DE930235C - Einrichtung zum Erstbehandeln der von einer Fachmaschine kommenden lockeren Rohlingefuer die Herstellung von Hutstumpen od. dgl. - Google Patents

Einrichtung zum Erstbehandeln der von einer Fachmaschine kommenden lockeren Rohlingefuer die Herstellung von Hutstumpen od. dgl.

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Publication number
DE930235C
DE930235C DEB19623A DEB0019623A DE930235C DE 930235 C DE930235 C DE 930235C DE B19623 A DEB19623 A DE B19623A DE B0019623 A DEB0019623 A DE B0019623A DE 930235 C DE930235 C DE 930235C
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DE
Germany
Prior art keywords
conveyor belt
frame
stumps
hat
guided
Prior art date
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Expired
Application number
DEB19623A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Wilhelm Kraemer
Arthur Thomas
Karl Wall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MASCHINENFABRIK
Original Assignee
MASCHINENFABRIK
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE930235C publication Critical patent/DE930235C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H17/00Felting apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Erstbehandeln der von einer Fachmaschine kommenden lockeren Rohlinge für die Herstellung von Hutstumpen od. dgl. Für die Herstellung von Hutstumpen aus Tierhaaren, insbesondere Kaninchen- oder Hasenhaaren, werden die von den Fellen gewonnenen Haare nach einer chemischen Aufbereitung in abgemessener Menge in einer Fachmaschine auf eine Glocke niedergeschlagen, auf der sie in loser Schichtung die Ausgangsform (Fache) für den durch Verfilzen und Walken oder ;sonstiges Verdichten herzustellenden Hutstumpen bilden. Die auf der Glocke der Fachmaschine niedergeschlagene Haarschieht hat ein völ'l'iges lockeres Gefüge und bedarf einer sorgfäl'tigen Behandlung, damit nicht vor dem Verfilzen der Zusammenhalt der Haare verlorengeht. Dieses Ausgangsprodukt für die Stumpenherstellung wird daher in feuchtem Zustand in sogenannte Wickeltücher eingeschlagen und .in diesen unter verschiedenem Wechsel, des Einschlags von Hand in einer Reihe von Arbeitsgängen, die im wesentlichen in einem Hinund'herrollen des Wickels unter dem Druck der Hände bestehen, so weit verfilzt, daß es einen ausreichenden Zusammenhalt hat, um dann auf den in diesem Industriezweig üblichen Filz-oder Walkmaschinen zu dem fertigen Stumpen weiterverarbeitet zu werden.
  • Um these mühsame Handarbeit einzusparen, ist eine Einrichtung bekanntgeworden, die aus einer senkrechten Platte und einer im Abstand vor dieser auf und' ab bewegten Walze sowie einem die Platte und d:ie Walze in muldenförmigem Durchhang überdeckenden Band besteht. Der zu bearbeitende Wickel wird in die Bandmulde eingelegt, die mit der Aufundabbe-,vegung der Walze jeweiT.s verkürzt bzw. verlängert wird. und dabei den Wickel auf und nieder rollt.. Diese Einrichtung läßt jeweils nur die Bearbeitung eines Wickels zu, der in Übereinstimmung mit dem Walken von Hand stetig auf der gleichen Fläche hin und her gerollt wird.
  • Die Erfindung betrifft eine neue Ausbildung einer Einrichtung zum Erstbehandeln dieser Rohlinge, bei der diese Rohlinge im Verlauf des Walkvorganges von einer Aufgabe- zu einer Abgabestelle geführt werden, also die Einrichtung durchlaufen.
  • Erfindungsgemäß besteht die neue Einrichtung aus einem im Pilgerschritt angetriebenen endlosen Förderband und einer diesem zugeordneten, fest stehenden, aber einstellbaren Gegenfläche. Die Gegenfläche ist dabei mit axial verschiebbaren Rollen an .senkrecht zu der Arbeitsebene des Förderbandes gerichteten Stangen geführt, so daß sie aus der .parallelen Lage zur Arbeitsebene des Förderbandes nachgeben kann. Die Einstellung der Gegenfläche erfolgt durch ein gegenüber ihr verstellbares Segment, dem an dem Träger des Förderbandes ein Auflager zugeordnet ist, an dem das Segment durch eine zwischen dem Träger des Förderbandes und dem Träger der Gegenplatte angeordnete Zugfeder gehalten ist. Um dabei zu erreichen, da.ß in der engsten Stellung von Förderband und Gegenfläche die Zugspannung der Feder größer ist als in der größten Abstandsstellung dieser Teile, daß also die Federspannung mit dem sich verringernden Abstand zunimmt, ist die Feder an der Gegenplatte von einer Kurvenbahn aufgenommen, die mit dem Segment verstellbar ist, deren Steigung aber diesem gegenüber in umgekehrter Richtung verläuft. Die Gegenplatte ist ferner an einem die Führungsrollen und das Einstellsegment aufnehmenden Rahmen au.sstellbar gelagert, um den Einzugsspalt zwischen ihr und dem Förderband. nach einer mehr oder weniger großen Trichterform einstellen zu können.
