DE202009005085U1 - Transportbehälter-Zugvorrichtung - Google Patents

Transportbehälter-Zugvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE202009005085U1
DE202009005085U1 DE200920005085 DE202009005085U DE202009005085U1 DE 202009005085 U1 DE202009005085 U1 DE 202009005085U1 DE 200920005085 DE200920005085 DE 200920005085 DE 202009005085 U DE202009005085 U DE 202009005085U DE 202009005085 U1 DE202009005085 U1 DE 202009005085U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bearing
container
transport container
coupling
storage device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200920005085
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200920005085 priority Critical patent/DE202009005085U1/de
Publication of DE202009005085U1 publication Critical patent/DE202009005085U1/de
Priority to PCT/DE2010/075062 priority patent/WO2011012130A1/de
Priority to DE112010003125T priority patent/DE112010003125A5/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1468Means for facilitating the transport of the receptacle, e.g. wheels, rolls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Abstract

Transportbehälter-Zugvorrichtung (1) zum Ankoppeln an einem Fahrzeug mit
– einer Fahrzeug-Kupplungseinrichtung (7), die als Befestigungseinrichtung an einer Zugvorrichtung ausgebildet ist, und
– einer Behälter-Lagereinrichtung (2), die als Lagereinrichtung für einen Transportbehälter (9) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
– in einer Betriebsstellung zumindest ein Horizontallager (3) und/oder zumindest ein Vertikallager (4, 5) zwischen der Kupplungseinrichtung (7) und einem Abschnitt der Behälter-Lagereinrichtung (2) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Transportbehälter-Zugvorrichtung mit oberbegrifflichen Merkmalen gemäß Patentanspruch 1.
  • Eine Transportbehälter-Zugvorrichtung zum Ankoppeln eines Transportbehälters an einem Fahrzeug ist beispielsweise aus US 2005/0161906 A1 oder US 2004/0232184 A1 bekannt. Bei dem Transportbehälter handelt es sich jeweils um eine Mülltonne, welche zwei Räder aufweist, um die Mülltonne zu ziehen. Die Transportbehälter-Zugvorrichtung weist jeweils eine Fahrzeug-Kupplungseinrichtung auf, die als Befestigungseinrichtung an einer Zugvorrichtung in Form eines Fahrzeugs ausgebildet ist. Dargestellt ist jeweils das für die U. S. A. übliche Kupplungssystem an Fahrzeugen. Außerdem weist die Transportbehälter-Zugvorrichtung eine Behälter-Lagereinrichtung auf, die als Lagereinrichtung für einen Transportbehälter ausgebildet ist. In beiden Fällen erfolgt die Ankopplung des Transportbehälters an einem Griffelement, welches zugleich als Lagerachse zum Lagern eines Deckels des Transportbehälters ausgebildet ist. Die Befestigung erfolgt einmal mittels einer Kette, welche durch die als Achse ausgebildete Griffeinrichtung der Mülltonne hindurchgeführt ist, und das andere Mal als ein oberseitiges Aufnahmeelement, welches halbrund ausgebildet von oben her die Achse umgreift. Im letztgenannten Fall greift zusätzlich ein Stützelement als Widerlager unterhalb der Griffposition gegen einen Behälterabschnitt der Mülltonne.
  • Zwar ist mit solchen Anordnungen das Ankoppeln einer Mülltonne als dem Transportbehälter an ein Fahrzeug möglich, um die Mülltonne auch über größere Strecken zu bewegen. Jedoch sind solche Vorrichtungen nur bedingt praxistauglich, da die Koppelmechanismen eine zu starre Anbindung der Mülltonne an die Transportbehälter-Zugvorrichtung vorsehen und kein Ausgleich gegeben wird, falls das Fahrzeug, das die Mülltonne zieht, um eine enge Kurve fährt oder falls die Mülltonne über einen unebenen Untergrund gezogen wird. Bei Kurvenfahrten wirkt eine seitliche Kraft auf die Räder der Mülltonne, da die starr an das Fahrzeug angekoppelte Mülltonne bei einer Kurvenfahrt seitlich über den Untergrund gezogen wird. Bei Fahrten über Unebenheiten wird ein zeitweiliges Abheben eines der Räder vom Untergrund bewirkt, was auf die Transportbehälter-Zugvorrichtung und den Ankoppelbereich, das heißt auch auf den Griff der Mülltonne, Scherkräfte wirken lässt. Beides führt zu einer Beschädigung der Transportbehälter-Zugvorrichtung und des Transportbehälters.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Transportbehälter-Zugvorrichtung vorzuschlagen, welche das Ankoppeln eines Transportbehälters an ein Fahrzeug derart ermöglicht, dass Scherkräfte im Bereich der Transportbehälter-Zugvorrichtung und im Bereich der Verbindung zu dem Transportbehälter reduziert oder vermieden werden und dass bei Kurvenfahrten seitliche Krafteinwirkungen auf Räder des Transportbehälters reduziert oder vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Transportbehälter-Zugvorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von abhängigen Ansprüchen.
  • Bevorzugt wird demgemäß eine Transportbehälter-Zugvorrichtung zum Ankoppeln an einem Fahrzeug mit einer Fahrzeug-Kupplungseinrichtung, die als Befestigungseinrichtung an einer Zugvorrichtung ausgebildet ist, und einer Behälter-Lagereinrichtung, die als Lagereinrichtung für einen Transportbehälter ausgebildet ist, wobei in einer Betriebsstellung zumindest ein Horizontallager und/oder zumindest ein Vertikallager zwischen der Kupplungseinrichtung und einem Abschnitt der Behälter-Lagereinrichtung ausgebildet ist.
