DE19546373A1 - Fahrbare Stütze für ein Radfahrzeug - Google Patents
Fahrbare Stütze für ein RadfahrzeugInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
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- B25H1/0007—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby for engines, motor-vehicles or bicycles
- B25H1/0014—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby for engines, motor-vehicles or bicycles for motorcycles or bicycles
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- B62H—CYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
- B62H3/00—Separate supports or holders for parking or storing cycles
Description
Die Erfindung betrifft eine fahrbare Stütze für ein
Radfahrzeug.
Wenn ein Radfahrzeug, wie ein Kraftrad, Motorrad oder
auch ein Auto während einer Periode außer Betrieb gesetzt
wird, beispielsweise während der Winterzeit, ist es
erwünscht, daß dieses Fahrzeug so abgestellt wird, daß es
minimalen Raum beansprucht. Bei schwereren Fahrzeugen wie
Autos oder Motorräder läßt sich das fast nicht
realisieren, dies bedingt durch das hohe Gewicht und die
schlechte Manövrierfähigkeit auf kleiner Fläche.
Auch wenn beispielsweise ein Motorrad täglich benutzt
wird und es trotzdem erwünscht ist, dieses in einem
beschränkten Raum abstellen zu können, beispielsweise in
einer Garage, in der auch schon ein Auto steht, stellt
die schlechte Manövrierfähigkeit auf kleiner Fläche ein
erhebliches Problem dar.
Mit der in Anspruch 1 gekennzeichneten fahrbaren Stütze
nach der Erfindung wird dieses Problem gelöst. Eines oder
mehrere der Räder des Fahrzeugs werden in eine Halterung
einer fahrbaren Stütze nach der Erfindung eingesetzt,
wonach das Fahrzeug auf den Schwenkrädern verfahrbar ist
und in jeder gewünschten Richtung an jede gewünschte
Position verfahren werden kann.
Eine Anzahl fahrbarer Stützen nach der Erfindung kann
somit zum längerfristigen Abstellen eines Autos verwendet
werden. Mit nur einer einzigen fahrbaren Stütze nach der
Erfindung können schon die Beschwerden der beschränkten
Manövrierfähigkeit eines Motorrads behoben werden. Das
Motorrad wird mit seinem Hinterrad in eine Stütze nach
der Erfindung eingesetzt, wonach das Motorrad sehr gut
manövrierfähig geworden ist.
Für diese Anwendung wird vorzugsweise die Ausführung
verwendet, die in Anspruch 2 gekennzeichnet ist. Die
Seitenstützen fixieren das Hinterrad in der Weise, daß
dieses nicht kippen kann. Die Stütze hält das Motorrad
somit aufrecht.
Vorzugsweise wird dabei die Maßnahme von Anspruch 3
angewandt, um die Seitenstützen genau auf die Breite des
Hinterrads bzw. des Hinterreifens abstimmen zu können.
Mit der Maßnahme von Anspruch 4 wird in vorteilhafter
Weise eine sehr stabile Unterstützung realisiert, so daß
vermieden wird, daß das Motorrad umkippen kann.
Eine günstige weitere Entwicklung ist in Anspruch 5
gekennzeichnet. Ein Motorrad kann einfach mit seinem
Hinterrad über die Auffahrplatte in die Halterung
eingefahren werden. Nach dem Passieren der Auffahrplatte
schwenkt diese automatisch nach oben, so daß diese Platte
das weitere Verstellen des Motorrads nicht behindert.
Vorzugsweise wird die Maßnahme von Anspruch 6 dabei
angewandt. Indem der Quervorsprung mit dem Fuß nach unten
gedrückt wird, wird das Hinterrad des Motorrads
unterstützt, wenn es aus der Halterung heraus bewegt. Das
Heraus fahren des Motorrads aus der Halterung wird dadurch
sehr einfach.
Eine geeignete Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist in Anspruch 7 gekennzeichnet. Die
aufstehenden Schenkel der L-förmigen Stützelemente
stützen den hinteren Reifen an der Rückseite des
Fahrzeugs in relativ hoher Stelle, so daß eine sehr
stabile Unterstützung erzielt wird. Vorzugsweise werden
sperrbare Schwenkräder verwendet, so daß die
erfindungsgemäße Stütze beim Hinein- und Hinausfahren des
Fahrzeugs fest positioniert werden kann.
