DE2100105C - Verschlußschnalle fur Sicher heitsgurte - Google Patents

Verschlußschnalle fur Sicher heitsgurte

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DE2100105C
DE2100105C DE19712100105 DE2100105A DE2100105C DE 2100105 C DE2100105 C DE 2100105C DE 19712100105 DE19712100105 DE 19712100105 DE 2100105 A DE2100105 A DE 2100105A DE 2100105 C DE2100105 C DE 2100105C
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H Dipl Ing 7310 PIo chingen Kühl
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Carl Stahl GmbH and Co KG
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Carl Stahl GmbH and Co KG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verschlußschnalle tür Sicherheitsgurte, bestehend aus einem Einhängbügel und einem an einem Gurtteil befestigten Gehäuse mit schwenkbar gelagertem Haken, der in seiner Schließstellung den Einhängbügel hintergreift, sowie mit einer auf den Haken einwirkenden, von Hand betätigbaren Auslöseklinke und einem in Verschlußstellung ein Schwenken des Hakens in die Freigabestellune verhindernden Verriegelungsglied.
Bei den bekannten Verschlußschnallen dieser Art besteht die Gefahr, daß bei einem Unfall unbeabsichtigt durch irgendeinen Gegenstand ein Druck auf die Auslöseklinke ausgeübt wird und diese dadurch in ihre Freigabestellung schwenkt, in der sich die Versch'.ußschnalle zumindest dann öffnet, wenn auf den Haken durch den Einhängbügel ein Zug ausgeübt wird. Die Gefahr eines unbeabsichtigten Öffnens der Verschlußschnalle bei einem Unfall kann auch dadurch nicht ausgeschlossen werden, daß man die Auslöseklinke mittels einer zweiten Klinke sichert. die betätigt sein muß, um mittels der Auslöseklinke die Verschlußschnahe öffnen zu können, weil nicht auszuschließen ist, daß bei einem Unfall auf beide Klinken Druck ausgeübt wird.
Es sind zwar auch schon Verschlußschnallen für Sicherheitsgurt bekanntgeworden, die außer der Freigabe- und Schließstellung noch zusätzlich eine Verriegelungsstellung haben, in der sie sich befinden, so-
lange eine auf den Gurt wirkende Zugkraft einen vorgegebenen Wert überschreitet, und in der sie nicht voneinander trennbar sind. Der eine der beiden Schnallenteile ist bei diesen vorbekannten Verschlußschnallen als ein im anderen Schnallenteil translators risch \erschiebbar geführter Riegel ausgebildet, mit
dem eine von Hand~zu betätigende Verriegelungseinrichtung in eine formschlüssige Verbindung gebracht werden muß. um die Schnalle zu schließen. Der Antrieb der Verriegelungseinrichtung ist so ausgebildet,
daß eine Betätigung^ in der Verriegelungsstellung nicht möglich ist.
Verschlußschnallen der eingangs genannten Art können jedoch infolge ihres konstruktiv völlig anderen Aufbaus nicht in entsprechender Weise gegen ein unbeabsichtigtes öffnen gesichert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verschlußschnalle der eingangs genannten Art vu schaffen, die sich bei einem Unfall nicht öffnet, auch wenn au? die Auslöseklinke ein Druck ausgeübt wird.
der den normalen Betätigungsdruck erreicht oder überschreitet.
Aussehend von einer Verschlußschnalle der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, u; ß das Verriegelungsglied an dem in Zugrichtunj; des Gurtes verschiebbar gelagerten Haken vorgesehen ist up J sich beim Überschreiten eines vorgegebenen Kleinstwertes der auf den Haken wirkenden Zugkraft zwangläufig entgegen einer Rückstellkraft aus der Freigabestellung in seine Verschlußstellung bewegt.
Wegen der zwangläufigen Bewegung des Verriegelungsgliedes bei einer solchen Ausbildung des Hakens und des Verriegelungsgliedes erreicht man in konstruktiv äußerst einfacher Weise eine Selbstverriegelung, welche nur von der auf den Haken wirkenden Zugkraft gesteuert ist und daher nicht durch einen Druck auf irgendeinen Teil der Verschlußschnalle beseitigt werden kann. Den Kleinstwert der vorgegebenen Zugkraft kann man ohne Schwierigkeiten so wählen, daß die Selbstverriegelung nicht schon dann wirksam wird, wenn der Benutzer des Sicherheitsgurtes diesen beispielsweise bei einem Griff zum Armaturenbrett oder bei einer Körperdrehung beansprucht. Die bei gefährlichen Unfällen auftretende Zugbelastung liegt nämlich etwa bei 400 bis 600 kp, so daß dann, wenn der Kleinstwert auf 90 kp festgelegt wird, während eines Unfalls die Verschlußschnalle mit Sicherheit verriegelt ist und bis zu einer
öffnet werden
7Uobf!aiiung von Wkp jederzeit ge
k nn Vorteilhaft ist ferner, daß durch die trfin-
j nosoentüße Ausbildung des Verriegelungsgliede·.
j" des Hakens die Betätigung der \ erschluB-U hnaüc nicht beeinflußt oder gar erschwer· wird.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist das hinijselied als eine in der Verriegelungsstelan <-linem Anschlag des Gehäuses ar.lL^ude \a$e des Hakens ausgebildet. Hierdurch wird die Konstruktion noch weiter vereinfacht und auGerdem sind keine zusätzlichen, einer Montage bedürfende Bauteile erforderlich.
