DE9310454U1 - Federgehäuse - Google Patents

Federgehäuse

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DE9310454U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/16Adjustable mountings using wires or cords
    • F21V21/18Adjustable mountings using wires or cords operated by springs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/04Wound springs
    • F16F1/12Attachments or mountings
    • F16F1/128Attachments or mountings with motion-limiting means, e.g. with a full-length guide element or ball joint connections; with protective outer cover

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

T. Chan
lG-70 695
13.07.1993
Federgehäuse
Die Erfindung betrifft eine Federgehäuse und insbesondere Federn mit Sicherheits-Abdeckeinrichtungen, um die Einwirkungen zu verringern, die durch die Bewegungen der Federwindungen hervorgerufen werden. Das Federgehäuse gemäß der Erfindung weist ein inneres Rohr, ein äußeres Rohr, eine Feder und zwei Befestigungsringe auf. Das innere und das äußere Rohr haben jeweils eine Kammer auf der einen Seite und eine Nut auf der anderen Seite, wobei die Nut in Querrichtung durch einen länglichen Schlitz gekreuzt wird. Ein Ende der Feder ist in der Kammer des inneren Rohres angeordnet, wobei ihre eine Federöse über die Nut des Rohres hinaussteht, um mit einem Befestigungsring an dem Schlitz in Verbindung zu stehen. Dadurch wird verhindert, daß die Feder von dem inneren Rohr loskommt. Das innere Rohr ist in die Kammer des äußeren Rohrs eingeführt, wobei die Federöse an dem anderen Ende der Feder über die Nut des äußeren Rohres hinaussteht und mit einem anderen Befestigungsring an dem Schlitz des äußeren Rohres verbunden ist, um eine vollständige Federanordnung zu bilden.
Die Anordnung dient dazu, die Feder vom Rosten oder vom Brechen abzuhalten, wenn sie der Luft ausgesetzt ist, und um eine sicherere, attraktivere und neue Gestaltung gegenüber herkömmlichen Federanordnungen bereitzustellen.
lG-70 695
Eine weitere Eigenschaft der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der neue Mechanismus einen Verschleiß der Feder verhindern kann, da die neue und praktische Gestaltung sicherer und zuverlässiger im Vergleich zu herkömmlichen Federanordnungen ist.
Bisherige Arm- und Federmechanismen, z.B. für Aktenhalter, werden normalerweise durch Zusammenwirken der festen Ösen an beiden Enden der Feder mit den Achsen der bewegbaren Arme aktiviert. Dies erhöht die Möglichkeit, daß die Feder rostet oder aufgrund direkten Kontakts mit dem Schweiß der Hand des Benutzers oder der Feuchtigkeit und dem Sauerstoff in der Luft korrodiert. Damit kann der herkömmliche Mechanismus aufgrund einer Federermüdung wirkungslos werden. Darüberhinaus können auch Verletzungen am menschlichen Körper durch plötzliches Reißen der Feder auftreten; nichtsdestoweniger ist die Kombination der Feder mit den bewegbaren Armen in der Anwendung unpraktisch und in der Gestaltung unattrativ. Es wird allgemein angenommen, daß der herkömmliche Mechanismus ungeeignet und schwierig zu verwenden ist.
Die Erfindung dient dazu, eine verdeckte Federanordnung bereitzustellen, so daß die Feder sicher im Inneren der inneren und äußeren Rohre wirken kann, indem ihre Ösen und die Ringe an beiden Enden der Rohre verbunden sind, wobei die Ringe mit der Achse eines bewegbaren Arms in Eingriff stehen, um die Funktion des Machanismus zu aktivieren. Dadurch die Lebensdauer der Feder verlängert werden und die Möglichkeit, daß die Feder rostet oder aufgrund der direkten Berührungen mit Händen oder der Luft kann verringert werden. Da die inneren und äußeren Rohre auch als Puffer oder Dämpfungseinrichtungen dienen können, um die Einwirkung zu verringern, die durch die Bewegungen der Feder hervorgerufen wird, ist es relativ einfach, eine Ermüdung der Feder zu verhindern. Selbst wenn die Feder bricht, erfolgt dies im Innern der Rohre, so daß die Rohrwände,
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die bei dem Bruch freiwerdende große Kraft davon abhalten können, Menschen zu verletzen.
Ein Ziel der Erfindung besteht darin, eine attraktive und praktische Gestaltung bereitzustellen, bei der das innere und äußere Rohr die Feder und die Ringe aufnehmen, die mit den Ösen der Feder verbunden sind, so daß die Feder in den Rohren verankert ist, um eine sichere verborgene Gestaltung einer flexiblen Federanordnung bereitzustellen.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, das innere und äußere Rohr als Dämpfungseinrichtung bereitzustellen, durch die die von den Federbewegungen herrührenden Einwirkungen verringert und die Feder vom Ermüden abgehalten wird. Falls die Feder bricht, verhindern die Rohrwände, daß die beim Brechen der Feder hervorgerufene große Kraft Menschen verletzt. Die vorliegende Erfindung ist daher eine sehr zuverlässige und sichere Anordnung.
Weitere Eigenschaften werden aus der nachfolgenden Beschreibung der Ausführungsformen dieser Erfindung deutlich.
Fig. 1 zeigt eine schematische perspektivische Explosionsdarstellung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung des Erfindungsgegenstandes im zusammengebauten Zustand;
Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung eines Teils des Erfindungsgegenstandes in vergrößerter Darstellung, wie dieser mit einem Achszapfen eines flexiblen Armes in Eingriff zu bringen ist; und
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht des Erfindungsgegenstandes im Gebrauch.
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In den Fig. 1 und 2 ist eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes schematisch und in zusammengebautem Zustand gezeigt, wobei ein inneres Rohr 1 und ein äußeres Rohr 2 eine Feder 3 aufnehmen. Die Feder 3 ist in den Rohren 1 und 2 mit Ringen 4 befestigt, die Ösen 31 und 3 2 der Feder 3 an beiden Enden der Rohre 1 und 2 haltern.
Das innere Rohr 1 hat eine Kammer 11 an seinem einen Ende und eine Nut 12 an seinem anderen Ende. Quer zur Nut 12 verläuft ein Schlitz 13. Das äußere Rohr 22 hat eine Kammer 21 an seinem einen Ende und eine Nut 22 an seinem anderen Ende. Quer zu der Nut 22 verläuft ein Schlitz 23.
Die vorstehenden Teile bilden in zusammengebautem Zustand die bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Ihr Zusammenbau wird nachstehend erläutert.
Zunächst wird die Feder 3 in die Kammer 11 des inneren Rohres eingebracht, wobei ihre Öse 31 durch die Nut 12 aus dem Rohr herausragt, wo sie durch einen Ring 4 gehaltert wird, der in den Schlitz 13 aufgenommen wird. Diese, durch die Feder 3, das innere Rohr 1 und den Ring 4 gebildete Unterbaugruppe wird in die Kammer 21 des äußeren Rohres 2 eingeführt, wobei die andere Öse 32 der Feder 3 aus der Nut 22 des äußeren Rohres 2 herausragt und mit dem anderen Ring 4 in dem anderen Schlitz gehaltert wird. Auf diese Weise ist die Feder 3 in dem inneren und dem äußeren Rohr 1, 2 durch die Ringe 4 unverlierbar aufgenommen, so daß eine Federanordnung entsteht, die z.B. zur Verwendung an Aktenständern oder anderen Einrichtungsgegenständen verwendet werden kann.
Wie in Fig. 3 gezeigt, wird jeder Ring 4 am Ende der zusammengeführten inneren und äußeren Rohre 1, 2 an einem Achszapfen eines bewegbaren Teils 5 eingehängt, um die Position des bewegbaren Teils, z.B. eines Arms eines Aktenständers einzustellen.

