DE3839219A1 - Selbstladeeinrichtung fuer container - Google Patents
Selbstladeeinrichtung fuer containerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Selbstladeeinrichtung
für Container, wie sie zum Beispiel gebraucht wird, wenn
die Industrie große Lasten in Transportfahrzeuge verlädt.
Es handelt sich um das Auf- und Abladen von Containern
auf Lastkraftwagen bzw. Anhänger oder Sattelauflieger,
die für ihren späteren Transport an eine Zugmaschine
angekuppelt bzw. aufgesattelt werden.
Man kennt Schwierigkeiten jeder Art, die beim Bewegen
und Handhaben von Containern und ähnlichen Behältern
entstehen, die auf Transportfahrzeuge zu laden mühsam
ist. Normalerweise benötigt man dazu große Hilfskräne,
welche diese Lasten hochheben und auf den Lastkraftwagen
absetzen. Dabei sind die Nachteile nicht nur, daß man
diese Hilfsgeräte überhaupt benützen muß, sondern,
daß das Hantieren schwierig ist und es diffizil ist,
die Last lagegenau auf dem Ladewagen abzusetzen.
Zwecks Beseitigung dieser Schwierigkeiten mittels einer
fortgeschrittenen Technik werden Systeme zur Handhabung
der erwähnten Lasten vorgeschlagen, die den Einsatz
von Kränen oder Hilfshebegeräten überflüssig machen:
Das Anheben der Ladung wird einerseits dadurch gelöst,
daß man sie durch transportfahrzeugeigene Ladeeinrichtungen
schleppend in die gewünschte Stellung bringt, und anderer
seits durch Unterfahren des zu ladenden Containers selbst.
Die vorliegende Erfindung stellt einen Schritt weiter
nach vorn dar auf diesem gewerblichen Gebiet, denn bei
der vorzustellenden Selbstladeeinrichtung für Container
verzichtet man auf Einrichtungen, Geräte oder Hilfsmittel
jeglicher Art am zu ladenden Container. Selbstverständlich
ist auch die Verwendung von Kränen oder anderen Ladegeräten
überflüssig.
Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines in den
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigen, jeweils schematisch:
Fig. 1 eine Ansicht des Hebevorgangs der erfindungs
gemäßen Container-Selbstladeeinrichtung, und zwar in einer
ersten Ladestufe, wenn der lafettenartige Ladungsträger 1
gekippt ist und die Mittel 11 für das stirnseitige An
koppeln des Containers 3 sich in der Betriebsstellung
befinden.
Fig. 2 eine Seitenansicht des Selbstladens eines
Containers im Sinne der Erfindung, wobei die Hubanordnung
13 im Einsatz ist.
Fig. 3 in Seitenansicht den Selbstladevorgang eines
Containers in einer nachfolgenden Beladungsstufe, nämlich
zum Zeitpunkt, wenn die Hochheb- und Hochschlepp-
Anordnungen 12 sowie die Hub-Anordnung 13 den Container 3
auf eine nachfolgende Stufe der Beladung geschafft haben,
nämlich die, wo die hinteren Spann- bzw. Fixier-Anordnungen
14, die hier schon in Stellung sind, den Container festhalten.
Fig. 4 eine Stirnansicht der Mittel für die stirnseitige
Ankopplung 11 des Containers 3, sowie die Hochheb-/Hoch
schlepp-Anordnung in einer ihrer Arbeitsstellungen.
Fig. 5 eine Teilansicht der Anordnungen zum Anheben 13 -
Hubvorrichtung - und ihre Hilfsvorrichtungen für das Fest
machen an oder Lösen von dem kippbaren Ladungsträger
und
Fig. 6 eine schematische Teilansicht der hinteren
Spannvorrichtung 14 in halbausgeklappter Stellung.
Im folgenden ist ein praktisches Ausführungsbeispiel
der Erfindung beschrieben, das beliebig weiterentwickelt
werden kann. Keinesfalls werden andere Wege der
Verwirklichung ausgeschlossen.
