DE9302179U1 - Cremedose - Google Patents
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Description
Cremedose
Die Erfindung bezieht sich auf eine Cremedose, insbesondere
für Kosmetika, mit einem im Mündungsbereich von einer Abreißfolie verschlossenen Innenbehälter, der in
ein mit Verschlußdeckel ausgestattetes Außengehäuse einsetzbar ist derart, daß der Verschlußdeckel den Mündungsbereich
des Innenbehälters überfängt.
Cremedosen klassischer Art bestehen aus einem Dosenunterteil und einem als Verschlußdeckel fungierenden Dosenoberteil.
Nach Aufbrauch des Füllinhalts wird diese Einheit der üblichen Entsorgung zugeführt.
Die in der Gattung beschriebene Ausgestaltung berücksichtigt insofern mehr die aktuellen Umweltbelange, als dort
nur noch der nach Aufbrauch jeweils wieder ersetzbare Innenbehälter als Müll anfällt. Erläutert ist diese
Lösung in der DE-GbmS 76 16 082. Der Innenbehälter weist patronenartige Gestalt auf. Der sich in einen Flansch
erbreiternde Mündungsbereich trägt eine Abreißfolie. Der Flansch dient zugleich als Einhänge-Stützrand. Das ganze
wird von einer Schraubkappe als Verschlußdeckel geschützt überfangen.
Durch das DE-GM 85 02 453 existiert eine produkt- d.h. inhaltsschützende Maßnahme darin, daß vom als Klappdekkel
ausgebildeten Verschlußdeckel ein Dichtungsring ausgeht, welcher, im Mündungsbereich des Innenbehälters
eintauchend, dichtend gegen die dortige Innenwand des eingesetzten Innenbehälters tritt. Der Verschlußdeckel
ist am Innenbehälter angelenkt. Der Innenbehälter, der im Deckelraum noch weitere Utensilien enthält, befindet
sich in Verrastung mit dem dort tellerartig flach gestalteten Außengehäuse.
VGN: 177 857 21 010 Dr.R./P./Rz. 08.02.1993
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Cremedose unter den besonderen Belangen der Nachbestückung
gebrauchsvorteilhafter und in produktschützender Richtung optimal auszubilden.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Cremedose erhöhten Gebrauchswerts erzielt: Die Dichtverhältnisse
sind optimiert. Zugleich ergibt sich der wesentliche Vorteil einer passungs-individualisierten
Zuordnung. Konkret wird dazu so vorgegangen, daß der Innenbehälter eine den Mündungsbereich ringförmig umfassende
Winkelkehle aufweist zur Anlage sowohl der Äbreißfolie
wie einer elastischen Ringdichtung des Verschlußdeckels. Es liegt in der Winkelkehle praktisch eine
etwas versenkte Tragschulter vor, die die Abreißfolie aus ihrer sonst exponierten, aufliegenden Lage fernhält.
Diese Vertiefung gilt dabei als eine Art Tastschlüsselloch für am Verschlußdeckel zuordbare Vorsprünge. Ob mit
oder ohne Abreißfolie: stets ist die gewünschte produktschützende Abdichtung erreichbar über die erwähnte elastische
Ringdichtung. Da die Abreißfolie stets sehr dünnwandig ist, geht nach deren Entfernen keine nennenswerte
Andrückkraft verloren. Als vorteilhaft erweist sich dabei, daß die Abreißfolie mit der Bodenfläche der
Winkelkehle verbunden ist, z.B. geklebt. Die entsprechende Bodenfläche schafft eine definierte Zuordnungsfläche,
die aufgrund der durch die Winkelkehlung gegebenen Polydirektionalität von Wandungsabschnitten auch äußerst
stabil ausfällt, selbst wenn mit recht dünnen Wandungs-
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a*
dicken gearbeitet wird. Statt der Verklebung ist natürlich auch das verbreitete Heißsiegeln denkbar. Bei von
Hause aus separater Ausbildung der Ringdichtung, was den Vorteil einer optimalen Anpassung an spezielle Bedingungen
hat, ist es vorteilhaft, daß die Ringdichtung des Verschlußdeckels einen zentralen Haltedom an der Innenfläche
des Verschlußdeckels umfaßt. Eine solche Ringdichtung mag aus Gummi bestehen, beispielsweise in Form
eines Winkelprofils, deren mit der Deckelebene gleichlaufender Winkelschenkel an von dem zentralen flachscheibenförmigen
Dom überfangen ist. Er kann als Träger eines Spiegels genutzt werden. Der Dom kann weiter rastiert
sein oder aber auch im Wege der Klebeverbindung seine Zuordnung finden. Eine alternative, im Hinblick auf eine
etwa erstrebte Einteiligkeit vorteilhaftere Lösung wird dagegen darin gesehen, daß die Ringdichtung der Innenfläche
des Verschlußdeckels gleich angespritzt ist. Bekannt ist das sogenannte Mehrkomponentenspritzen; ringdichtungsbildend
würde daher ein weicher eingestellter Kunststoff verwendet. Weiter ist es von Vorteil, daß die
Ringdichtung in Verschlußstellung des Verschlußdeckels die Boden- und Seitenfläche der Winkelkehle beaufschlagt.