  • Die neue Einrichtung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt Fig. i eine Rückansicht der Einrichtung und Fig. 2 eine Seitenansicht in größerem Maßstab. In diesem Maschinenrahmen i sind zwei Walzen 2, 3 drehbar gelagert, um die ein endloses Förderband 4 in gespannter Lage geführt ist.
  • Die Achse der unteren Walze 3 trägt einen Kurbelarm 5, an dem eine Kurbelstange 6 angelenkt ist. Die Kurbelstange 6 ist drehbar von einem Zapfen 7 aufgenommen, der in einer Gleitführung 8 einer Antriebsscheibe 9 verstellbar befestigt ist. Die Scheibe 9 ist über ein Vorgebege io, i i mit einem Antriebsmotor i2 gekuppelt. Der gegenüber der Antriebsscheibe 9 undrehbare Zapfen 7 trägt ein auf ihm aufge'keiltes Ritzel 13, das über Vorgelegeräder 14, 14" bis 17 mit einem Zahnrad 18 gekuppelt ist. Das Zahnrad 18 ist mit der Drehachse i9 der Walze 3 fest verbunden. Die Kurbelstange_6, die zufolge der exzentrischen Lagerung an der Antriebsscheibe 9 bei .deren Umlauf eine 'hin und her gehende Bewegung vollführt, nimmt demzufolge bei jedem Arbeitsspiel über die Kupplung des Ritzels 17 mit dem Zahnrad i8 die Antriebswalze 3 mit, so daß diese ebenfalls eine hin- und hergehende Bewegung vollführt. Da das Ritzel 13 fest auf dem Exzenterzapfen 7 aufgekeilt ist, erfahren die Vorgelegeräder 14, 14" bis 17 bei jeder Umdrehung der Scheibe einen Förderantrieb, der für den Hingang der Kurbelstange 6 :sieh in einer Vergrößerung des Vorschubes auswirkt und beim Hergang diesen vermindert. Die Walze 3 vollführt also einen Pilgerschritt, der auf das Förderband 4 übertragen wird.
  • Der die Walzen 2, 3 aufnehmende Rahmen i trägt an jeder Seite zwei in einer Senkrechbebene Übereinanderliegen, waagerecht ausgerichtete Rundstangen 2o, .an denen ein StellrAmen 2i mittels Rollen 22 ,geführt ist. Die Rollen 22 sind lose drehbar von den sie haltenden Zapfen 23 aufgenommen, so daß der Stellrahmen 2i sich in der Senkrechtebene schräg. zu dem Arbeitstrum des Förderbandes 4 einstellen kann. Der Stellrahmen2i nimmt an zwei Tragachsen 24, 25 eine in der Normalstellung dem Arbeitstrumdes Förderbandes parallel gerichtete Gegenfläche 26 auf. Dabei ist die untere Tragachse 25 mit Exzenterscheiben 27 in Bügeln 28 .des Rahmens 2 1 geführt, so daß also durch Verdrehen der Achse 25 das untere Ende der Gegenfläche 26 gegenüber der oberen Einlaufkante dem Arbeitstrum des Förderbandes 4 genähert werden kann, so daß sich ein nach unten verengender Spalt zwischen den beiden Arbeitsgliedern ergibt.