Entsprechend der Erfindung und gemäß einer eventuelle
weitere Möglichkeiten nicht einschränkenden
Ausführungsform nach den Zeichnungen besteht die
Container-Selbstladeeinrichtung im wesentlichen aus:
- - einem oberen, lafettenartigen Ladungsträger 1 und
- - Mitteln zur stirnseitigen Ankopplung von zu ladenden Containern 3
- - einer Anordnung 12 zum Hochheben/Hochschleppen des Containers 3, sobald er mit der Stirnseite angekoppelt ist,
- - Anordnung 13 zum Anheben und selbsttätigen Zentrieren des Container-3-Hinterteils in mittlerer Ladestellung
- - Anordnung 14 zum Festspannen des Containers mit seinem hinteren Ende auf den Ladungsträger.
Der Ladungsträger 1 wird montiert auf dem Chassis bzw.
Fahrgestell 2 des Transportfahrzeugs (normalerweise
ist das ein Lastkraftwagen, ein Anhänger oder ein
Sattelauflieger) und enthält einzelne Längsträger 1 a, 1 b,
die teleskopisch zusammenschiebbar sind. Der Längsträger 1 a
ist kippbar in bezug auf das Chassis 2 des Fahrzeugs,
dank der Wirkung von verschiedenen Hydraulikzylindern 21.
Der Längsträger 1 b ist ausfahrbar in bezug auf den kippbaren
Längsträger 1 a mittels weiterer Hydraulikzylinder 124
(es kann einer, oder es können mehrere sein), die Teil
sind der weiter oben beschriebenen Anordnung zum Hochheben
und Hochschleppen (12).
Eine Anordnung (11) zum stirnseitigen Ankoppeln des
zu ladenden Containers 3 umfaßt gemäß Bild 4
- - einen Querholm 111, der an seinen Enden folgendes enthält:
- - einzelne stirnseitige Anschläge mit Seitenführungen 112 für das selbsttätige Zentrieren des Containers,
- - einzelne Rastbolzen 113 für das stirnseitige Ankoppeln des Containers 3,
und im mittleren Bereich:
- - einzelne Laufrollen 114 zum Stützen bzw. Hochschleppen;
sie dienen zum Abstützen, entweder auf den Boden
während der dem Ankoppeln vorausgehenden Tätigkeiten,
oder zum Abstützen auf den Ladungsträger 1, während
des Hochschleppens des Containers.
Die Vorrichtung 11 ist fest verbunden mit dem Schleppseil 122
- entsprechend den später beschriebenen Anordnungen 12 für
das Hochheben und Hochschleppen.
Eine in einem Beispiel in den Zeichnungen vorgestellte
Hochheb-/Hochschlepp-Anordnung 12 enthält einen in dem
Ladungsträger 1 verschiebbaren Kolbenstangenkopf 121,
der mit dem Ende der Kolbenstange 123 eines Hydraulik
zylinders 124 verbunden ist, der mit seinem hinteren
Ende an dem hinteren Ende des erwähnten Ladungsträger 1
befestigt ist.
Der verschiebbare Kolbenstangenkopf 121 enthält
Laufrollen 126, die mit anderen Laufrollen 127 zusammen
wirken, welche an dem feststehenden Teil des Hydraulik
zylinders 124 angebaut sind; in ihrer Gesamtheit wirkt
diese Schleppvorrichtung wie eine Winde, deren
Schleppseil 122 mit den Enden fest an den verschiebbaren
Kolbenstangenkopf 121 gebunden ist; Das Schleppseil
läuft über die Laufräger 127, ist über die Laufräder 126
geschlungen und wird am Ende des Ladungsträgers 1
herausgeführt, um dann mit der Anordnung 11 -
Ankoppelvorrichtung - verbunden zu werden.
