DE1851903U - Vorrichtung zum befestigen des reserverades an kraftfahrzeug-anhaengern mit kippaufbauten. - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen des reserverades an kraftfahrzeug-anhaengern mit kippaufbauten.

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DE1851903U
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DE
Germany
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lever
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ROBERT SCHENK FAHRZEUGFABRIK
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ROBERT SCHENK FAHRZEUGFABRIK
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D43/00Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements
    • B62D43/02Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements external to the vehicle body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D43/00Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements
    • B62D43/002Handling devices, mainly for heavy wheels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Befestigen des Reserverades an Kraftfahrzeug-Anhängern mit Kippaufbauten.
  • Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen des Reserverades an Kippfahrzeugen, insbesondere Lastanhängern mit Kippaufbauten. Diese Vorrichtung soll dem Fahrer beim Wechseln eines Rades die Arbeit erleichtern und die Möglichkeit schaffen, auch unterwegs ohne weitere Hilfe einen solchen Wechsel vorzunehmen.
  • Bei Kippfahrzeugen, insbesondere bei Anhängern werden die Reserveräder vielfach unterhalb des Fahrzeugrahmens in wagrechter Lage untergebracht, wobei die Forderung besteht, eine möglichst große Bodenfreiheit des Fahrzeuges zu gewährleisten. Es müssen daher die Reserveräder in einer gewissen Höhe über dem Boden an einer entsprechenden Aufnahme befestigt werden. Bei Lastwagen-Kippanhänger ist das Gewicht dieser Räder so groß, daß ein Anheben durch einen Mann nicht oder nur unter großen Anstrengungen und damit verbundenen Gefahren möglich ist. Es sind z. B. bei Kippanhängern unterhalb des Fahrzeugrahmens angeordnete Bügel zur Aufnahme des Reserverades bekannt, bei denen dieses einseitig angehoben und dann in die wagrechte Auflage eingeschoben wird. Zur Sicherung dienen dabei einschwenkbare Bügel, die das Rad.. an seinem Umfang halten.
  • Hier ist bei schweren Rädern schon beim einseitigen Anheben eine sehr große Kraft erforderlich, und weiterhin bereitet dann das Einschieben in die Aufnahme Schwierigkeiten. Umgekehrt besteht beim Herausnehmen des Reserverades aus der Aufnahme die Gefahr, daß das schwere Rad, sobald es über den Kipp-Punkt geschoben wird, zu Boden fällt und den Bedienungsmann dabei verletzt. Man hat daher schon am Rahmen eine Seilwinde angebracht, mit deren Hilfe das Reserverad zu der Haltevorrichtung unterhalb des Rahmens angehoben bzw. von dieser zum Boden abgelassen werden konnte. Solche Seilwinden haben sich im praktischen Gebrauch nicht bewährt, da schon zum Anheben des Rades trotz eingebauter Übersetzung eine verhältnismäßig große Kraft erforderlich ist. Beim Ablassen wird die Klinke der mit einem Gesperre versehenen Seilwinde ausgeschaltet, und es tritt dafür eine Bremse, z. B. eine Backenbremse in Tätigkeit. Beim Ablaßvorgang ist jedoch in dem Augenblick, in welchem die Sperre ausgeschaltet und die Bremse nicht sofort eingeschaltet wird, ein Herabstürzen des schweren Rades zu befürchten.
  • Gemäß der Neuerung wird für Anhänger-Kippfahrzeuge die Möglichkeit geschaffen, mit Hilfe der Kippvorrichtung ein mühe-und gefahrloses Anheben und Ablassen des Reserverades zu bewerkstelligen.
  • Dabei ist in an sich bekannter Weise unterhalb des Rahmens eine Aufnahme für das Reserverad vorgesehen, die auf ihrer Unterseite eine ebene Abschlußplatte mit Bohrungen enthält, gegen die das Rad festgezogen wird. Außerdem ist ein an der Rahmenkante gelagerter Hebel vorhanden, dessen freies Ende bis zur Fahrzeugmitte reicht und von dem aus ein Drahtseil oder eine Kette unter Zwischenschaltung einer Feder zu einer Quertraverse geht, die entsprechend den Lochabständen der Radnabenbohrungen zwei nach oben am gerichtete Schraubenbolzen aufweist. An dem/Rahmen befestigten Schwenkhebel ist ein weiteres Drahtseil angebracht, das z. B. über eine Schleife an einer an der Aufbau-Unterseite vorhandenen Einhängevorrichtung befestigt werden kann. Der Angriffspunkt des mit der kippbaren Ladepritsche in Verbindung zu bringenden Seils liegt nahe am Drehpunkt des Hebels, sodaß bei verhältnismäßig geringer Neigung der Ladepritsche von der Anhängevorrichtung für das Reserverad ein großer Weg zurückgelegt wird.