Das schafft praktisch zwei konzentrische Dichtstellen, eine erste an der Bodenfläche und eine zweite,
durch andrückbedingtes peripheres Auswandern an der Seitenfläche. In diesem Zusammenhang erweist es sich
zudem als vorteilhaft, daß die Ringdichtung in eine in den Scheitel der Winkelkehle gerichtete Dichtkante ausläuft
bzw. ausspitzt. Diese Ausgestaltung kann bis hin zu einer praktisch schneidenartigen Auslippung gehen,
wobei auf die Vermeidung eines Schneideffektes gestaltungsmäßig natürlich geachtet ist. Die hierbei auftretende
elastische Andrückung kann bei sogar noch befestigter Abreißfolie so weitgehend sein, daß trotz etwaiger Randbeschädigung
der Folie eine hohe produktschützende Wir-
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kung vorliegt. Dabei wirkt es sich kräftemäßig günstig aus, daß der Scheitel der Winkelkehle in Verlängerung
der Mantelwand des Innenbehälters verläuft. Weiter wird vorgeschlagen, daß der Innenbehälter einen den Mündungsbereich umschreibenden Flansch aufweist, der in eine
Vertiefung an der Oberseite des Außenbehälters eingesenkt ist. Zum einen wirkt ein solcher Flansch randversteifend;
die in aller Regel wie ein Trommelfell aufgezogene Abreißfolie hält verbessert den üblichen mechanischen
Beanspruchungen stand. Zum anderen ergibt sich durch die erwähnte Einsenkung in die Vertiefung ein
guter Stützhalt für den Innenbehälter. Auch diese Zuordnung läßt sich noch optimieren, indem der Flansch und
die Vertiefung zueinander formpassend unrund sind. Man kann so folglich nur eine Bestückung mit den passenden
Innenbehältern vornehmen. Eine solche Individualisierung kommt den heutigen Verantwortungen bezüglich der Produkthaftung
bestens entgegen. Die unrunde Gestalt bringt bei ansonsten rotationssymmetrischem Aufbau des Innenbehälters
sodann noch den Vorteil einer Drehsicherung. Das Herausstreifen der Creme führt nicht zu einer Verdrehung
des napfartigen Innenbehälters im es aufnehmenden Außengehäuse. Eine vor allem benutzungstechnisch vorteilhafte
Ausgestaltung liegt durch nachstehende Weiterbildung insofern vor, als die Einstecköffnung für den Innenbehälter
bodenseitig offen ist und der Boden des Innenbehälters noch aus der Einstecköffnung herausragt. Zum Auswechseln
des leeren Innenbehälters gegen einen gefüllten oder aber einfach die gerade aktuelle Creme gegen eine
andere auszutauschen geschieht einfach durch bodenseitiges Herausdrücken und randfassendes Übernehmen. Je nachdem
wie weit der bodenseitige Überstand ist, kann das umgebende Gehäuse einfach gegen die Stellfläche der
Cremedose geschoben werden, wobei sich das Außengehäuse sinngemäß nach unten verschiebt und das Innengehäuse
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oben in die partielle Freistandslage tritt. Eine zusätzlich vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich dadurch, daß
der Verschlußdeckel als Klappdeckel gestaltet ist. Dies ermöglicht eine saubere Handhabung und hat zudem den
Vorteil der Unverlierbarkeit eines solchen Verschlußdekkels respektive Klappdeckels, wobei es fortbildend von
Vorteil ist, wenn der Verschlußdeckel an seiner der Scharnierseite abgewandten Flanke durch eine vor der
dortigen Seitenwand des Außenbehälters schwenkbar gelagerte Klappe in seiner Verschlußstellung sicherbar ist.