  • Bevorzugt weist das Horizontallager ein sich mit seiner Achserstreckung überwiegend in Verbindungsrichtung zwischen der Kupplungseinrichtung und einem Abschnitt der Behälter-Lagereinrichtung erstreckendes Horizontal-Lagerelement auf, wobei sich das Horizontal-Lagerelement außerdem überwiegend horizontal zwischen der Kupplungseinrichtung und dem Abschnitt der Behälter-Lagereinrichtung erstreckt.
  • Die Erstreckung in überwiegend der Verbindungsrichtung bedeutet, dass die Achserstreckung des Horizontal-Lagerelements quer oder im wesentlichen quer zu einem Neigungslager verläuft, welches durch insbesondere die quer zur Zugrichtung verlaufende Behälter-Lagereinrichtung ausgebildet wird. Außerdem ergibt sich daraus, dass sich die Achserstreckung des Horizontal-Lagerelements im Raum mehr in horizontaler Richtung als in vertikaler Richtung erstreckt. Insbesondere bedeutet die überwiegend horizontale Erstreckung auch, dass das Horizontal-Lagerelement nicht zwingend horizontal verläuft, sondern auch eine Erstreckungskomponente im Raum aufweisen kann, welche auch schräg bzw. quer zur Horizontalen verläuft.
  • Ermöglicht wird so vorteilhaft eine Dreh- oder Schwenkbewegung des Transportbehälters zum Ausgleich von Bodenunebenheiten, durch welche seitlich zur Zugrichtung eine Seite relativ höher gehoben wird als deren seitlich zur Zugrichtung andere Seite. Vermieden wird so vorteilhaft, dass z. B. ein Rad eines solchen Transportbehälters vom Boden abhebt, während das andere Rad eines solchen Transportbehälters über einen Stein oder eine sonstige Bodenunebenheit gezogen wird.
  • Das Horizontal-Lagerelement kann als ein zwischen einem Zugarm und einer Zugarmverlängerung in deren Erstreckungsrichtung längs verlaufendes Zugarmlager ausgebildet sein. Dadurch werden Scherspannungen auf das Lagerelement vermieden.
  • Das Körperlagerelement kann alternativ oder kombiniert auch einen gebogenen oder gewinkelten Abschnitt aufweisen, welcher das Horizontal-Lager und das Vertikallager miteinander verbindet.
  • Das zumindest eine Vertikallager weist insbesondere ein sich mit seiner Achserstreckung überwiegend vertikal erstreckendes Vertikal-Lagerelement zwischen der Kupplungseinrichtung und einem Abschnitt der Behälter-Lagereinrichtung auf.
  • Darunter ist zu verstehen, dass sich die Achserstreckung des Vertikal-Lagerelements im Raum mehr in vertikaler Richtung als in horizontaler Richtung erstreckt. Insbesondere bedeutet die überwiegend vertikale Erstreckung auch, dass das Horizontal-Lagerelement nicht zwingend nur vertikal verläuft, sondern auch eine Erstreckungskomponente im Raum aufweisen kann, welche auch schräg bzw. quer zur Vertikalen verläuft.
  • Ermöglicht wird so vorteilhaft eine Dreh- oder Schwenkbewegung des Transportbehälters zum Ausgleich von Kurvenfahrten. Vermieden wird so vorteilhaft, dass Räder eines solchen Transportbehälters quer zu deren Abrollrichtung über den Untergrund gezogen werden. Ein solches Gelenk kann beispielsweise in einem auch mittleren Bereich zwischen der Kupplungseinrichtung und der Behälter-Lagereinrichtung angeordnet sein.
  • Bei dieser Vorrichtung ist das zumindest eine Vertikallager als ein zugvorrichtungs-seitiges Vertikal-Lagerelement ausgebildet, welches über oder an der Kupplungseinrichtung ange ordnet ist und/oder dessen Längserstreckung deutlich näher benachbart zu der Kupplungseinrichtung als zu der Behälter-Lagereinrichtung verläuft.
  • Anstelle eines Kugelkopfes einer Anhängekupplung als Drehpunkt für eine Lenkbarkeit des Transportbehälters beim Hinterherziehen wird somit ein eigener Lenk-Drehpunkt verwendet, welcher sich als Vorrichtungskomponente an oder in Richtung der dem Fahrzeug zugewandten Seite der Zugvorrichtung befindet. Eine solche Anordnung bewirkt bei Kurvenfahrten eine möglichst geringe Querauslenkung der Komponenten, welche in Behälterrichtung jenseits der Kupplungseinrichtung angeordnet sind.
  • Das zumindest eine Vertikallager ist bevorzugt als ein behälterseitiges Vertikal-Lagerelement ausgebildet, welches an der Behälter-Lagereinrichtung angeordnet ist und/oder dessen Längserstreckung deutlich näher benachbart zu der Behälter-Lagereinrichtung als zu der Kupplungseinrichtung verläuft.
