BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Reserveradhalter, der an einem LKW- oder Anhänger-Chassis angebracht ist.
Solche Halter gestatten es, Reserveräder von Lastkraftwagen oder anderen Nutzfahrzeugen oder von Anhängern seitlich von unten am rückwärtigen Teil oder am mittleren Teil des Chassis zwischen den Achsen anzubringen, wodurch der sich dort befindliche Raum auch optimal ausgenutzt wird. Eine solche Anordnung ermöglicht eine gute Zugänglichkeit des Reserverades.
Ein Reserveradhalter der oben beschriebenen Gattung, ist aus der DE-PS-2 758687 bekannt. Der in dieser Patentschrift beschriebene Halter ist zur Aufnahme eines Reserverades nur eines bestimmten Raddurchmessers und Radgewichtes geeignet.
Für verschiedene Raddurchmesser und Gewichte mussten andere, für solche Raddurchmesser und Gewichte geeignete Halter verwendet werden, was zur Folge hatte, dass für einen Lastkraftwagen oder Anhänger eines Bautyps ein separater Halter verwendet werden musste. Des weiteren waren bei dieser Art von Haltern keine Sicherungs- oder Schutzvorrichtungen vorhanden. Mit der Zeit wurden nämlich von verschiedenen Behörden immer schärfere Vorschriften betreffend der Sicherung der einzelnen Bestandteile des Halters während der Fahrt und betreffend Schutzmassnahmen für das bedienende Personal erlassen.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reserveradhalter der eingangs angegebenen Art zu schaffen, der zur Aufnahme von Reserverädern von sämtlichen Raddurchmessern, Raddicken und Radgewichten geeignet ist. Ferner soll er den Vorschriften und Rechtslinien über die Sicherungs- und Schutzmassnahmen entsprechen.
Diese Aufgabe wird durch einen Reserveradhalter mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht des erfindungsgemässen, an einem LKW- oder Anhänger-Chassis angebrachten Reserveradhalters, wobei mit strichpunktierten Linien die herabgelassene Lage des Reserveradhalters dargestellt ist;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf den Reserveradhalter gemäss der Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Vorderansicht, teilweise abgebrochen, des Reserveradhalters gemäss der Fig. 1;
Fig. 4 eine Detailansicht im Schnitt eines Lagerschlittens des Reserveradhalters gemäss der Fig. 1, welcher Schlitten mit seinen Zähnen in die Zähne des Verbindungsstückes eingreift;
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Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf den Reserveradhalter gemäss der Fig. 2 im grösseren Massstab und teilweise abgebrochen, und
Fig. 6 eine gesprengte perspektivische Ansicht des Reserveradhalters gemäss der Fig. 1.
Der Reserveradhalter enthält zwei aus Rohr bestehende Tragarme 2, deren einen Endteile zusammengeführt und an einem Verbindungsstück 4 von oben angeschweisst sind. Die anderen Endteile 2a der Tragarme 2, die von dem Rest der Tragarme 2 um etwa 90" nach oben abgebogen sind, sind voneinander in einem Abstand gehalten, der kleiner ist als der grösste Durchmesser des zu haltenden Reserverades R, R'. Die abgebogenen Endteile 2a weisen Lageraugen 30 auf, mittels welcher sie am Chassis 1 eines nicht dargestellten Lastkraftwagens oder Anhängers schwenkbar befestigt sind. Die unabgebogenen Teile der beiden Tragarme 2 sind durch eine Querstrebe 3 miteinander verbunden. Auch hier sind die Tragarme 2 an der Querstrebe 3 von oben angeschweisst.
Das Reserverad R, R' wird auf den unabgebogenen Teilen der Tragarme 2 getragen. Die durch die unangebogenen Teile der Tragarme 2 gebildete Ebene ist von der Horizontalebene hin zu den abgebogenen Endteilen 2a um annähernd 30 nach unten geneigt. Nach der Lösung der zusammengeführten Endteile der Tragarme 2 von dem Chassis 1 wird der Halter in den Lageraugen 30 nach unten ausgeschwenkt werden, um die Herausnahme des Reserverades R, R' zu ermöglichen.
Das Verbindungsstück 4 weist zwei Löcher 36 und einen verlängerten Seitenteil auf, an welchem von unten ein Lager 9 angeschweisst ist. Im Lager 9 ist annähernd parallel zur Längsachse X des Halters eine Hebestange 10 verschiebbar untergebracht (siehe Fig. 2). An der Unterseite des Verbindungsstückes 4 sind weiter zwei Zahnreihen 24 angebracht (siehe Fig. 4). Mit dem Verbindungsstück 4 wirkt ein zweiteiliger Lagerschlitten 5 zusammen. Der Lagerschlitten 5 besteht aus zwei gleichen Elementen 5a, 5b, die zusammengesetzt auf einer U-förmigen Unterlage 6 untergebracht sind. Sie begrenzen zwischen ihnen einen Längsschlitz 19. Jedes Element 5a, Sb weist auf seiner dem Verbindungsteil 4 zugekehrten Oberfläche eine Zahnreihe 23 auf, die quer zum Längsschlitz 19 verlaufen und mit den beiden Zahnreihen 24 des Verbindungsstückes 4 in Eingnff stehen.
