DE9307917U1 - Vorrichtung zur Verhinderung der Deformation der Reifen von über einen längeren Zeitraum geparkten Fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Verhinderung der Deformation der Reifen von über einen längeren Zeitraum geparkten Fahrzeugen

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DE9307917U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T3/00Portable devices for preventing unwanted movement of vehicles, e.g. chocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S5/00Servicing, maintaining, repairing, or refitting of vehicles

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  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Vorrichtung zur Verhinderung der Deformation der Reifen von über einen längeren Zeitraum geparkten Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verhinderung der Deformation der Reifen von über einen längeren Zeitraum geparkten Fahrzeugen.
Es hat sich gezeigt, daß nach einem längeren Zeitraum des Parkens eine Deformation der Reifenberührungsflächen auftritt, mit der Folge, daß Erschütterungen des Fahrzeugs und der Verlust der Haftfähigkeit sowie der Fahrzeugstabilität vorliegen, insbesondere während der ersten zurückgelegten Wegstrecke.
Darüber hinaus können Temperaturunterschiede zwischen der Straßenberührungsfläche und dem übrigen Reifen, über längere Zeit gesehen, die Lebensdauer des Reifens und deren Leistungsfähigkeit beeinflussen.
Obwohl dieses Problem bekannt ist, insbesondere in den großen Städten, wo Fahrzeuge während der gesamten Woche in den Garagen stehen, wurde bisher kein System zur Lösung dieses Problems gefunden.
Tatsächlich wird zuweilen ein System benutzt, in dem das Fahrzeug aufgebockt und auf Stützen gestellt wird, um die Reifen von dem Boden fernzuhalten.
Dies bedeutet einen Zeitverlust und eine umständliche Lösung, welche Fahrzeughalter selten anwenden.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, die oben genannten Nachteile zu vermeiden, indem eine äußerst einfache und wirtschaftliche Vorrichtung geschaffen wird, welche die Reifendeformierung bei parkenden Fahrzeugen verhindert
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und die keine besonderen Anstrengungen seitens des Benutzers erfordert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus einem keilähnlichen Element mit einer als kreisförmigen Bogen ausgebildeten Gabelstütze zur Aufnahme des Reifens. Auf diese Weise wird der Reifen durch einen Abschnitt seines Kreisumfanges abgestützt, und zwar mit einer beträchtlichen Vergrößerung im Stützbereich, im Vergleich zu dem, wenn der Reifen auf einer flachen Oberfläche ruht. Demzufolge ist das Gewicht des Fahrzeugs gleichmäßiger verteilt und eine Deformierung im Reifenkontaktbereich mit einer Tendenz zur Abflachung wird vermieden.
Die Stütze des Reifens ist aus einem wärmeisolierenden Material hergestellt, wie beispielsweise Kunststoff, Holz oder ähnlichem, um den Reifen auf einer nahezu gleichmäßigen Temperatur zu halten.
Die keil-ähnliche Ausbildung des Stützelementes erlaubt dem Reifen ein leichtes Ersteigen der schrägen Fläche, um sich dann selbst in die Gabelstütze einzustellen.
Es ist klar, daß vier Stützelemente in Stellung gebracht werden müssen, entsprechend zur Spur und zum Radabstand des Fahrzeugs, so daß die Reifen auf die Stützelemente durch ein gewöhnliches Einparkmanöver plaziert werden können.
Die Unterseite des Stützelementes kann mit Gummi-Pfropfen versehen werden, um ein Wegrutschen zu verhindern.
Die Stützelemente können auch am Boden befestigt sein.
Wo erforderlich, kann das Stützelement erfindungsgemäß derart einstellbar sein, um an unterschiedliche Reifen-
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größen angepaßt werden zu können. Hierfür können besondere Einlagen-Segmente in die Gabelstütze eingesetzt werden, um dessen Profil dem des Reifens anzupassen.
In einem anderen Fall kann das Stützelement aus zwei beweglich zueinander einstellbaren Abschnitte hergestellt werden, die es ermöglichen, die Größe der Gabelstützen zu verändern.
Weitere Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden detaillierten Beschreibung zu entnehmen, welche lediglich beispielhaft ist und nicht die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der seitlichen Kontur eines Fahrzeuges, erfindungsgemäß auf Stützelemente angeordnet,
20
Fig. 2 eine isometrische, schematische Darstellung eines Stützelementes entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 ein Paar Einlagen-Segmente nach Fig. 2, schematisch dargestellt, um das Profil der Gabelstützen verändern zu können und
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Stützelementes entsprechend der Erfindung, dargestellt in
einer zweiten Ausführungsform zur Einstellung der Gabelstütze.
Fig. 1 zeigt die Außenkante eines Fahrzeuges 1, dessen Reifen 2 erfindungsgemäß in Stützelementen 3 liegen. Jedes Stützelement 3 ist in Form eines Keils ausgebildet,
