DE102008048460B4 - Ersatzradaufnahmeeinrichtung und damit ausgerüsteter Lastkraftwagen - Google Patents

Ersatzradaufnahmeeinrichtung und damit ausgerüsteter Lastkraftwagen Download PDF

Info

Publication number
DE102008048460B4
DE102008048460B4 DE102008048460.1A DE102008048460A DE102008048460B4 DE 102008048460 B4 DE102008048460 B4 DE 102008048460B4 DE 102008048460 A DE102008048460 A DE 102008048460A DE 102008048460 B4 DE102008048460 B4 DE 102008048460B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spare wheel
lifting device
mounting device
carrier means
boom
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102008048460.1A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102008048460A1 (de
Inventor
Stefan Riedl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Franz Xaver Meiller Fahrzeug und Maschinenfabbrik GmbH and Co KG
Original Assignee
Franz Xaver Meiller Fahrzeug und Maschinenfabbrik GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Franz Xaver Meiller Fahrzeug und Maschinenfabbrik GmbH and Co KG filed Critical Franz Xaver Meiller Fahrzeug und Maschinenfabbrik GmbH and Co KG
Priority to DE102008048460.1A priority Critical patent/DE102008048460B4/de
Publication of DE102008048460A1 publication Critical patent/DE102008048460A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008048460B4 publication Critical patent/DE102008048460B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D43/00Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements
    • B62D43/02Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements external to the vehicle body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D43/00Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements
    • B62D43/002Handling devices, mainly for heavy wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Abstract