Die Lagerschlittenelemente 5a, 5b sind durch zwei Schrauben 21 mit Muttern 22, welche Schrauben durch die Löcher 36 der Unterlage 6, den Längsschlitz 19 und die Löcher 36 des Verbindungsstückes 4 durchgeführt sind, gegenüber demVerbindungsstück 4 angepresst und in der gewünschten Stellung festgelegt.
Durch den in der Längsachse X des Halters verstellbaren Lagerschlitten 5, der in der gewünschten Stellung durch Anziehen der Muttern 22 arretiert wird, wird ermöglicht, dass der Reserveradhalter grosse Reserveräder von Lastkraftfahrzeugen oder Anhängern von verschiedenen Durchmessern, Dicken und Gewichten aufnehmen kann. Die verschiedenen Durchmesser der Reserveräder R, R' sind in den Fig. 1 und 2 strichpunktiert dargestellt.
Die beiden Elemente 5a, 5b des Lagerschlittens 5 weisen auf ihren beiden Enden Lageraugen auf, in welche Zapfen 37 einer in der Vertikalebene begrenzt schwenkbaren Lasche 7 beim Zusammenstellen der Elemente 5a, Sb ohne Verschraubung eingeführt werden können. Das mit den Zapfen 37 versehene Ende der Lasche 7 geht in einen Anschlag 39 über, welcher sich beim Herablassen des Reserveradlagers von unten gegen die Elemente 5a, 5b abstützt, so dass die Lagerlasche 7 in diesem Zustand immer eine waagrechte Position einnimmt. Durch diese Massnahme wird eine zusätzliche Führungsfläche für das Reserverad R, R' bei dessen Abname vom herabgelassenen Halter geschaffen.
Das andere Ende der Lasche 7 ist mit einem Schlitz oder Loch 18 versehen, durch welchen bzw. welches ein am Chassis 1 befestigter Haken 8 durchgeführt ist. Der durch den Schlitz 18 durchgeführte Haken 8 ist mittels eines Hängeschlosses 38 gesichert.
Die erste Sicherungsvorrichtung zum Verhindern des Herausfallens der Hebestange 10 während der Fahrt ist gebildet durch einen Haken 14 und ein Stahlseil 17. Der Haken 14 ist von unten am Lager 9 angebracht, wobei eine Schlinge 25 des Stahlseiles 17 auf ihm aufgesetzt ist. Der Haken 14 ist so konstruiert, dass die Schlinge 25 bei der Fertigmontage problemlos eingefädelt werden kann und durch das Einführen der Hebestange 10 in das Lager 9 automatisch gesichert wird. Das andere Ende des Stahlseiles 17, das ebenfalls eine Schlinge aufweist, ist mittels eines Steckbolzens 20 am Chassis 1 befestigt. Der Steckbolzen 20 ist gegen Abfallen mittels einer Kette 40 am Chassis 1 gesichert.
Die zweite Sicherungsvorrichtung zum Verhindern des Herausfallens des Reserverades R, R' während der Fahrt ist gebildet durch zwei hakenförmige Gewindebolzen 11, die mit ihren Haken in den Felgenrand des Reserverades R, R' greifen. Mit ihren den Haken gegenüberliegenden Gewindeteilen stossen sie durch die Löcher 26 der Querstrebe 3 durch, in welcher sie mittels Verschraubbolzen 12 herabgespannt sind. Die Verschraubbolzen 12 weisen in ihren nach unten auslaufenden Abschnitten Querlöcher 27 auf, durch welche eine einerseits abgebogene und andererseits an der Querstrebe 3 gesicherte Stange 13 durchgeführt ist. Die Sicherung der Stange 13 geschieht mittels eines im Loch des unabgebogenen Endes eingesteckten Karabinerhakens 32 und einer Rundschnur 33, die mit einem in der Querstrebe 3 befestigten S-Haken 34 verbunden ist.
