DE46952C - Verfahren zur Herstellung von an der Oberfläche mit Verzierungen versehenen Hohl körpern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von an der Oberfläche mit Verzierungen versehenen Hohl körpern

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DE46952C
DE46952C DENDAT46952D DE46952DA DE46952C DE 46952 C DE46952 C DE 46952C DE NDAT46952 D DENDAT46952 D DE NDAT46952D DE 46952D A DE46952D A DE 46952DA DE 46952 C DE46952 C DE 46952C
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DENDAT46952D
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j. burkhardt und W. H. jackson in New-York
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/44Making other particular articles fancy goods, e.g. jewellery products

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft Neuerungen in der Herstellung von hohlen, verzierten Gegenständen, wie Leisten, Knöpfen, Treppentraillen u. s. w., aus Metallrohrstücken. In Fig. 1, Blatt I, ist ein Paar Formplatten oder Matrizen, welche zur Bearbeitung eines Rohrstückes d dienen, um dasselbe in die gewünschte Form zu bringen, perspectivisch gezeichnet; ebenso zeigt Fig. 2 die Platten mit dem Arbeitsstück, das bereits die zu Traillen geeignete gewellte Form angenommen hat, und Fig. 3 ein Stück Netzwerk oder feines, elastisches Drahtgeflecht, welches auf den herzustellenden Gegenstand oder zwischen die Platten α b gelegt wird, um das Netzwerk auf den Gegenstand zu übertragen.
Drahtgeflechte oder ein anderes dünnes, hartes, dabei elastisches Material, das eine besondere Zeichnung oder Muster erhält, kann in der angegebenen Weise dazu angewendet werden, die Oberfläche der Gegenstände zu verzieren. Die Platten α b können, anstatt mit parallelen Wellen versehen zu werden, divergirende oder spiralförmig ausgebildete Wellen, Rippen oder Nuthen erhalten; diese Erhöhungen u. s. w. der Platten werden auf die Fläche des die Platten passirenden Gegenstandes übertragen.
Die Formplatten a b werden dadurch bewegt, dafs sie mit einer Metallglätt- oder Hobelmaschine verbunden werden, wobei die Grundplatte α auf dem Gestell der Maschine befestigt und die bewegte Platte b an dem Werkzeughalter oder an der Kupplung der Maschine durch* den Block c angebracht wird; da die
Platten auf ihren Arbeitsflächen geneigte Ebenen bilden, ist der Raum zwischen denselben convergirend, d. h. er nimmt von der Einführungsstelle für das Rohrstück d aus nach der Abgabestelle des fertigen Arbeitsstückes d1 zu ab. Durch die Bewegung der Platte b über die feste Platte α wird das zwischen denselben liegende Rohrstück d allmälig der Form der Arbeitsflächen der Platten a b entsprechend ausgebildet. .
Auf Blatt I sind auch Modifikationen der Mechanismen zur Herstellung der angeführten Gegenstände dargestellt, und zwar ist:
Fig. 4 eine, perspectivische Ansicht eines Säulenstückes, das aus einem Stück Rohr hergestellt worden ist.
Fig. 5 zeigt ein Rohrstück, das von einem Block umschlossen ist, um in durch eine Presse bethätigten Matrizen behandelt zu werden.
Fig. 6 ist ein Verticalschnitt durch ein Paar Matrizen und den in Fig. 5 dargestellten Block; in dieser Figur ist auch das Rohrstück dargestellt und die Form ersichtlich, welche letzteres durch die erste Behandlung zwischen den Stempeln erhält.
Fig. 7 ist ein centraler Verlicalschnitt durch das Rohrstück, den Block und ein anderes ausgebildetes Paar Stempel; aus dieser Figur ist auch die Gestalt des fertigen Stückes nach der zweiten Wirkung der die modificirten Stempel bethätigenden Presse ersichtlich; dasselbe Stück ist in Fig. 4 dargestellt.
Fig. 8 zeigt eine modificirte Form des unteren Stempels, welcher mit einem der in Fig. 7
dargestellten Stempel in Anwendung kommt; um ein kurzes, sich verjüngendes Rohrstück in die Form des in Fig. 9, dargestellten, eine Kugel tragenden Säulenknaufes zu bringen;
Fig. 10 ist die Seitenansicht eines Sa'ulenknaufes mit Kugel und Gitterstab.