In einer Sonderausführung ist vorgesehen, daß die
Laufrollen 127 oder auch die Laufrollen 126 einen (nicht
gezeigten) Randschutz tragen, der, obwohl er das
Durchlaufen des Schleppseils 122 erlaubt, verhindert,
daß dieses Schleppseil zufällig von dem betroffenen
Laufrad 126, 127 abspringt, oder daß zufällig ein
loser Gegenstand auf das Laufrad fällt und es damit
verklemmt.
Die Anordnung 13 für die Anhebung und selbsttätige
Zentrierung des Containers 3 in halbbeladener Stellung
(sie ist schematisch auf Bild 5 dargestellt) ist eine
Säulen-Hubvorrichtung 131, die auf einem hinteren
Träger 132 montiert ist, wobei das Ganze geführt wird
durch den ausziehbaren Längsträger 1 b des über dem
Chassis liegenden Ladungsträgers 1, wobei dieses Ganze
seine Lage verändern kann hinsichtlich des kippbaren
Längsträgers 1 a des Ladungsträgers 1 oder die man
im Hinblick auf diese fixieren kann durch die
Verankerungs-Anordnung 133, wenn dieser bewegliche
Längsträger 1 b verschoben wird.
Jede dieser Hubvorrichtungen 131 besteht aus:
- - einem Anschlag (Trägerplatte) 131 a, der auf einer Trägerkonstruktion 131 c montiert ist, wobei das Ganze angehoben oder abgesenkt werden kann, wenn es betätigt wird durch einen
- - Hydraulikzylinder 131 d.
Der Anschlag (131 a) enthält eine Seitenführung 131 b
für die Selbstzentrierung des Containers 3.
Die Relativverschiebung zwischen diesem hinteren Träger
(Sub-Chassis) 132 und dem Ladungsträger (Sobre-Chassis) 1
wird erreicht, indem einige Buchsen, die am Ladungsträger
132 befestigt sind, gleiten oder rollen in den Führungs
stücken, die am beweglichen Ladungsträger 1 b vorgesehen sind.
Die erwähnten Verankerungs-Anordnungen 133 umfassen
im Falle der vorliegenden praktischen Verwirklichung
im Sinne von Fig. 5 eine Klinke 133 a, die beweglich bzw.
schwenkbar auf dem Zapfen 133 c gelagert, welcher am
Träger 132 befestigt ist, und deren Schließbolzen bzw.
Riegel betätigt bzw. liegt in bzw. löst ein (Schalt)gehäuse
134, wobei das Gehäuse am kippbaren Ladungsträger vor
gesehen ist. Zwecks Verankerung bzw. Entankerung wird
der entsprechende Anschlag (Trägerplatte) 131 betätigt,
und zwar durch eine Schubstange 133 d, die an dem
genannten Anschlag 131 und der Klinke 133 a angelenkt ist.
Die Anordnungen 14 für das Spannen bzw. Fixieren des
Containers 3 am hinteren Ende schematisch in Fig. 6 gezeigt -
umfassen, für den vorliegenden Anwendungsfall:
- - einen querliegenden Träger 141, der fest verbunden ist oder ein einheitliches Ganzes bildet mit dem beweglichen Teil 1 b des Ladungsträgers 1.
- Er trägt auf beiden Enden
- - das Gehäuse der Spannvorrichtung 140, welches
kippbar angeordnet ist in bezug auf den querliegenden
Träger 141. Bei dem vorliegenden Anwendungsfall
wird das Kippen erreicht,
- a) indem das Gehäuse 140 und der querliegende Holm 141 mit einem einsteckbaren Bolzen 142 verbunden wird
- b) indem gegenüber in anderen Teilen des Gehäuses 140 und des querliegenden Trägers 141 einzelne Öffnungen 144 a, 144 b gebohrt werden, und zwar derart, daß in ausgeklapptem Zustand die Öffnungen 144 a, 144 b einander gegenüber liegen und durch einen durchzu steckenden Bolzen die Fixierung erreicht werden kann.