Hier kann praktisch sogar von einer Kindersicherung gesprochen werden, da Kindern und auch älteren Menschen
der Zugangsweg über den Verschlußdeckel suggeriert wird. Es ist auf Anhieb nicht erkennbar, daß die Sicherung
durch eine von Hause aus an atypischer Stelle liegende Klappe gegeben ist. Eine vorteilhafte Ausgestaltung
liegt dabei darin, daß die Sicherung durch den Übergriff einer Randkante der Klappe über eine vorstehende Nase
des Verschlußdeckels erzielt ist. Weiter ist dieses Sicherungsmittel baulich vorteilhaft genutzt, wenn die
Klappe ein an der entsprechenden Seitenwand des Außenbehälters vorgesehenes Aufbewahrungsfach, z.B. für einen
Spatel, überfängt. Über diesen "Anbau" ist es daher nicht mehr nötig, Utensilien dieser Art noch im Deckel
der Cremedose unterzubringen, was den Nutzraum schmälert. In vorteilhafter Weise ist das Aufbewahrungsfach
von drei sich zur U-Form ergänzenden Winkelschenkeln der Seitenwand des Außengehäuses gebildet. Solche Winkelschenkel
lassen sich beim Spritzen des Außengehäuses leicht mit berücksichtigen. Leicht insofern, als nicht
mit komplizierten Werkzeugen gearbeitet werden muß, beispielsweise mit zerfallenen Kernen. Eine einwandfreie
Abdichtung ergibt sich selbst bei Klappdeckeln, wenn die Scharnierachse des Verschlußdeckels etwas oberhalb der
Dichtebene der Ringdichtung liegt. In der Dichtphase
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findet dadurch praktisch eine koaxiale Annäherung des überfangenden Verschlußdeckels zur Winkelkehle hin
statt. Weiter besteht noch ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung darin, daß der Verschlußdeckel einen Freiraum
besitzt, in welchen die Oberkante des Flansches eintaucht und welcher von einer Randleiste des Verschlußdekkels
umfaßt ist. Das bringt praktisch eine einem Ineinanderschachteln vergleichbare Zuordnung von Verschlußdekkel
und Außengehäuse, und zwar unter einbettendem Erfassen der Winkelkehlenpartie des Innenbehälters. Um nur
ein willensbetontes Öffnen des Verschlußdeckels zu ermöglichen, was wiederum die erzielte Kindersicherungswirkung
noch unterstützt, ist eine Schnappverbindung zwischen Klappe und Nase des Verschlußdeckels realisiert.
Aus optischen Gründen erweist es sich noch als vorteilhaft, daß der Scharnierachsenbereich von einer Blende
überfangen ist. Eine solche Blende besitzt zweckmäßig einen U-förmigen Querschnitt und überfaßt das in aller
Regel stegartige Lagerauge des Außenbehälters. Endlich ergibt sich noch ein ansprechendes Äußeres einer solchen
Cremedose dadurch, daß die Sichtflächen des Verschlußdekkels, der Klappe und des Außengehäuses der Cremedose
stufenlos ineinander übergehen bis in zur Vermeidung von Sichtschattenfugen, so daß auch hierdurch nicht auf
Anhieb erkennbar ist, wie der Zugang zum Inhalt vor sich geht. Auch diese Maßnahme dient der Kindersicherung.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Cremedose in perspektivischer
Darstellung, geschlossen,
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Fig. 2 dieselbe Darstellung, jedoch bei geöffnetem Aufbewahrungsfach,
Fig. 3 eine gleiche Darstellung bei nun auch geöffnetem
Verschlußdeckel,
Fig. 4 die Draufsicht auf Figur 3,
Fig. 5 den Schnitt gemäß Linie V-V in Figur 4,
Fig. 6 einen gleichen Schnitt wie Figur 5, jedoch bei geschlossener Cremedose, vergrößert,
Fig. 7 eine Herausvergrößerung im Bereich der Ringdichtung,
Fig. 8 die Ringdichtung als integraler Anformbestandteil
des Verschlußdeckels,
Fig. 9 dieselbe in separater Ausbildung und Steckzuordnung als Variante zu der in Figur 6 dargestellten
Ausbildung und Zuordnung.