A ist ein Rohrstück, welches von dem aus den Theilen B und C bestehenden Block umschlossen wird; diese Theile werden durch die abnehmbare Gelenkstange D zusammengehalten. EE1 sind ein Paar Stempel mit mittleren cylindrischen Ansätzen α und einer ringförmigen Aussparung oder Nuth d mit rechtwinkeligen Anlagen, und HH1 sind ein Paar Stempel, die ähnlich wie die Stempel EE1 ausgebildet sind, aber statt der rechteckigen ausgerundete, im Querschnitt einen Viertelkreis bildende Anlageflachen haben, Fig. 7 und 8. Das Innere des Joches oder Blockes B C kann entweder cylindrisch sein oder sich verjüngen, oder auch von der Mitte aus nach dem Ende zu zunehmen, durch welche die Enden des zu behandelnden Rohrstückes A treten; das Innere entspricht in seiner Gestalt der durch punktirte Linien in Fig. 4 dargestellten Form. Um mit den genannten Mechanismen Säulenstücke u. s.w. herzustellen, wird der obere Stempel E an dem verticalen Gleitstück einer Presse befestigt und der Gegenstempel El direct unter dem Stempel E auf dem festen Tisch der Presse angebracht. Das von den Blöcken B C seitlich gefafste Arbeitsstück wird in verticaler Lage zwischen die beiden Stempel derart eingeführt, dafs es auf dem festen Stempel E1 aufliegt. Die erste Bewegung des Stempels E nach unten wird entweder durch einen Anschlag begrenzt, um die Abwärtsbewegung des Stempels E anzuhalten, nachdem die Wulste oder Ringe ti direct über und unter dem Joch B C durch Druck hergestellt worden sind. Nachdem das Arbeitsstück in dieser Weise behandelt worden, werden an Stelle der Stempel EE* die Stempel HH1 eingestellt und die Presse wiederholt angelassen; durch diese Stempel////1 werden die Ringe oder Wulste g g an den Enden des Rohrstückes A gebildet und damit hat das Stück die in Fig. 4 dargestellte Form erhalten, da beim Pressen das Innere des Joches B C auch die Formgebung des mittleren Schaftes des Rohrstückes veranlafst hat.
Auf Blatt II der beiliegenden Zeichnung sind kugelförmige, ovale oder anders gestaltete Hohlkörper und Vorrichtungen zu ihrer Herstellung zur Anschauung gebracht.
Fig. 11 bis 13 zeigen verschiedene Formen coneav-convexer Körper.
Fig. 14 zeigt ein Rohrstück, aus welchem der in Fig. 11 dargestellte Körper hergestellt werden kann; das Rohrstück steckt in der coneaven Matrize a, welche den Druck des Gegenstempels aufnehmen kann.
Fig. ι 5 zeigt ein Rohrstück, aus welchem der in Fig. 12 dargestellte kugelförmige Körper hergestellt werden kann.
Fig. 16 zeigt ein Rohrstück, nachdem dasselbe dem Druck von nur einem Stempel unterworfen worden; das Stück sitzt auf einer ebenen Platte mit vollem Kern C (Fig. 16, punktirt) auf, die in das Rohrstück hineintritt.
Fig. 17 ist ein Verticalschnitt durch ein Paar Stempel zur Herstellung oval gestalteter Formen mit Oeffnungen, durch welche eine Stange, ein Draht u. s. w. gesteckt werden' kann, die beim Formen des Gegenstandes festgeprefst wird.
Fig. 18 stellt einen Verticalschnitt durch ein Paar Stempel zur Ausbildung oval gestalteter Körper dar und zeigt ein Muster aus elastischem harten Metall als Hülle, welche dazu benutzt werden kann, um die in diesen Matrizen hergestellten Körper aufsen zu verzieren.
Die bei Herstellung dieser Körper in Anwendung kommenden Stempel können von derselben oder ungleicher Gröfse sein und der obere kann an dem Prefsstempel einer Presse befestigt werden, während der untere auf der Platte der Presse fest bleibt.
Um diese hohlen, sphä'roidischen Körper von birnen-, eicheiförmiger oder anderer Gestalt herzustellen, mufs natürlich die Gröfse und Gestalt der beiden Stempelhälften verschieden sein.
Die inneren coneaven Flächen der Stempel können verziert oder glatt sein; in ersterem Falle werden diese Verzierungen beim Pressen der Körper auf die Aufsenfläche derselben übertragen, oder es wird eine dünne, elastische Hülle von hartem Metall zwischengelegt, welche das wiederzugebende Muster in Relief darstellt.
