenansicht, Fig.2 die aus Fig.1 ersichtliche
Neigungsverstellvorrichtung in einer Draufsicht auf einer Längsseite des Sitzträgers,
Fig.3
die Neigungsverstellvorrichtung in einem Querschnitt nachdem Linie III-III von Fig.1,
Fig.4 die Schwenkwellenanordnung zur Sperreinrichtungsbetätigung der Neigungsverstellvorrichtung
in einem Schnitt nach der Linie IV-IV von Fig.1.
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Der aus einer Rückenlehne 10 und einem Sitzteil 11 gebildete Fahrzeugsitz
ist mit seinem Sitzteil auf einem Sitzträger 12 befestigt, der bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel schalenartig ausgebildet ist. Dieser Sitzträger 12 ist auf beiden
Längsseiten des Sitzteiles 11 in seinem hinteren Bereich und seinem vorderen Bereich
über Lagerböcke 13 bzw.
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Sperrstützen 14 an der Führungsschienenanordnung 15 abgestützt. Beiderseits
des Sitzteiles ist in dessen hinterem Bereich auf der Laufschiene 16 jeder Führungsschienenanordnung
15 der Lagerbock 13 befestigt, an dessen oberem Ende jeweils eine nach außen weisende
und den schalenartigen Sitzträger 12 durchgreifende Kragenbuchse 17 beispielsweise
durch Schrauben 18 festgelegt ist. Dabei sind die Lagerböcke 13 mit den daran befestigten
Kragenbuchsen 17 auf beiden Längs seiten des Sitzes derart ausgerichtet, daß sie
einander fluchtend gegenüberliegen, wobei die Kragenbuchsen 17 gleichzeitig den
Schwenkpunkt für den Sitzträger 12 bilden. Da der Sitzträger 12 aus einem dünnwandigen,
schalenartig ausgeprägten Blech besteht, sind die sich auf den Kragenbuchsen 17
abstützenden Seitenwangen 19 des Sitzträgers 12 verstärkt. Gleichzeitig ist im hinteren
Bereich des Sitzträgers 12 der in strichpunktierten Linien in Fig.1 dargestellte
Gelenkteil 21 eines die Rückenlehne 10 mit dem Sitzteil drehbeweglich verbindenden
Gelenkbeschlages angeordnet.
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Auf beiden Längs seiten des Sitzes ist in dessen vorderem Bereich
auf den Laufschienen 16 der vorderen Führungsschienenanordnung 15
jeweils
eine Sperrstütze 14 festgelegt. Jede Sperrstütze 14 weist zwei im Abstand parallel
nebeneinander angeordnete Stützschenkel 23 und 24 auf. Jeder dieser Stützschenkel
23 und 24 weist einen um den hinteren Schwenkpunkt 17 gekrümmten, in etwa vertikaler
Richtung verlaufenden Durchlaß 25 auf, dessen vordere Begrenzungsfläche 26 von im
gleichen Abstand übereinander angeordneten Ausnehmungen 27 unterbrochen ist.
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Diese Ausnehmungen 27 weisen derart geneigt zueinander verlaufende
Seitenwandungen auf, daß die Ausnehmungen 27, ausgehend von der Begrenzungsfläche
26 sich mit zunehmender Tiefe verjüngen. Unterhalb des Durchlasses 25 ist am inneren
Stützschenkel 23 jeder Sperrstütze 14 eine Schwinge 44 drehbar mittels Bolzen 46
gelagert, die einerseits einen in Längsrichtung des Durchlasses 25 verlaufenden
Schlitz 45 aufweist und andererseits mit einem parallel zum Schlitz 45 angeordneten
Zahnsegment 29 versehen ist. Dieses Zahnsegment 29 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
mit der Schwinge 44 vernietet und macht demgemäß eine Schwenkung der Schwinge mit.
Infolge der Schwenkbarkeit der Schwinge 44 kann das Zahnsegment 29 als Zahnstange
ausgebildet sein. Die auch im Bereich der Sperrstützen 14 verstärkten Seitenwangen
19 des Sitzträgers 12 weisen dort einen etwa horizontal verlaufenden Schlitz 31
auf, in welchen eine den Sitzträger 12 durchquerende Achse 32 verschiebbar eingreift.