Die Erfindung wird weiter in der nachfolgenden
Beschreibung anhand der beigefügten Figuren erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer fahrbaren Stütze
nach der Erfindung, in der Gebrauchssituation mit einem
Motorrad.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht der fahrbaren
Stütze von Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine fahrbare Stütze 1 nach der Erfindung
in einem Ausführungsbeispiel, wie dieses besonders
geeignet ist für ein Motorrad 3. Die Stütze 1 umfaßt
einen Rahmen 5, an dem eine Halterung 4 für das Rad 2 des
Motorrads 3 angebracht ist. In der in Fig. 1 gezeigten
Gebrauchsstellung der Vorrichtung 1 kann die hintere
Seite des Motorrads 3 in der Querrichtung und in der
Längsrichtung verstellt werden, so daß das Motorrad 3, in
der Kombination mit den Lenkmöglichkeiten des Vorderrads
genau an jeder beliebigen Stelle in jeder gewünschten
Lücke abgestellt werden kann.
Wie die Fig. 2 zeigt, umfaßt die fahrbare Stütze 1 nach
der Erfindung in dieser Vorzugsausführungsform zwei
parallele stangenförmige Elemente 6, 7, die jeweils an
ihren Enden mit Schwenkrädern 8 versehen sind. Die
Schwenkräder sind Schwenkräder des zweifach-sperrbaren
Typs, wobei sowohl die Schwenk- als auch die Laufbewegung
mittels eines Pedals 9 gesperrt werden können.
Weiter umfaßt die Vorrichtung zwei parallel im
wesentlichen L-förmige Stützelemente 10. Das
stangenförmige Element ist im Bereich des Winkels 11
dieser L-Form mit den L-Stützen verschiebbar verbunden.
Das andere stangenförmige Element 7 ist nahe dem vorderen
Ende des waagerechten Schenkels der L-Stützen 10
verschiebbar damit verbunden.
Die L-Stützen sind aus Stahlblech gesetzt worden und nahe
ihrem hinteren Ende ist ein U-Profil ausgebildet, um eine
geeignete Steifigkeit bei geringem Gewicht zu erhalten.
Die L-Stützen 10 sind entlang den stangenförmigen
Elementen 6 und 7 verschiebbar. Mittels Klammern 13
können die Stützen 10 in einer gewünschten gegenseitigen
Entfernung arretiert werden. Diese Entfernung wird
entsprechend der Breite des Rades gewählt, das darin
aufgenommen werden soll.
Zwischen den L-Stützen 10 ist auf dem stangenförmigen
Element 6 eine Stützplatte 14 angebracht, an der das
Hinterrad 2 des Motorrads 3 in der Gebrauchssituation
ruht. Die L-Stützen 10 bilden tief gelegene Stützflächen
21 und in einer größeren Entfernung als dem Zwischenraum
zwischen den L-Stützen 10 darüber gelegene hohe
Stützflächen 20. Mit den weit auseinanderliegenden
Stützflächen 20 und 21 wird eine sehr stabile
Unterstützung des Rads 2 realisiert, so daß das Motorrad
nicht umkippen kann.
Zu der stabilen Unterstützung trägt auch bei, daß die
stangenförmigen Elemente 6 und 7 zu beiden Seiten der
Halterung 4 über eine erhebliche Strecke hinausragen. An
dem in der Fig. 2 rechts gelegenen Einfahrtende der
Halterung 4 ist eine schwenkbare Auffahrplatte 15
montiert. Diese Auffahrplatte 15 ist an dem zwischen den
Schenkeln der L-Stützen 10 gelegenen Teil des
stangenförmigen Elements 7 mittels zweier Bolzen 16
montiert, die nicht fest angezogen sind, sondern in einem
Zustand gesichert sind, in dem noch ein erheblicher Raum
vorhanden ist. Dadurch kann die Auffahrplatte 15 von der
in der Fig. 2 in durchgezogene Linien dargestellten
Auffahrposition aus, in der das vordere Ende auf dem
Boden liegt, und einer in Fig. 2 mit Strichlinien in
Fig. 1 mit durchgezogene Linien gezeichneten
Halterungsposition, in der die Auffahrplatte an die
Lauffläche des in die Halterung 4 aufgenommenen Fahrzeug
rads 2 anliegt, um die Bolzen 16 schwenken.
Um das Motorrad 3 in die Stütze 1 einzusetzen, wird diese
Stütze an einer geeigneten Stelle gestellt und werden die
Schwenkräder 8 gesperrt. Daraufhin wird das Motorrad
rückwärts gefahren, mit dem Hinterrad 2 über die
Auffahrplatte 15, bis das Hinterrad die Stützplatte 15
berührt. Sobald die Achse des Hinterrads die
Scharnierverbindung der Auffahrplatte 15 passiert,
schwenkt diese Auffahrplatte 15 nach oben in die Halte
rungsposition.