  • Anstelle eines Kugelkopfes einer Anhängekupplung als Drehpunkt für eine Lenkbarkeit des Transportbehälters beim Hinterherziehen wird somit ein eigener Lenk-Drehpunkt verwendet, welcher sich als Vorrichtungskomponente an der dem Fahrzeug abgewandten Seite der Zugvorrichtung befindet. Eine solche Anordnung bewirkt bei Kurvenfahrten eine möglichst geringe Querauslenkung der Komponenten, welche in Zugvorrichtungsrichtung vor der Behälter-Lagereinrichtung angeordnet sind.
  • Besonders bevorzugt wird eine Anordnung von sowohl einem Behälterseitigen Vertikal-Lagerelement als auch einem Zugvorrichtungs-seitigen Vertikal-Lagerelement, da diese Fahrten mit besonders engen Kurvenradien ermöglichen.
  • Die Behälter-Lagereinrichtung weist einen Körper auf, an dem ein Aufnahmeelement befestigt oder gelagert ist und an dem ein weiteres Aufnahmeelement gelagert ist, wobei die Aufnahmeelemente in einer geöffneten Stellung ein Griff- oder Achselement eines solchen Transportbehälters zwischen diesen ein- oder ausführen lassen und in einer für Transportzwecke geschlossenen Stellung ein solches Griff- oder Achselement nicht herauslösbar umgreifen.
  • Dabei ist bevorzugt ein Hebel an dem Körper gelagert, über den das weitere Aufnahmeelement relativ zu dem Aufnahmeelement verstellbar angeordnet ist.
  • Die Behälter-Lagereinrichtung weist bevorzugt ein Deckel-Schließelement auf, welches sich in der geöffneten Stellung oberhalb eines Deckels eines solchen Transportbehälters und beabstandet vom Deckel erstreckt und welches in der geschlossenen Stellung gegen einen solchen Deckel drückt. Dabei ist das Deckel-Schließelement bevorzugt über ein elastisches Element an dem Körper, an einer starr an dem Körper befestigten Komponente oder an dem Aufnahmeelement befestigt, wobei das elastische Element das Deckel-Schließelement in der geschlossenen Stellung gegen einen solchen Deckel drückt.
  • Bevorzugt wird insbesondere eine Vorrichtung, bei der die Behälter-Lagereinrichtung zum wieder lösbaren, gelagerten Befestigen einer Mülltonne ausgebildet ist und bei der die Kupplungseinrichtung als Befestigungseinrichtung an einer Fahrzeug-Anhängerkupplung ausgebildet ist.
  • Vorteilhaft ist der Einsatz insbesondere für zweirädrige Mülltonnen als Transportbehälter.
  • Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in teilweise perspektivischer Ansicht eine Transportbehälter-Zugvorrichtung, mit welcher eine beräderte Mülltonne an einer Fahrzeugkupplung angekuppelt ist,
  • 2 vergrößert eine Ausschnittsdarstellung der Transportbehälter-Zugvorrichtung in einer geöffneten Stellung und
  • 3 eine Ausschnittsdarstellung einer alternativ ausgestalteten Transportbehälter-Zugvorrichtung.
  • Wie aus 1 und 2 ersichtlich, weist eine bevorzugte Transportbehälter-Zugvorrichtung 1 in ihrem einen Endabschnitt eine Behälter-Lagereinrichtung 2 auf, welche zum Ankoppeln eines Transportbehälters 9 dient. Beispielhaft und bevorzugt handelt es sich bei dem Transportbehälter 9 um eine Mülltonne, deren Behälter 90 zwei Räder 91 aufweist, welche mittels Radachsen 92 im zugrichtungsseitigen unteren Bereich des Behälters 90 gelagert sind. Die Mülltonne weist oberseitig außerdem einen Deckel 93 auf, welcher mittels eines Achselements 94 an einem oberen Randbereich des Behälters 90 gelagert ist. Das Achselement 94 dient zugleich als ein Deckellager und als Handgriff zum Ziehen der Mülltonne über einen Untergrund.
  • Außerdem weist die Transportbehälter-Zugvorrichtung 1 eine Kupplungseinrichtung 7 auf, welche zum Ankoppeln der Transportbehälter-Zugvorrichtung 1 an ein Fahrzeug, insbesondere einen Personenkraftwagen, ein Motorrad oder ein Fahrrad, dient. Bei der Kupplungseinrichtung 7 handelt es sich insbesondere um eine für sich bekannte Anordnung von Kupplungseinrichtungen. Beispielhaft dargestellt ist eine Kupplungseinrichtung 7, welche zum zeitweiligen Ankoppeln der Transport behälter-Zugvorrichtung 1 an einer in Europa üblichen Anhängerkupplung 8 einer Zugvorrichtung ausgebildet ist. Die Anhängerkupplung 8 besteht dabei aus einem aufwärts gebogenen Träger mit einem endseitigen Kugelkopf.
  • Die Kupplungseinrichtung 7 weist ein Kupplungs-Aufnahmeelement 70 auf, welches insbesondere als ein umgekehrt U-förmiger Rahmen ausgebildet sein kann und den Kugelkopf der Anhängerkupplung 8 umgreift. Außerdem weist die Kupplungseinrichtung 7 eine Klemme 71 auf, welche an der von dem Kugelkopf zum Fahrzeug führenden Träger- und Zugstange angespannt ist und über einen Führungsmechanismus in Zugrichtung fest mit dem Kupplungs-Aufnahmeelement 70 verbunden ist. Durch das Kupplungs-Aufnahmeelement 70 in Verbindung mit der Klemme 71 ist die Anhängerkupplung 8 fest in der Kupplungseinrichtung 7 eingespannt, so dass Bewegungen der Anhängerkupplung 8 auf die Kupplungseinrichtung 7 übertragen werden.