Diese Achse 32 besteht, wie insbesondere aus Fig.3 ersichtlich ist, in ihrem mittleren
Bereich aus einem Rohr, in welchem endseitig die Durchlässe 25 der Sperrstützen
14 durchquerende Bolzen 33 festgelegt sind.
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Auf diesen Bolzen 33 sind im Bereich zwischen den Stützschenkeln 23
und 24 der Sperrstütze 14 Riegellaschen 34 gelagert, die anderendig jeweils mit
einem Winkelhebel 35 gelenkig verbunden sind. Auf der Achse 32 sind außerdem neben
den Stützschenkeln 23 der Sperrstützen 14 Ritzel 36 drehbar gelagert, die mit ihren
Zähnen in die Verzahnung der Zahnsegmente 29 eingreifen.
Infolge
der Anordnung der Bolzen 33 der Achse 32 im Schlitz 45 verbleiben die Ritzel 36
in ständigem Eingriff mit den zahnstangenartigen Zahnsegmenten 29. Die über den
Winkelhebel 35 und die Riegellaschen 34 zurückziehbare Achse 32 kommt dann mit ihren
Bolzen 33 aus den Ausnehmungen 27 der Stützschenkel der Sperrstützen 14 frei und
gelangt in den Durchlaß 25 jeder Sperrstütze und nimmt eine solche Lage ein, daß
sie im Durchlaß 25 hinderungsfrei nach oben bzw. unten bei in den Zahnsegmenten
29 abrollenden Ritzeln 36 bewegt werden kann.
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Dadurch bewegt sich auch der Sitzträger 12 infolge seiner Abstützung
über Achse 32 und Schlitze 31 mit nach oben bzw.
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unten. Die mit den Riegellaschen 34 verbundenen Winkelhebel 35 sind
auf einer Schwenkwelle 37 drehfest angeordnet, wobei die Schwenkwelle 37 in den
Seitenwangen 19 des Sitzträgers 12 drehbar gelagert ist. Wie insbesondere aus Fig.4
ersichtlich ist, besteht die Schwenkwelle 37 aus einem über den mittleren Bereich
des Sitzträgers 12 geführten, mit einer Abkröpfung 47 versehenen Rohr, dessen Enden
fest mit Stangen 39 verbunden sind.
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Der die Stangen 39 übergreifende Rohrteil trägt drehfest die Winkelhebel
35 und die aus dem Rohr vorragenden Stangenenden sind in den Seitenwangen 19 drehbar
gelagert.
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Am Boden des schalenartigen Sitzträgers 12 ist ein Gelenkbolzen 48
festgelegt, auf dem ein Stellhebel 49 schwenkbar gelagert ist, dessen Kraftarm 50
eine auf der Vorderseite des Sitzes ausragende Handhabe 40 aufweist, während der
Lastarm 51 des Stellhebels 49 einen senkrecht aufragenden Rollenzapfen 52 lagert,
der die Abkröpfung 47 der Schwenkwelle 37 hintergreift.
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Im Bereich des Rollenzapfens 52 greift am Stellhebel 49 eine Rückstellfeder
53 an, durch die der Stellhebel 49 bei freigegebener Handhabe 40 in die aus Fig.2
ersichtliche Ruhelage verschwenkt wird.
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Der kurze Arm eines jeden Winkelhebels 35 ist mit der Riegellasche
34 gelenkig verbunden. Am langen Hebelarm 41 des Winkelhebels 35 greift ein Kraftspeicher
42 beispielsweise in Form einer Zugfeder derart an, daß der kurze Hebelarm des Winkelhebels
nach unten gezogen wird. Dadurch erfolgt bei von der Abkröpfung 47 der Schwenkwelle
37 freigeschwenktem Rollenzapfen 52 eine Verschiebung der Achse 32 nach vorn, so
daß deren Bolzen 33 in eine der Ausnehmungen 27 in der Sperrstütze 14 eingreifen
können.