Die dargestellte Cremedose ist kästchenförmiger Gestalt.
Sie besitzt ein Außengehäuse 1. Das nimmt in vertikaler Steckzuordnung einen Innenbehälter 2 auf. Der enthält
pastöse Substanz, wie beispielsweise Creme 3 oder sonstige Kosmetika bei.
Der Cremedose wird werksseitig ein solcher Innenbehälter 2 zugeordnet. Nach Entleeren etc. dieses Innenbehälters
2 ist eine Neubestückung durch einen frischen Innenbehälter 2 gegeben. Die praktische und auch meist attraktiv
gestaltete Cremedose selbst kann so stets weiterbenutzt, 2 dagegen entsorgt werden.
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Der topfförmig gestaltete Innenbehälter 2 weist eine im
wesentlichen zylindrische Mantelwand 4 auf. Das darauf abgestimmte Außengehäuse 1 besitzt die dazu passende
Einstecköffnung 5. Der Innenbehälter 2 liegt mit seinem
Boden 6 an der Unterseite 7 des Außengehäuses 1 frei. Wie den Figuren 5 und 6 entnehmbar, steht der Boden 6
sogar deutlich über die horizontale Unterseite 7 des Außengehäuses vor. Der diesbezügliche vertikale Überstand
&khgr; beträgt ca. 1 mm bis 2 mm. Auf diese Weise steht der Innenbehälter 2 selbst und nicht das Außengehäuse
1 auf der Stellfläche 8, beispielsweise einer Konsole, auf. Der Innenbehälter 2 besitzt den üblichen
Standrand 9 solcher Gefäße.
Die höchstens in leichtem Reibsitz befindliche Stecklage des Innenbehälters 2 kann durch Abwärtsdrücken des Außengehäuses
1 aufgehoben werden, so daß der Mündungsbereich M des Innenbehälters 2, etwas vortretend, nun besser
gegriffen werden kann zwecks Herausziehens des Innenbehälters 2. Durch Nachschieben von unten her kann diese
Handbung noch bequemer ausgeführt werden. Beide Teile besitzen im übrigen die aufeinander abgestimmte leichte
Entformungskonizität.
Der Mündungsbereich M des Innenbehälters 2 ist produktschützend von einer Abreißfolie 10 verschlossen. Letztere
geht in eine radial auswärts gerichtete Zuglasche 11 über, so daß die beispielsweise im Wege der Klebeverbindung
gehaltene Abreißfolie 10 willensbetont leicht entfernt werden kann.
Zusätzlich oder nach Entfernen der Abreißfolie 10 übernimmt ein Verschlußdeckel 12 den Schutz des Inhalts,
indem der Verschlußdeckel den Mündungsbereich M des Innenbehälters 2 überfängt. Hierzu weist der Innenbehäl-
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ter 2 eine den Mündungsbereich M ringförmig umschreibende
bzw. umfassende Winkelkehle 13 auf.
Die Winkelkehle 13 öffnet behalterexnwartsgerichtet und
dient sowohl zur Einlage bzw. Anlage der Arbeitsfolie als auch zur Anlage einer elastischen Ringdichtung 14
des Verschlußdeckels 12.
Die Winkelkehle 13 tritt deutlich gegenüber dem oberen Rand 15 des Innenbehälters 2 zurück. Sie schließt einen
Öffnungswinkel vom ca. 90° ein, dies in rotationssymmetrischem
Umlauf. So entsteht eine horizontal orientierte ringförmige Bodenfläche 13' und eine nach auswärts versetzt
anschließende, vertikal orientierte Seitenfläche 13". Die Bodenfläche 13' trägt die passend ausgestanzte,
also scheibchenförmxge Abreißfolie 10. Sie liegt dadurch selbst optimal geschützt in genügendem Abstand
von dem oberen Rand 15 des Innenbehälters 2 verlegt.