  • An dem Kupplungs-Aufnahmeelement 70 ist eine Stützarmführung 72 befestigt, welche zur Aufnahme eines in vertikaler Richtung höhenverstellbaren Stützarms 10 ausgebildet ist. Der dargestellte Stützarm 10 ist bevorzugt so höhenverstellbar in der Stützarmführung 72 eingesetzt, dass der in der Behälter-Lagereinrichtung 2 zeitweilig gelagert eingespannte Transportbehälter 9 leicht geneigt ist, um diesen mittels dessen Rädern 91 ziehen zu können. Vorzugsweise ist dabei der Stützarm 10 an verschiedene übliche Transportbehälterhöhen anpassbar einstellbar. Bei der dargestellten Ausführungsform weisen dazu der Stützarm 10 eine Vielzahl von Durchgangsbohrungen und die Stützarmführung 72 zwei zueinander fluchtende Durchgangsbohrungen auf, welche in passender Höhenstellung miteinander beispielsweise mittels eines Bolzens arretiert werden können.
  • Alternativ zu der dargestellten Ausgestaltung des Kupplungs-Aufnahmeelementes 70 und von dessen Befestigung an der Anhängekupplung 8 sind auch beliebige andere für sich bekannte oder demgegenüber modifizierte Ausgestaltungen zur Anpassung an andere Kupplungstypen umsetzbar.
  • Der Stützarm 10 geht oberseitig in einen Stützarm-Gelenkabschnitt über, welcher als ein zugvorrichtungsseitiges Vertikal-Lagerelement 11 ausgebildet ist. Auf einfache Art und Weise ist dies umsetzbar, indem das Vertikal-Lagerelement 11 vorderseitig zylindrisch ausgeführt ist und durch eine Bohrung eines Zugarms 12 geführt ist. Die Bohrung des Zugarms 12 bildet somit ein Stützarmgelenk 13 aus, welches ein Verschwenken des Zugarms 12 in der horizontalen Ebene ermöglicht. Oberseitig ist das Vertikal-Lagerelement 11 vorzugsweise mittels einer Mutter als einem Spannelement 14 gegen ein unbeabsichtigtes Lösen des Zugarms 12 gesichert. Ausgebildet wird so eine Stützarmgelenk-Lagerachse C1, welche eine sich in vertikaler Richtung erstreckende Lagerachse aufweist, die bei Kurvenfahrten eine seitliche Dreh- bzw. Schwenkbewegung der an ein Fahrzeug angekoppelten Mülltonne als dem Transportbehälter 9 ermöglicht.
  • Der Zugarm 12 erstreckt sich in aus Sicht der Kupplungseinrichtung 7 rückseitiger Richtung und verläuft bevorzugt horizontal. Die Länge des Zugarms 12 ist dabei so gewählt, dass auch bei Kurvenfahrten ein ausreichender Abstand des dann seitlich ausscherenden Transportbehälters 9 ermöglicht wird, ohne dass ein seitlicher Eckbereich des Transportbehälters 9 an eine Fahrzeugrückseite der Zugvorrichtung anstößt.
  • Rückseitig bzw. in Richtung eines angekoppelten Transportbehälters 9 geht der Zugarm 12 über ein weiteres Gelenk in eine Zugarmverlängerung 15 über. Das dadurch gebildete weitere Gelenk weist eine Horizontallager-Lagerachse D auf, welche bei spielsweise durch einen zylindrischen Bolzen ausgebildet ist, welcher sich von der Zugarmverlängerung 15 in vorderseitiger Richtung in einen Hohlraum des Zugarms 12 erstreckt. Zur Arretierung weist dieser bolzenartige Vorsprung eine Verbreiterung auf, welche von einem Gegenlagerelement 17 in Form beispielsweise einer Schraube innerhalb des Zugarms 12 in Zugrichtung arretierbar ist. Die Schraube als das Gegenlagerelement 17 wird dazu durch eine Gewindebohrung von außerhalb des Zugarms 12 in den Innenraum des Zugarms so eingeschraubt, dass sie zwischen der Verbreiterung des Bolzens als dem Horizontal-Lagerelement 16 und der Zugarmverlängerung 15 ein Gegenlager ausbildet.
  • Eine solche Anordnung ermöglicht eine Drehbewegung der Zugarmverlängerung 15 um die durch das Horizontal-Lagerelement 16 ausgebildete Horizontallager-Lagerachse D mit einem vorzugsweise horizontalen Verlauf. Wenn der Transportbehälter 9, wie dargestellt, mit einem seiner Räder 91 über eine Bodenunebenheit 99 fährt, erfolgt eine Verschwenkung um die Horizontallager-Lagerachse D, so dass eine seitliche Bewegung ausgeglichen wird und trotzdem beide Räder 91 auf dem Untergrund verbleiben.