Ersatzradaufnahmeeinrichtung zur Aufnahme eines Ersatzrades (26) an einer Ladebrücke (12), insbesondere Kippbrücke eines Lastkraftwagens, wobei die Ersatzradaufnahmeeinrichtung umfasst:eine Hebevorrichtung (18) zum Anheben oder Absenken eines daran angebrachten, eine Felge (20) und einen Reifen (22) umfassenden Ersatzrades (26) undeine Ersatzradhalterung (28) zur Abstützung des Ersatzrades (26) an der Ladebrücke (12),wobei die Ersatzradhalterung (28) und die Hebevorrichtung (18) an einer Stirnwand (10) der Ladebrücke (12) befestigt sind,wobei die Hebevorrichtung (18) über ein Trägermittel (30, 108) an der Stirnwand (10) angebracht ist, wobei die Hebevorrichtung (18) relativ zum Trägermittel (30, 108) linear beweglich ist,dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung (18) einen relativ zum Trägermittel (30, 108) teleskopisch beweglich gelagerten Ausleger (46) umfasst, unddass der Ausleger (46) mittels Rollen (48, 48') am Trägermittel (30) gelagert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ersatzradaufnahmeeinrichtung zur Aufnahme eines Ersatzrades an einer Ladebrücke nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft weiterhin einen Lastkraftwagen.
  • Derartige Aufnahmeeinrichtungen dienen dazu, ein komplettes Ersatzrad an der Ladebrücke anzubringen und im Betrieb des Lastkraftwagens mitzuführen. Bei bisherigen derartigen Aufnahmeeinrichtungen ist eine Hebevorrichtung an einem schwenkbaren Ausleger zum Einsatz gekommen, die viel Bau- und Bedienraum im Bereich zwischen der vorderen Stirnwand der Ladebrücke und einer Rückwand der Fahrerkabine beansprucht. Derartige schwenkbare Hebevorrichtungen weisen oft an der Stirnwand Seilführungen auf, wobei die Seilführung teilweise auch unter der Kippbrücke erforderlich ist, da unter der Kippbrücke eine zugehörige Seilwinde untergebracht ist. Diese relativ komplexe Seilführung nimmt auch Bauraum beispielsweise für die Kinematik einer manuellen Seitenwandbetätigung, Bauraum für Kippteile und Bauraum zwischen Kippbrückenunterboden und dem Fahrzeug in Anspruch. Ferner sind derartige Hebevorrichtungen in der Regel mit der Ladebrücke verschweißt, so dass eine Nachrüstung kaum möglich ist. Zusätzlich sind bei bekannten Ersatzradaufnahmeeinrichtungen Abstützelemente vorgesehen, auf denen der Reifen des Ersatzrades aufliegt, was bei langer Lagerung des Ersatzrades ungünstig ist. Solche Abstützelemente dienen auch zur provisorischen Abstützung des Ersatzrades in der Lagerungsstellung an der Ladebrücke, bevor das Ersatzrad in der Ersatzradhalterung gesichert und fixiert wird. Beim Entfernen des Ersatzrades aus der Lagerungsstellung ist es dann jedoch erforderlich, das Ersatzrad zunächst anzuheben, um es von den Abstützelementen so weit zu befreien, dass es mittels der Hebevorrichtung in horizontaler Richtung nach außen verschwenkt werden kann. Für dieses Anheben des Ersatzrades wird in nachteiliger Weise Platz und Bauraum an der Stirnseite der Ladebrücke beansprucht.
  • Aus der GB 2 160 486 A , welche als nächstliegender Stand der Technik erachtet wird, ist eine Ersatzradaufnahmeeinrichtung bekannt, welche an einem Fahrzeugrahmen angebracht ist, und welche eine Hebevorrichtung umfasst, wobei die Hebevorrichtung über ein Trägermittelt anbringbar ist und relativ zu diesem Trägermittel beweglich ist. Ferner sei auf die Dokumente GB 2 000 478 A , DE 18 51 903 U , US 2005/0050886 A1 , FR 2 483 343 A1 und CH 668 234 A5 hingewiesen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Ersatzradaufnahmeeinrichtung derart weiterzubilden, dass der benötigte Bau- und Bedienraum verringert werden kann. Ferner soll eine Verbesserung der Funktionalität erreicht werden bei einfacher Montage und der Möglichkeit zur Nachrüstung. Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch eine Ersatzradaufnahmeeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch einen Lastkraftwagen mit den Merkmalen des Anspruchs 20. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Anbringung der Hebevorrichtung an der Stirnwand und deren lineare Beweglichkeit ermöglichen im Vergleich mit bekannten schwenkbaren Hebevorrichtungen eine Platzeinsparung. Ferner ermöglicht die Verwendung eines Trägermittels, insbesondere bei Verschraubung mit der Stirnwand, eine einfache Montage und Nachrüstbarkeit der Hebevorrichtung an der Stirnwand der Ladebrücke. Somit wird bei verbesserter Funktionalität ein kostengünstiger Zusammenbau gewährleistet.
  • Vorzugsweise ist die Hebevorrichtung im Wesentlichen mit gleich bleibendem Abstand zur Stirnwand, vorzugsweise in die Querrichtung des Lastkraftfahrzeugs, beweglich. Bei einer derartigen Ausgestaltung wird somit die Hebevorrichtung mit daran angebrachtem Ersatzrad im Wesentlichen parallel zur Fahrzeugquerrichtung bewegt, wobei der Platzbedarf während dieser linearen Bewegung stets gleich bleibt im Gegensatz zu einer Schwenkbewegung bei bekannten Ersatzradaufnahmeeinrichtungen.
  • Die Hebevorrichtung kann zwischen einer eingefahrenen Stellung und einer ausgefahrenen Stellung linear bewegt werden, wobei in der eingefahrenen Stellung ein Ersatzrad an der Ersatzradhalterung befestigbar ist oder von dieser abnehmbar ist, und wobei in der ausgefahrenen Stellung ein Ersatzrad mittels der Hebevorrichtung bezogen auf den Untergrund in vertikaler Richtung absenkbar oder anhebbar ist. Dabei ist es besonders bevorzugt, dass die Hebevorrichtung in der eingefahrenen Stellung und in der ausgefahrenen Stellung relativ zum Trägermittel fixierbar ist.
  • Eine derartige Fixierung der Hebevorrichtung in den beiden Endstellungen der Linearbewegung relativ zum Trägermittel ermöglicht einerseits einen sicheren Zustand in der eingefahrenen Stellung, wenn der Lastkraftwagen gefahren werden soll, und andererseits einen eindeutig festgelegten Zustand (ausgefahrene Stellung), in dem mittels der Hebevorrichtung das Ersatzrad in Vertikalrichtung bewegt werden kann.
  • Um die Hebevorrichtung während eines Normalbetriebs des Lastkraftwagens sichern zu können, wird vorgeschlagen, dass die Hebevorrichtung durch in ihre Verriegelungsrichtung vorgespannte Verriegelungsmittel in der eingefahrenen Stellung gehalten ist.
  • Gemäß der Erfindung umfasst die Hebevorrichtung einen relativ zum Trägermittel teleskopisch beweglich gelagerten Ausleger, wobei vorzugsweise die Verriegelungsmittel am Ausleger angeordnet sind und in der eingefahrenen Stellung der Hebevorrichtung in eine erste Ausnehmung im Trägermittel eingreifen. Die vorzugsweise durch Federn vorgespannten Verriegelungsmittel sind derart ausgestaltet, dass sie in der eingefahrenen Stellung der Hebevorrichtung selbsttätig in die erste Ausnehmung im Trägermittel einrasten.