Claims (1)

  1. T. Chan
    lG-70 695
    13.07.1993
    Schutzanspruch
    Federgehäuse mit einer Feder (3), gekennzeichnet durch
    - ein die Feder (3) zumindest teilweise aufnehmendes inneres Rohr (1),
    - ein das innere Rohr (1) mit der Feder (3) in Längsrichtung verschiebbar aufnehmendes äußeres Rohr (2),
    - wobei das innere und das äußere Rohr (1, 2) an jeweils einem Ende eine Nut (12, 22) aufweisen, durch die jeweils Ösen (31, 32) der Feder (3) aus dem jeweiligen Rohr (1, 2) herausragen und
    - quer zu den Nuten (12, 22) verlaufende Schlitze (13, 23) vorgesehen sind, in denen jeweils ein Ring (4) angeordnet ist, der in die jeweilige Öse (31, 32) eingreift.
DE9310454U 1993-07-13 1993-07-13 Federgehäuse Expired - Lifetime DE9310454U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2867440A1 (fr) * 2004-03-11 2005-09-16 Renault Sas Dispositif pour solliciter elastiquement un element mobile par rapport a un element fixe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2867440A1 (fr) * 2004-03-11 2005-09-16 Renault Sas Dispositif pour solliciter elastiquement un element mobile par rapport a un element fixe
WO2005098184A1 (fr) * 2004-03-11 2005-10-20 Renault S.A.S. Dispositif pour solliciter elastiquement un element mobile par rapport a un element fixe

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