  • Oberseitig der Zugarmverlängerung 15 ist an dieser ein Körper 20 befestigt, welcher Bestandteil der Behälter-Lagereinrichtung 2 ist. Die Befestigung des Körpers 20 erfolgt vorzugsweise gelagert, so dass der Körper 20 relativ zu der Zugarmverlängerung 15 um eine Körper-Tragelement-Lagerachse C1 schwenkbar ist. Das derart ausgebildete weitere Vertikallager besteht im Wesentlichen als ein behälterseitiges Lagerelement aus einer als Körperlager 18 ausgebildeten Bohrung, welche durch die Zugarmverlängerung 15 quer zu deren Längserstreckung hindurchfährt. Durch die Bohrung ist ein vorzugsweise zylindrisches bzw. bolzenartiges Körperlagerelement 21 geführt, welches oberseitig starr an dem Körper 20 befestigt ist oder einstückig als Element des Körpers 20 nach unten ragend ausgebildet ist. Vorzugsweise weist das Körperlagerelement 21 ein Gewinde auf, welches zur Arretierung des Körperlagerelements 21 mittels Muttern als Spannelementen derart an der Zugarmverlängerung 15 fixiert wird, dass zwar eine Drehung um die Körper-Tragelement-Lagerachse C1 möglich bleibt, ein Herausrutschen aus der Zugarmverlängerung 15 jedoch verhindert wird. Bevorzugt ist der Körper 20 als flächiges und nach oben ragendes Element ausgebildet, welches sich in einer Ebene erstreckt, die durch einerseits die vertikale Höhendimension und andererseits eine horizontale Erstreckung in Zugrichtung ausgebildet wird.
  • In rückseitiger Richtung des Körpers 20, das heißt einem anzukoppelnden Transportbehälter 9 zugewandt, ist an dem Körper 20 ein unteres Aufnahmeelement 22 befestigt oder ausgebildet, welches als untere Stütze für den Griff bzw. das Achselement 94 eines solchen Transportbehälters 9 dient. Vorzugsweise ist das untere Aufnahmeelement 22 angepasst an eine typische Durchmesserweite des Achselements 94 halbzylindrisch ausgebildet.
  • Ein oberes Aufnahmeelement 23 ist dem unteren Aufnahmeelement 22 gegenüberliegend angeordnet, wobei auch das obere Aufnahmeelement 23 vorzugsweise halbzylinderförmig ausgebildet ist, so dass die beiden Aufnahmeelemente 22, 23 in geschlossenem Zustand das Achselement 94 eines solchen Transportbehälters 9 umgreifen. Das Umgreifen sollte dabei vorzugsweise so erfolgen, dass die beiden Aufnahmeelemente 22, 23 eine gelenkige Lagerung des Achselements 94 ermöglichen, so dass das Achselement 94 um eine Achselement-Lagerachse A verschwenkbar ist, so dass durch die Aufnahmeelemente 22, 23 ein Neigungslager 6 ausgebildet wird.
  • Während 1 einen geschlossenen Zustand der Aufnahmeelemente 22, 23 darstellt, zeigt 2 eine geöffnete Stellung der Aufnahmeelemente 22, 23. Um die Aufnahmeelemente 22, 23 zwischen diesen beiden Stellungen verstellen zu können, ist an dem Körper 20 eine Hebelstange 24 gelagert, welche über ein Aufnahmeelementlager 25 an dem Körper 20 gelagert ist und mit ihrem dem Aufnahmeelementlager 25 gegenüberliegenden Ende auf- und abwärts bewegbar ist. An diesem dem Aufnahmeelementlager 25 gegenüberliegenden Ende ist das obere Aufnahmeelement 23 starr oder, wie beispielhaft dargestellt, gelenkig angekoppelt, um so zusammen mit einer Bewegung der Hebelstange 24 auf- oder abwärts bewegt zu werden.
  • Zum Verstellen der Hebelstange 24 dient ein Hebel 26, der über ein Hebellager 27 an dem Körper 20 gelagert ist. Zur Betätigung weist der Hebel 26 vorzugsweise in seiner Verlängerung einen Handgriff 28 auf. Zur Umlenkung einer Bewegung des Hebels 26 auf die Hebelstange 24 dient vorzugsweise eine weitere Hebelstange 29.
  • Zur Arretierung des Hebels 26 und darüber des oberen Aufnahmeelements 23 relativ zu dem unteren Aufnahmeelement 22 führen durch eine Verlängerung des Hebels 26 und durch den Körper 20 Arretierbohrungen 32 hindurch, welche in einer Arretierstellung im geschlossenen Zustand mittels eines Arretierbolzens 33 zueinander festgelegt werden können.
  • Alternativ zu der dargestellten Ausgestaltung des Körpers 20 und von dessen Komponenten zum Greifen einer Komponente des Transportbehälters 9 sind auch beliebige andere für sich bekannte oder demgegenüber modifizierte Ausgestaltungen umsetzbar.
  • Bevorzugt ist an dem Körper 20, insbesondere an dem Hebel 26 außerdem ein Deckel-Schließelement 30 befestigt, welches zu sammen mit einer Verstellbewegung des Hebels 26 verstellbar ist. Das Deckel-Schließelement 30 ist beispielsweise stabförmig ausgebildet und erstreckt sich in einer Richtung oberhalb des Deckels 93 eines solchen Transportbehälters 9. Beim Verschwenken des Hebels 26 zum Schließen des oberen Aufnahmeelements 23 gegen das untere Aufnahmeelement 22 wird das Deckel-Schließelement 30 gleichzeitig nach unten bewegt und gegen den Deckel 93 gedrückt, so dass dieser während des Transports nicht unbeabsichtigt geöffnet werden kann. Vorzugsweise ist das Deckel-Schließelement 30 mittels eines elastischen Elements 31, beispielsweise einer Schraubenfeder, so an den Körper 20 oder einer an dieser befestigten Komponente befestigt, das über das elastische Element 31 eine erhöhte Schließkraft auf einen Deckel 93 einwirkt.
