DE9304010U1 - Schmuckstück - Google Patents

Schmuckstück

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Description

porta Patentanwälte
Dipl.Phys. Ulrich Twelmeier Dipi. Ing. D.Jendryssek-Neumonn Dr. phi I. nat. Rudolf Bauer -1990 Dipl. Ing. Helmut Hubbuch -1991
10.03.1993 TW/Be
Herr Hubert Verstraeten, D-7530 Pforzheim
Schmuckstück
Beschreibung:
Massive Schmuckstücke werden meistens gegossen oder durch Bearbeitung von Blech hergestellt. Es ist auch bekannt, Schmuckstücke, insbesondere Ringe, aus Draht zu biegen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gestaltungsmöglichkeiten für Schmuckstücke durch einen neuartigen Schmuckstückaufbau zu vergrößern.
Diese Aufgabe wird gelöst durch Schmuckstücke aus fest zusammengepreßtem Drahtgewirr.
Westliche Karl-Friedrich-Straße 29-31 D-7530 Pforzheim Tel (072.31) 102270/90 Fax (07231) 101144 Telex 783929patma d
Solche Schmuckstücke lassen sich dadurch herstellen, dass man aus dafür geeignetem, hinreichend leicht plastisch verformbarem Draht ein Knäuel bildet und dieses Knäuel in einer Preßform, deren Hohlraum die Umrißgestalt des Schmuckstücks bestimmt, fest zusammenpreßt und unter plastischer Verformung des Drahtmaterials verdichtet, wobei die im Knäuel zunächst reichlich vorhandenen Hohlräume weitgehend verschwinden.
Man erhält auf diese Weise ein Schmuckstück, dessen von den Wänden der Preßform bestimmte Oberfläche nicht glatt, sondern zerfurcht ist, weil zwischen den Drahtwindungen Spalte bestehen bleiben, die der Oberfläche ein sehr einprägsames, lebhaftes, originelles Aussehen geben.
Dabei sind der Gestaltung des Hohlraums der Preßform und damit der Umrißgestalt des Schmuckstücks kaum Grenzen gesetzt; der Hohlraum der Preßform kann ebene, zylindrische, kegelige, kugelige, glatte, gewellte oder gezackte Oberflächenbereiche haben, dieses auch in Kombination. Es muss lediglich dafür Sorge getragen werden, dass das Schmuckstück hinreichend dicht ist, um einen wirren Drahtverlauf zu ermöglichen, der dem Schmuckstück in zusammengepreßtem Zustand einen hinreichenden Zusammenhalt bietet. Besonders günstig für den Zusammenhalt des Schmuckstückes ist es, wenn aus dem Draht vor dem Verpressen ein Geflecht gebildet wird. Dabei ist es ein be-
sonderer Vorteil, dass das Geflecht nicht besonders dicht oder besonders gleichmässig hergestellt werden müsste. Es genügt vielmehr ein sehr rohes, unregelmässiges Geflecht, da die äussere Form des Schmuckstücks nicht durch das Geflecht, sondern durch die Preßform bestimmt wird, in welcher das Geflecht zusammengepreßt und verdichtet wird. Ausserdem hat ein unregelmässiges Geflecht den Vorteil, dass die Oberfläche des Schmuckstücks eine unregelmässige, lebhafte, aber nicht langweilige Struktur erhält.
Geeignet sind vor allem Drähte mit einem Durchmesser zwischen 0,3 mm und 1,3 mm, vorzugsweise 0,7 bis 1 mm. Es können Drähte von unterschiedlichen Querschnittsformen (kreisförmig, oval, dreieckig, viereckig) verwendet werden. Es können in ein und demselben Schmuckstück auch unterschiedlich dicke Drähte, Drähte von unterschiedlicher Querschnittsgestalt und auch Drähte aus unterschiedlichen Werkstoffen verwendet werden, wobei die Edelmetalle Gold und Silber bevorzugt sind. Auch Feingold läßt sich verarbeiten, vorzugsweise in weichem Zustand; durch die plastische Verformung beim Zusammenpressen wird der Werkstoff hart und das Schmuckstück formstabil. Auch andere Edelmetalle können verwendet werden, die hinreichend leicht plastisch verformbar sind, z.B. Platin. Ein geeignetes Unedelmetall ist Kupfer.
Eine besonders effektvolle Oberfläche kann man erhalten,
wenn man die im gepreßten Schmuckstück vorhandenen Spalte mit einem Material ausfüllt, welches im Aussehen einen Kontrast zum Drahtmaterial bildet. Für Schmuckzwecke eignen sich in diesem Zusammenhang besonders Emaillen, die in unterschiedlichen Farben verfügbar sind. Die im Schmuckstück verbliebenen Zwischenräume können mit der Emaille getränkt und ein etwaiger Überschuß der erhärteten Emaille spanend entfernt werden. Auf diese Weise kann man reizvolle Kontraste erzielen, z.B. durch schwarze, rote, grüne oder blaue Emaille in einem Silbergeflecht oder durch weiße Emaille in einem Goldgeflecht.
Die Herstellung eines erfindungsgemässen Ringes wird nachfolgend anhand von Zeichnungen erläutert. 15
Die Figuren 1 bis 7 zeigen ein Preßwerkzeug für die Herstellung eines zylindrischen Ringes in verschiedenen Ansichten, und zwar
Figur 1 ein rohrförmiges Aussenteil der Preßform in