Die elastische Rinddichtung 14 des Verschlußdeckels 12 spitzt zum freien Ende hin aus. Die Ausspitzung ist
peripher gerichtet, wie dies besonders deutlich aus den Figuren 7 bis 9 hervorgeht. Die Ringdichtung 14 bildet,
zumindest an ihrem dichtungsaktiven Ende, eine die Ausspitzung bringende innere Schrägung 16 aus. Ihr Schrägungswinkel
liegt bei ca. 45°. Die so erzielte, praktisch schneidenartige Dichtkante 17 schafft eine Doppeldichtung,
indem sie dichtend auf die horizontale Bodenfläche 13' aufsetzt und mit zunehmend schließgerechterer
Lage des Verschlußdeckels auch noch nach auswärts wandert, um mit der freien Dichtkante 17 selbst auch noch
gegen die, eine umlaufende Begrenzung bringende Seitenfläche 13'· zu treten, und zwar auch hier dichtend. An
der erstgenannten Dichtstelle, nämlich an der Bodenflä-
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ehe 13" wirkt dabei mehr der von der Schrägung 16 gebildete
Flächenabschnitt der diesbezüglichen Fassung.
Figur 7 ist entnehmbar, daß es bei diesem Schließen des Verschlußdeckels zu einem Wandern der Dichtkante 17 in
Richtung des Scheitels Sch der Winkelkehle 13 kommt. Mit oder ohne Zwischenlage der Abreißfolie 10 ist so ein
äußerst wirksamer Verschluß erzielt.
Wie Figur 6, rechts, deutlich entnehmbar, verläuft der Scheitel Sch der Winkelkehle 13 in Verlängerung der
Mantelwand 4 des Innenbehälters 2. Die Mantelwand 4 fluchtet praktisch mit der zylindrischen Seitenfläche
13''. Insoweit liegt zur Bildung der erwähnten Winkelkehle
13 im Mündungsbereich M praktisch ein Wandungsversatz vor, der der Dicke der Wandung des Innenbehälters 2 etwa
entspricht. Dies führt im Mündungsbereich M außenseitig des Innenbehälters 2 zu einer die Mantelwand 4 überragenden,
horizontalen Schulter 18 (Figur 6, links). Letztere ruht auf einer korrespondierenden Stufe 19 des Außengehäuses
1. Auf diese Weise ist die Einstecktiefe des Innenbehälters 2 exakt definiert. Die Außenkanten des
auf diese Weise geschaffenen Flansches 20 sind gefast (vergleiche Figur 6). Besagter Flansch folgt allerdings
nicht dem zylindrischen Verlauf des Innenbehälters 2, sondern geht in einen viereckigen Umriß über. Konkret
ist dieser quadratisch. Das hat u.a. den Vorteil, daß in einer der vier Ecken ein Unterbringungsbereich für die
in Figur 4 dargestellte Zuglasche 11 nutzbar ist.
Der den Mündungsbereich M des Innenbehälters 2 umgebende Flansch 20 taucht partiell in eine Vertiefung 21 an der
Oberseite 22 des Außengehäuses 1 ein. Dieses Einsenken geht aus Figur 6 hervor. Da Flansch 20 und Vertiefung 21
zueinander formpassend unrund gestaltet sind, ergibt
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sich für den eingesetzten Innenbehälter 2 eine wirksame
Drehsicherung. Die Ecken des Flansches 20 sind konvex
und die korrespondierenden Innenecken der Vertiefung 21 konkav gerundet.
Der Verschlußdeckel 12 der Cremedose ist als Klappdeckel gestaltet. Seine horizontale Anlenkung erfolgt im Bereich
einer die Oberseite 22 des Außengehäuses 1 deutlich überragenden, leistenförmigen Lagerauge 23. Die
Scharnierachse trägt das Bezugszeichen 24. Es handelt sich beim dargestellten Ausführungsbeispiel bezüglich
der körperlichen Ausbildung um zwei eingesetzte Stifte, welche deckungsgleich liegende, allerdings kürzere leistenförmige
Lageraugen 25 des Verschlußdeckels 12 durchsetzen. Um diese Lagerbereiche einerseits zu schützen
und andererseits in einer ein gefälliges Äußeres bringender Weise auszubilden, ist das Lagerauge 23 durch eine
Blende 26 überfangen. Die Blende ist ein kurzer U-förmiger Profilabschnitt. Statt eingezogener Stifte können
auch Achsstummel angeformt sein, welche im Wege der Schnapprastverbindung in korrespondierende Lagerhöhlungen
des jeweils anderen Teiles eintreten.