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mit einer flachen Unterseite 4, welche auf dem Boden 5 ruht, und einer schrägen Rampe 6, welche als Zufahrt zu einer Gabelstütze 7 dient, die zur Aufnahme eines Reifens 2 ausgebildet ist.
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Um das Haftvermögen an der Unterseite 4 des Stützelementes 3 auf dem Boden 5 zu verbessern, können Gummi-Pfropfen 8 befestigt werden. Es können jedoch auch andere Verfahren zur Fixierung vorgesehen werden. 10
Die Gabelstütze 7 weist einen kreisförmigen Bogen auf, der entsprechend der Form des Reifens 2 ausgebildet ist.
Um dieses Profil an unterschiedliche Reifengrößen anzupassen, können besondere Einlagen-Segmente 9 in die Gabelstütze 7 eingesetzt werden, um die Größe schrittweise zu verringern, wie dies in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist.
Fig. 3 zeigt ein Paar besonderer Einlagen-Segmente, welche mittels an der Unterseite angeordneten Stiften 10 befestigt werden, und die in entsprechende Löcher 11 der Gabelstütze 7 hineinpassen.
In der Ausführung gemäß Fig. 4 ist das Stützelement 3 aus zwei Teilen 3' und 311 hergestellt, um die Gabelstütze 7 in zwei Abschnitte zu teilen, welche zueinander in Längsrichtung verschiebbar sind, so daß auf diese Weise die Abmessungen der Gabelstütze 7 eingestellt werden können.
Die Teile 3' und 3'' sind untereinander mittels Verbindungsstangen 12 befestigt.
Das erfindungsgemäße Stützelement 3 ist zweckmäßigerweise aus einem wärmeisolierenden Material, wie beispielsweise aus Kunststoff, Holz oder ähnlichem hergestellt.
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Aus der vorstehenden Beschreibung werden die Vorteile der Erfindung offensichtlich. So kann ein Fahrzeug leicht auf vier passend angeordnete Stützelemente 3 aufgebockt werden, indem die Reifen 2 auf die Rampe 6 gefahren werden, bis sie in die Gabelstützen 7 einrasten.
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Bezugszeichenliste
1 Fahrzeug
2 Reifen
3 Stützelement
3 ' erstes Teil des Stützelementes
3 ' ' zweites Teil des Stützelementes
4 flache Unterseite
5 Boden 6 Rampe
7 Gabelstütze
8 Gummi-Pfropfen
9 Einlagen-Abschnitt Stift
11 Loch
Verbindungsstange
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Claims (7)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Verhinderung der Deformation der Reifen von über einen längeren Zeitraum geparkten Fahrzeugen, gekennzeichnet durch ein keil-ähnliches Stützelement (3) mit einer flachen Unterseite (4) und einer Rampe (6), die zu einer als kreisförmigen Bogen ausgebildeten Gabelstütze (7) führt, die zur Aufnahme des Reifens (2) des Fahrzeugs (1) ausgebildet ist. 10
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelstütze (7) in ihrer Größe einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Größe der Gabelstütze (7) durch Einlagen-Segmente (9) erreicht wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen-Segmente (9) mit der Gabelstütze (7) ortsfest durch an den Abschnitten (9) befestigten Stiften (10) und mit diesen zusammenwirkenden Löchern (11) in der Gabelstütze verbunden sind oder umgekehrt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellung der Gabelstützen (7) durch Ausbildung der Stützelemente (3) in zwei Teilen (31 und 3'') erfolgt, die im Verhältnis zueinander längs verschiebbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Gummi-Pfropfen (8) an der Unterseite (4) des Stützelementes (3) befestigt sind.
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7. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützelement (3) aus einem wärmeisolierenden Material, beispielsweise aus Kunststoff, Holz oder ähnlichem, besteht.
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DE9307917U 1992-05-29 1993-05-19 Vorrichtung zur Verhinderung der Deformation der Reifen von über einen längeren Zeitraum geparkten Fahrzeugen Expired - Lifetime DE9307917U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ITMI920549U IT226641Z2 (it) 1992-05-29 1992-05-29 Dispositivo per la prevenzione di deformazioni dei pneumatici di veicoli in sosta prolungata

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9307917U1 true DE9307917U1 (de) 1993-07-22

Family

ID=11362354

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9307917U Expired - Lifetime DE9307917U1 (de) 1992-05-29 1993-05-19 Vorrichtung zur Verhinderung der Deformation der Reifen von über einen längeren Zeitraum geparkten Fahrzeugen

Country Status (5)

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CH (1) CH688312A5 (de)
DE (1) DE9307917U1 (de)
FR (1) FR2691689B3 (de)
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IT (1) IT226641Z2 (de)

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Also Published As

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