  • Vorzugsweise, aber nicht zwingend notwendig, weist eine solche Transportbehälter-Zugvorrichtung 1 somit eine Vielzahl von Lagerachsen A–D auf. Die besonders bevorzugte Ausgestaltung weist dabei neben der Horizontallager-Lagerachse D zwei Vertikallager in Form der Körper-Tragelement-Lagerachse C2 und der Stützarmgelenk-Lagerachse C1 auf. In für sich bekannter Art und Weise wird außerdem durch die Komponenten, welche die Greifschalen-Lagerachse B ausbilden, das Neigungslager 6 ausgebildet. Letztendlich wird eine Achselement-Lagerachse A durch die gelagerte Ankopplung des oberen Aufnahmeelements 23 an dem Körper 20 ausgebildet. Insbesondere können Modifikationen auch dergestalt vorgenommen werden, dass beispielsweise nicht nur das obere, sondern zusätzlich oder alternativ das untere Aufnahmeelement 22 verstellbar gelagert sind.
  • 3 zeigt eine modifizierte Ausgestaltung. Ausgehend von der Stützarmführung 72 führt ein daran einstellbar befestigter Zugarm 12* aus dieser heraus nach oben und dann abgewin kelt in im wesentlichen vertikaler Richtung zu der modifizierten Behälter-Lagereinrichtung 2* hin.
  • Im der Behälter-Lagereinrichtung 2* zugewandten endseitigen Abschnitt des Zugarms 12* führt eine Bohrung vertikal durch den Zugarm 12*. Die Bohrung bildet ein Zugarmlager 18* aus, durch welches die Körper-Tragelement-Lagerachse C2 führt.
  • In der Bohrung bzw. dem Zugarmlager 18* ist ein geradlinig verlaufender Endabschnitt eines modifizierten Körperlagerelement 21* um die Körper-Tragelement-Lagerachse C2 drehbar gelagert. Zur Arretierung gegen ein Herausrutschen sind z. B. oberhalb und unterhalb des Zugarms 12* Muttern als Spann- oder Halteelemente 14 auf den Endabschnitt geschraubt.
  • Das modifizierte Körperlagerelement 21* besteht aus einem Rundstab, dessen beiden geradlinig verlaufenden Endabschnitte über einen um vorzugsweise etwa 90° gebogenen Abschnitt miteinander verbunden sind.
  • Der zweite der geradlinig verlaufenden Endabschnitte des modifizierte Körperlagerelements 21* führt durch ein Horizontal-Lagerelement 16*, welches beispielsweise als eine Bohrung ausgebildet ist, welche in vertikaler Richtung durch einen modifizierten Körper 20* hindurchfährt. Zur Arretierung gegen ein Herausrutschen sind z. B. vor und hinter dem Körper 20* Muttern als Spann- oder Halteelemente 14 auf diesen Endabschnitt geschraubt.
  • Das modifizierte Körperlagerelement 21* bildet somit zugleich ein Horizontallager 3 als auch ein Vertikallager 5 aus.
  • 3 zeigt von der modifizierten Ausgestaltung nur für das Verständnis der Unterschiede erforderliche Komponenten. Beispielsweise ist nur das untere Aufnahmeelement 22 skizziert, jedoch kein oberes Aufnahmeelement, welches aber wie bei der ersten Ausgestaltung als Widerlager zusätzlich vorgesehen werden kann.