Wie vor allem Figur 6 entnehmbar, nimmt die Scharnierachse 24 des Verschlußdeckels 12 eine Lage deutlich oberhalb
der Dichtebene der Ringdichtung 14 ein. Hierdurch ist weitestgehend jedwede Verkippung der ringwandförmigen
Rinddichtung 14 gegenüber der sie aufnehmenden Winkelkehle 13 vermieden.
Die Ringdichtung 14 kann, wie aus Figur 6 weiter hervorgeht, als separater Dichtkörper realisiert sein. Sie ist
in die Deckelhöhlung eingelegt und durch einen zentralen, plattenförmigen Haltedom 27 an einer Innenfläche 28
des Verschlußdeckels 12 gesichert. Der Haltedom 27 hält
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durch Klebung, indem seine Rückfläche mit der besagten Innenfläche 28 so verbunden ist. Hinsichtlich der Zentrierung
ist die Beweglichkeit des Dichtungskopfes, also der Dichtkante 17 Rücksicht genommen, d.h. beidseitig
der Ringwand der Ringdichtung 14 genügend Bewegungsspielraum belassen. Lediglich die Wurzel der Ringdichtung 14
liegt fest. Die Ringdichtung gemäß Figur 6 besteht aus einem rotationssymmetrischen Winkelprofil aus Gummi oder
vergleichbarem flexiblen bzw. elastischem Material. Eine Variante unter Beibehaltung des mehrteiligen Aufbaues
besteht in der Ausbildung einer im Querschnitt etwa Y-förmigen Ringdichtung 14, wie sie aus Figur 9 hervorgeht.
Dort ist das doppelwandige wurzelseitige Ende der Ringdichtung 14 auf einen Ringsteg 29 des Verschlußdekkels
12 ausgeklipst. Die übrigen Details sind den beschriebenen vergleichbar und sollen hier textlich nicht
noch einmal wiederholt werden.
Eine einstückige, Ringdichtung 14 mit dem Verschlußdekkel
12 ergibt sich aus Figur 8. Dort ist die Ringdichtung der Innenfläche 26 des Verschlußdeckels 12 gleich
spritzangeformt. Es ist also der Vorteil des Mehrkomponentenspritzens
genutzt. Die Ringdichtung 14 besteht aus weicherem Material als dem des Restkörpers sprich
Verschlußdeckels.
Der der Scharnierseite abgewandten Flanke 30 des Außengehäuses
1 ist sodann eine Klappe 31 zugeordnet. Eine schwenkbare Zuordnung ergibt sich aus einer Scharnierbildung
im Bereich des dortigen Randes Bodens der Cremedose. Die raumparallel bzw. diametral zur Scharnierachse
24 liegende geometrische Scharnierachse trägt das Bezugszeichen 32.
VGN: 177 857 21 010 Dr.R./P./Rz. 08.02.1993
Die schalenartig gestaltete Klappe 31 fungiert als Überwurfsicherung.
In Sicherungsstellung überfängt ihre der Scharnierachse 32 abgelegene Randkante 33 nämlich eine
Nase 34 des in Schließstellung geklappten Verschlußdekkels 12. Auf diese Weise ist eine Art Kindersicherung
realisiert. Im Bestreben, den Verschlußdeckel 12 als erkannten möglichen Zugang zur Cremedose zu betätigen,
fällt die sie sichernde Klappe 31 nicht ohne weiteres auf, dies auch schon deshalb, weil, wie den Zeichnungen
entnehmbar, die Sichtflächen des Verschlußdeckels 12, der Klappe 31 und des Außengehäuses 1 stufenlos ineinander
übergehen. Dies geht hin bis zu einer schattenfugenvermeidenden Ebenflächigkeit.
Außerdem bedarf es zuvor einer gezielten und auch willensbetonten Vorbereitung des Öffnungsvorganges, der
Überweidnung eines gewissen Hindernisses. Realisiert ist dieses Hindernis durch eine Schnappverbindung zwischen
Klappe 31 und Nase 34 des Verschlußdeckels. Der entsprechende Schnappvorsprung 35 geht von der Innenseite der
Randkante 33 der Klappe 31 aus und wirkt mit einer an der Oberseite der Nase 34 sitzenden Rastmulde 36 zusammen.
