AT54206B - Schnalle mit Verschlußhebel. - Google Patents

Description

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  Schnalle mit Verschlusshebel. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Schnalle mit   Verschlusshebel.   Sie besteht darin, dass sich der Verschlusshebel gegen Ende der Schliessstellung mit Ansätzen gegen den Ver-   schluss bügel   stützt, wodurch er eine Federwirkung äussert, unter deren Mitwirkung er in der Schliesslage festgestellt wird und weiter in der Anordnung eines verdrehbaren Querbügels an einem gegen den Querbügel ausgebogenen   Querstück   des   Verschiussbügels,   wodurch ein leichtes und sicheres Anbringen des Verschlussteiles der Schnalle an einem Knopf ermöglicht ist. 



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. 



  Fig. 1 zeigt die Schnalle in der Draufsicht, Fig. 2 dieselbe in der Seitenansicht mit teilweisom Schnitt, Fig. 3 zeigt die Stel'ung des   VorschluBbügols   gegen den verdreht) are querbügel beim Anbringen der Schnalle an einem Knopf. 



   Die Schnalle besteht aus einem zweckmässig aus Draht gebogenen federnden   Verschluss-   
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   Ösen J zur Lagerung   der Achse 5 des Verschlusshebels 7   entstehen,   welche neben den   Armen.') bei 6'enden und,   wie später   erwähnt,   einen Anschlag bilden.

   Der federnde Verschlusshebel 7 besteht mit seiner Achse 5 aus einem Stück Draht ; die Achse 5 ist an ihren aus den Osen 4 des Verschlussbügels herausragenden Ezden 8 derart rechtwinklig 
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 legen, so dass das   Verschliessen   der Schnalle unter Benützung der Federung des Verschlusshebels 7 und eventuell auch des Verschlussbügels 3 erfolgt. 
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   ende durch ogene Federkraft einschnappt   und festgehalten wird, weit der federnde Verschlusshebel das Bestreben hat, sich aufzudrehen, was durch den Querbügel 9 verhindert   wird. Zum () ffnen der Schnalle genügt   es, den Querbügel 9 mit einem Finger soweit zu verschwenken, bis er das Hebelende freigibt ; der Verschlusshebel 7 springt dann infolge seiner Federung auf. 



   Die Schnalle kann an die zu vorbindenden Teile, beispielsweise Schuhe oder dgl. entweder angenaht oder auf eine beliebige Weise   befestigt werden. Zweckmässig werden   
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 dem Zurückdrehen des   Verschlugbügels   gegen den Querbügel 16 um 900 greift jedoch der ausgebogene Querteil 1 des Verschlussbügels unter den Knopf 14 und verhindert das unbeabsichtigte Lösen der Schnalle von demselben (Fig. 1 und 2). 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Schnalle mit Verschlusshebel, dadurch gekennzeichnet, dass sich der federnde Verschlusshebel   (7)   gegen Ende der   Schliessstellung   mit Ansätzen   (8)   gegen den Verschlussbügel   (3)   legt und dadurch zur Federung gebracht wird, in welchem Zustande dessen Ende unter einen federnden Querbügel (9) einschnappt.

Claims (1)

1. 2. Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ansätze (8) durch Umbiegungen der Drehachse (5) des Verschlusshebels (7) gebildet werden, die sich auf die zu Lagerösen für den Verschlusshebel ausgebildeten Enden des Verschlussbügels stützen.

   3. Schnalle, dadurch gekennzeichnet, dass an dem nach auswärts ausgebogenen Querstück (1) des Bügels (3) ein drehbarer Querbügel (16) angeordnet ist, welch beide Teile (1, 16) unter den Knopf greifen, während bei Verdrehung des Verschlussbügels um gegenüber dem Querbügel die Entfernung zwischen diesen Teilen (1, 16) vergrössert wird, so dass der Knopf durchgehen kann.