Draufsicht,
Figur 2 das rohrförmige Aussenteil im Längsschnitt,
Figur 3 das Unterteil der Preßform in einer Seitenansicht,
Figur 4 einen zylindrischen Innendorn für die Preßform in der Draufsicht,
Figur 5 den zylindrischen Innendorn in der Seitenansieht,
Figur 6 das Unterteil mit eingestecktem Dorn in der Draufsicht,
Figur 7 das Unterteil mit eingestecktem Dorn in der
Seitenansicht;
die Figuren 8 bis 21 zeigen in gegenüber den Figuren 1 bis 7 vergrößertem Maßstab verschiedene Formteile, die als Unterstempel und/oder als
Oberstempel in die in den Figuren 1 bis 7 dargestellte Form eingesetzt werden können, und zwar jeweils einmal in der Draufsicht und einmal in der Seitenansicht dargestellt;
0 und
Figur 22 zeigt einen damit hergestellten Ring stark vergrößert in einer Draufsicht.
Gleiche oder einander entsprechende Teile sind in den unterschiedlichen Figuren mit übereinstimmenden Bezugszahlen bezeichnet.
Die aus Werkzeugstahl hergestellte Preßform besteht aus einem zylindrischen Unterteil 1 mit einem im Durchmesser kleineren zylindrischen Fortsatz 2 konzentrisch zum Unterteil 1, die beide eine durchgehende, abgestufte Achsialbohrung 3 aufweisen. Das Unterteil 1 dient zur Aufnahme des rohrförmigen Aussenteils 4 der Form, welches durch den Fortsatz 2, welcher auf Passung in das Rohr eingreift, zentriert wird.
In die Bohrung 3 des Unterteils wird als Dorn bis zum Anschlag eine zylindrische Stange 5 eingeschoben, auf welche Formteile der in den Figuren 8 bis 21 dargestellten Art aufgefädelt werden können. Die Formteile passen genau in den Ringraum 6 zwischen der Stange 5 und dem Rohr 4.
Bevor die Stange 5 eingesetzt wird, wird sie mit einem Drahtgeflecht umgeben. Dazu nimmt man eine vom Volumen des Rings vorbestimmte Länge eines Drahtes, z.B. 250 cm eines 1 mm dicken Silberdrahtes, wickelt diesen schleifen-0 förmig oder mäanderförmig um die Stange 4 herum, so dass die sich in Achsrichtung erstreckenden Schleifen beispielsweise etwa 4 cm lang sind. Die Stange wird so umwickelt, dass man etwa die halbe Drahtlänge benutzt, um die Stange mäanderförmig oder schleifenförmig zu umgeben.
Die andere Hälfte der Drahtlänge verwendet man, um die Schleifen miteinander zu verflechten. Dazu fädelt man die verbleibende Drahtlänge abwechselnd über und unter den
den Drahtwindungen hindurch, wobei man den Draht mehrmals in unterschiedlicher Höhe um die Stange herumführt. Anfang und Ende des Drahtes werden in dem so gebildeten Geflecht und verwahrt, damit sie im späteren Ring möglichst innen liegen. Auf die so mit einem netzartigen Geflecht umwickelte Stange 5 werden nun zwei Formteile, wie sie in den Figuren 8 bis 21 dargestellt sind, als Unterstempel und als Oberstempel aufgefädelt, wobei der Unterstempel entfallen kann, wenn die Unterseite des Ringes eben sein soll, denn dann kann der Fortsatz 2 des Unterteils 1 als Unterstempel dienen. Auf das als Oberstempel dienende Formteil wird dann ein Druckrohr aufgesetzt, welches in den Ringraum 6 eingeführt, wird und dieses Druckrohr wird hydraulisch oder über einen Hebelmechanismus, wie in Pressen an sich bekannt, nach unten gedrückt und dadurch das Geflecht gestaucht, verdichtet und verfestigt unter gleichzeitiger starker plastischer Verformung des Drahtes.
Die Gestalt des verwendeten Unterstempels und/oder Oberstempels hängt allein von der gewünschten Gestalt des Ringes ab. Das in den Figuren 8 und 9 dargestellte Formteil ergibt Ringe mit einer dachförmig abgeschrägten Flanke 7, das in den Figuren 10 und 11 dargestellte Formteil ergibt Ringe mit einer einfach abgeschrägten Flanke 8, das in den Figuren 12 und 13 dargestellte
Formteil ergibt Ringe mit einer gezahnten Flanke 9, das in den Figuren 14 und 15 dargestellte Formteil ergibt Ringe mit einer Flanke, auf welcher sich Sättel 10 in kreuzweiser Anordnung befinden. Das in den Figuren 16 und 17 dargestellte Formteil ergibt Ringe mit ebener Flanke, welche rechtwinklig zur Zylinderachse verläuft. Die Ebenheit der Flanke bedeutet allerdings nicht, dass sie glatt ist; sie ist vielmehr durch den in der Flanke zu Tage tretenden verschlungenen Verlauf des Drahtes zerfurcht, doch gibt es für die Flanke eine ebene Tangentenfläche, eben die Flanke 11 des Formteils (Figur 16) .
Das in den Figuren 18 und 19 dargestellte Formteil führt zu einem Ring mit gerundetem Querschnitt. Ein solcher Ring ist stark vergrößert in Figur 22 dargestellt.
Das in den Figuren 20 und 21 dargestellte Formteil führt zu einem Ring mit welliger Flanke 12.