  • Der Ausleger ist mittels Rollen am Trägermittel gelagert, so dass die Hebevorrichtung mit daran angebrachtem Ersatzrad leichtgängig linear in Fahrzeugquerrichtung bewegt werden kann.
  • Damit die Hebevorrichtung in der ausgefahrenen Stellung gehalten werden kann, wird vorgeschlagen, dass die Rollen eines am Ausleger angebrachten Rollenpaares in der ausgefahrenen Stellung der Hebevorrichtung in zweite Ausnehmungen im Trägermittel eingreifen.
  • Um das Anheben bzw. Absenken eines Ersatzrades zu ermöglichen, weist die Hebevorrichtung eine am Ausleger befestigte Seilwinde auf.
  • Die oben erwähnten Rollen bzw. das Rollenpaar sind dabei vorzugsweise an dem von der Seilwinde entfernten Ende des Auslegers angebracht, so dass in der ausgefahrenen Stellung die vom Ersatzrad ausgehende Gewichtskraftkomponente ein Moment auf den Ausleger ausübt, derart, dass die Rollen am entgegengesetzten Ende des Auslegers nach oben in die Ausnehmungen im Trägermittel gedrückt werden.
  • Zur Betätigung der Seilwinde wird vorgeschlagen, dass die Seilwinde ein Kopplungsstück aufweist, das mit einem hakenartigen Endstück einer manuell betätigbaren Kurbelstange koppelbar ist, um das Kopplungsstück in Drehung zu versetzen und somit die Seilwinde antreiben zu können. Die Kurbelstange ist somit am Kopplungsstück ein- und aushängbar, so dass sie nicht dauerhaft mit der Seilwinde verbunden bleiben muss, sondern nur bei Bedarf eingesetzt wird.
  • Das Kopplungsstück ist vorzugsweise derart mit den Verriegelungsmitteln, welche die Hebevorrichtung in der eingefahrenen Stellung halten, verbunden, dass die Verriegelung der Hebevorrichtung in der eingefahrenen Stellung durch Aufbringen von Zugkräften am Kopplungsstück lösbar ist. Hierdurch ist es möglich, an der eingehängten Kurbelstange zu ziehen, um die Verriegelung in der eingefahrenen Stellung der Hebevorrichtung zu lösen und diese in linearer Richtung entlang der Stirnwand der Ladebrücke in Fahrzeugquerrichtung nach außen zu bewegen bis in die ausgefahrene Stellung, um dann mittels Drehen der Kurbelstange die Seilwinde zu betätigen und ein Ersatzrad auf den Untergrund abzusenken.
  • Vorzugsweise bilden die Drehachse des Kopplungsstücks und der Ausleger bzw. das Trägermittel einen Winkel von größer 90°, vorzugsweise etwa 105° bis 125°. Durch diese Ausgestaltung kann die Kurbelstange bezogen auf eine Vertikale schräg gehalten werden, so dass der Abstand einer Bedienperson zur Seilwinde vergrößert werden kann, was insbesondere beim Absenken und Aufnehmen des Ersatzrades vorteilhaft ist, da die Bedienperson nicht im Bereich der vertikalen Linie steht, entlang welcher das Ersatzrad mittels der Seilwinde hochgezogen bzw. abgesenkt wird.
  • Um diesen Abstand zwischen Bedienperson und Ersatzrad noch zu erhöhen, wird vorgeschlagen, dass die Hebevorrichtung eine am Ausleger befestigte Umlenkrolle umfasst, über welche ein mit der Seilwinde verbundenes Seil läuft. Dabei ist die Umlenkrolle bezogen auf die Fahrzeugquerrichtung weiter innen angeordnet, so dass ein Ersatzrad in der eingefahrenen Stellung der Hebevorrichtung im Wesentlichen vertikal zentriert unterhalb dieser Umlenkrolle an der Stirnwand der Ladebrücke befestigt werden kann.
  • Weiterbildend, aber auch als eigenständiger Aspekt der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Ersatzradhalterung derart ausgestaltet ist, dass das Ersatzrad mit einem Innenumfangsrand, vorzugsweise dem Innenumfangsrand mit dem kleinsten Durchmesser, wenigstens teilweise auf der Ersatzradhalterung aufliegt und dass wirkende Befestigungskräfte alleine von der Felge des Ersatzrades aufnehmbar sind oder aufgenommen werden. Eine derartige Ersatzradhalterung ermöglicht die Aufnahme und Befestigung des Ersatzrads an der Stirnwand der Ladebrücke, ohne dass das Ersatzrad auf der Lauffläche des Reifens mittels einer zusätzlichen Halterung abgestützt werden muss. Eine derartige Befestigung des Ersatzrades an der Ersatzradhalterung stellt für den Reifen die vorteilhafteste Anbringung und Lagerung dar.
  • Die Ersatzradhalterung weist vorzugsweise einen an einer Grundplatte der Ersatzradhalterung angebrachten Aufnahmeflansch auf, auf welchem das Ersatzrad abstützbar ist. Dabei weist der Aufnahmeflansch vorzugsweise wenigstens ein Sicherungselement auf, das derart angeordnet ist, dass zwischen ihm und der Grundplatte ein Zwischenraum gebildet wird, derart, dass ein Abrutschen des Ersatzrades vom Aufnahmeflansch verhindert ist. Dieses Sicherungselement ist insbesondere dann von großem Nutzen, wenn ein an der Ersatzradhalterung anzubringendes Ersatzrad noch nicht an dieser befestigt ist bzw. wenn ein noch an der Ersatzradhalterung angebrachtes Ersatzrad von dieser gelöst werden soll.
  • Die Grundplatte und der Aufnahmeflansch der Ersatzradhalterung weisen gemäß einer Weiterbildung eine Ausnehmung auf, die derart ausgebildet ist, dass darin bei abgestütztem Ersatzrad ein bzw. eine um das Ersatzrad und quer zu dessen Laufrichtung angeordnetes Seil bzw. Kette, aufnehmbar ist. Somit kann die mit der Seilwinde verbundene Kette, welche quer zur Laufrichtung des Ersatzrads um dieses herum angeordnet ist, am Ersatzrad verbleiben, während es mit der Ersatzradhalterung verbunden ist.
  • In der Grundplatte ist vorzugsweise wenigstens eine Öffnung vorgesehen, welche mit einer in der Felge des Ersatzrades ausgebildeten Bohrung fluchtend ausrichtbar ist, so dass die Felge vorzugsweise mittels einer Schrauben-Mutter-Verbindung an der Grundplatte befestigt werden kann. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung weist die Grundplatte zwei derartige Öffnungen auf, welche mit Bohrungen in der Felge des Ersatzrades fluchten, so dass das Ersatzrad einerseits auf dem Aufnahmeflansch aufliegt und andererseits durch zwei Schraubverbindungen an der Ersatzradhalterung befestigt ist.
  • Zur Schraubbefestigung des Ersatzrades an der Grundplatte kann wenigstens eine Spezialschraube vorgesehen sein, auf deren Gewindeabschnitt ein rohrartiger Schraubenkopf vorgesehen ist, wobei der Schraubenkopf mit seinem freien, vom Gewindeabschnitt entfernten Ende etwas über den Rand der Felge vorsteht. Dabei wird insbesondere vorgeschlagen, dass die Spezialschraube an ihrem freien vom Gewindeabschnitt entfernten Schraubenkopfende wenigstens zwei radial fluchtend angeordnete Bohrungen aufweist, durch welche ein stabartiges Schraubenbetätigungsmittel steckbar ist, um die Spezialschraube lösen oder anziehen zu können. Derartige Spezialschrauben können insbesondere dann vorteilhaft sein, wenn die Platzverhältnisse zwischen der Stirnwand der Ladebrücke und der Rückwand des Fahrerhauses sehr beengt sind, so dass die Schraubenbefestigung des Ersatzrades nicht mit herkömmlichen Werkzeugen angezogen bzw. gelöst werden kann. Gemäß alternativer Ausgestaltungen kann die Spezialschraube auch einen üblichen Schraubkopf mit Schlüsselflächen oder einen Innensechskantschraubkopf aufweisen.