Die Schutzvorrichtung zum Verhindern der Verletzung der die Hebestange 10 bedienenden Person umfasst das schon erwähnte Lager 9, das von unten am Verbindungsstück 4 ange schweisst ist, wodurch der Hebepunkt des Halters mit Reserverad soweit wie emöglich nach vorn verschoben wird. Durch diese Massnahme wird erreicht, dass im ausgezogenen Zustand der Hebestange 10 das Gewicht des Halters mit dem Reserverad am Handgriff beim Anheben oder Absenken nicht mehr als 50 kg beträgt. Des weiteren umfasst die Schutzvorrichtung eine Scheibe 15, die am auszuschiebenden Ende der Hebestange 10 senkrecht zur Längsachse derselben angebracht ist. In ihrem unteren Bereich weist die Scheibe 15 einen Ausschnitt 16 auf, durch welchen der Haken 14 hinausgeführt ist.
Die am Haken 14 aufgesetzte Schlinge 25 des Stahlseiles 17 liegt dabei von aussen dicht an der Scheibe 15.
Die Hebestange 10 ist in einer Einbuchtung 28 der Querstrebe 3 führbar gelagert. Auf ihrem anderen Ende weist sie Anschlagstifte 29 auf, die sich im ausgeschobenen Zustand der Hebestange 10 gegen das Lager 9 abstützen. Im ausgeschobenen Zustand der Hebestange 10 stützt sich die Scheibe 15 gegen den Boden oder eine andere Unterlage, so dass die eigene Hebestange 10 im Abstand vom Boden bzw. der Unterlage steht. Durch diese Massnahme wird die Hand der bedienenden Person beim Herablassen des Halters vor Verletzung geschützt.
Durch die Sicherungsvorrichtungen wird während der Fahrt des Fahrzeuges, aber auch während eines Huckepacktransports eine Sicherheit gewährleistet, die auch von verschiedenen Behörden verlangt wird. Durch die Schutzvorrichtung wird eine Verletzung der den Halter bedienenden Person ausgeschlossen, was ebenfalls von verschiedenen Behörden verlangt wird. Schlussendlich wird durch den verstellbaren und mit dem Verbindungsstück zusammenwirkenden Lagerschlitten ermöglicht, dass in einem und demselben Halter sämtliche Durchmesser, Dicken und Gewichte jeweils eines Reserverades aufgenommen werden können.
DESCRIPTION
The invention relates to a spare wheel holder which is attached to a truck or trailer chassis.
Such holders allow spare wheels of trucks or other commercial vehicles or of trailers to be attached laterally from below to the rear part or to the middle part of the chassis between the axles, as a result of which the space located there is also optimally utilized. Such an arrangement enables good accessibility of the spare wheel.
A spare wheel holder of the type described above is known from DE-PS-2 758687. The holder described in this patent is suitable for receiving a spare wheel of only a certain wheel diameter and wheel weight.
For different wheel diameters and weights, other holders suitable for such wheel diameters and weights had to be used, with the result that a separate holder had to be used for a truck or trailer of one type. Furthermore, there were no safety or protective devices in this type of holder. Over time, various authorities have issued increasingly stringent regulations regarding the securing of the individual components of the holder during the journey and protective measures for the operating personnel.
The invention specified in claim 1 has for its object to provide a spare wheel holder of the type specified, which is suitable for receiving spare wheels of all wheel diameters, wheel thicknesses and wheel weights. Furthermore, it should comply with the regulations and legal guidelines on safety and protective measures.
This object is achieved by a spare wheel holder with the features of claim 1.
The subject matter of the invention is explained in more detail below with reference to the drawing, for example. Show it:
Figure 1 is a schematic view of the spare wheel holder according to the invention attached to a truck or trailer chassis, the lowered position of the spare wheel holder being shown with dash-dotted lines;
FIG. 2 shows a schematic plan view of the spare wheel holder according to FIG. 1;
Fig. 3 is a schematic front view, partially broken away, of the spare wheel holder according to Fig. 1;
4 shows a detailed view in section of a bearing slide of the spare wheel holder according to FIG. 1, which slide engages with its teeth in the teeth of the connecting piece;
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5 is a schematic plan view of the spare wheel holder according to FIG. 2 on a larger scale and partially broken off, and
6 is an exploded perspective view of the spare wheel holder according to FIG. 1.
The spare wheel holder contains two tubular arms 2, the one end parts of which are brought together and welded to a connecting piece 4 from above. The other end parts 2a of the support arms 2, which are bent upwards by approximately 90 "from the rest of the support arms 2, are held at a distance from one another which is smaller than the largest diameter of the spare wheel R, R 'to be held. The bent end parts 2a have bearing eyes 30, by means of which they are pivotably attached to the chassis 1 of a truck or trailer (not shown). The unbent parts of the two support arms 2 are connected to one another by a cross strut 3. Here, too, the support arms 2 are welded to the cross strut 3 from above .
The spare wheel R, R 'is carried on the unbent parts of the support arms 2. The plane formed by the non-bent parts of the support arms 2 is inclined downward by approximately 30 from the horizontal plane towards the bent end parts 2a. After releasing the merged end parts of the support arms 2 from the chassis 1, the holder in the bearing eyes 30 will be pivoted downwards in order to enable the spare wheel R, R 'to be removed.