  • Besonders zweckmäßig wird die Radaufnahme unterhalb des Fahrzeugrahmens dadurch, daß hier ein kegelstumpfförmiger Ansatz angebracht ist, der ein Einspuren des Reserverades beim Anheben in die richtige Lage gewährleistet. Außerdem ist der Ansatz in der einen Achsrichtung mit einer durchgehenden Ausnehmung versehen, sodaß die das Rad aufnehmende und haltende Traverse beim Anheben in diese Ausnehmung zu liegen kommt.
  • Ein weiterer Vorteil ergibt sich bei der neuerungsgemäßen Vorrichtung noch dadurch, daß das Reserverad vor der Aufnahme in die Fahrzeughalterung auch bei seitlicher Lage unter diese Halterung gezogen und dann nach oben angehoben werden kann. Zu diesem Zweck sind Gewindehülsen auf die Schraubbolzen der Haltetraverse nach deren Unterschieben unter die Radnabe anzubringen, die zunächst beim seitlichen Verfahren des Reserverades nur lose aufgeschraubt, beim Erreichen der Endstellung an der Halterung jedoch zur Sicherung des Rades fest angezogen werden.
  • Es ergibt sich also hier die Möglichkeit, daß der Fahrer ohne fremde Hilfe einen Radwechsel durchführen kann, wobei die Kraftabnahme über die bei Fahrzeugen mit Kippaufbau vorhandene hydraulische oder pneumatische Einrichtung erfolgt.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung schematisch dargestellt und zwar zeigt Fig. 1 den Querschnitt durch einen Lastkraftwagen mit unterhalb der Ladepritsche aufgehängtem Reserverad und Fig. 2 einen Querschnitt mit zum Boden abgelassenem Reserverad.
  • Der Rahmen des Kippfahrzeuges ist mit 1 bezeichnet, an dessen Quertraverse 2 eine z. B. rohrförmige Aufnahme 3 für das Reserverad 5 liegt, wobei diese Aufnahme 3 durch eine Platte 4 nach unten abgeschlossen ist. Unterhalb der Platte 4 ist dann noch ein Kegelstumpf 6 angeordnet, der radial von einer Ausnehmung 6'durchzogen ist. Über dem Rahmen 1 liegt der Kipp-Aufbau 7, an dessen Unterseite sich eine Einhängevorrichtung 8 befindet.
  • Auf der einen Seite des Rahmens 1 ist ein Hebel 9 auf der Achse 10 schwenkbar gelagert. Von dem freien Ende 9"des Hebels 9 geht z. B. ein Drahtseil 11 aus, das unter Zwischenschaltung einer Feder 12 mit einer Traverse 13 verbunden ist. An dieser Traverse 13 liegen entsprechend der Teilung der Radbefestigungsbohrungen nach oben weisende Schraubenbolzen 14. Am Hebel 9 ist noch nahe dem Drehpunkt 10 ein Ansatz 9'zur Befestigung eines Seiles 17 angebracht. die in Fig. 1 dargestellt, ist das Reserverad 5 gegen die Platte 4 der Aufnahme 3 geschraubt, wobei sich die Traverse 13 von unten her gegen die Radnabe legt und die durch Bohrungen der Platte 4 hindurchgeführten Bolzen 14 über die eingeschraubten Gewindehülsen 16 gesichert sind.
  • Soll das Reserverad 5 von der Platte 4 gelöst werden, so wird zunächst das Seil 17 in die Aufnahme 8 eingehängt und der Aufbau 7 so weit gekippt, bis das Seil 11 straff angespannt ist. Nach dem Lösen der Schraubhülse 16 kann nunmehr durch Absenken des Kippaufbaues 7 das Rad 5 bis zum Boden abgelassen werden.