  • Die Erfindung betrifft ferner auch einen Lastkraftwagen mit einer Ladebrücke, insbesondere Kippbrücke, an welcher eine zuvor beschriebene erfindungsgemäße Ersatzradaufnahmeeinrichtung an einer vorderen Stirnwand der Ladebrücke angebracht ist, wobei die Hebevorrichtung in Fahrzeugquerrichtung linear beweglich ist.
  • Bezogen auf die Fahrzeugquerrichtung ist bei einem derartigen Lastkraftwagen die Seilwinde am äußeren Ende des Auslegers angeordnet und die Umlenkrolle liegt weiter innen, wie dies bereits oben angedeutet worden ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Ausführungsform beispielhaft und nicht einschränkend unter Bezugnahme auf die anliegenden Figuren beschrieben.
    • 1 ist eine schematische Vorderansicht einer vorderen Stirnwand einer Kippbrücke mit daran angebrachter Ersatzradaufnahmeeinrichtung.
    • 2a) + 2b) sind Schnittdarstellungen entlang der Linie II-II der 1, wobei die Anbringung unterschiedlicher Ersatzradgrößen in den 2a) und 2b) dargestellt sind.
    • 3a) zeigt eine Schnittdarstellung der Hebevorrichtung samt Verriegelungsm ittel;
    • 3b) zeigt nur die Verriegelungsmittel in entriegelter Stellung;
    • 3c) zeigt einen Querschnitt durch Trägermittel und Ausleger gemäß der Schnittlinie III-III der 3a).
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Hebevorrichtung von schräg unten.
    • 5 zeigt in den Teilfiguren a) - d) verschiedene Ansichten einer Ersatzradhalterung.
    • 6 zeigt eine vergrößerte Teilansicht von Ausnehmungen im Trägermittel zur Aufnahme von Rollen am Ausleger.
    • 7 zeigt eine perspektivische Ansicht von schräg vorne einer Stirnwand mit Ersatzradaufnahmeeinrichtung, wobei die Hebevorrichtung im eingefahrenen Zustand dargestellt ist.
    • 8 zeigt eine perspektivische Darstellung ähnlich zu 7, wobei die Hebevorrichtung im ausgefahrenen Zustand dargestellt ist.
    • 9 zeigt eine zu 8 ähnliche Perspektivdarstellung, wobei die Hebevorrichtung in der ausgefahrenen Stellung dargestellt ist und das Ersatzrad im abgesenkten Zustand dargestellt ist.
    • 10 zeigt eine Schnittdarstellung entsprechend der Schnittlinie II-II der 1, wobei in dieser Schnittdarstellung die Anwendung von Spezialschrauben zur Befestigung des Ersatzrades dargestellt ist.
  • 1 zeigt eine Vorderansicht in schematischer Form auf eine Stirnwand 10 einer Ladebrücke 12 für einen nicht dargestellten Lastkraftwagen. Die Ladebrücke 12 weist seitliche Ladebordwände 14 auf, welche zwecks Be- und Entladung nach unten verschwenkt werden können.
  • An der Stirnwand 10 ist bezogen auf die Anbringung auf einem Lastkraftwagen und somit bezogen auf die Vorwärtsfahrtrichtung auf der linken Seite (rechte Seite in der Figur) eine Ersatzradaufnahmeeinrichtung 16 angebracht. Diese Ersatzradaufnahmeeinrichtung 16 umfasst eine Hebevorrichtung 18 zum Anheben oder Absenken eines daran angebrachten, eine Felge 20 und einen Reifen 22 umfassenden Ersatzrads 26. Ferner weist die Ersatzradaufnahmeeinrichtung 16 eine Ersatzradhalterung 28 auf zur Abstützung und Befestigung des Ersatzrads 26 an der Stirnwand 10. Die Hebevorrichtung 18 ist mittels Trägermittel 30 an der Stirnwand 10 angebracht und relativ zum Trägermittel 30 in Fahrzeugquerrichtung FQ linear beweglich. Die Hebevorrichtung 18 umfasst eine Seilwinde 32, deren Seil 34 quer zur Laufrichtung des Ersatzrads 26 um dieses herumgewickelt ist und mittels eines Hakens 36 daran befestigt ist. Das Ersatzrad 26 ist mittels zweier Schrauben 38, welche durch entsprechende Bohrungen 40 in der Felge 20 hindurchgehen, mit der Ersatzradhalterung 28 verschraubt. Ferner liegt das Ersatzrad 26 mit einem Innenumfangsrand 42 auf einem Aufnahmeflansch 44 der Ersatzradhalterung 28 auf.
  • Die 2a) und 2b) sind zwei Schnittdarstellungen entsprechend der Schnittlinie II-II der 1, wobei in 2a) ein größeres Ersatzrad (Dimension 385/65 R 22.5) als in der 2b) (Dimension 13 R 22.5) dargestellt ist. Die Hebevorrichtung 18 ist in dieser Darstellung nur durch einen mit der Seilwinde 32 verbundenen Ausleger 46 repräsentiert, welcher in den Trägermitteln 30, die als Profilblech ausgeführt sind, über Rollen 48 gelagert ist. In beiden Darstellungen ist in strichpunktierter Linie eine Rückwand 50 einer nicht dargestellten Fahrerkabine schematisch angedeutet, um die engen Platzverhältnisse zwischen Stirnwand 10 und Rückwand 50 illustrieren zu können. Aus den beiden Darstellungen der 2a) und 2b) ist auch ersichtlich, dass die Ersatzradhalterung 28 über Schraubverbindungen 52 mit der Stirnwand 10 verbunden ist. Aufgrund der unterschiedlichen Ausgestaltung der beiden Ersatzräder ist die Ersatzradhalterung 28 in 2a) über mehrere Unterlegscheiben 54 mit der Stirnwand 10 verbunden, um den Abstand zwischen Ersatzradhalterung 28 und Stirnwand 10 auf die Reifendimension anpassen zu können. Bei einem kleineren Ersatzrad 26, wie in 2b) dargestellt, kann die Ersatzradhalterung 28 ohne Unterlegscheiben direkt auf die Stirnwand 10 geschraubt werden. Der Vollständigkeit halber wird noch darauf hingewiesen, dass am oberen Ende der Stirnwand 10 eine Schutzabdeckung 56 vorgesehen ist.
  • 3a) zeigt eine Längsschnittdarstellung in Fahrzeugquerrichtung FQ der Hebevorrichtung 18. Die Hebevorrichtung 18 ist mittels des Auslegers 46 über Rollen 48 und 48' am Trägermittel 30 abgestützt, wobei die Hebevorrichtung 18 relativ zum Trägermittel 30 in Fahrzeugquerrichtung FQ linear beweglich ist. Die Hebevorrichtung 18 ist mittels eines Verriegelungsmittels 58, das durch eine Feder 60 in seine Verriegelungsstellung gemäß 3a) vorgespannt ist, in einer eingefahrenen Stellung am Trägermittel 30 festgelegt. In dieser verriegelten, eingefahrenen Stellung ragt das Verriegelungsmittel 58 mit einer Verriegelungsecke 62 durch eine Ausnehmung 64 in der Oberseite 66 des Trägermittels 30 hindurch, so dass eine selbsttätige Bewegung der Hebevorrichtung 18, bezogen auf die 3a)) nach rechts, also bezogen auf die Fahrzeugquerrichtung nach außen hin, verhindert ist.
  • Die Hebevorrichtung 18 umfasst ferner die Seilwinde 32, deren Seil 34 über eine Umlenkrolle 68 geführt ist. Das Seil 34 ist an seinem von der Seilwinde 32 entfernten Ende mit einer Kette 70 verbunden, welche zur Aufnahme eines Ersatzrads 26 um dieses herumgeschlungen wird, wie dies aus der 1 bzw. aus den später zu beschreibenden 7 - 9 ersichtlich ist.