Die nötige Flexibilität wird hauptsächlich aus der leistenartigen Form der Randkante 33 gewonnen.
Wie den Zeichnungsfiguren deutlich entnehmbar, geht die
Sicherungsfunktion der Klappe 31 über eine solche hinaus: Die Klappe 31 überfängt nämlich ein vor der von der
Flanke 30 gebildeten Seitenwand des Außenbehälters 1 ausgebildetes Aufbewahrungsfach 37. Letzteres dient
beispielsweise zur Aufnahme eines Spatels 38 oder sonstiger Utensilien. Solches Zubehör braucht daher nicht
mehr, wie vom Stand der Technik her angeregt, innerhalb des Verschlußdeckels untergebracht zu werden. Das Aufbewahrungsfach
37 wird von drei Winkelschenkeln 39 U-för-
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mig randbegrenzt. Die U-Öffnung weist nach oben. Wie aus
Figur 2 ersichtlich, verbleibt so ein gut zugänglicher, frontaler Öffnungsbereich. Der dargestellte Spatel 38
nimmt eine im wesentlichen diagonale Einstellrichtung ein. Er kann nach oben herausgezogen werden. Auch
entformungstechnisch liegt keinerlei Problem vor. Es kann sogar mit einfachen Ziehkernen gearbeitet werden.
Die beiden randnahen, vertikalen Winkelschenkel 39 verlaufen kantenbeabstandet, so daß die in Form einer
Schachtelhälfte gestaltete Klappe 31 sich gut peripher abgestützt an den exponiert stehenden, fachbildenden
Leistenkörpern anschmiegen kann. Auch der untere Winkelschenkel 39 springt, dem Einschlagbedarf der Klappe 31
Rechnung tragend, von der bodenseitigen Randkante des Außengehäuses 1 genügend zurück.
Die in der Seitenwand wurzelnden, vertikalen Schenkelabschnitte der Winkelleisten 39 sind etwa so breit wie die
parallel vor der Seitenwand freiragenden, gegeneinander gerichteten Schenkelabschnitte. Gleiches gilt in Bezug
auf den bodenseitigen Winkelschenkel 39. Letzterer weist im Schenkelbereich eine von der U-Öffnung ausgehende
Nische 40 auf.
Noch einmal zurückkommend auf Figur 6 wird deutlich, daß der Verschlußdeckel 12 einen Freiraum 41 besitzt. In
diesen tritt, nicht ausfüllend, die Oberseite 22 des Flansches 20 ein. Der Flansch 20 ragt also anteilig in
den Verschlußdeckel 12 und in den entsprechenden oberen Abschnitt des Außengehäuses 1. Erkennbar wird der
Flansch 20 peripher von der Randleiste 42 des Verschlußdeckels 12 umfaßt.
VGN: 177 857 21 010 Dr.R./P./Rz. 08.02.1993
Das Nicht-Berühren von oberem Rand 15 des Innenbehälters 2 und Innenfläche des ausgenommenen Verschlußdeckels 12,
also der in vertikaler Richtung verbleibende Freiraum 41, hat den wesentlichen Vorteil, daß die Eigenlast des
Außengehäuses 1 samt Verschlußdeckels 12 und Klappe 31 den Dichtring 14 permanent in Richtung der geschaffenen
Dichtstellungen zieht. Der vertikale Abstand y des Freiraumes 41 entspricht dem Überstand &khgr; des Bodens 6 über
die Unterseite 7 hinaus. Die Schließfuge zwischen Verschlußdeckel 12 und Oberseite 22 heißt 42.
Die Handhabung ist, kurz zusammengefaßt, wie folgt: Durch Wegschwenken der Klappe 31 wird die erste Stufe
des Zugangs zum Inneren des Behältnisses hin frei. Die zweite Stufe des Zuganges in Form des Verschlußdeckels
12 liegt in einem Hochklappen desselben um die Scharnierachse 24 begründet. Hiermit hebt der Dichtungsring 14
vom Mündungsbereich M des tiegelartigen Innenbehälters ab. Die Creme ist zugänglich. Das Schließen und sichern
geschieht in umgekehrter Reihenfolge.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen
(Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen.
