DE930973C - Ersatzradschwenkgeraet fuer Lastkraftwagen mit kippbarer Bruecke - Google Patents

Ersatzradschwenkgeraet fuer Lastkraftwagen mit kippbarer Bruecke

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Publication number
DE930973C
DE930973C DEH19337A DEH0019337A DE930973C DE 930973 C DE930973 C DE 930973C DE H19337 A DEH19337 A DE H19337A DE H0019337 A DEH0019337 A DE H0019337A DE 930973 C DE930973 C DE 930973C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
bridge
spare wheel
spare
trucks
Prior art date
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Expired
Application number
DEH19337A
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Veit
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henschel and Sohn GmbH
Original Assignee
Henschel and Sohn GmbH
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Publication date
Application filed by Henschel and Sohn GmbH filed Critical Henschel and Sohn GmbH
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Application granted granted Critical
Publication of DE930973C publication Critical patent/DE930973C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D43/00Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements
    • B62D43/002Handling devices, mainly for heavy wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Ersatzradschwenkgerät für Lastkraftwagen mit kippbarer Brücke Beim Kipper wird für die Unterbringung des Ersatzrades häufig der Raum zwischen Fahrerhaus und Kippbrücke gewählt. 'Soll das Rad von diesem Platz entfernt bzw. an diesen Platz gebracht werden, so benötigt der Fahrer dazu eine Hilfskraft oder eine Hilfsvorrichtung.
  • Es ist bereits bekannt, Ersatzräder an 'Schwenkarmen zu lagern, wobei diese Ersatzräder unmittelbar von Hand aus dem 'Stauraum herausgeschwenkt werden können, da es sich um kleinere Räder, z. B. von Personenkraftwagen, handelt.
  • Weiter ist nicht mehr neu, die Ersatzräder in einer bügelartigen Vorrichtung zu lagern und mit einer Seilzugvorrichtung, die durch eine Handkurbel bedient wird, auf den Erdboden herabzulassen. Bei dem 'Schwenkrad gemäß der Erfindung wird die Hubkraft der Kippvorrichtung zum Ausschwenken, Emporheben und Absetzen des Ersatzrades ausgenutzt.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsarten des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt. Bei der ersten und zweiten Ausführungsart (Fig. I bis 4) ist das Ersatzrad I an einem seitlich ausschwenkbaren Hebel 8 befestigt, der so beschaffen und gelagert ist, daß er mit dem Rad aus seiner Ruhelage heraus auf den Boden seitlich des Wagens herabgeschwenkt werden kann bzw. umgekehrt. Der 'Schwenkpunkt für diesen Vorgang ist so gewählt, daß das Ersatzrad mit dem 'Schwenkarm gegenüber der Ruhelage nicht wesentlich angehoben werden muß, also keine unnötige Hubarbeit zu leisten ist. Zum Hochbringen des Rades wird entweder die Aufwärtsbewegung der Brücke benutzt oder deren Abwärtsbewegung (Feg. I und 2). Die Ausführung nach Fig. 5 und 6 stellt eine weitergehende Verein-_fachung im Sinne der ersten Ausführung dar, jedoch ohne den Schwenkarm.
  • Bei der Ausführung nach Fig. I und 2 wird eine Seilverbindung zwischen Schwenkarm und Brücke hergestellt; das Seil 2 ist am Schwenkarm 8 befestigt, geht von da hinauf zu der an der Kippbrücke befestigten Zugrolle 3 und zurück zum Rahmen, wo eine Zugfeder 4 eingeschaltet ist, um eine ruckweise !Seilbeanspruchung zu vermeiden. Fig. I zeigt das Ersatzrad in :seiner Ruhelage, 'Seil, Zugrolle und Zugfeder in der Lage kurz vor dem Herausheben des Rades. Das Rad und der 'Schwenkarm haben bei Seilrollenstellung 5 mit ihrem Schwerpunkt den Scheitelpunkt der Schwenkbewegung schon etwas überschritten. Die Kipperbrücke 7 wird nunmehr abgelassen, wobei die 'Seilrolle in Stellung 6 kommt und das Ersatzrad den Boden er-.reicht. Fig. 2 zeigt die Lagerung -des 'Schwenkarmes 8, die zweckmäßig als Schwingmetallagerung ausgeführt wird, um einerseits den Vorgang in Verbindung mit