  • Zur Betätigung der Seilwinde dient ein zapfenartiges Kopplungsstück 72, das um seine Drehachse DA verdreht werden kann, um hierdurch über ein nicht dargestelltes Getriebe die Seilwinde 32 in die Richtungen zum Aufwickeln bzw. Abwickeln des Seiles 34 zu betätigen, was durch den Pfeil W angedeutet ist. Das Kopplungsstück 72 ist in axialer Richtung der Drehachse DA relativ zu einer Antriebswelle 74 des Seilwindengetriebes beweglich, wobei das Kopplungsstück 72 durch eine Feder 76 in Richtung der Seilwinde 32 vorgespannt ist. Diese Feder 76 ist mit dem Kopplungsstück 72 über eine Scheibe 78 verbunden, wobei diese Scheibe 78 mit ihrer Unterseite in Kontakt steht mit der Oberseite einer am Verriegelungsmittel 58 angebrachten Scheibe 80. Wenn nun entgegen der wirkenden Vorspannungen der Federn 76 und 60 am Kopplungsstück 72 gezogen wird, kann das Verriegelungsmittel 58 in Drehachsenrichtung DA nach unten gezogen werden, wie dies aus 3b) ersichtlich ist, so dass die Verriegelungsecke 62 nicht mehr in Kontakt mit dem Rand der Ausnehmung 64 im Trägermittel 30 steht, wodurch es möglich ist, die Hebevorrichtung 18 bezogen auf die 3b) in Fahrzeugquerrichtung FQ nach rechts zu bewegen. Die Bewegung des Verriegelungsmittels 58 in Richtung der Drehachse DA wird durch einen mit einem Langloch 82 in Eingriff stehenden Bolzen 84 beschränkt.
  • Die Schnittdarstellung der 3c) entsprechend der Schnittlinie III-III der 3a) zeigt, dass das Trägermittel 30 im Wesentlichen ein U-förmiges Profil aufweist, wobei die freien Enden 86 der beiden Schenkel 88 nach innen umgebogen sind, so dass sie eine Lauffläche für das Rollenpaar aus den Rollen 48 (3a)) bilden. Der Ausleger 46 weist ebenfalls ein im Wesentlichen U-förmiges Profil auf, das derart bemessen ist, dass es zwischen den freien Enden 86 des Trägers 30 aufgenommen werden kann. Die freien Enden 90 des Auslegers 46 sind nach außen gebogen, so dass sie die freien Enden 86 des Trägermittels 30 überlappen. Wie aus der 3c) ersichtlich, ist das Rollenpaar 48' derart am Ausleger 46 angebracht, dass es sich an der Innenseite 92 der Basis des Trägermittels 30 abrollt und nicht auf den umgebogenen freien Enden 86, wie dies der Fall ist beim Rollenpaar 48 (3a)).
  • 4 zeigt das Trägermittel 30 mit darin aufgenommenem Ausleger 46 und an diesem angebrachter Seilwinde 32 in einer perspektivischen Darstellung von schräg unten. Aus dieser Darstellung wird ersichtlich, dass der Ausleger 46 an seinem vorderen freien Ende 90 zwei laschenartig ausgebildete Stopper 94 und 96 aufweist. Dabei schlägt der Stopper 94 in der eingefahrenen Stellung der Hebevorrichtung 18 an einem an der Außenseite des Trägermittels 30 angebrachten Stoppelement 98 an, wobei dieses Stoppelement durch eine Schrauben-Mutter-Verbindung mit einer geeigneten Anzahl dazwischen angeordneter Unterlegscheiben gebildet ist. Wenn das Verriegelungsmittel 58 entsprechend der Darstellung der 3b) gelöst wird, kann die Hebevorrichtung 18 entlang der Fahrzeugquerrichtung FQ teleskopisch aus dem Trägermittel 30 herausbewegt werden, bis der Stopper 96 am Stoppelement 98 anliegt, was die ausgefahrene Stellung der Hebevorrichtung 18 festlegt. In dieser ausgefahrenen Stellung sind die an der oberen Innenseite 92 des Trägermittels 30 anliegenden Rollen 48' in einer jeweiligen Ausnehmung 100 aufgenommen, so dass der Ausleger 46 in dieser ausgefahrenen Stellung gehalten werden kann (6). Dass die Rollen 48' in die Ausnehmung 100 eingreifen können, liegt daran, dass die Seilwinde mit dem daran angebrachten Ersatzrad ein Drehmoment auf den Ausleger 46 ausübt, wobei dieses Moment den Ausleger 46 um die Drehachse der Rollen 48 (3a)) zu drehen versucht, was aber durch die Abstützung des Auslegers 46 mittels der Rollen 48' an der oberen Innenseite 92 des Trägermittels 30 verhindert wird.
  • Aus der 4 ist auch die Umlenkrolle 68 ersichtlich, die ebenfalls drehbar am Ausleger 46 gelagert ist. Ferner sind zwei den Ausleger 46 in Querrichtung durchlaufende Lagerbolzen 102, 102' ersichtlich, an denen die Rollen 48 bzw. 48' gelagert sind. Bei der Seilwinde 32 der 4 wird darauf hingewiesen, dass das Kopplungsstück 72 eine haken- oder ösenartige Aufnahme 104 aufweist, in die ein passendes Gegenstück einer in 8 dargestellten Kurbelstange 106 einführbar ist, um am Kopplungsstück 72 ziehen zu können, um die Verriegelung des Verriegelungsmittels 58 zu lösen (s. 3a) und 3b)) und um den Ausleger 46 samt Seilwinde 32 in Fahrzeugquerrichtung FQ von der eingefahrenen Stellung in die ausgefahrene Stellung herausziehen zu können, und um schließlich durch eine Drehbewegung der Kurbelstange 106 und somit des Kopplungsstücks 72 um die Drehachse DA (3a)) die Seilwinde antreiben zu können. Der Vollständigkeit halber wird darauf hingewiesen, dass die Trägermittel neben dem Trägermittel 30 auch Trägermittel 108 aufweisen, welche das Trägermittel 30 halten und welche mit der Stirnwand 10 verschraubt sind.
  • 5 zeigt die Ersatzradhalterung 28 in einer Draufsicht von vorne ( 5a)), in einer Seitenansicht entsprechend dem Pfeil V der 5a) (5b)), in einer verkleinerten Ansicht von hinten (5c)) und in einer perspektivischen Darstellung von schräg vorne (5d)). Die Ersatzradhalterung 28 weist eine Grundplatte 110 auf, die S-förmig umgebogene freie Enden 112 aufweist. In diesen freien Enden 112 sind Befestigungsbohrungen 114 vorgesehen, die dazu dienen, die Ersatzradhalterung 28 an der Stirnwand mittels Schrauben befestigen zu können. Auf der Rückseite 116 der Grundplatte 110 sind Öffnungen 118 angebracht, vorzugsweise mit der Grundplatte verschweißt, in welche Schrauben 38 (1) zur Befestigung des Ersatzrades an der Ersatzradhalterung 28 eingeschraubt werden können. Auf dem Gewindeabschnitt 120 der Grundplatte 110 ist ein flanschartiger Schraubenkopf 122 (Aufnahmeflansch) angebracht, vorzugsweise mit der Grundplatte 110 verschweißt, wobei der Schraubenkopf 122 zwei nach oben weisende Aufnahmeflansche 124 aufweist, deren Oberseiten eine einem Innenumfangsrand 126 einer Felge angepasste Kontur aufweisen. Ferner weist der bezogen auf die 5 rechte Aufnahmeflansch 124 ein Sicherungselement 128 auf, das in vertikaler Richtung über die Auflagerfläche des Aufnahmeflanschs 124 vorsteht, so dass zwischen dem Innenrand des Sicherungselements 128 und dem Gewindeabschnitt 120 der Grundplatte ein Zwischenraum 130 gebildet wird, in den die Felge des Ersatzrades einführbar ist. Das Sicherungselement 128 dient dazu, ein Abrutschen der Felge von den Aufnahmeflanschen 124 zu verhindern, solange die Felge nicht mittels Schrauben 38 in den Öffnungen 118 der Grundplatte 110 verschraubt ist. Die Grundplatte und der Schraubenkopf 122 weisen eine nach oben offene Ausnehmung auf, derart, dass die Aufnahmeflansche 124 über den unteren Rand 132 dieser Ausnehmung vorstehen. Der auf diese Weise zwischen einem Innenumfangsrand 126 und dem unteren Rand 132 der Ausnehmung gebildete Zwischenraum R ermöglicht die Aufnahme der um das Ersatzrad geschlungenen Kette 70, wie dies auch aus der 1 ersichtlich ist. Auf diese Weise muss ein mit der Seilwinde verbundenes Ersatzrad beim Festmachen an der Ersatzradhalterung 28 nicht vom Seil 34 bzw. der Kette 70 gelöst werden.