Die vorliegende Beschreibung ist nur erklärend und schränkt
die möglichen Auslegungen nicht ein. Alle äußeren Kennzeichen
können abgeändert werden, ohne daß dabei das Ziel der
Erfindung aus den Augen verloren wird.
Zu den Änderungen, die in keiner Weise das Wesen der
Erfindung abändern, gehören zum Beispiel der Zusammenbau
des Querträgers (Sub-Chassis) 132, des hinteren quer
liegenden Trägers 141 und/oder der Ankoppelvorrichtung 111,
um sie anzupassen an die Eigenlast von verschieden breiten
Containern (3).
Zu diesen denkbaren Veränderungen gehört auch die
Veränderung der Anordnung und/oder der Bestandteile der
Hochheb-/Hochschlepp-Anordnung 12; ebenfalls bewegt sich
im Rahmen unseres Anspruchs die Veränderung der
betätigenden Formen und/oder Funktionsweisen der
beschriebenen Bestandteile, oder ähnliche Veränderungen.
In jedem Fall müssen für das Selbstladen eines Containers 3
im Sinne der vorgestellten Erfindung nacheinander folgende
Schritte ablaufen:
1. Das Ankoppeln des Containers 3. Das ist die dem
Laden vorausgehende Stufe.
Das Fahrzeug 2 wird zum Container 3 gebracht.
Die Anordnungen 12 werden betätigt, um die
stirnseitige Ankopplungs-Anordnung 11, die am Boden
ihre Rollen 114 unterstützen, sich senken zu lassen.
Die Rastbolzen 113 werden mit dem Container 3
gekoppelt. Automatisch bringt dies die Führungs
anschläge in die richtige Stellung, in der sie
den Container 3 selbsttätig zentrieren.
2. Anheben des Containers 3. Das ist die Halbzeit-Stufe
des Ladens.
Es werden betätigt die Hochheb-/Hochschlepp-Anordnung 12;
diese heben die stirnseitige Kopplungs-Anordnung 11
und den Stirnteil des Containers 3 so hoch, daß er auf
dem Hinterteil der Ladungsträger 1 zu liegen kommt.
Es werden weiterhin betätigt die Hochheb-/Hochschlepp-
Anordnung 12, bis die Hubanordnung 13 und die hintere
untere Spann- bzw. Fixieranordnung 14 sich ungefähr
auf der halben Länge des Containers 3 befinden.
3. Spannen der Hinterseite des Containers 3.
Abschließende Etappe des Ladevorgangs.
Es wird der Ladungsträger 1 und mit ihm werden die
Hub-Anordnung 13 und die hintere Spann- bzw. Fixier-
Anordnung 14 bis auf ihre äußerste entgegengesetzte
Position bewegt.
Es werden die Hub-Anordnung 13, die den Container 3
hochheben, betätigt, womit die Ladungsträger 1 b und
die Spann- bzw. Fixier-Anordnung 14 freigelassen werden.
Es werden betätigt die Hochheb-/Hochschlepp-Anordnung 12,
wodurch der Container 3 auf dem Ladungsträger 1 a nach vorne
rückt, und während er nach vorne rückt, tun die Hubanordnungen
13 das gleiche (diese stützen den Container ja) bis er
sich selbsttätig auf dem erwähnten Ladungsträger 1 a verriegelt.
Es werden heruntergeklappt die hinteren Spann- bzw. Fixier
anordnungen 14 und mit diesen wird der Container 3 befestigt.
Der teleskopierbare Teil 1 b des Ladungsträgers 1 wird bis
zu seiner ursprünglichen äußersten Position bewegt.
Das Ganze wird gekippt, bis der Container 3 waagrecht liegt,
was auch seine Transportposition ist.
Zur Entladung des Containers 3 läßt man die oben
beschriebenen Schritte in umgekehrter Ordnung ablaufen.