Claims (13)

Ansprüche:
1. Schmuckstück aus fest zusammengepreßtem Drahtgewirr.
2. Schmuckring nach Anspruch 1 in welchem das Drahtgewirr ringförmig zusammengepreßt ist.
3. Schmuckstück nach Anspruch 1 oder 2, in welchem das Drahtgewirr ein Geflecht ist.
4. Schmuckstück nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass in dem zusammengepreßten Drahtgewirr Lücken vorhanden sind, die mit einem vom Draht verschiedenen Stoff ausgegossen sind.
5. Schmuckstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass der Stoff eine Emaille ist.
6. Schmuckstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, welcher zwei verschiedene Drahtsorten enthält.
7. Schmuckstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, welcher zwei verschieden dicke Drähte enthält.
8. Schmuckstück, nach einem der vorstehenden Ansprüche, welcher zwei verschiedenfarbige Drähte enthält.
9. Schmuckstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, welcher Gold- oder Silberdraht enthält.
10. Schmuckstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, welches eine wellige Oberfläche hat.
11. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, welches eine gezackte Oberfläche hat.
12. Schmuckstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, welches eine unregelmässig strukturierte Oberfläche hat.
13. Schmuckstück nach einem der vorstehenden Ansprüche, in welchem Draht mit einem Durchmesser zwischen
0,3 mm und 1,3 mm verarbeitet ist.
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