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Befestigungsbohrungen 114 an der Ersatzradhalterung 28 derart angeordnet sind, dass sie mit an der Stirnwand standardmäßig auch für andere Komponenten der Ladebrücke vorgesehenen Schraublöchern in Übereinstimmung gebracht werden können, so dass keine speziellen Vorkehrungen an der Stirnwand getroffen werden müssen, um die Ersatzradhalterung 28 daran anbringen zu können. Da das die Hebevorrichtung 18 aufnehmende Trägermittel 30 mittels der Trägermittel 108 an der Stirnwand 10 angeschraubt werden kann und da auch die Ersatzradhalterung 28 an der Stirnwand 10 angeschraubt werden kann, kann die Ersatzradaufnahmeeinrichtung als Modul bereitgestellt werden, das bedarfsweise an einer Stirnwand einer Ladebrücke angebracht werden kann. Da die Ersatzradaufnahmeeinrichtung angeschraubt wird, besteht auch die Möglichkeit, eine derartige Vorrichtung bei einem Lastkraftwagen mit Ladebrücke nachzurüsten.
  • Bezug nehmend auf die perspektivischen Darstellungen der 7 - 9 wird nun beispielhaft das Abnehmen eines Ersatzrades von der Stirnwand 10 der Ladebrücke 12 beschrieben.
  • Wie aus diesen Figuren ersichtlich, ist hier die Ersatzradaufnahmeeinrichtung bezogen auf die Figur auf der linken Seite (in Vorwärtsfahrtrichtung auf der rechten Seite) der Stirnwand 10 angebracht, im Gegensatz zu den zuvor erfolgten Erklärungen in den 1 - 6. Daraus ist ersichtlich, dass eine Ersatzradaufnahmeeinrichtung sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite der Stirnwand 10 angebracht werden kann ggf. unter spiegelbildlicher Ausbildung von gewissen Bauteilen, insbesondere der Ersatzradhalterung 28.
  • In 7 ist die Hebevorrichtung 18 in der eingefahrenen Stellung gezeichnet. In dieser Stellung greifen die Verriegelungsmittel 58 (3a)) in die Ausnehmung 64 im Trägermittel 30 ein, so dass die Hebevorrichtung 18 und das Ersatzrad 26 seitlich nicht über die Stirnwand hervorstehen. In diesem Zustand ist das Ersatzrad 26 mit seiner Felge über Schrauben 38 mit der Ersatzradhalterung 28 verbunden. Die Kette 70, welche mit dem Seil 34 der Seilwinde 32 verbunden ist, ist quer zur Laufrichtung des Ersatzrads 26 um die Felge und um den Reifen 20, 22 geschlungen.
  • Nach Lösen und Herausdrehen der Schrauben 38 und nach Einsetzen einer Kurbelstange 106 am Kopplungsstück 72 der Seilwinde 32 kann das Ersatzrad 26 durch Verdrehen der Kurbelstange 106 im Wesentlichen um die Drehachse DA (3a)) etwas angehoben werden, so dass es über das Sicherungselement 128 (5) angehoben werden kann und das Ersatzrad vom Aufnahmeflansch 124 abgehoben werden kann. Durch Ziehen in axialer Richtung der Drehachse DA wird nun die Verriegelung zwischen Ausleger 46 und Trägermittel 30 gelöst, so dass der Ausleger 46 zusammen mit der Seilwinde 32 und dem daran angehängten Ersatzrad 26 in Fahrzeugquerrichtung FQ nach außen bewegt werden kann, bis die unter Bezugnahme auf 4 beschriebene Stoppstellung beim Anschlagen des Stoppers 96 am Stoppelement 98 erreicht ist. Dieser Zustand stellt die ausgefahrene Stellung der Hebevorrichtung dar und ist in 8 gezeichnet. In dieser Stellung greifen die hinteren Rollen 48' in die Ausnehmungen 100 am Trägermittel 30 ein, wie dies im Detail in der 6 dargestellt ist. In dieser ausgefahrenen Stellung kann dann durch Drehen an der Kurbelstange 106 die Seilwinde 32 derart betätigt werden, dass das Ersatzrad 26 bezogen auf einen nicht dargestellten Untergrund in vertikaler Richtung V abgesenkt werden kann. Sobald das Ersatzrad 26 auf dem Untergrund ankommt, kann die um das Ersatzrad 26 gewundene Kette 70 gelöst werden, um das Ersatzrad an die Stelle des Lastkraftwagens zu bringen, an welcher der Radwechsel erforderlich ist. Es ist selbstverständlich, dass bei einer umgekehrten Abfolge, Starten von der 9 zur 8 und dann zur 7, auf dieselbe Art und Weise ein Ersatzrad an der Ersatzradhalterung 28 an der Stirnwand 10 angebracht werden kann, wobei anzumerken ist, dass die in den Ausnehmungen 100 eingreifenden Rollen keinen sehr starken zu überwindenden Widerstand bilden beim Verschieben des Auslegers 46 von der ausgefahrenen Stellung gemäß 8 in die eingefahrene Stellung gemäß 7.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist noch darauf hinzuweisen, dass die Drehachse DA (3a)) und das Trägermittel 30 bzw. der Ausleger 46 einen Winkel α von größer 90°, vorzugsweise etwa 105° bis 125°, bilden. Durch diese geneigte Anbringung des Kopplungsstücks 72, an welchem die Kurbelstange 106 angebracht werden kann, ist es gewährleistet, dass man mit der Kurbelstange 106 beim Betätigen nicht oder kaum mit dem Ersatzrad 26 in Berührung kommt, so dass eine gute Bedienbarkeit gewährleistet ist. Ferner ist auch das Verriegelungsmittel 58 entlang der Drehachse DA ausgerichtet. Durch diese Neigung des Verriegelungsmittels 58, dessen verriegelungsseitiges Ende im Wesentlichen rechteckig ausgeführt ist, wird erreicht, dass das Verriegelungsmittel 58 mit einer Seite geringerer Neigung 61 von der ausgefahrenen Stellung in die eingefahrene Stellung an einer Vorderkante 31 des Trägermittels 30 anschlägt und hierdurch nach unten gedrückt wird und entlang der Innenseite 92 des Trägermittels 30 mit der Verriegelungsecke 62 anliegt, bis diese Verriegelungsecke 62 im Bereich der Ausnehmung 64 aufgrund der Vorspannung der Feder 60 nach oben einschnappt.
  • 10 zeigt einen ähnlichen Querschnitt wie die 2, wobei ebenfalls in strichpunktierter Linie die Rückwand 50 einer Fahrerkabine angedeutet ist.
  • Zur Befestigung des Ersatzrads 26 an der Ersatzradhalterung 28 dient hier eine Spezialschraube 38a, die anschließend an ihrem Gewindeabschnitt 120 einen rohrförmigen Schraubenkopf 122 aufweist. Dieser Schraubenkopf 122 weist eine Länge auf, die derart bemessen ist, dass der Schraubenkopf mit seinem Aufnahmeflansch 124 etwas über die Felge 20 vorsteht. Im Bereich des Aufnahmeflanschs 124 sind im rohrförmigen Schraubenkopf 122 radial fluchtende Bohrungen vorgesehen, durch welche ein stabförmiges Werkzeug hindurchgesteckt werden kann, um die Schraube 38 anziehen bzw. lösen zu können. Eine derartige Spezialschraube kann insbesondere bei beengten Platzverhältnissen zum Einsatz kommen, beispielsweise wenn es sich beim Ersatzrad um eines mit großen Dimensionen (vgl. 2a) handelt, so dass der Zwischenraum zwischen Rückwand 50 und Felge 20 kein Lösen oder Anziehen der Schrauben 38 mittels handelsüblicher Werkzeuge ermöglicht.