  • Der Stehrahmen 21 ist in Richtung gegen das Förderband 4 durch zwei Zugfedern 29 beeinflußt, die nachspannbar von dem Rahmen i aufgenommen sind und an Schiebern 3o des Rahmens i angreifen. Die Sc'h'ieber 3ohi.ntergreifen mit Rollen 3 i je, einen Einstellbügel 32 des Stellrahmens 21. Die beiden Büge132 "sind auf einer Tragstange 33 angeordnet, die .durch einen Handhebel 34 verdrehbar von dem Stellrahmen 21 aufgenommen ist. Der Handhebel 34 ist zweckmäßig mit einem über einer Skala geführten Zeiger versehen, so daß seine Einstellung abgelesen werden kann. Dabei kann dem Hebel 3.1 noch eine Rasteinrichtung zugeordnet sein, die ihn in jeder eingestellten Lage sichert.
  • Der Bügel 32 hat eine Innenkurve 35 für die Anlage der Rollen 31 und eine Außenkurve 36, mit der er sieh an einem Gegenlager 37 des Rahmens i abstützt. Die Kurve 36 bestimmt somit den Abstand der Gegenfläche 26 von dem Förderband. Sie ist so ausgebildet, d'aß mit dem Umlegen des Handhebels 34 im Drehsinn des Uhrzeigers die Gegenfläche 26 von dem Förderbaud wegbewegt wird. Die die Rollen 31 führende Innenkurve 35 weist nach dem den Stellrahmen 21 von dem Förderband ,4 wegführenden Ende der Außenkurve 36 einen abnehmenden -Abstand von dieser auf. Dies bedeutet, daß die Spannung der Federn 29 mit zunehmendem Abstand des Stellrahmens 21 von dem Förderband abnimmt, so daß also die zwischen dem Förderband 4 und der Gegenfläche 26 durchgeführten Wickel bei den ersten Durchgängen einem geringen @Preßdruck unterliegen, der mit der Verengerung des Abstandes mit den weiteren Durchgängen der Wickel stetig zunimmt. Die zwischen den Teilen 4. und 26 durchgeführten Wickel fallen in eine Mulde 38, von der sie für das Umlegen der Formlinge von der Bedienungsperson auf die beheizte Arbeitsplatte 39 des Rahmens i geholt werden.
  • Die beschriebene Einrichtung läßt die gleichzeitige Bearbeitung zweier oder mehrerer Wickel zu, wobei zudem in einem Wickel' mehr Rohlinge eingelegt werden können, als ,dies bei der bisherigen Handarbeit möglich ist. Sie führt zu einem gleichmäßigen Anpreßdruck über die ganze Wickellänge, wobei Ungleichmäßigkeiten des Wickels durch die mögliche Schrägstellung der Gegenfläche 26 ausgeglichen werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Erstbebandeln der von einer Fachmaschine kommenden lockeren Rohlinge für die Herstelllung von Hutstumpen od. dgl., gekennzeichnet durch ein im Pilgerschritt angetriebenes endloses Förderband, und eine diesem zugeordnete fest stehende, aber im Abstand von dem Förderband einstellbare Gegenfläche.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenfläche mit axial verschiebbaren Rollen an senkrecht zu der Arbeitsebene des Förderbandes gerichteten Stangen des das Förderband aufnehmenden Rahmens geführt und durch Zugfedern in Richtung auf das Förderband beeinflußt ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenfläche durch gegenüber ihr verstellbare Nockensegmente an Auflagern des Maschinenrahmens abgestützt ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch -gekennzeichnet, daß die Zugfedern an im Maschinenrahmen geführten Schiebern angreifen und diese mit RoDlen an Innenkurven der Nockensegmente geführt sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkurven der Nockensegmente in deren Aufl.aufricbtung auf diese zulaufen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenfläche von einem die Rollen und die Nockensegmente tragenden Rahmen aufgenommen und an dem Rahmen mit dem unteren Ende gegen das Förderband ausstellbar ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 804. 481; französische Patentschrift Nr. 646 113.
DEB19623A 1952-03-21 1952-03-21 Einrichtung zum Erstbehandeln der von einer Fachmaschine kommenden lockeren Rohlingefuer die Herstellung von Hutstumpen od. dgl. Expired DE930235C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR646113A (fr) * 1927-12-23 1928-11-07 Mezzera & Cie Perfectionnements aux machines à feutrer ou à aplanir les chapeaux
DE804481C (de) * 1948-10-02 1951-04-23 Ulrich Rager Filzmaschine

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR646113A (fr) * 1927-12-23 1928-11-07 Mezzera & Cie Perfectionnements aux machines à feutrer ou à aplanir les chapeaux
DE804481C (de) * 1948-10-02 1951-04-23 Ulrich Rager Filzmaschine

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