Claims (4)
1. Container-Selbstladeeinrichtung, eingebaut in einen
Lastkraftwagen, Anhänger oder Sattelauflieger, auf den
dieser Container geladen werden soll,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen kippbaren Ladungsträger aufweist und selbst
Mittel zum stirnseitigen Ankoppeln des in Ruhestellung
befindlichen Containers enthält. In den Ladungsträger
sind weiterhin angebaut die Anordnungen für das (auf das
Ankoppeln an der Stirnseite folgende) Hochheben/Hochschleppen
des benannten Containers. Der Ladungsträger enthält weiterhin
die Anordnung zum Ankoppeln der Hinterseite des Containers,
weiterhin die Hubanordnung zum Anheben und selbsttätigen
Zentrieren des hinteren Containerteils in Stellungen des
Halbgeladenhabens. Diese Anordnungen sind einzelne
Hubvorrichtungen (Säulen) 131, die angebaut sind auf einem
hinteren Querträger=Sub-Chassis 132, wobei das Ganze =coniunto
sich richtet nach dem teleskopierbaren Teil 1b des
Ladungsträgers 1 und in der Lage ist, sich mit dem
Ladungsträger zu verschieben in bezug auf den Kippaufbau 1 a
des Ladungsträgers oder in bezug auf den Ladungsträger 1,
oder in bezug auf diese sich feststellen zu lassen
mit Hilfe von Fixier-Anordnungen 133 in dem Maße, in dem
der benannte bewegliche Aufbau 1 b sich verschiebt. Jede der
auf dem Querträger (Sub-Chassis) 131 montierte
Hubvorrichtung besteht aus
- a) einem Anschlag 131 a für das seitliche selbsttätige Zentrieren des Containers 3, der sich zu heben in der Lage ist und damit den Container 3 anhebt, und zwar durch den Betrieb eines
- b) Hydraulikzylinders 131 d, der den benannten Anschlag 131 a in seiner Tragkonstruktion 1 c nach oben oder nach unten bewegt. Weiterhin der
- c) Anordnung zum Fixieren des Ganzen im kippbaren Aufbau des Chassis 1.
Damit, in aufeinander abfolgender Betätigung der erwähnten
Anordnung, wird der Container aufgeladen/abgeladen, und
zwar durch den Fahrer selbst, der sich die Verwendung
eines Kranes oder einer Hilfsausrüstung ersparen kann.
2. Container-Selbstladeeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnungen zur
Befestigung des Ganzen im Kippaufbau enthalten
für jede Hubvorrichtung eine im Querträger (=Sub-Chassis)
montierte in eine Richtung weisende Verriegelung,
die mit der benannten Hubvorrichtung (Säule)
durch eine Schubstange verbunden ist, und
dieser Ein-Richtungs-Ausklinkmechanismus klinkt ein
oder klinkt aus durch ein Schaltgehäuse, das an
dem gegenüberliegenden Ladungsträger angebracht ist.
3. Container-Selbstauflader, nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ladungsträger
einzelne Längsträger enthält, die teleskopierbar sind.
Dies ist ein Kippaufbau oder ein Ladungsträger und
ein weiterer beweglicher Aufbau, der teleskopisch
im ersteren zwischen zwei extremen Positionen
bewegt werden kann, und zwar mittels Betätigung von
Hydraulikzylindern. Ein weiteres Charakteristikum
dieser Selbstaufladeeinrichtung für Container ist es,
daß die benannten Aufbauten Hochheb- und Hochschlepp-
Anordnungen beinhalten, die durch Druck betätigt werden
über einen Hydraulikzylinder, der an seinem hinteren
Ende aufgehängt ist. Diese hochschleppenden Anordnungen
enthalten einen Satz Laufräder, die in bezug auf andere
im festen Teil des Hydraulikzylinders eingebaute
Laufräder ein Zurückschicken in aufeinanderfolgenden
Schritten darstellen, für ein Schleppseil, dessen
Enden verbunden bleiben mit den Anordnungen zur
Festhaltung an der Stirnseite des Containers, der
leicht vom hinteren Teil des Ladungsträgers
herunterrutschen könnte, wenn der Zylinder sich
zusammenzieht.
Applications Claiming Priority (1)
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