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Claims (20)
1. Cremedose, insbesondere für Kosmetika, mit einem im Mündungsbereich (M) von einer Abreißfolie (10) verschlossenen
Innenbehälter (2), der in ein mit Verschlußdeckel (12) ausgestattetes Außengehäuse (1) einsetzbar ist
derart, daß der Verschlußdeckel (12) den Mündungsbereich (M) des Innenbehälters (2) überfängt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenbehälter (2) eine den Mündungsbereich (M) ringförmig umfassende Winkelkehle (13) aufweist
zur Anlage sowohl der Abreißfolie (10) wie einer elastischen Ringdichtung (14) des Verschlußdeckels (12).
2. Cremedose nach oder insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abreißfolie (10) mit der
Bodenfläche (13') der Winkelkehle (13) verbunden ist, z.B. verklebt.
3. Cremedose nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringdichtung (14) des Verschlußdeckels (12) einen zentralen Haltedom (27) an der Innenfläche
(28) des Verschlußdeckels (12) umfaßt.
4. Cremedose nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringdichtung (14) der Inennflache (28) des Verschlußdeckels (12) angespritzt ist (Fig. 8).
5. Cremedose nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringdichtung (14) in Verschlußstellung des Verschlußdeckels (12) die Bodenfläche (13') und
Seitenfläche (13'') der Winkelkehle (13) beaufschlagt.
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6· Cremedose nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringdichtung (14) in eine in den Scheitel (Sch) der Winkelkehle (13) hineingerichtete Dichtkante
(17) ausläuft.
7. Cremedose nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Scheitel (Sch) der Winkelkehle (13) in Verlängerung der Mantelwand (4) des Innenbehälters (2)
verläuft.
8. Cremedose nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenbehälter (2) einen den Mündungsbereich (M) umfassenden Flansch (20) aufweist, der in
einer Vertiefung (21) an der Oberseite (22) des Außengehäuses (1) eingesenkt ist.
9. Cremedose nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschlußdeckel (12) einen Freiraum (41) besitzt, in welchen die Oberseite (22) des Flansches
(20) mit Abstand (y) eintaucht und welcher von einer Randleiste (42) des Verschlußdeckels (12) umfaßt
ist.
10. Cremedose nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstecköffnung (5) für den Innenbehälter (2) bodenseitig offen ist und der Boden (6) des
Innenbehälters (2) nach unten aus der Einstecköffnung herausragt (Überstand x).
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11. Cremedose nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flansch (20) und die Vertiefung (21) zueinander formpassend unrund sind.
12. Cremedose nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschlußdeckel (12) als Klappdeckel gestaltet ist und an seiner der Scharnierseite abgewandten
Flanke (30) durch eine vor der dortigen Seitenwand des Außengehäuses (1) schwenkbar gelagerte Klappe (31)
in seiner (12) Verschlußstellung sicherbar ist.
13. Cremedose nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherung durch den Übergriff einer Randkante (33) der Klappe (31) über eine vorstehende
Nase (34) des Verschlußdeckels (12) erzielt ist.
14. Cremedose nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klappe (31) ein an der entsprechenden Seitenwand des Außengehäuses (1) vorgesehenes Aufbewahrungsfach
(37),z.B. für einen Spatel (38), überfängt.
15. Cremedose nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Aufbewahrungsfach (37) von drei sich zur U-Form ergänzenden Winkelschenkeln (39) vor der
Seitenwand (Flanke 30) des Außengehäuses (1) gebildet ist.
16. Cremedose nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
VGN: 177 857 21 010 Dr.R./P./Rz. 08.02.1993
durch eine Schnappverbindung (35/36) zwischen Klappe (31) und Nase (34) des Verschlußdeckels (12).
17. Cremedose nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch eine den Scharnierachsenbereich (Scharnierachse 24) überfangende Blende (26).
18. Cremedose nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Blende (26) U-förmigen Querschnitt besitzt und das Lagerauge (23) des Außengehäuses (1)
überfängt.
19. Cremedose nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sichtflächen des Verschlußdeckels (12), der Klappe (31) und des Außengehäuses (1) der
Cremedose stufenlos ineinander übergehen.
20. Cremedose nach oder insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (y) und der Überstand (x) einander etwa entsprechen.
VGN: 177 857 21 010 Dr.R./P./Rz. 08.02.1993
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