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Zur Verstellung der Neigungslage des Sitzteiles 11 ist zunächst die
Handhabe 40 gegen die Kraft der Rückstellfeder 53 zu verschwenken, bis der Rollenzapfen
52 die Abkröpfung 47 der Schwenkwelle 37 beaufschlagt. Wenn dann die Handhabe 40
weiterverschwenkt wird, bewegt sich die Abkröpfung 47 der Schwenkwelle 37 im Uhrzeigersinn,
wodurch sich auch die Winkelhebel 35 in gleicher Weise mitdrehen. Dadurch schwenken
auch die kurzen Hebelarme der Winkelhebel 35 im Uhrzeigersinn nach oben, so daß
die Riegellaschen 34 die Achsen 32 in den Schlitzen 31 nach rückwärts ziehen. Dabei
verlassen die Bolzen 33 die Ausnehmungen 27 in den Sperrstützen 14, während die
Ritzel 36 in Eingriff mit den Zahnsegmenten 29 verbleiben und die Schwingen durch
die ihren Führungsschlitz 45 durchquerende Achse 32 zurückgeschwenkt werden. Bei
in Stellage gehaltener Handhabe 40 läßt sich nun der Sitzteil 11 durch Gewichtsverlagerung
um den Schwenkpunkt 17 nach oben oder unten bewegen.
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In der gewünschten Neigungslage ziehen nach dem Loslassen der Handhabe
40 die Zugfedern 42 die langen Hebelarme 41 des Winkelhebels 35 zurück, so daß dieser
entgegen dem Uhrzeigersinn um die Schwenkwelle 37 gedreht wird und die Riegellaschen
34 die Achse 32 in den Schlitzen 31 der Seitenwangen 19 nach vorn schieben und die
Bolzen 33 in die entsprechenden, in
gleicher Höhenlage liegenden
Ausnehmungen 27 der Sperrstützen 14 eingreifen. Dabei schwenken gleichzeitig die
Schwingen 44 mit den Zahnsegmenten 29 nach vorn und die Ritzel 36 verbleiben im
Eingriff mit den Zahnsegmenten 29. Da nun die Zugfedern 42 die Winkelhebel 35, die
Riegellaschen 34 und die Achse 32 in einer Spannlage halten, dringen die Bolzen
33 der Achse 32 so weit in die Ausnehmungen 27 ein, bis sie aufgrund deren geneigter
Seitenwandungen an diesen spielfrei anliegen, so daß Klappergeräusche in der eingestellten
Sitzposition sicher vermieden sind.
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Wie bereits erwähnt, gibt die dargestellte und vorbeschriebene Ausführung
lediglich ein Beispiel der Erfindung wieder, und diese ist keinesfalls darauf beschränkt.
Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Ausgestaltungen der Erfindung
möglich. So ist es beispielsweise denkbar, die Stelleinrichtungen und die Schwenkeinricbtungen
zu vertauschen, so daß der hintere Sitzbereich um einen im vorderen Sitzbereich
angeordneten Schwenkpunkt angehoben und abgesenkt werden kann. Ferner könnte sowohl
im hinteren als auch im vorderen Sitzbereich eine Stelleinrichtung angeordnet sein,
so daß der Sitz neben einer Verstellung seiner Neigungslage auch insgesamt angehoben
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abgesenkt werden könnte.
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Kennwort: Gleichlaufsperre II" Bezugszeichenliste 10 Rückenlehne 11
Sitzteil 12 Sitzträger 13 Lagerbock 14 Sperrstütze 15 Führungsschienenanordnung
16 Laufschiene von 15 17 Kragenbuchse/Schwenkpunkt 18 Schraube 19 Seitenwange von
12 21 Gelenkteil 23 Stützschenkel 24 Stützschenkel 25 Durchlaß 26 Begrenzungsfläche
27 Ausnehmung 29 Zahnsegment -31 Schlitz 32 Achse 33 Bolzen 34 Riegellasche 35 Winkelhebel
36 Ritzel 37 Schwenkwelle 39 Stange 40 Handhabe 41 Hebelarm 42 Kraftspeicher/Zugfeder
44 Schwinge 45 Schlitz 46 Bolzen 47 Abkröpfung an 37 48 Gelenkbolzen 49 Stellhebel
50 Kraftarm von 49 51 Lastarm von 49 52 Rollenzapfen 53 Rückstellfeder
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