Ehe die Presse wiederholt in Gang gesetzt und der Gegenstand aus den Matrizen entfernt wird, kann derselbe mit Gyps, Kitt u. s. \v. gefüllt werden, um eine Verbiegung u. s. w. beim Aufbringen des Musters zu verhindern.
Die bei Herstellung solcher Gegenstände in Anwendung kommenden Rohrstücke müssen eine weite Oeffnung haben im Vergleich mit der Stärke des Metalles, aus welchem sie hergestellt werden. Der Druck wird gleichmäfsig auf beide Enden des Arbeitsstückes ausgeübt, so dafs das Metall sich nach innen rings an die Matrize anlegt. Das Rohrstück mufs natürlich eine entsprechende Länge haben, um in den halbkugelförmigen Matrizen eine Kugel zu bilden. Besteht das Matrizenpaar aus zwei verschiedenen Gröfsen, was der Fall sein mUfste, wenn der herzustellende Körper z. B. birnenförmig sein soll, so mufs das zu diesem Zweck benutzte Rohrstück entsprechend lang sein, und die Theilung der Matrizenstücke geschieht in der Linie des gröfsten Durchmessers des herzustellenden Gegenstandes.
Ein mittlerer höherer Rand, der um den" Gegenstand herumläuft, kann dadurch erzeugt werden, dafs die Bewegung der Stempel abgestellt wird, ehe sie die Linie des gröfsten Durchmessers des Gegenstandes erreicht haben.
Um Löcher oder Oeffnungen an den Enden dieser verzierten Kugel- u. s. w. Körper herzustellen, können Anschläge unten in den Höhlungen der Matrizen angewendet werden, um zu verhindern, dafs sich das Metall beim Stauchen und Pressen schliefst. Durch diese Oeffnungen können Stangen, Drähte etwa bei Fruchtimitationen, Stiele u. s. w. gesteckt werden. Anstatt zu dem gedachten Zwecke Anschlage anzubringen, können beide Stempel und der Prefsstempel, welcher den einen Stempel trägt, sowie der den anderen Stempel tragende Sitz der Presse geeignete Oeffnungen erhalten, durch welche die mit den Gegenständen zu verbindenden Stangen eingefügt werden können, ehe das Pressen beginnt. In diesem Falle wird durch die Stempel das Metall an den'Enden um die Stangen herumgeprefst un'd letztere werden dadurch festgehalten. ■
Auf Blatt II stellt Flg. 19 ein Rohrstück dar, das vertical in der unteren Hälfte einer Matrize steckt, bevor der Obertheil derselben aufgelegt worden ist, um dann, von dem Prefsstempel b'eeinflufst, dem Rohrstück die Form einer Kugel geben zu können.
Fig. 20 zeigt im Verticalschnitt zwei solcher zu diesem Zwecke zusammenarbeitenden Matrizen,
Fig. 21 eine mittelst der beiden Matrizen hergestellte, mit Verzierungen versehene Kugel.
Fig. 22 stellt im Verticalschnitt ein Paar Stempel dar, welche dem zu pressenden Körper die Form und das Ansehen einer Eichel geben.
Fig. 23 ist die Ansicht eines feinen, elastischen, aus Stahl oder aus anderem Material hergestellten Netzwerkes von ovaler Form, welches über den bereits geprefsten Körper gelegt wird, um auf demselben mittelst Pressung dasselbe durch dieses Netzwerk dargestellte Muster herzustellen. Auch die unteren der beiden in Fig. 22 dargestellten zusammenarbeitenden Stempel ist mit eingravirten oder gerippten spiralförmigen Verzierungen versehen.
Die Verzierungen dieser geprefsten Körper können in den verschiedensten Mustern ent-' weder geriffelt oder gewellt in den Stempeln eingravirt oder gerippt werden. Bei spiralförmigen Linienmustern kann durch eine Vierteldrehung der Stempel zum Körper nach voraufgegangenem Einpressen des Musters durch eine zweite Pressung ein zweites spiralförmiges System eingeprefst werden.