der Zugfeder 4 weicher zu gestalten und andererseits zu verhindern, daß die Lagerung des Schwenkarmes durch die in Fahrtrichtung liegenden Schüttelbewegungen des Ersatzrades beansprucht und ausgeschlagen wird. Das Ersatzrad wird durch eine an der Fahrerhausrückwand angebrachte Klinke (Klaue) Io festgehalten, in welche das Rad bei Erreichen der Ruhelage .mittels des Handknopfes der Befestigungsschraube II einschert. Die Lagerung wird durch die Schwingmetallhülse 9 nachgiebig gestaltet. Die Befestigung des Ersatzrades erfolgt derart, daß das 'Scheibenrad mit seiner Mittelbohrung auf entsprechend gestaltete Rippen I2 des Schwenkarmes aufgesetzt und eine Gegenplatte 13 zusammen mit der Befestigungsschraube II aufgesteckt wird, die sich mit entsprechenden Rippen ebenfalls an der Mittelbohrung des Rades zentriert. Mit der Hebelmutter 14 wird die Gegenplatte 13 und damit das Ersatzrad festgezogen. Die am Rahmen befestigte Mulde 15 nimmt das Rad in der Ruhestellung auf, wodurch die 'Schwenkvorrichtung entlastet ist und nur noch mit zur seitlichen Halterung dient. Nach dem Einbringen des Rades wird das 'Seil von der Zugrolle wieder abgenommen und .beispielsweise an einen (nicht dargestellten) Haken od. dgl. am Rahmen oder Schwenkarm gehängt. Der Haltebock 16 der Schwenkhebellagerung ist am Rahmenlängsträger befestigt.
  • Die in Fig. 3 und 4 gezeigte andere Ausführung entspricht hinsichtlich der Ersatzradbefestigung am Schwenkarm sowie dessen Lagerung, usw. der oben beschriebenen ersten Ausführung. Das Herablassen des Rades und das Hochziehen geschieht hierbei durch die Eigenlast der Brücke (evtl. plus Nutzlast), die ohne zusätzliche Beanspruchung zuvor angehoben wurde und dann beim Niedergang das Anheben des Ersatzrades bewirkt. An einer (einklappbaren) Stütze 17, deren Lager 18 und Anlagepunkt I9 sich an der Kippbrücke befinden, ist eine Rolle 2o gelagert. Unter Zwischenschaltung einer dämpfenden Zugfeder 21 ist eine stärke Kette 22 einerseits mit dem Rahmen, andererseits mit dem 'Schwenkarm verbunden; ist dieser ausgeschwenkt, so befindet sich die Kette zwischen Umlenkrolle 23 und dem am Schwenkarm befindlichen Sektor 24 im gestreckten Zustand. 'Sie wird bei herabgehender Brücke von der Rolle 2o :eingesenkt, wobei gerade für das erste Anhebendes Rades die stärkste Kettenkraft zur Verfügung steht. Das Emporschwenken geschieht bis über den Schwenkscheitelpunkt hinaus (ausgezogen gezeichnete 'Stellung des Ersatzrades), worauf es in die (gestrichelt angedeutete) Ruhestellung fällt. Hierbei hängt die Kette entlastet durch. Die herabgelassene Brücke sichert zusätzlich gegen selbsttätiges Herausschwenken des Rades. :Sollte in Grenzfällen eine völlig geleerte Brücke mit ihrem auf dieses vordere Brückenende entfallenden Gewicht nicht zum Anheben ausreichen, kann von Hand nachgeholfen werden. Jedoch kann auch der Zapfen 25 der Federverbindung mit dem Rahmen herausgezogen und mit einem entsprechenden Auge (nicht dargestellt) an der Kippbrücke verbunden werden, so daß dann wieder die in diesem Fall leere Brücke das Rad über Kette und 'Schwenkarm emporzieht. Hierzu muß die Stütze 17 in 'Stellung 26 geschwenkt werden. Zum Herausbringen des Ersatzrades .aus seiner Ruhestellung muß bei dieser Ausführung zunächst die Brücke leicht angehoben werden; danach wird das Rad von Hand aus der Ruhelage bis über den Scheitelpunkt geführt, bis die Kette gespannt ist und der Schwenkarm nach außen hängt. Sodann wird die Berücke weitergehoben, bis das Rad auf den Boden aufsetzt. Ein beliebiges Anheben der Brücke ist in dieser Ausführung (im Gegensatz zur ersten)ohne Bedeutung, so daß auch keine weiteren (dem Abhängen des 'Seiles in Ausführung I entsprechenden) !Sicherheitshandhabungen nötig sind. Allerdings muß vor einer 'Seitenentladung (seitliches Kippen) die Stütze 17 eingeklappt werden. Die Klauenhalterung (Klinke) 27, in welche das Ersatzrad in seiner Ruhelage einschert, ist hier lediglich mit andersliegender Achse angedeutet.
  • Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere, und zwar vereinfachte Ausführung bei einem Mindestaufwand an Gewicht und Kosten. Dabei wird vorausgesetzt, daß das Ventil bzw. der Hebel zum Regulieren der Kippvorrichtung so gelegt ist, daß sie sowohl dann bedient werden kann, wenn der Fahrer neben dem außen hängenden Rad steht, als auch dann, wenn er sich oberhalb des Rahmens zwischen Führerhaus und Brücke befindet.
  • Der (Schwenkarm mit seiner Lagerung und dem entsprechenden Bock ist -hierbei weggelassen. Es ist lediglich eine, Mulde 28 zur Aufnahme des Ersatzrades mit aufgeschweißtem Halter 29 für dessen Befestigung vorhanden; ferner ein Tragbügel32, eine möglichst hoch an der Brücke befestigte Rolle 36 und ein Zugseil 37 mit Zugfeder 38. Das am Boden stehende Ersatzradwird mit dem Tragbügel 32 versehen, der in das zu- oberst liegende der -acht Befestigungslöcher eingesteckt wird; der Gegenbüge133 wird von der anderen Seite dagegen gelegt und die Flügelmutter 34 aufgeschraubt.
  • Ein Ring 35 stellt die Verbindung mit dem 'Seil 37 her. Das Seil läuft von der am Rahmen bzw. an der an ihm befestigten Mulde eingehängten Zugfeder wieder an die an der Kippbrücke befestigte Rolle 36 zu dem Ring 35. Beim Anheben der Brücke muß das Rad von Hand vom Wagen weggezogen gehalten werden. Hat der Ring annähernd die Rolle erreicht, so wird das Ersatzrad auf die zur Mulde 28 führende Rollschiene 39 gestützt und in Richtung auf die Mulde gedreht. Dann wird die Brücke langsam heruntergelassen und das Rad bis in die Mulde gewälzt, wobei der Tragbügel 32 in die Stellung I kommt. Dabei gleitet der Ring 3 5 auf dem Tragbügel entlang zum Radinnern hin und verkürzt damit die sonst nötig werdende 'Seillänge. Von dem Augenblick an, wo das Rad auf der Rollschiene aufgestützt werden soll, begibt sich der Fahrer zweckmäßigerweise in den Raum zwischen Führerhaus und Brücke, um von dort aus das Rad zu führen und in seiner Ruhelage zu befestigen. Dazu wird von der 'Seite des Halters 2 9 her ein Bolzen 3o durch das im Halter befindliche Langloch und das zu unterst liegende Radbefestigungsloch im 'Scheibenrad eingeführt und von der anderen 'Seite her die Hebelmutter 3I aufgeschraubt. Wie bei der Ausführung nach Fig. I und 2 muß auch hier das 'Seil nach der Handhabung wieder von der Rolle, weggenommen werden. Außerdem darf die Brücke nur bis zu einem bestimmten Höchstpunkt (der bei dieser vereinfachten Ausführung höher liegt als bei den beiden ersten Ausführungen) gehoben werden. Eine Sicherung gegen zu hohes Anheben der Brücke kann z. B. derart eingebaut werden, daß man das an der Feder befestigte 'Seilende in Verbindung mit dem Kippventil bringt, so daß bei Erreichen einer bestimmten Federspannung das Anheben der Brücke selbsttätig abgestellt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Ersatzradschwenkgerät für Lastkraftwagen mit kippbarer Brücke, bei denen das Ersatzrad in dem Raum zwischen Führerhaus und Kippbrücke untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hochheben des Ersatzrades (I) durch die Bewegung der Kippbrücke (7) erfolgt.
  2. 2. Ersatzradschwenkgerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad an einem Schwenkarm gelagert ist (Fig. I bis 4) oder mittels eines Bügels oder Hakens angehoben wird (Fig. 5 und 6). Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. z 643 041; französische Patentschrift Nr. 769945.
DEH19337A 1954-02-18 1954-02-18 Ersatzradschwenkgeraet fuer Lastkraftwagen mit kippbarer Bruecke Expired DE930973C (de)

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DE102008048460B4 (de) 2008-09-23 2022-04-21 Franz Xaver Meiller Fahrzeug- Und Maschinenfabrik - Gmbh & Co Kg Ersatzradaufnahmeeinrichtung und damit ausgerüsteter Lastkraftwagen

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