Eine einfache Lagerung des Hakens erhält man dann v-enn dieser eine Ausnehmung fur den Duiehtritt ein;:- Schwenkzapfens aufweist, die eine fü; die Versch.ubune des Verriegelungsj/nedes von der ■-·'.!uηs des Hakens in seine Verriegelungs-
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•.jsreichende Abmessung aufweist. :"j Verriegelung des Haken* hei einer Zusunter dem festgelegten Kleinstwert zu verlud den Haken bei Entlastung :n veine das \ in die Freigabesteliup.g :'-.·-·:;ί;:.·π··ΐ.· llung zurückzuschieben, kann ein am Hajifendes und die Ru stellkeil erzeugendes '■--chss Rücksteliglied vorgesehen sein, ,jii dieses RückMeliglied \c:. dann läßt s;ch her Weise verhindern. d.:L· der Hakep, -ich
lastung, bei-
:■■ eines Grenzwertes der Zuel aj unterhalb von ^O kp. gecen u;j V^uiege- !ung hin bewegt. Als Rüc'-.-te!lg'ied kann : eine sich am Haken abstui/.i L· leder vorwerden. Beispielsweise ist :> Ju1.. -·;Γ; ■:.;■, ^Stellglied in Form einer den Schwenkzapfen -i in dem in der AuMiehmur.·: des Hakens π Bereich aufnehmenden Hucnse au-/jibü-• e solche Büchse hat den \ orteil, daß -ic- einmontieren ist und ohne Schwierigkeiten in ;ü»en Lage bezüglich des Hakens gehaVen Kann. Bei einer anderen, ebenfalls sehr einfa .Msführungsform isi. die Ausnehmung für den ritt des Schwenkzapfen*- als Langloch ausge-■;nd das Rückstellglied in das Langlooh auf dei i !.ikenende abgekehrten Seite des Schwenkzapingelegt. Eine Verschiebung des Hakens quer /■igrichtung, wie sie bei Verwendung ..in*:; Du^::s- möglich ist, ist hier ausgeschlossen.
IΡ.Ί folgenden ist die Erfindung an Hand verschiedener auf der Zeichnung dargestellter Ausfülnungsheispiele im einzelnen erläutert. Fs zeigt je in geöffnetem Zustand
Fig. I eine Ansicht eines ersten Aur.führungsbei-
spiels.
Fig. 2 eine Ansicht einer abgewandelten Form des ersten Ausführungsbeispiels.
F i g. 3 eine Ansicht eines zweiten beispiels und
Fig. 4 eine Ansicht eines dritten Ausführungsbei spiels.
Iu einem zweiteiligen, flachen Gehäuse 3, das
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hin erstreckt. Diese Nut. die nur im Bereich ihrer einen Flanke von dem hochgestellten Rand 6 der beiden Gehäusehälften begrenzt ist. dient der Aufnahme eines E.nhängbügels 7. der den zweiten v"sch'uli; .chndlenteil bildet. Das freie Ende 8 des Hakans ra-t in dessen Schließstellung von der nicht durch den hochgestellten Rand begrenzten Flanke der Nut5 her In diese Nut im Abstand vom Nutgrund hinein und vermag dadurch den Bügel 7 zu hinier- -reifen Durch eine Schwenkbewegung entgegen dem ί hrzeigersinn um den Schwenkzapfen 1 kann das freie Ende 8 des Hakens vollständig aus der Nut 5 hcrauvgeschwenkt werden.
I:m"diese entgegen der Kraft einer Feder 9 erfolgende Schwenkbewegung bewirken zu können, is. eine- seitlich aus dem Gehäuse herausragende^ schwenkbare Auslöseklinke 10 vorgesehen, an der im Abstand von ihrer Schwenkachse ein den Haken-
■ br den Schwenkzapfen 1 hinaus verlängernder xrm 11 anliegt. Der Arm U wird beim Betätigen der Klinke entgegen dem Hu - ;igersmn geschwenkt, wodurch der einstückig mit .rm ausgebildete Haken im -'.eichen Sinn gesJiwjiikt wird.