  • 1
    Transportbehälter-Zugvorrichtung
    10
    Stützarm
    11
    Stützarm-Gelenkabschnitt als zugvorrichtungs-seitiges Vertikal-Lagerelement
    12;
    12* Zugarm
    13
    Stützarmgelenk
    14
    Spann- oder Halteelement
    15
    Zugarmverlängerung
    16
    Zugarmlager als Horizontal-Lagerelement
    16*
    Horizontal-Lagerelement
    17
    Gegenlagerelement
    18;
    18* Körperlager als behälterseitiges Vertikal-Lagerelement
    2;
    2* Behälter-Lagereinrichtung
    20;
    20* Körper
    21;
    21* Körperlagerelement
    22
    unteres Aufnahmeelement
    23
    oberes Aufnahmeelement
    24
    Hebelstange
    25
    Aufnahmeelementlager
    26
    Hebel
    27
    Hebellager
    28
    Handgriff
    29
    weitere Hebelstange
    3
    Horizontallager
    30
    Deckel-Schließelement
    31
    elastisches Element
    32
    Arretierbohrungen
    33
    Arretierbolzen
    4
    Zugvorrichtungsseitiges Vertikallager
    5
    Behälterseitiges Vertikallager
    6
    Neigungslager
    7
    Kupplungseinrichtung
    70
    Kupplungs-Aufnahmeelement
    71
    Klemme
    72
    Stützarmführung
    8
    Anhängerkupplung einer Zugvorrichtung
    9
    Transportbehälter
    90
    Behälter
    91
    Rad
    92
    Radachse
    93
    Deckel
    94
    Achselement als Deckellager
    99
    Bodenunebenheit
    A
    Achselement-Lagerachse
    B
    Greifschalen-Lagerachse
    C1
    Stützarmgelenk-Lagerachse
    C2
    Körper-Tragelement-Lagerachse
    D
    Horizontallager-Lagerachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2005/0161906 A1 [0002]
    • - US 2004/0232184 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Transportbehälter-Zugvorrichtung (1) zum Ankoppeln an einem Fahrzeug mit – einer Fahrzeug-Kupplungseinrichtung (7), die als Befestigungseinrichtung an einer Zugvorrichtung ausgebildet ist, und – einer Behälter-Lagereinrichtung (2), die als Lagereinrichtung für einen Transportbehälter (9) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass – in einer Betriebsstellung zumindest ein Horizontallager (3) und/oder zumindest ein Vertikallager (4, 5) zwischen der Kupplungseinrichtung (7) und einem Abschnitt der Behälter-Lagereinrichtung (2) ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Horizontallager (3) ein sich mit seiner Achserstreckung überwiegend in Verbindungsrichtung zwischen der Kupplungseinrichtung (7) und einem Abschnitt der Behälter-Lagereinrichtung (2) erstreckendes Horizontal-Lagerelement (16) aufweist, wobei sich das Horizontal-Lagerelement (16) außerdem überwiegend horizontal zwischen der Kupplungseinrichtung (7) und dem Abschnitt der Behälter-Lagereinrichtung (2) erstreckt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Horizontal-Lagerelement (16) als ein zwischen einem Zugarm (12) und einer Zugarmverlängerung (15) in deren Erstreckungsrichtung längs verlaufendes Zugarmlager ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der das Körperlagerelement (21*) einen gebogenen oder gewinkelten Abschnitt aufweist, welcher das Horizontal-Lager (3) und das Vertikallager (5) miteinander verbindet.
  5. Vorrichtung nach einem vorstehenden Anspruch, bei der das zumindest eine Vertikallager (4; 5) ein sich mit seiner Achserstreckung überwiegend vertikal erstreckendes Vertikal-Lagerelement (11; 18) zwischen der Kupplungseinrichtung (7) und einem Abschnitt der Behälter-Lagereinrichtung (2) aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, bei der das zumindest eine Vertikallager als ein Zugvorrichtungs-seitiges Vertikal-Lagerelement (4) ausgebildet ist, welches über oder an der Kupplungseinrichtung (7) angeordnet ist und/oder dessen Längserstreckung deutlich näher benachbart zu der Kupplungseinrichtung (7) als zu der Behälter-Lagereinrichtung (2) verläuft.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, bei der das zumindest eine Vertikallager als ein Behälterseitiges Vertikal-Lagerelement (5) ausgebildet ist, welches an der Behälter-Lagereinrichtung (2) angeordnet ist und/oder dessen Längserstreckung deutlich näher benachbart zu der Behälter-Lagereinrichtung (2) als zu der Kupplungseinrichtung (7) verläuft.
  8. Vorrichtung nach einem vorstehenden Anspruch, bei der die Behälter-Lagereinrichtung (2) einen Körper (20) aufweist, an dem ein Aufnahmeelement (22) befestigt oder gelagert ist und an dem ein weiteres Aufnahmeelement (23) gelagert ist, wobei die Aufnahmeelemente (22, 23) in einer geöffneten Stellung ein Griff- oder Achselement (94) eines solchen Transportbehälters (9) zwischen diesen ein- oder ausführen lassen und in einer geschlosse nen Stellung ein solches Griff- oder Achselement (94) nicht herauslösbar umgreifen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei der ein Hebel (26) an dem Körper (20) gelagert ist, über den das weitere Aufnahmeelement (23) relativ zu dem Aufnahmeelement (22) verstellbar angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, bei der die Behälter-Lagereinrichtung (2) ein Deckel-Schließelement (30) aufweist, welches sich in der geöffneten Stellung oberhalb eines Deckels (93) eines solchen Transportbehälters (9) und beabstandet vom Deckel (93) erstreckt und welches in der geschlossenen Stellung gegen einen solchen Deckel (93) drückt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, bei der das Deckel-Schließelement (30) über ein elastisches Element (31) an dem Körper (20), an einer starr an dem Körper (20) befestigten Komponente oder an dem Aufnahmeelement (22) befestigt ist, wobei das elastische Element (31) das Deckel-Schließelement (30) in der geschlossenen Stellung gegen einen solchen Deckel (93) drückt.
  12. Vorrichtung nach einem vorstehenden Anspruch, bei der die Behälter-Lagereinrichtung (2) zum Befestigen einer Mülltonne ausgebildet ist und bei der die Kupplungseinrichtung (7) als Befestigungseinrichtung an einer Fahrzeug-Anhängerkupplung ausgebildet ist.