Claims (21)

  1. Ersatzradaufnahmeeinrichtung zur Aufnahme eines Ersatzrades (26) an einer Ladebrücke (12), insbesondere Kippbrücke eines Lastkraftwagens, wobei die Ersatzradaufnahmeeinrichtung umfasst: eine Hebevorrichtung (18) zum Anheben oder Absenken eines daran angebrachten, eine Felge (20) und einen Reifen (22) umfassenden Ersatzrades (26) und eine Ersatzradhalterung (28) zur Abstützung des Ersatzrades (26) an der Ladebrücke (12), wobei die Ersatzradhalterung (28) und die Hebevorrichtung (18) an einer Stirnwand (10) der Ladebrücke (12) befestigt sind, wobei die Hebevorrichtung (18) über ein Trägermittel (30, 108) an der Stirnwand (10) angebracht ist, wobei die Hebevorrichtung (18) relativ zum Trägermittel (30, 108) linear beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung (18) einen relativ zum Trägermittel (30, 108) teleskopisch beweglich gelagerten Ausleger (46) umfasst, und dass der Ausleger (46) mittels Rollen (48, 48') am Trägermittel (30) gelagert ist.
  2. Ersatzradaufnahmeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung (18) im Wesentlichen mit gleichbleibendem Abstand zur Stirnwand (10), vorzugsweise in Querrichtung (FQ) des Lastkraftfahrzeugs, beweglich ist.
  3. Ersatzradaufnahmeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung (18) zwischen einer eingefahrenen Stellung und einer ausgefahrenen Stellung linear beweglich ist, wobei in der eingefahrenen Stellung ein Ersatzrad (26) an der Ersatzradhalterung (28) befestigbar ist oder von dieser abnehmbar ist, und wobei in der ausgefahrenen Stellung ein Ersatzrad (26) mittels der Hebevorrichtung (18) bezogen auf den Untergrund in vertikaler Richtung (V) absenkbar oder anhebbar ist.
  4. Ersatzradaufnahmeeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung (18) in der eingefahrenen Stellung und in der ausgefahrenen Stellung relativ zum Trägermittel (30, 108) fixierbar ist.
  5. Ersatzradaufnahmeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung (18) durch in ihre Verriegelungsrichtung vorgespannte Verriegelungsmittel (58) in der eingefahrenen Stellung gehalten ist.
  6. Ersatzradaufnahmeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmittel (58) am Ausleger (46) angeordnet sind und in der eingefahrenen Stellung der Hebevorrichtung (18) in eine erste Ausnehmung (64) im Trägermittel (30) eingreifen.
  7. Ersatzradaufnahmeeinrichtung, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (48') eines am Ausleger (46) angebrachten Rollenpaares in der ausgefahrenen Stellung der Hebevorrichtung (18) in zweite Ausnehmungen (100) im Trägermittel (30) eingreifen, um die Hebevorrichtung (18) in der ausgefahrenen Stellung zu halten.
  8. Ersatzradaufnahmeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung (18) eine am Ausleger (46) befestigte Seilwinde (32) aufweist.
  9. Ersatzradaufnahmeeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilwinde (32) ein Kopplungsstück (72) aufweist, das mit einem hakenartigen Endstück einer manuell betätigbaren Kurbelstange (106) koppelbar ist, um das Kopplungsstück (72) in Drehung zu versetzen und somit die Seilwinde (32) antreiben zu können.
  10. Ersatzradaufnahmeeinrichtung nach Anspruch 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungsstück (72) derart mit den Verriegelungsmitteln (58) verbunden ist, dass die Verriegelung der Hebevorrichtung (18) in der eingefahrenen Stellung durch Aufbringen von Zugkräften am Kopplungsstück (72) lösbar ist.
  11. Ersatzradaufnahmeeinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (DA) des Kopplungsstücks (72) und der Ausleger (46) bzw. das Trägermittel (30) einen Winkel von größer 90°, vorzugsweise etwa 105° bis 125° bilden.
  12. Ersatzradaufnahmeeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung (18) eine am Ausleger (46) befestigte Umlenkrolle (68) umfasst, über welche ein mit der Seilwinde (32) verbundenes Seil (34) läuft.
  13. Ersatzradaufnahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ersatzradhalterung (28) derart ausgestaltet ist, dass das Ersatzrad (26) mit einem Innenumfangsrand (126), vorzugsweise dem Innenumfangsrand mit dem kleinsten Durchmesser, wenigstens teilweise auf der Ersatzradhalterung (28) aufliegt und dass wirkende Befestigungskräfte alleine von der Felge (20) des Ersatzrades (26) aufgenommen werden.
  14. Ersatzradaufnahmeeinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ersatzradhalterung (28) einen an einer Grundplatte (110) der Ersatzradhalterung (28) angebrachten Aufnahmeflansch (124) aufweist, auf welchem das Ersatzrad (26) abstützbar ist.
  15. Ersatzradaufnahmeeinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeflansch (124) wenigstens ein Sicherungselement (128) aufweist, das derart angeordnet ist, dass zwischen ihm und der Grundplatte (110) ein Zwischenraum gebildet wird, derart, dass ein Abrutschen des Ersatzrades (26) vom Aufnahmeflansch (124) verhindert ist.
  16. Ersatzradaufnahmeeinrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (110) und der Aufnahmeflansch (124) eine Ausnehmung aufweisen, die derart ausgebildet ist, dass darin bei abgestütztem Ersatzrad (26) ein bzw. eine um das Ersatzrad und quer zu dessen Laufrichtung angeordnetes Seil bzw. Kette (70) aufnehmbar ist.
  17. Ersatzradaufnahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass in der Grundplatte (110) wenigstens eine Öffnung (118) vorgesehen ist, welche mit einer in der Felge (20) des Ersatzrades (26) ausgebildeten Bohrung (40) fluchtend ausrichtbar ist, so dass die Felge (20) vorzugsweise mittels einer Schrauben-Mutter-Verbindung an der Grundplatte (110) befestigt werden kann.
  18. Ersatzradaufnahmeeinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung des Ersatzrades (26) an der Grundplatte (110) wenigstens eine Spezialschraube (38a) vorgesehen ist, an deren Gewindeabschnitt (120) ein rohrartiger Schraubenkopf (122) vorgesehen ist, wobei der Schraubenkopf (122) in axialer Richtung etwas mit seinem freien Ende (134) über den Rand der Felge (20) vorsteht.
  19. Ersatzradaufnahmeeinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Spezialschraube (38a) an ihrem vom Gewindeabschnitt (120) entfernten Schraubenkopfende wenigstens zwei radial fluchtend angeordnete Bohrungen aufweist, durch welche ein stabartiges Schraubenbetätigungsmittel steckbar ist, um die Spezialschraube (38a) lösen oder anziehen zu können.
  20. Lastkraftwagen mit einer Ladebrücke, insbesondere Kippbrücke, an welcher eine Ersatzradaufnahmeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19 an einer vorderen Stirnwand (10) der Ladebrücke (12) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung (18) in Fahrzeugquerrichtung (FQ) linear beweglich ist.
  21. Lastkraftwagen nach Anspruch 20, 8 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilwinde (32) bezogen auf die Fahrzeugquerrichtung (FQ) am äußeren Ende des Auslegers (46) angeordnet ist und dass die Umlenkrolle (68) weiter innen liegt.
DE102008048460.1A 2008-09-23 2008-09-23 Ersatzradaufnahmeeinrichtung und damit ausgerüsteter Lastkraftwagen Active DE102008048460B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008048460.1A DE102008048460B4 (de) 2008-09-23 2008-09-23 Ersatzradaufnahmeeinrichtung und damit ausgerüsteter Lastkraftwagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008048460.1A DE102008048460B4 (de) 2008-09-23 2008-09-23 Ersatzradaufnahmeeinrichtung und damit ausgerüsteter Lastkraftwagen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102008048460A1 DE102008048460A1 (de) 2010-03-25
DE102008048460B4 true DE102008048460B4 (de) 2022-04-21