Durch die schrägen Ränder 18 an den L-Stützen zentriert
sich das Hinterrad 2 leicht in der Halterung 4.
Danach können die Schwenkräder entsperrt werden und kann
das Motorrad in der beschriebenen Weise manövriert
werden.
Um das Motorrad 3 wieder aus der Stütze zu entfernen,
wird das Motorrad zunächst mit der fahrbaren Stütze 1 an
eine geeignete Stelle manövriert, wonach gegebenenfalls
die Schwenkräder 8 durch Betätigung der Pedale 9 gesperrt
werden. Das Motorrad 3 kann jetzt aus der Stütze
herausgefahren werden, wobei der Benutzer das Hinterrad 2
einigermaßen anhaben kann, um das vordere stangenförmige
Element 7 zu passieren, indem er mit dem Fuß auf den
Vorsprung 17 der Auffahrplatte 15 drückt. Das Motorrad
kann dadurch mit sehr geringem Kraftaufwand aus der
Stütze 1 herausgenommen werden. Das Sperren der
Schwenkräder ist dadurch darüber hinaus nicht
erforderlich.
Durch die große Benutzerfreundlichkeit der in den Figuren
gezeigten Vorzugsausführungsform der fahrbaren Stütze
nach der Erfindung, ist diese sehr geeignet für den
täglichen Gebrauch.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf die in der Figur
gezeigten Ausführungsform beschränkt. Die Stütze kann in
vielen unterschiedlichen Weise ausgeführt werden und
diese gelten alle als im Rahmen der beigefügten Ansprüche
liegend.
Claims (11)
1. Fahrbare Stütze für ein Radfahrzeug, welche umfaßt:
einen Rahmen, eine an dem Rahmen angebrachte Halterung
für ein Rad des Fahrzeugs, und wobei der Rahmen mit einer
Rollunter- Stützung versehen ist, die den Rahmen in jeder
Richtung auf einer Bodenfläche verfahrbar unterstützt.
2. Fahrbare Stütze nach Anspruch 1, wobei die
Rollunterstützung wenigstens drei Schwenkräder umfaßt.
3. Fahrbare Stütze nach Anspruch 1 oder 2, wobei die
Halterung mit in einer Entfernung einander
gegenüberstehenden Seitenstützen, die wenigsten tiefe
Stützflächen und weiter als diesen Abstand darüber
gelegene Stützflächen umfassen.
4. Fahrbare Stütze nach Anspruch 3, wobei die
Seitenstützen aufeinander zu verstellbar sind.
5. Fahrbare Stütze nach einem der vorigen Ansprüche,
wobei der Rahmen an beiden Seiten der Halterung
herausragenden Teile umfaßt, an deren Enden Schwenkräder
angebracht sind.
6. Fahrbare Stütze nach einem der vorigen Ansprüche,
wobei die Halterung an einem Einfahrende eine um eine
Querachse schwenkbare Auffahrplatte umfaßt, die
schwenkbar ist zwischen einer Auffahrposition, in der ein
von der Haltung entferntes Ende davon bis auf eine
Bodenfläche heruntergeschwenkt ist, und einer
Halterungsposition, in der die Auffahrplatte an die
Lauffläche eines in die Halterung aufgenommenen
Fahrzeugrads anliegt.
7. Fahrbare Stütze nach Anspruch 6, wobei die
Auffahrplatte nahe dem von der Halterung entfernten Ende
mit einem Quervorsprung versehen ist.
8. Fahrbare Stütze nach einem der vorigen Ansprüche,
wobei der Rahmen aus zwei an ihren Enden mit
Schwenkrädern versehenen, parallelen stangenförmigen
Elementen gebildet ist, die mit zwei parallelen, im
wesentlichen L-förmigen Stützelementen verbunden sind,
jeweils nahe dem Winkel und nahe einem Ende eines
Schenkels davon, wobei die Halterung von den beiden
Stützelementen und den sich dazwischen erstreckenden
Teilen der stangenförmigen Elemente gebildet wird.
9. Fahrbare Stütze nach einem der Ansprüche 6-8,
wobei die Auffahrplatte gelenkig an dem sich zwischen den
Enden der Schenke 1 der L-förmigen Stützen erstreckenden
Teile des betreffenden stangenförmigen Elements
angebracht ist.
10. Fahrbare Stütze nach Anspruch 8 oder 9, wobei die im
wesentlichen L-förmigen Stützelemente verschiebbar mit
den stangenförmigen Elementen verbunden sind.
11. Fahrbare Stütze nach einem der Ansprüche 2-10,
wobei die Schwenkräder solche des sperrbaren Typs sind.
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