AT64823B - Schließteil für Annähdruckknöpfe. - Google Patents

Description

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  Schliessteil für   Anhähdruckknöpfe.   



   Die Erfindung bezieht sich auf den Schliessteil eines Anuähdruckknopfes aus einer Drahtfeder, deren Enden und deren mittlere Biegung die   Annlihösen   bilden und besteht darin, dass die Endösen durch S-förmige Biegung der Federschenkel nach entgegengesetzter Richtung gebildet sind, um bei der Zugbeanspruchung des Schliessteiles eine verstärkte Berührung der beiden Federschenkel zu erzielen und dem Aufreissen entgegenzuwirken. 



   Ein gemäss der Erfindung ausgebildeter Verschluss ist auf der Zeichnung in Fig. 1 bis 3 dargestellt. 



   Der Knopf oder der Kopf 1 (Fig. 3) selbst ist aus einer Platte 2 ausgepresst, welche mit Löchern 3 versehen ist, um an das betreffende Kleidungsstück festgenäht werden zu können.   Der Schliessteil   des Knopfes besteht aus einem einzigen federnden Draht, der die Federschenkel 4, die Endösen 11 bildet. Durch das Zurückbiegen des Drahtes werden vor den Endösen 11 die   Bögen   10 geschaffen, die an der Federung teilnehmen. Die Endösen sind, wie die Zeichnung deutlich zeigt, in dieser Weise durch S-förmige Biegung der Federschenkel nach entgegengesetzter Richtung gebildet. 



   Der mit diesem Schliesstei ! erzielte Vorteil besteht besonders darin, dass der Knopfkopf, welcher sich mit dem Stoff, auf dem er befestigt ist, nach rechts zu bewegen strebt. 



  (Kraftpfeil   12),   um so fester von den Schenkeln 4 umschlossen wird, je grösser diese Kraft ist. Die Kraft 12 ruft nämlich zwei entgegengesetzt gerichtete Kräfte   13 ion   den Ösen 11 hervor. Diese Kräfte besitzen bezüglich der Mittellinie I-I des Kopfes 1 einen Momentarm a, so dass das Herausschnappen des Kopfes aus der Öffnung 7 zwischen den Schenkeln 4 sofort durch eine wachsende Klemmwirkung verhindert wird. Es hat sich auch gezeigt, dass der Kopf 1 bei richtiger Ausführung der Teile niemals durch Zug an dem Stoff aus der Öffnung 7 herausgezogen wird, wenn auch die Kräfte so gross werden, dass der Stoff an den Festnähstellen gerissen wird. Um eine richtige Wirkung, zu erzielen, müssen die einander entgegenstehenden Drahtteile an den Punkten 14 zusammenstossen. 



   Die Festnähung des Drahtbügels geschieht zweckmässig auf die Weise, dass er zunächst in die punktierte Lage gebracht und an den Ösen   festgenäht   wird ; die zu diesem Zwecke sämtlich ungefähr in einer Linie liegen. Darauf schwenkt man ihn in die mit vollen Linien gezeichnete Lage herum und befestigt ihn nahe am Stoffrande an der Öse   8,   ohne dass der Stoff herumgedreht zu werden braucht. 



   Die Art der Durchbiegung des Drahtes kann natürlich bei gleichem Zweck und gleicher Wirkung abgeändert werden, ohne dass der Rahmen der Erfindung überschritten wird. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Schliessteil für einen Annähdruckknopf aus einer Drahtfeder, deren Enden und deren mittlere Biegung die Annähösen bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Endösen (11) durch S-förmige Biegung der Federschenkel nach entgeg'ngesetxter Richtung gebildet sind, um bei der Zugbeanspruchung dfis Schliesstfiles eine verstärkte Berührung der beiden Federschenkel zu erzielen und dem Aufreissen entgegen zu wirken. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.