  • Das Seil-11 wird dabei schlaff und es kann die Traverse 17 aus der Radnabe entfernt werden. Nunmehr ist nach dem Aufrichten des Reserverades 5 ein Wechsel mit einem der Räder 15 möglich. Das ausgewechselt Rad wird seitlich des Fahrzeugrahmens auf dem Boden abgelegt und die Traverse 13 so unter die Radnabe gebracht, daß die Bolzen 14 durch deren Befestigungslöcher hindurchgehen.
  • Ein leichtes Aufschrauben der Hülsen 16 genügt, um mit dem Anheben der Pritsche 7 das Reserverad unmittelbar unter die Platte 4 zu ziehen. Dann werden die Hülsen 16 wieder abgenommen und beim weiteren Anheben der Pritsche 7 wird das Reserverad bis zum Anliegen an der Platte 4 angehoben. Dabei sorgt der Kegelstumpf 6 für die richtige Lage des Rades und die Traverse 13 kommt in die Ausnehmung 6'zu liegen. Durch Zwischenschaltung der Feder 12 ist jederzeit eine Korrektur der Radlage möglich.
  • Nach dem Einsetzen und festen Anziehen der Hülsen 16 kann die Ladepritsche 7 abgesenkt und die Verbindung des Seiles 17-mit dem Anhängepunkt 8 gelöst werden. Durch die verschiedene Länge der Hebelarme vom Drehpunkt 10 zum Punkt 9'und vom Punkt 9' zum Punkt 9'1 tritt eine solche Wegübersetzung ein, daß die Pritsche 7 nicht über das Maß hinausgeneigt zu werden braucht, bei welchem etwa aufgenommenes Ladegut in schädlicher Weise auf die Seitenwandungen der Pritsche drückt.
  • Selbstverständlich kann die neuerungsgemäße Vorrichtung nicht nur an Kippanhängern, sondern auch an Motor-Lastkraftwagen mit Kippaufbau angebracht werden.

Claims (7)

  1. Schutzansprüche 1. Vorrichtung zum Befestigen des Reserverades an Kippfahrzeugen, insbesondere an Lastanhängern mit Kippaufbauten, gekennzeichnet durch einen am Fahrzeugrahmen (1) schwenkbar gelagerten Hebel (9), der einerseits etwa über eine Kette oder über ein Seil (17) mit der Ladepritsche (7) in Verbindung gebracht werden kann und von dessen freiem Ende andererseits eine Kette oder ein Seil (11) zu einer Traverse (13) ausgeht, auf die das Reserverad (5) aufgesetzt und damit zu einer am Rahmen (1) liegenden Aufnahme (3) angehoben werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das am Hebel (9) befestigte Seil (17) an einer an der Unterseite der Ladepritsche (7) liegenden Einhängung (8) angebracht werden kann.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Seil (11) und der Traverse (13) eine Feder (12) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (13) mit Schraubenbolzen (14) versehen ist, die im Abstand der Radbefestigungsbohrungen angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der unterhalb des Rehmens (1) liegenden Aufnahme (3) eine Abschlußplatte (4) mit den Abständen der Bolzen (14) entsprechenden Bohrungen angebracht ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußplatte (4) auf ihrer Unterseite mit einem Kegelstumpf-förmigen Ansatz (6) versehen ist, durch dessen Hauptachse eine Ausnehmung (6') zur Aufnahme der Traverse (13) geht.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt (9') des Seiles (17) am-Hebel (9) näher an dessen Drehpunkt (10) liegt als der Abstand vom Angriffspunkt (9') zum Befestigungspunkt (9tut) des Seiles (11) beträgt.
DESCH31088U 1962-03-17 1962-03-17 Vorrichtung zum befestigen des reserverades an kraftfahrzeug-anhaengern mit kippaufbauten. Expired DE1851903U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008048460B4 (de) 2008-09-23 2022-04-21 Franz Xaver Meiller Fahrzeug- Und Maschinenfabrik - Gmbh & Co Kg Ersatzradaufnahmeeinrichtung und damit ausgerüsteter Lastkraftwagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008048460B4 (de) 2008-09-23 2022-04-21 Franz Xaver Meiller Fahrzeug- Und Maschinenfabrik - Gmbh & Co Kg Ersatzradaufnahmeeinrichtung und damit ausgerüsteter Lastkraftwagen

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