The connecting piece 4 has two holes 36 and an elongated side part, to which a bearing 9 is welded from below. A lifting rod 10 is displaceably housed in the bearing 9 approximately parallel to the longitudinal axis X of the holder (see FIG. 2). On the underside of the connecting piece 4, two rows of teeth 24 are also attached (see FIG. 4). A two-part bearing slide 5 interacts with the connecting piece 4. The bearing slide 5 consists of two identical elements 5a, 5b, which are housed together on a U-shaped base 6. They delimit a longitudinal slot 19 between them. Each element 5a, Sb has on its surface facing the connecting part 4 a row of teeth 23 which extend transversely to the longitudinal slot 19 and are in communication with the two rows of teeth 24 of the connecting piece 4.
The bearing slide elements 5a, 5b are pressed against the connecting piece 4 by two screws 21 with nuts 22, which screws are passed through the holes 36 of the base 6, the longitudinal slot 19 and the holes 36 of the connecting piece 4, and fixed in the desired position.
Through the adjustable in the longitudinal axis X of the holder 5, which is locked in the desired position by tightening the nuts 22, it is possible that the spare wheel holder can accommodate large spare wheels of trucks or trailers of different diameters, thicknesses and weights. The different diameters of the spare wheels R, R 'are shown in broken lines in FIGS. 1 and 2.
The two elements 5a, 5b of the bearing slide 5 have bearing eyes on their two ends, into which pins 37 of a tab 7 which can be pivoted to a limited extent in the vertical plane can be inserted without assembling the elements 5a, Sb. The end of the tab 7 provided with the pin 37 merges into a stop 39 which is supported from below against the elements 5a, 5b when the spare wheel bearing is lowered, so that the bearing tab 7 always assumes a horizontal position in this state. This measure creates an additional guide surface for the spare wheel R, R 'when it is removed from the lowered holder.
The other end of the tab 7 is provided with a slot or hole 18 through which a hook 8 fastened to the chassis 1 is passed. The hook 8 passed through the slot 18 is secured by means of a padlock 38.
The first securing device for preventing the lifting rod 10 from falling out while driving is formed by a hook 14 and a steel cable 17. The hook 14 is attached to the bearing 9 from below, with a loop 25 of the steel cable 17 being placed on it. The hook 14 is constructed in such a way that the loop 25 can be threaded easily during the final assembly and is automatically secured by inserting the lifting rod 10 into the bearing 9. The other end of the steel cable 17, which also has a loop, is fastened to the chassis 1 by means of a plug pin 20. The plug pin 20 is secured against falling off by a chain 40 on the chassis 1.
The second securing device for preventing the spare wheel R, R 'from falling out while driving is formed by two hook-shaped threaded bolts 11 which engage with their hooks in the rim rim of the spare wheel R, R'. With their threaded parts opposite the hooks, they pierce through the holes 26 of the cross strut 3, in which they are clamped down by means of screw bolts 12. The screw bolts 12 have cross holes 27 in their downwardly tapering sections, through which a rod 13, which is bent on the one hand and secured on the cross strut 3 on the other hand, is passed through. The rod 13 is secured by means of a snap hook 32 inserted into the hole of the unbent end and a round cord 33 which is connected to an S-hook 34 fastened in the cross strut 3.
The protective device for preventing injury to the person operating the lifting rod 10 comprises the already mentioned bearing 9, which is welded from below to the connecting piece 4, whereby the lifting point of the holder with the spare wheel is shifted as far forward as possible. This measure ensures that, when the lifting rod 10 is in the extended state, the weight of the holder with the spare wheel on the handle when lifting or lowering is not more than 50 kg. Furthermore, the protective device comprises a disc 15, which is attached to the end of the lifting rod 10 to be pushed out perpendicular to the longitudinal axis thereof. In its lower area, the disc 15 has a cutout 16 through which the hook 14 is led out.
The loop 25 of the steel cable 17 placed on the hook 14 lies close to the disk 15 from the outside.
The lifting rod 10 is supported in an indentation 28 of the cross strut 3. At its other end it has stop pins 29 which are supported against the bearing 9 when the lifting rod 10 is pushed out. When the lifting rod 10 is pushed out, the disk 15 is supported against the floor or another base, so that the lifting rod 10 is at a distance from the floor or the base. This measure protects the operator's hand from injury when the holder is lowered.
The safety devices ensure security while the vehicle is traveling, but also during a piggyback transport, which is also required by various authorities. The protective device prevents injury to the person operating the holder, which is also required by various authorities. Finally, the adjustable bearing slide which interacts with the connecting piece makes it possible for all the diameters, thicknesses and weights of a spare wheel to be accommodated in one and the same holder.