Family

ID=41693842

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008048460.1A Active DE102008048460B4 (de) 2008-09-23 2008-09-23 Ersatzradaufnahmeeinrichtung und damit ausgerüsteter Lastkraftwagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008048460B4 (de)

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE930973C (de) 1954-02-18 1955-07-28 Henschel & Sohn G M B H Ersatzradschwenkgeraet fuer Lastkraftwagen mit kippbarer Bruecke
DE1851903U (de) 1962-03-17 1962-05-17 Robert Schenk Fahrzeugfabrik Vorrichtung zum befestigen des reserverades an kraftfahrzeug-anhaengern mit kippaufbauten.
DE1530640C3 (de) 1965-11-17 1978-04-27 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Vorrichtung zur Aufnahme und zum Fördern von schweren Ersatzrädern von Fahrzeugen, insbesondere von schwimmfähigen und/oder geländegängigen Kraftfahrzeugen
GB2000478A (en) 1977-06-07 1979-01-10 Weiher M Apparatus for carrying and raising or lowering a vehicle spare wheel
FR2439125A1 (fr) 1978-10-18 1980-05-16 Bennes Marrel Dispositif autonome pour la manutention de la roue de secours sur un poids lourd
FR2483343A1 (fr) 1980-06-03 1981-12-04 Renault Profiles galbes absorbeurs d'energie
GB2160486A (en) 1984-06-23 1985-12-24 Wellam Forge Limited Arrangement for stowing a spare wheel on a motor vehicle
CH668234A5 (en) 1985-02-22 1988-12-15 Wenger Peter Sa Vehicle spare wheel holder - has wheel held on arms by hook shaped bolts in control strut and has holder strap on adjustable slide
US20050050886A1 (en) 2003-08-16 2005-03-10 Wolfgang Bauer Hydro-pneumatic spring support arrangement

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE930973C (de) 1954-02-18 1955-07-28 Henschel & Sohn G M B H Ersatzradschwenkgeraet fuer Lastkraftwagen mit kippbarer Bruecke
DE1851903U (de) 1962-03-17 1962-05-17 Robert Schenk Fahrzeugfabrik Vorrichtung zum befestigen des reserverades an kraftfahrzeug-anhaengern mit kippaufbauten.
DE1530640C3 (de) 1965-11-17 1978-04-27 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Vorrichtung zur Aufnahme und zum Fördern von schweren Ersatzrädern von Fahrzeugen, insbesondere von schwimmfähigen und/oder geländegängigen Kraftfahrzeugen
GB2000478A (en) 1977-06-07 1979-01-10 Weiher M Apparatus for carrying and raising or lowering a vehicle spare wheel
FR2439125A1 (fr) 1978-10-18 1980-05-16 Bennes Marrel Dispositif autonome pour la manutention de la roue de secours sur un poids lourd
FR2483343A1 (fr) 1980-06-03 1981-12-04 Renault Profiles galbes absorbeurs d'energie
GB2160486A (en) 1984-06-23 1985-12-24 Wellam Forge Limited Arrangement for stowing a spare wheel on a motor vehicle
CH668234A5 (en) 1985-02-22 1988-12-15 Wenger Peter Sa Vehicle spare wheel holder - has wheel held on arms by hook shaped bolts in control strut and has holder strap on adjustable slide
US20050050886A1 (en) 2003-08-16 2005-03-10 Wolfgang Bauer Hydro-pneumatic spring support arrangement

Also Published As

Publication number Publication date
DE102008048460A1 (de) 2010-03-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1661755B1 (de) Lastentransportfahrzeug, insbesondere Absetzkipper
EP1088704A2 (de) Vorrichtung zur lösbaren Befestigung eines Lastenträgers an einem Fahrzeug
DE102008048460B4 (de) Ersatzradaufnahmeeinrichtung und damit ausgerüsteter Lastkraftwagen
DE102012111642B4 (de) Nutzfahrzeugaufbau mit einer Schiebeplane, Verfahren zur Herstellung eines derartigen Nutzfahrzeugaufbaus und Nutzfahrzeug mit einem derartigen Nutzfahrzeugaufbau
DE3136956C2 (de)
DE2736222C3 (de) Hubfangverschluß
EP1019278B1 (de) Ersatzradwinde
DE19716670A1 (de) Kupplungsvorrichtung für einen vorzugsweise rückseitigen Anschluß eines Lastenträgers an ein Fahrzeug, insbesondere an einen PKW
DE4324803A1 (de) Unterfahrschutz-Vorrichtung für Lastkraftwagen
EP3546260B1 (de) Planenverschlusselement, plane und fahrzeugaufbau
EP2767442A1 (de) Einrichtung zum Schutz vor Unterfahren eines Nutzfahrzeugs und mit einer solchen Einrichtung ausgestattetes Nutzfahrzeug
AT524815B1 (de) integrierter Fahrradträger
DE102019001681B4 (de) Fahrzeug und Rampe hierfür
DE4320765A1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE202009005085U1 (de) Transportbehälter-Zugvorrichtung
DE202010008543U1 (de) Verzurrösenanordnung für ein Fahrzeug mit einem Ladeboden
EP1180472B1 (de) Kraftfahrzeug mit Seilwinde zum Anheben und Absenken des Reserverades
EP0556541B1 (de) Kupplungsvorrichtung
DE3137139C2 (de)
DE29805967U1 (de) Stützeinrichtungen an Starrdeichselanhängern
DE19805740A1 (de) Gepäckträger
EP1897717B1 (de) Faltverdeck
EP3909807A1 (de) Fahrzeug
DE3027117A1 (de) Aus einer zugmaschine und einem sattelanhaenger bestehender sattelzug
DE10231625A1 (de) Hebevorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R163 Identified publications notified
R163 Identified publications notified

Effective date: 20121023

R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final