■ Der Haken 2 «.st fur Jon Durchtrat de
> Schwenkzapfens 1 ein Langloch M auf. dessen 1 Entrichtung in Richtung der Zugbelastung ver-•,iuifr.'d.e· aufden Haken vom Einhängbuge 7 ausgeübt werden kann. Der Haken 2 läßt sich deshalb m Richtung der Zugbelastung verschieben, was zur α Folge hat. daß sein in die Nut 5 ragendes freies hndeS einen mehr oder weniger groben Abstand vom Nutgrund 5' aufweisen kann.
\uf der nach außen weisenden, also dem Nui- -rund abgekehrten Seite .st das freie F.nde 8 des λ Hakens mit einer cn Vernegelungsghed bildenden. " vorspringenden Nase 13 versehen, welche eine Sue 14 bildet die der Nut 5 abgekehrt ist. Diese Stufe findet in der VerschlußsteHun·*. d.h.. wenn das treie Fnde des Hakens den größtmöglichen Abstand vom ,o Nutgrund 5' aufweist. Anschlag an demjenigen Abschnitt 6' des hochgestellten Randes des Gehäuses, der an die dem Eintritt des Hakens in die Nut dunenden Flanke derselben angrenzt.
Die Höhe der Stute 14 ist so gewählt daß das Ende 8 ungehindert aus der Nut 5 herausge-
45 schvvenkt werden kann, wenn der Schwenkzapfen an dem der Nut 5 zugekehrten Ende des Langloches
12 anliegt.
Auf einem Nietholzen IS sitzt eine Schenkelfeder 16. deren einer Schenkel sich am hochgestellten Rand6 des Gehäuses abstützt. Der andere Schenkel liegt am Haken 2 in einem der Nut 5 benachbarten nockenförmigen Vorsprung 17 an. Die Schenkelfeder 16 übt daher auf den Haken 2 eine Rückstellkraft Ausführungs- 55 aus. welche das der Nut 5 zugekehrte Ende des Langloche·. 12 in Anlage am Schwenkzapfen 1, d. h. den Haken in einer ein Schwenken zulassenden Lage, zu halten sucht. Mittels eines Stiftes 18 ist die Schenkelfeder 16 so stark vorgespannt, daß ein Verschieber.
In einem zweiteiligen, fl feder 16 so stark vorgespannt, d
z.B. aus Stahlblech besteht, ist auf einem Schwenk- 6o des Hakens2 aus der Schließstellung in die Verriegezapfen 1 ein Haken 2 gelagert. Der Schwenkzapfen 1 lungsstellung, in der die Stufe 14 Anschlag am Abwird von den beiden Gehäusehälften getragen. " - ι--* r:_,i.„ „,„ Vi ,,,npr vnm BÜ-
Das Gehäuse ist in der Nähe seiner einen Schmalseite mit einem etwa parallel zu dieser Schmalseite verlaufenden Schlitz4 versehen, der zum Durchziehen eines (nicht dargestellten) Gurtes dient. Auf der blid Shalseite weist das Gehäuse
hen eines (nicht dargestellten)
gegenüberliegerden Schmalseite weist das Gehäuse
eine Nut 5 auf, die sich in Richtung zum Schlitz 4'
lungsstellung, in uei mc jh.h. ·. ,. ,
schnitt 6' des Randes 6 findet, nur bei einer vom Bügel 7 auf den Haken 2 ausgeübten Zugkraft von mehr als 90 kg möglich ist.
Die Nase 13 mit ihrer Stufe 14. der als Anschlag für die Stufe dienende Abschnitt 6' des Randes 6 und die Schenkelfeder 16 bilden zusammen eine Verriegelungsvorrichtung, welche sich selbsttätig in Abhän-
gigkcit von der auf den Haken wirkenden Zugbelastung öffnet und schließt. Der Wert der Zugbelastung, bei dem die Verriegelungseinrichtung λ on einen in den anderen Zustand übergeht, ist dabei von der Kraft der Schenkelfeder 16 abhängig, welche diese auf den 1 laken ausübt.
Die Form des nockenartigen Vorsprunges 17 des Hakens2 kann so gewählt werden, daß die Schenkelfeder 16 auf den Haken 2 ein für seine Rückstellung in die Schließstellung ausreichendes Drehmoment ausübt. In diesem Fall kann auf die Feder 9 verzieh· tet werden.
An Stelle der Schenkelfeder 16 kann auch eine anders ausgebildete Feder verwendet werden (Fig.2). Hier ist eine aus Rundmaterial gebogene Haarnadelfeder 116 vorgesehen, deren Jochteil sich am hochgestellten Rand 6 der beiden Oehäuseteile abstützt, während die beiden abgewinkelten Schenkelcnden in je eine Bohrung des Hakens 2 nahe dem Langloch für den Schwenkzapfen 1 eingesteckt sind. ao Eine Verschiebung des Hakens infolge einer Zugbelastung hat die durch gestrichelte Linien dargestellte Durchbiegung der beiden Schenkel der Feder 116 zur Folge. Die Feder 116 vermag deshalb ebenfalls bei entsprechender Dimensionierung und Vorspan' 2,. nung den Haken unterhalb eines vorgegebenen Grenzwertes der Zugbeanspruchung in seiner ein Schwenken gestattenden Lage zu halten.