DE200920005085 2009-07-30 2009-07-30 Transportbehälter-Zugvorrichtung Expired - Lifetime DE202009005085U1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200920005085 DE202009005085U1 (de) 2009-07-30 2009-07-30 Transportbehälter-Zugvorrichtung
PCT/DE2010/075062 WO2011012130A1 (de) 2009-07-30 2010-07-22 Transportbehälter-zugvorrichtung
DE112010003125T DE112010003125A5 (de) 2009-07-30 2010-07-22 Transportbehälter-zugvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200920005085 DE202009005085U1 (de) 2009-07-30 2009-07-30 Transportbehälter-Zugvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202009005085U1 true DE202009005085U1 (de) 2009-10-08

Family

ID=41152994

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200920005085 Expired - Lifetime DE202009005085U1 (de) 2009-07-30 2009-07-30 Transportbehälter-Zugvorrichtung
DE112010003125T Withdrawn DE112010003125A5 (de) 2009-07-30 2010-07-22 Transportbehälter-zugvorrichtung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112010003125T Withdrawn DE112010003125A5 (de) 2009-07-30 2010-07-22 Transportbehälter-zugvorrichtung

Country Status (2)

Country Link
DE (2) DE202009005085U1 (de)
WO (1) WO2011012130A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9963080B2 (en) 2015-07-30 2018-05-08 Roy William Swan Tow ball coupling and holder member
DE202019106556U1 (de) * 2019-11-26 2021-03-03 DOSTA GmbH Abfallsammelvehikel zum Transport von beräderten Abfallsammelbehältern

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20040232184A1 (en) 2003-05-19 2004-11-25 Moen Russel J. Vehicle tow accessory for wheeled receptacle
US20050161906A1 (en) 2003-12-19 2005-07-28 Thelen Brian L. Transport assistance device for large, wheeled refuse containers

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB9709400D0 (en) * 1997-05-10 1997-07-02 Moran Michael J Trolley for refuse bin
NL1014836C2 (nl) * 1999-04-08 2000-10-10 Albert Franzen Verrijdbare afvalbak en rijinrichting.
NL1020668C1 (nl) * 2002-05-24 2003-11-25 Albert Franzen Afvalbak voorzien van een hulpgestel en eenwieler geschikt voor gebruik als hulpgestel in een dergelijke afvalbak.
US6698995B1 (en) * 2002-11-21 2004-03-02 Russell J. Bik Hitch mounted refuse container transport device
NL1027742C2 (nl) * 2004-12-14 2006-06-16 Brink Internat B V Inrichting voor het koppelen van een verrijdbare afvalhouder aan een voertuig.
WO2008083425A1 (en) * 2007-01-10 2008-07-17 The Wheelie Bin Moving Company Pty Ltd Wheelie bin towing bracket

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20040232184A1 (en) 2003-05-19 2004-11-25 Moen Russel J. Vehicle tow accessory for wheeled receptacle
US20050161906A1 (en) 2003-12-19 2005-07-28 Thelen Brian L. Transport assistance device for large, wheeled refuse containers

Also Published As

Publication number Publication date
WO2011012130A1 (de) 2011-02-03
DE112010003125A5 (de) 2012-05-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3126190A1 (de) Trailerzuganhänger mit traggestell für einen transportgutwagen
DE102013211660B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Höhenverstellung des Aufbaus eines Kraftfahrzeugs
EP1380445B1 (de) Anhängezugvorrichtung
AT404455B (de) Heckträger für fahrzeuge mit einer anhängerkupplung
DE19624242A1 (de) Vorrichtung zur Querführung einer Starrachse eines Kraftfahrzeuges
DE10061491C1 (de) Anhängezugvorrichtung
DE102009030633A1 (de) Achseinbindung für gefederte Fahrzeugachsen sowie Platte zum Einbinden einer Fahrzeugachse
EP0001112B1 (de) Verschlussvorrichtung für Bordwände von Lastfahrzeugen
DE202009011491U1 (de) Fahrgestell
EP2216204B1 (de) Dachlastenträger für Kraftfahrzeuge
EP1932799A1 (de) Flurförderzeug
EP2364880B1 (de) Lastenträger für ein Kraftfahrzeug
DE202009005085U1 (de) Transportbehälter-Zugvorrichtung
EP0326570A1 (de) Höhenverstellbare deichsel für fahrzeuganhänger.
DE102009026291A1 (de) Transportbehälter-Zugvorrichtung
DE19961670C2 (de) Hintere Lagerung des kippbaren Fahrerhauses eines Frontlenker-Lastkraftwagens
DD146924A1 (de) Schiebewand fuer gueterwagen,behaelter oder dergleichen
EP2767442B1 (de) Einrichtung zum Schutz vor Unterfahren eines Nutzfahrzeugs und mit einer solchen Einrichtung ausgestattetes Nutzfahrzeug
DE202013104647U1 (de) Lagervorrichtung für Tierkadaver
DE19548803C1 (de) Einrichtung zum Befestigen von Großbehältern oder Wechselaufbauten auf einem Tragfahrzeug, insbesondere zum Verriegeln von Containern auf Eisenbahnwagen
DE1928832C3 (de) Tragvorrichtung für das Ersatzrad eines Kraftfahrzeuges
DE1430224B2 (de) Lösbare Zugvorrichtung zum Verbinden eines Anhängers mit einer Zugmaschine
DE19636832C2 (de) Auflaufbremsvorrichtung für Anhänger von Einspurfahrzeugen
DE102004030082A1 (de) Lastenträger, insbesondere für Fahrräder
DE2825130C3 (de) Ersatzrad-Halterung für Lastfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20091112

R150 Term of protection extended to 6 years
R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20120423

R082 Change of representative
R157 Lapse of ip right after 6 years