Zur Herstellung des spiralförmigen Netz-'systems wird das in Fig. 24 veranschaulichte Verfahren zur Anwendung gebracht. Der Obersowie der Untertheil des Stempels α al sind an dem Prefsstempel χ bezw. dem Tisch der Presse in Zapfen drehbar angeordnet, h ist eine am Umfang des unteren Stempels befestigte Führung von der in dem betreffenden Stempel herzustellenden Form, an der ein Zapfen g entlang geführt wird, der an dem Stempel befestigt ist. Das Werkzeug, mit dem die Nuthen auf der inneren Oberfläche des Stempels eingearbeitet werden, wird an dem Rahmen der in Anwendung kommenden Presse befestigt. Sobald nun die Presse den Stempel α niederdrückt, wird der Zapfen g an der Führung h entlang gleiten und so eine theilweise oder vollständige Drehung des Stempels veranlassen, je nachdem die Form der Curve h gewählt worden ist. .
. Durch Umstellen der Führung h nach der entgegengesetzten Seite, so also, dafs die Steigung der Führung h eine linksgängige wird, kann in der eben beschriebenen Weise ein zweites, sich mit dem ersteren kreuzendes Curvcnsystem eingravirt werden, wie die in den Fig. 21 und 23 dargestellten Muster zeigen.
Fig. 25 zeigt eine andere Form eines Musters, welches, wie aus der Zeichnung hervorgeht, aus Blättern zusammengesetzt ist, die mit ihrem Stiel an einem elastischen Bande J befestigt sind.
Es können natürlich Röhren von rechteckigem Querschnitt in ähnlicher Weise umgeformt werden, wenn Stempel oder Matrizen von entsprechend geformten Querschnitten angewendet werden, ohne dafs vorstehend beschriebene Erfindung eine principielle Aenderung zu erfahren hätte.
Ein Verfahren zur Herstellung von sehr kleinen Hohlkörpern, wie es bisher bei der Herstellung von kleinen Kugeln zur Anwendung kam, indem kleine röhrenförmige Abschnitte an beiden Enden so zusammengeprefst wurden,· dafs sie eine runde Form annahmen, hat mit der vorliegenden Erfindung nichts gemein, da bei dem betreffenden Verfahren der Durchmesser der geprefsten Abschnitte durchaus nicht geändert wird. Ebensowenig hat das Verfahren der Umwandlung von gröfseren Hohlkörpern in andere Körper von mehr oder weniger rundlicher Form unter Anwendung einer Reihe Matrizen mit der vorliegenden Erfindung etwas gemein, da bei demselben vor der Umgestaltung durch die Stempel ein zweckentsprechender Füllkörper eingeführt wird. Die vorliegende-Erfindung weicht von den eben erwähnten beiden Verfahren vollständig ab, da bei derselben weder mit dem zunehmenden Durchmesser der Röhrenabschnitte die Wandung derselben zuzunehmen braucht, noch die Enden der röhrenförmigen Abschnitte einfach kugelförmig zusammengeprefst werden, wenn nicht zu gleicher Zeit der Querschnitt des in dieser . Weise hergestellten Hohlkörpers in der Mitte durch ein Entsprechendes vergröfsert wird. Auch fällt bei dem Verfahren dieser Erfindung
die Anwendung eines Füllkörpers vollständig fort. ' ■ ■■

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch: ■
    Das Verfahren zur Herstellung von an der Oberfläche mit Verzierungen versehenen Metallhohlkörpern aus Metallrohrstücken, darin bestehend, dafs:
    a) ein Metallrohrstück, unter Anwendung eines die gewünschten Verzierungen hervorrufenden Drahtgewebes, zwischen den Formplatten α und b, welche mit wellenförmigen, sich nach einer gemeinschaftlichen Seite hin, verjüngenden Nuthen versehen sind, gerollt wird, oder dafs
    b) an Stelle der Platten α und b Hohlstempel mit axial vorstehenden Dornen, Fig. 6 bis 8, Blatt I, angewendet werden, welche auf das von einer Matrize gehaltene Metallrohrstück successive in der Achsenrichtung derart einwirken, dafs dem .Rohrstück entweder eine cylindrische , oder eine sphäroidische Grundform mit ringförmigen Wulsten gegeben wird, und dafs durch die in die Stempel hineingelegten Drahtmuster an der .Oberfläche des herzustellenden Stückes Verzierungen hervorgebracht werden.
    '< I
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen,
    BERLIN. GEDRUCKT IN DEK REICHSDRUCKEREI.
DENDAT46952D Verfahren zur Herstellung von an der Oberfläche mit Verzierungen versehenen Hohl körpern Expired - Lifetime DE46952C (de)

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