Eine andere Ausbildungsform des federelastischen Rückstellgliedes 216 der Verriegetungsvorrichlung (F i g. 3), welches diese unterhalb des gewünsch-
W^
ten Grenzwerte« der Zugbeanspruchung des Hakens geöffnet halt, besteht aus einem fcdcrclastischcn Stoff, beispielsweise dem im Handel unter der Bezcicnnung Nylon bekannten Kunststoff und ist in das Langloch~212 des Hakens 202 auf der der Nut 205 abgekehrten Seite des Schwenkzapfens 201 eingesetzt. Das Rückstellglicd 216 ist der Form des freien Bereiches des Langlochcs 212 angepaßt, den dieses aufweist, wenn der Schwenkzapfen an dem der Nut 205 zugekehrten Ende anliegt.
Das federclastische Rückstellglicd der Verriegelungsvorrichtung kann auch (Fig.4) in Form einer Hülse 316 aus einem federelastischen Stoff ausgebildet sein, welche in einen zylindrischen Durchbruch 312 des Hakens 302 eingesetzt ist und den Schwenkzapfen 301 aufnimmt. Die Hülse 316 ist aus Gummi und auf eine metallische Büchse 320 aufvulkanisiert, welche einen dem Schwenkzapfen 301 angepaßten Innendurchmesser aufweist. Hierdurch ist gewährtet stet, daß die Schwenkbarkeit des Hakens 302 durch die federelastische Hütse 316 nicht beeinträchtig', wird.
Zweckmäßigerweise wird die Hülse 316 mit einer Vorspannung montiert, damit der Verschiebeweg, den der Haken zurücklegen muß, um in die Verricgc lungsstellung zu kommen, klein gehalten werdet-, kann.
Über den Wortlaut der Ansprüche hinausgehend Teile der Beschreibung der Ausführungsbeispiek- und der Zeichnungen dienen nur der Hrläuterum und sind nicht Gegenstand der Erfindung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verschlußschnalle für Sicl.erheitsgurte, bestehend aus einem Einhängbügel und einem an einem Gurtteil befestigten Gehäuse mit schwenkbar gelagertem Haken, der in seiner Schließstellung den Einhängbügel hintergreift, sowie mit einer auf den Haken einwirkenden, von Hand betätigbaren Auslöseklinke und einem in Verschlußstellung ein Schwenken des Hakens in die Freigabestellung verhindernden Verriegelungsglied, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (13, 14) an dem in Zugrichtung des Gurtes verschiebbar gelagerten Haken (2: 202: 302) vorgesehen ist und sich beim Überschreiten eines vorgegebenen Kleinstwertes der auf d ■-> Haken wirkenden Zugkraft zwangläufig entgegen einer Rückstellkraft aus der Freigabestellung in seine Verschlußstellung bewegt.
2. Schnalle nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Verrieselungsglied (13, 14) als Nase in d^-r Verriegelun^stellung an einem Anschlag (6) am Gehäuse (3) anliegt.
3. Schnalle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (2; 202; 302) eine Ausnehmung (12; 212; 3!2) für den Durchtritt eines Schwenkzapfens (1) aufweist, die eine für die \'t.Schiebung des Verriegclungsgliedes (13. 14) von der Freigab'stellung in die Verschlußstellung ausreichende Abmessung aufweist.
4. Schnalle nach einem d: Ansprüche 1 bis 3. gekennzeichnet durch mindestens ein am Haken angreifendes und die Rückstellkraft erzeugendes federelastisches Rückstellglied (16; 116;" 216: 316). das vorgespannt ist.
5. Schnalle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückstellglied eine die Verschiebung des Verriegelungsgliedes (13. 14) in die Verschlußstellung bei einer Zugkraft auf der. Haken (2; 202; 302) von weniger als 90 kg verhindernde Rückstellkraft aufweist.
6. Schnalle nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß da., Rückstellglied ah eine sich am Haken (2) abstützende Feder (16) oder in Form einer den Schwenkzapfen (301) zumindest in dem in der Ausnehmung des Hakens liegenden Bereich aufnehmende Büchse (316) ausgebildet ist.
7. Schnalle nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung im Haken für den Schwenkzapfen ein Langloch (212) ist und das Rückstellglied (216) in das I.angloch auf der dem Hakenende abgekehrten Seite des Schwenkzapfens eingelegt ist.
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DE2100105A1 DE2100105A1 (de) 1972-07-13
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